Gedanken um Sex und Beta-Blocker

28 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

meine Gedanken kreisen seit einiger Zeit um das Thema Sex und Beta-Blocker und ich habe dazu schon verschiedene Beiträge hier im Forum gesichtet. Allerdings habe ich nicht gefunden, wonach ich gesucht habe. Und zwar geht es darum, dass in vielen Beziehungen mit der Zeit die Sexhäufigkeit deutlich sinkt. Hat man in der Anfangsphase noch mindestens mehrmals wöchentlich Sex, sind manche am Ende froh, wenn noch einmal im Monat etwas läuft. Als Grund wird hier meist angeführt, dass ein Partner sein eigenes Leben vernachlässigt hat, immer verfügbar ist und/oder man zu oft aufeinander hängt.

Sowohl bei meinen eigenen Beziehungen als auch im Freundeskreis stelle ich aber immer wieder fest, dass es nicht nur diesen berüchtigten "Standard-Betaisierungsfall" gibt. Ganz häufig habe ich schon erlebt, dass die Frau irgendwann merklich an Sexdrive verliert, obwohl der Partner sich weiterhin fit hält, viel mit Freunden unternimmt und sich auch gezielt Auszeiten allein nimmt. Klar, mit der Zeit verbringt man öfter mal gemütliche Abende zusammen auf der Couch, kocht, suchtet Netflix usw. Ich persönlich empfinde das als schön und will diese Art der gemeinsamen Zeit in einer Beziehung nicht missen. Ich habe auch keine Lust, krampfhaft eigene Dinge zu unternehmen oder meine Freundin nicht zu treffen, obwohl ich nichts Besseres vor habe. Unter der Woche bspw. geht's zum Sport und da ist die Perle dann auch öfter mal dabei. So wird es dann auch häufig zur Routine, dass man danach zusammen kocht und den Abend miteinander verbringt. Für den ein oder anderen langweilig, für mich erstrebenswert. Gibt mir Ruhe nach einem stressigen Arbeitstag und entspannt mich. Will heißen, ich habe gar keine Lust eine Beziehung anders zu gestalten, indem ich krampfhaft meine Verfügbarkeit reduziere, obwohl ich eigentlich mit meiner Partnerin chillen möchte.

Bei vielen Mädels stellt man dann aber irgendwann fest, dass sie sich trotz viele eigener Aktivitäten des Partners mit Freunden zurückziehen. Meine Ex bspw. war anfangs immer ganz scharf darauf mich noch nachts zu treffen, nachdem ich vorher ohne sie bei Freunden war. Und auch ich fand es schön, wenn sie dann noch bei mir übernachtet hat. Ich grübele gerade darüber nach, ob man mit dieser Art von "selbst gewollter" Verfügbarkeit (das was ich im vorangegangenen Absatz beschrieben habe) dennoch die Attraction killen kann? Wenn ich an mich selbst denke, würde ich behaupten, ich bin sehr aktiv, smart, charmant, achte auf meinen Körper und klebe nicht an meiner Partnerin, sondern unternehme auch gerne regelmäßig etwas ohne sie. Ich sehe mich (und auch Freunde, die diese Erfahrungen machen) insoweit nicht als Beta, der sein eigenes Leben komplett an dem der Frau ausrichtet. Und dennoch stelle ich sowohl bei mir als auch bei vielen meiner Freunde fest, dass die Mädels so nach einem Jahr oftmals deutlich weniger investieren, sei es in Punkto Sex oder anderen Dingen, die eine Beziehung ausmachen. Letztlich kommt die Lust auf Sex nicht selten gänzlich zum erliegen und die Beziehung endet ohne dass man aus meiner Sicht mit Fug und Recht behaupten könnte, dass der Mann sich hat betaisieren lassen.

Ist hier irgendwo ein Fehler in meinem Denkmuster erkennbar? Sollte man sich selbst hinsichtlich der eigenen Verfügbarkeit vorsätzlich zügeln, auch wenn man selbst eigentlich Lust hat, den (ruhigen) Abend mit seinem Partner/seiner Partnerin zu verbringen? Sollte man es insoweit vermeiden, bei den Treffen mit dem Partner einen gewissen gemeinsamen Alltag entstehen zu lassen? Ich frage mich gerade, ob ich komisch bin, dass ich gerade diese Mischung aus Eigenständigkeit bewahren und dennoch einen gemeinsamen Alltag haben gut und erstrebenswert finde. Ich empfände es als extrem anstrengend immer darauf achten zu müssen, dass die Partnerin sich nicht an mir satt lebt. Gibt mir ein stückweit das Gefühl ständig pitchen und performen zu müssen, was ich ablehne.

Ich freue mich auf die Diskussion und Eure Erfahrungen zu diesen Thema.

bearbeitet von ariello
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Ist halt auch immer ne Frage ob man zusammen wohnt oder nicht. In gewisser Weise wirkt es auch aufgesetzt, wenn man dann Abende, besonders wochentags, auf Krampf nicht zusammen verbringt, und sich in der Theorie verliert. 

Wenn du jedesmal aufs Gleiche, nach 20 min Netflix die Beine übereinander schlägst, immer in der selben Jogger und Latschen, ihr dann bei Minute 22 an die rechte Titte fasst, und dann durcheskalierst, in Missionar, Doggy, Reiter, Cum Shot, danach was gefressen wird, und ab in die Falle, dann wird's natürlich irgendwann langweilig. Ist egal ob du das gewollt so machst, weil du die Routine gut findest, oder es einfach machst, weil du ein ahnungsloser Lappen bist. Kommt ja aufs selbe hinaus. 

Deshalb immer bisschen durchmischen. Auch mal beim Kochen, den Lümmel ungefragt von hinten reinstecken, mit erotischen Wörtern in den Nacken, dann ihre Hand *** Puh ich schweife ab, hab lange nicht gefickt** wird mal wieder Zeit. Ne Spaß, also du weißt schon. Die altbekannte Abwechslung. 

Ansonsten lässt sich eine Frau gehen, wenn sie dich zu sicher hat, ist einfach wie das Amen in der Kirche. Da reicht schon einfach zu zeigen, dass du ein soziales Wesen bist. Im Supermarkt kurz freundlich mit der Kassiererin reden, und mit aufrechtem Gang zu ihr und Einkaufswagen zurück. Einfach nicht komplett verkrüppeln und sich nur noch wie ein monogamer Roboter verhalten, hilft ungemein. Mal auf Ärsche gucken und zu stehen. Gibt tausend Sachen. 

Zur Sache mit dem Sport würd ich die Perle mal daheimlassen. Hab ich persönlich keine guten Erfahrungen mit gemacht. Im joggen sind die Weibchen zwar gut, aber wenn se mal 2 Liegestütze machen sollen, brechen die meisten zusammen wie ein Kartenhaus. Ich hab mich jedesmal wie der Wussy schlechthin gefühlt bei diesen abendlichen Sportroutinen. 

Ne klare Antwort auf deine Frage gibts nicht. Aber wie immer sollte man Game nicht als Religion sehen, und einfach gucken was einem gut tut, und es ggf. mit PU ergänzen.

 

 

bearbeitet von Max_well
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thema bindung ist wichtig in sachen  invest. bist du gebunden geht sexdrive verloren. darum gehts im betablocker und nicht um verfügbarkeit. die frau darf sich deiner nie sicher sein. die fehlende verfügbarkeit resultiert nur daraus.

 

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Frauen und Monogamie gehören nicht zusammen. 

Aus einem Focus-Interview:

Offensichtlich lernen Frauen, ihre sexuellen Signale auszublenden. Dazu tragen vermutlich genetische und soziale Codes bei. Wie stark die Gesellschaft die sexuelle Freiheit der Frau zügelt, zeigt ein amerikanisches Experiment [...]

Die Eskapaden von Madonna und Miley Cyrus oder Serien wie „Sex and the City“ bedeuten nicht, dass Frauen heute die gleichen Rechte bezüglich Sexualität wie Männer genießen. Die Forscher, auf deren Arbeit mein Buch basiert, betonen immer wieder, dass noch immer eine gewaltige Kluft zwischen dem, was Männer und was Frauen dürfen, existiert. Das wirkt sich auf die Erziehung unserer Kinder und auf unser Liebesleben aus.

Tatsächlich verlieren Frauen in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex [...] Bei ihnen sinkt die Lust auf körperliche Liebe nach ein paar Jahren auf annähernd null herab.

Eine Ausnahme sind Paare, die nicht zusammenleben. Bei ihnen klingt das Liebesleben langsamer ab.

Aus einem GQ-Artikel:

Frauen haben durchschnittlich schon nach einem Jahr in einer festen Beziehung keine Lust mehr auf Sex [...]

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Southampton University unter 4.839 Männern und 6.669 Frauen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Demnach sinkt bei Männern das Verlangen nach Sex zwar ebenfalls - aber erst deutlich später.

Aus einem Freundin-Artikel zur gleichen Studie:

Es wurde ebenfalls untersucht, ob die Anzahl an Partnern einen Unterschied für das Lustempfinden macht. Das Resultat: Frauen, die im Jahr mit mehr als drei Partnern Sex hatten, hatten mehr Lust auf den Geschlechtsakt als Frauen, die nur einen Partner hatten.

Der Grund hierfür liegt laut den Wissenschaftlern an schlechter Kommunikation und einer fehlenden emotionalen Verbindung zum Partner. Frauen, die mit ihren Partnern über Sex sprachen, hatten wesentlich besseren Sex, so ein weiteres Fazit der Umfrage.

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vor 4 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Frauen und Monogamie gehören nicht zusammen. 

Aus einem Focus-Interview:

Offensichtlich lernen Frauen, ihre sexuellen Signale auszublenden. Dazu tragen vermutlich genetische und soziale Codes bei. Wie stark die Gesellschaft die sexuelle Freiheit der Frau zügelt, zeigt ein amerikanisches Experiment [...]

Die Eskapaden von Madonna und Miley Cyrus oder Serien wie „Sex and the City“ bedeuten nicht, dass Frauen heute die gleichen Rechte bezüglich Sexualität wie Männer genießen. Die Forscher, auf deren Arbeit mein Buch basiert, betonen immer wieder, dass noch immer eine gewaltige Kluft zwischen dem, was Männer und was Frauen dürfen, existiert. Das wirkt sich auf die Erziehung unserer Kinder und auf unser Liebesleben aus.

Tatsächlich verlieren Frauen in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex [...] Bei ihnen sinkt die Lust auf körperliche Liebe nach ein paar Jahren auf annähernd null herab.

Eine Ausnahme sind Paare, die nicht zusammenleben. Bei ihnen klingt das Liebesleben langsamer ab.

Aus einem GQ-Artikel:

Frauen haben durchschnittlich schon nach einem Jahr in einer festen Beziehung keine Lust mehr auf Sex [...]

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Southampton University unter 4.839 Männern und 6.669 Frauen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Demnach sinkt bei Männern das Verlangen nach Sex zwar ebenfalls - aber erst deutlich später.

Aus einem Freundin-Artikel zur gleichen Studie:

Es wurde ebenfalls untersucht, ob die Anzahl an Partnern einen Unterschied für das Lustempfinden macht. Das Resultat: Frauen, die im Jahr mit mehr als drei Partnern Sex hatten, hatten mehr Lust auf den Geschlechtsakt als Frauen, die nur einen Partner hatten.

Der Grund hierfür liegt laut den Wissenschaftlern an schlechter Kommunikation und einer fehlenden emotionalen Verbindung zum Partner. Frauen, die mit ihren Partnern über Sex sprachen, hatten wesentlich besseren Sex, so ein weiteres Fazit der Umfrage.

Interessante Thesen, die aber wie nicht selten im Pickupforum beim Realitätsabgleich nicht mehr so stimmig erscheinen.

Die meisten Leute leben doch in ganz "normalen", monogamen Beziehungen und wohnen oft sogar über Jahre zusammen. Die Polygamen, Aufreisser, Maneaterinnen sind die Exoten.

Wieso akzeptieren die Frauen diese langen, monogamen LTRs wenn sie sexuell da doch angeblich so wenig auf ihre Kosten kommen und eigentlich gar keine Lust mehr auf ihre Freunde haben?

 

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Steht doch im allerersten Absatz: Unterdrückung der weiblichen Lust, Slut Shaming etc. 

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Meine Frau sagte mir mal:
"Du bist verdammt gut, wenn du da bist.
Aber richtig schlecht, wenn du nicht da bist."

Übersetzung Frau -> Mann: Du rechst einen uffa, Alter
Wie man sich wohl denken kann. Sexleben is astral. Getrennte Wohnungen/Städte.

 

In der 12jährig monogamen Beziehung mit gemeinsamer  Wohnung zuvor nur eine kurze Schwächephase gehabt im Fickleben. Als WoW rauskam. Haben zusammen gezockt. War dann wohl zuviel Symbiose bei zuwenig outdoor Abwechslung in dem Fall.
Einmal auf´n Tisch gehauen. Ohne nennenswerten Effekt. Also mein Verhalten adaptiert. Von da an on gefickt, wie die Blöden. Bis zum Schluss.

 

Wenn das bei euch bereits nach nem Jahr losgeht, würd ich evtl mal in die Richtung denken, ob die Mädels schon von Anfang eigentlich nur gefickt haben, um zu binden.

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vor 5 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Du rechst einen uffa, Alter

Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, der nicht sagen kann, was das bedeuten soll.

Ist das was positives?

Edit:Ahh. Hab's. "Du regst einen auf"

bearbeitet von Awakened
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vor 14 Stunden, Max_well schrieb:

Deshalb immer bisschen durchmischen. Auch mal beim Kochen, den Lümmel ungefragt von hinten reinstecken, mit erotischen Wörtern in den Nacken, dann ihre Hand *** Puh ich schweife ab, hab lange nicht gefickt** wird mal wieder Zeit. Ne Spaß, also du weißt schon. Die altbekannte Abwechslung.  

und das

Sexualität von Frauen ist wie´n Schwungrad. Deswegen immer Prise chauvi/sexuell bleiben. Dabei unberechenbar sein.
Viel gemeinsam lachen. Auch über´s Ficken.

 

grapschen, grapschen, grapschen

 

 

vor 2 Minuten, Awakened schrieb:

Edit:Ahh. Hab's. "Du regst einen auf" 

jupp

 

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 15 Stunden, ariello schrieb:

Sowohl bei meinen eigenen Beziehungen als auch im Freundeskreis stelle ich aber immer wieder fest, dass es nicht nur diesen berüchtigten "Standard-Betaisierungsfall" gibt. Ganz häufig habe ich schon erlebt, dass die Frau irgendwann merklich an Sexdrive verliert, obwohl der Partner sich weiterhin fit hält, viel mit Freunden unternimmt und sich auch gezielt Auszeiten allein nimmt.

Du hast doch bestimmt schon mal Frauen kennengelernt, bei denen du es ganz leicht hattest und ohne den üblichen Firlefanz zur Sache gekommen bist.

Das nennt man auch genuine desire.

Das bedeutet, daß du irgendwas an dir hast, was solche Frauen dann ganz geil macht, daß sie unbedingt mit dir vögeln wollen.

Deswegen brauchst du bei denen auch nicht den üblichen Firlefanz abziehn, damit sie dich ranlassen.

Weil sie dich nämlich von sich aus unbedingt haben wollen.

Konzentriere dich also auf solche Frauen.

Dann dürften die Probleme, die du beschrieben hast, der Vergangenheit angehören.

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vor einer Stunde, LegallyHot schrieb:

Viele verwechseln Attraction, die von der Person ausgeht, mit "Beziehungsmaterial plus sieht heiß aus". 

Und viele denken attraction hängt an der Person die attraction „erzeugen“ will. Mit etwas sozial empathischer Kompetenz kann man  attraction sicherlich gewissermaßen simulieren, indem man Bedürfnisse des anderen erahnt. In Beziehungen in der emotionale Gewalt stattfindet, kann der machtausübende dies sogar besonders gut. Die Partnerin klammert sich an ihn und gibt sich selber komplett auf, obwohl objektiv gesehen die Beziehung null attraktiv ist. Ich muss wohl nicht sagen, dass diese Art von Beziehung grds zwei kaputte Menschen erfordert, die unbewusst Angst vor der Ablehnung ihrer wahren Person haben und deshalb dieses zerstörerische Rollenspiel spielen. 

Dh die attraction muss ja iwo im Kopf des Targets liegen und weniger bei dem der sie erzeugen will. Zumindest wenn man attraction nicht als rational ausgehandelten gemeinsamen Beschluss versteht, sondern als ein Gefühl warum man sich zu einer Person hingezogen fühlt. 

Betaisierung ist ja auch nur ein Begriff, der vermutlich daher entstanden ist, dass viele Männer merkten während ihrer Beziehung zu ja sagern und pantoffelhelden mutiert worden zu sein und die Frau ihr Interesse an der Beziehung verlor. Aber vergessen dass sie halt ganz anders mit derselben Frau umgegangen sind bevor sie die Beziehung eingegangen sind. 

Anders gibt es aber viele dominante Frauen die mit ihrem schüchternen pantoffelhelden ziemlich glücklich in einer Beziehung leben, in der auch sex stattfindet. 

Es geht halt nicht darum über oder unterlegen im Umgang miteinander zu sein. 

Sondern vielmehr um unabhängig sein und indem man zu sich und seinen Bedürfnissen angemessen stehen kann, sodass man zumindest immer die grundlegenden Bedürfnisse der Partnerin anspricht, die halt jeder hat. 

Alles darüber hinaus ist mehr Passung durch das ansprechen unbewusster Bedürfnisse und diese Beziehungen halten sich halt ziemlich selbstständig aufrecht. Wer das mal erfahren will, muss aber erstmal bei sich selbst anfangen und lernen komplett man selber zu sein und aufzuhören wie man den anderen durch sein Verhalten beeinflusst. Dann erübrigt sich eh vieles, nämlich vorallem die Frage wie man attraction erzeugt. Vermutlich am allermeisten damit wenn man annehmen kann dass die andere Person Iwas in mir sieht, was ihr gefällt und das das halt speziell zu Dir gehört ganz unabhängig von der Beziehung. 

Vllt sollte man bei beziehungsproblemen eher da ansetzen, wieder der zu werden, der spezielle Qualitäten zu bieten hatte. Und die Entscheidung ob das attraktiv ist dem anderen zu überlassen. Es entspannt eine konfliktbehaftete Lage zumindest erstmal 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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Zunächst vielen Dank für die unterschiedlichen Sichtweisen. Es ist wirklich sehr interessant zu lesen aus welch unterschiedlichen Richtungen man die Thematik denken kann. Auf einige ausgewählte Aspekte möchte ich antworten:

@Max_well Es ist nicht immer dasselbe Programm geboten. Abwechslung gibt's da schon, aber eine gewisse Routine kommt sicherlich automatisch rein. Man merkt ja an sich selbst, dass einem das irgendwann nicht mehr so heiß macht wie zu Anfang und das ist auch ok. Ich stelle nur fest, dass es bei Frauen meist deutlich schneller abflacht als bei Männern, wofür der von @Individualchaotin zitierte Beitrag einen möglichen Erklärungsansatz liefert. Keine Ahnung, ob es so ist, aber ich finde es nicht unlogisch. Es würde allerdings leider auch bedeuten, dass langjährige Beziehungen vor allem deshalb halten, weil der weibliche Hang zur Polygamie besonders wirksam "unterdrückt" werden kann. Das wäre schon echt traurig. Was allerdings dafür spricht: In meinem Umfeld zeichnen sich die langjährigen nach Außen hin glücklichen Partnerschaften vor allem dadurch aus, dass die Frauen meist einen vergleichsweise geringen Sexdrive haben. In solchen Beziehungen ist dass die weibliche Lust per se schon geringen, so dass da auch nicht viel unterdrückt werden muss. Die Frauen sehen da Sex oft als eine Art Pflichtübung in der Beziehung und machen halt ab und zu mit. Eine, die wirklich gerne vögelt und auch nach mehreren Jahren den gleichen Partner noch ähnlich stark begehrt wie zu Anfang, kenne ich nicht.

 

Am 9.5.2021 um 08:44 , DarkTriad schrieb:

Du hast doch bestimmt schon mal Frauen kennengelernt, bei denen du es ganz leicht hattest und ohne den üblichen Firlefanz zur Sache gekommen bist.

Das nennt man auch genuine desire.

Das bedeutet, daß du irgendwas an dir hast, was solche Frauen dann ganz geil macht, daß sie unbedingt mit dir vögeln wollen.

Genau darum geht's bei dem von mir adressierten Problem: Die Frauen wollen im ersten Jahr häufig Sex. Irgendwann lässt das nach und ich kann mir nicht wirklich erklären, woran es liegt. Sport, eigenes Leben, Freunde, wahrnehmbare Alternativen etc., alles soweit vorhanden. Needyness würde ich auch ausschließen wollen.

@LegallyHot Guter Punkt, dass die sinkende Attraction nicht notwendigerweise mit Betaisierung zusammenhängen muss. Das war mir im ersten Moment nicht bewusst und ich konnte das als Ursache ja auch nicht bestätigen. Dass ich und einige andere, denen es genauso ergeht bzw. schon ergangen ist rücksichtslose Arschlöcher sind, kann ich glaube ich guten Gewissens ebenfalls ausschließen. Das wäre auch aus meiner Sicht mal wirklich ein veritabler Grund für sinkendes Interesse ihrerseits.

Nur wenn eben der Beta-Blocker nicht taugt, was kann man dann noch tun? Und zwar stellt sich wie eingangs formuliert konkret die Frage, was man noch tun kann ohne ständig performen/pitchen zu müssen? Gibt es intakte Beziehungen ohne dieses Damoklesschwert der aufkommenden weiblichen Unlust, in der man sich - natürlich innerhalb eines gewissen Rahmens (keine needyness, kein Arschloch sein, etc.) - auch ein stückweit zurücklehnen kann? Oder wird diese automatisch durch jeden Schritt Richtung Alltag gefördert?

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vor 10 Stunden, ariello schrieb:

Genau darum geht's bei dem von mir adressierten Problem: Die Frauen wollen im ersten Jahr häufig Sex. Irgendwann lässt das nach und ich kann mir nicht wirklich erklären, woran es liegt.

Was musstest du denn tun, bevor dich eine Frau zum ersten mal rangelassen hat?

Du musstest bestimmt den üblichen Firlefanz abziehn.

Und bei so eine Frau musst du dann ständig irgendwelchen Firlefanz abziehn, daß sie dich ranlässt.

Das ist quasi die Bedingung für Sex.

So wie bei einer Nutte Geld die Bedingung für Sex ist, so ist es bei einer normalen Frau dieser Firlefanz.

Wenn du dann aber weniger Firlefanz machst, hat sie halt weniger Lust.

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Monogamie ist das Problem. Monogame Beziehung machen sowohl Mann als auch Frau langfristig unglücklich. Menschen sind nicht für die Monogamie, die über ein paar Jahre hinausgeht, geschaffen. Es ist der Auslöser für so ziemlich alle Beziehungsprobleme auf der Anziehungsebene. Ist ein idealistisches Konzept, dass der Realität nicht dauerhaft standhält.

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Am 8.5.2021 um 16:47 , ariello schrieb:

Hallo zusammen,

meine Gedanken kreisen seit einiger Zeit um das Thema Sex und Beta-Blocker und ich habe dazu schon verschiedene Beiträge hier im Forum gesichtet. Allerdings habe ich nicht gefunden, wonach ich gesucht habe. Und zwar geht es darum, dass in vielen Beziehungen mit der Zeit die Sexhäufigkeit deutlich sinkt. Hat man in der Anfangsphase noch mindestens mehrmals wöchentlich Sex, sind manche am Ende froh, wenn noch einmal im Monat etwas läuft. Als Grund wird hier meist angeführt, dass ein Partner sein eigenes Leben vernachlässigt hat, immer verfügbar ist und/oder man zu oft aufeinander hängt.

Sowohl bei meinen eigenen Beziehungen als auch im Freundeskreis stelle ich aber immer wieder fest, dass es nicht nur diesen berüchtigten "Standard-Betaisierungsfall" gibt. Ganz häufig habe ich schon erlebt, dass die Frau irgendwann merklich an Sexdrive verliert, obwohl der Partner sich weiterhin fit hält, viel mit Freunden unternimmt und sich auch gezielt Auszeiten allein nimmt. Klar, mit der Zeit verbringt man öfter mal gemütliche Abende zusammen auf der Couch, kocht, suchtet Netflix usw. Ich persönlich empfinde das als schön und will diese Art der gemeinsamen Zeit in einer Beziehung nicht missen. Ich habe auch keine Lust, krampfhaft eigene Dinge zu unternehmen oder meine Freundin nicht zu treffen, obwohl ich nichts Besseres vor habe. Unter der Woche bspw. geht's zum Sport und da ist die Perle dann auch öfter mal dabei. So wird es dann auch häufig zur Routine, dass man danach zusammen kocht und den Abend miteinander verbringt. Für den ein oder anderen langweilig, für mich erstrebenswert. Gibt mir Ruhe nach einem stressigen Arbeitstag und entspannt mich. Will heißen, ich habe gar keine Lust eine Beziehung anders zu gestalten, indem ich krampfhaft meine Verfügbarkeit reduziere, obwohl ich eigentlich mit meiner Partnerin chillen möchte.

Bei vielen Mädels stellt man dann aber irgendwann fest, dass sie sich trotz viele eigener Aktivitäten des Partners mit Freunden zurückziehen. Meine Ex bspw. war anfangs immer ganz scharf darauf mich noch nachts zu treffen, nachdem ich vorher ohne sie bei Freunden war. Und auch ich fand es schön, wenn sie dann noch bei mir übernachtet hat. Ich grübele gerade darüber nach, ob man mit dieser Art von "selbst gewollter" Verfügbarkeit (das was ich im vorangegangenen Absatz beschrieben habe) dennoch die Attraction killen kann? Wenn ich an mich selbst denke, würde ich behaupten, ich bin sehr aktiv, smart, charmant, achte auf meinen Körper und klebe nicht an meiner Partnerin, sondern unternehme auch gerne regelmäßig etwas ohne sie. Ich sehe mich (und auch Freunde, die diese Erfahrungen machen) insoweit nicht als Beta, der sein eigenes Leben komplett an dem der Frau ausrichtet. Und dennoch stelle ich sowohl bei mir als auch bei vielen meiner Freunde fest, dass die Mädels so nach einem Jahr oftmals deutlich weniger investieren, sei es in Punkto Sex oder anderen Dingen, die eine Beziehung ausmachen. Letztlich kommt die Lust auf Sex nicht selten gänzlich zum erliegen und die Beziehung endet ohne dass man aus meiner Sicht mit Fug und Recht behaupten könnte, dass der Mann sich hat betaisieren lassen.

Ist hier irgendwo ein Fehler in meinem Denkmuster erkennbar? Sollte man sich selbst hinsichtlich der eigenen Verfügbarkeit vorsätzlich zügeln, auch wenn man selbst eigentlich Lust hat, den (ruhigen) Abend mit seinem Partner/seiner Partnerin zu verbringen? Sollte man es insoweit vermeiden, bei den Treffen mit dem Partner einen gewissen gemeinsamen Alltag entstehen zu lassen? Ich frage mich gerade, ob ich komisch bin, dass ich gerade diese Mischung aus Eigenständigkeit bewahren und dennoch einen gemeinsamen Alltag haben gut und erstrebenswert finde. Ich empfände es als extrem anstrengend immer darauf achten zu müssen, dass die Partnerin sich nicht an mir satt lebt. Gibt mir ein stückweit das Gefühl ständig pitchen und performen zu müssen, was ich ablehne.

Ich freue mich auf die Diskussion und Eure Erfahrungen zu diesen Thema.

Das mit der Verfügbarkeit ist nunmal so, damit muss man leben.
Du kannst es nicht ändern. Frauen neigen nunmal leider dazu. Wir können uns noch keine backen, die uns auf die Art und Weise liebt, wie wir es gerne hätten, oder wie wir sie auch lieben. Das Problem liegt hier schon im Wort "Liebe" oder "Beziehung".
Das ist für jede(n) anders und ganz genau kommt man nie auf denselben Nenner.

Du musst immer ein Stück weit zwischen häufigem, heißem Sex, oder Vertrautheit, Bequemlichkeit, Entspanntheit wählen. Die schließen sich leider gegenseitig aus.

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@DarkTriad Ich weiß was Du meinst, aber das ist es nicht. Über diese Art der "Beziehung" mit Sex als Belohnung für aufwändiges Balzverhalten bin ich mir im Klaren und meide solche Mädels. Das ist es nicht.

 

Das könnte schon eher eine Erklärung liefern:

vor 5 Stunden, Kamehameha! schrieb:

Monogamie ist das Problem. Monogame Beziehung machen sowohl Mann als auch Frau langfristig unglücklich. Menschen sind nicht für die Monogamie, die über ein paar Jahre hinausgeht, geschaffen. Es ist der Auslöser für so ziemlich alle Beziehungsprobleme auf der Anziehungsebene. Ist ein idealistisches Konzept, dass der Realität nicht dauerhaft standhält.

Da wären wir unter anderem auch wieder bei der Theorie, dass Frauen eher opportunistisch lieben, Männer eher idealistisch. So richtig befriedigend finde ich diesen Erklärungsansatz allerdings auch nicht, weil es das von @scheinheiligedargestellte Szenario nicht plausibel erklären kann.

 

Der philosophische Diskurs hier ist der Tatsache geschuldet, dass ich schon viele Frauen hab kommen und gehen sehen. Vorausgesetzt, Mann verhält sich nicht wie ein Arschloch und geht in jeglicher Hinsicht entsprechend wertschätzend mit seiner Partnerin um, führt es trotz des Wissens um Betaisierung, die Partnerin nicht als Fundament, sondern als Sahnehäubchen des eigenen Lebens verstehen, Alternativen haben usw. gefühlt unausweichlich zu einem Punkt, an dem es der Frau aus Sicht der Männer "zu wohl" wird und sie sich sukzessive aus der Beziehung verabschiedet. Retrospektiv machen Frauen das ja häufig bereits Monate vorher bereits mit sich selbst aus und teilen dem überraschten Partner dann irgendwann das Ergebnis dieses Prozesses, sprich die Trennung, mit. Sicherlich, läuft vielfach auch anders; will ich gar nicht bestreiten. Aber in den Beziehungen, die ich selbst gelebt und bei Freunden erlebt habe, da war es in den allermeisten Fällen genau so.

Gibt es Frauen, die plausibel erklären können, was ihnen in einer Beziehung mit der Zeit fehlt, obwohl sich seitens des Mannes wenig bis gar nichts geändert hat? Ich würde gerne wissen, gibt's noch Stellschrauben, an denen Mann drehen kann, ohne eben permanent genau damit beschäftigt zu sein. Womöglich sind es unter anderem die Dinge, die @scheinheilige genannt hat. Ich fürchte aber fast, dass die Ursache womöglich doch wie von @Kamehameha gemutmaßt biologische Ursachen hat und einfach das Konzept der Monogamie nicht auf den Mensch passt. Oder ist alles eine Frage der Passung von Bedürfnisstrukturen wie von @Jimmy McNulty in den Raum gestellt.

bearbeitet von ariello

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Was der Mann tun kann ist einfach: seinen eigenen Weg gehen und sich nicht mit Beziehungskonstrukten befassen / zumindest nicht verbalisieren.
 

Wer sich um Beziehungsgestaltung Gedanken macht und es vorträgt, ist die Frau in der Beziehung.

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vor 16 Stunden, ariello schrieb:

Ich weiß was Du meinst, aber das ist es nicht. Über diese Art der "Beziehung" mit Sex als Belohnung für aufwändiges Balzverhalten bin ich mir im Klaren und meide solche Mädels. Das ist es nicht.

Wenn du solche Mädchen meiden würdest, hättest du die Probleme gar nicht.

In 99% aller Beziehungen ist es halt so, daß der Mann irgendwelchen Firlefanz abziehn muss, damit sie ihn ranlässt.

So ist das Leben.

Und so wie du es beschrieben hast, hast du ein Jahr lang das so gemacht und alles lief gut.

Dann hast du es weniger gemacht und sie hatte dann weniger Lust.

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Am 13.5.2021 um 06:15 , DarkTriad schrieb:

Wenn du solche Mädchen meiden würdest, hättest du die Probleme gar nicht.

In 99% aller Beziehungen ist es halt so, daß der Mann irgendwelchen Firlefanz abziehn muss, damit sie ihn ranlässt.

So ist das Leben.

Und so wie du es beschrieben hast, hast du ein Jahr lang das so gemacht und alles lief gut.

Dann hast du es weniger gemacht und sie hatte dann weniger Lust.

Ok, jetzt verstehe ich was Du meinst. Aber nein, das ist es tatsächlich nicht. In jüngeren Jahren habe ich mich tatsächlich oftmals verstellt und "Firlefanz" für die Mädels abgezogen. Das ist aber glücklicherweise schon sehr lange vorbei.

Heutzutage läuft es bei mir und den meisten meiner männlichen Freunde eher so, dass wir alle schon etwas älter sind, ein cooles Leben (Freunde, Hobbies, Job etc.) haben und die Frauen gerne daran teilhaben lassen. Das heißt, mein Leben ändert sich mit Partnerin eigentlich kaum. Ich tue im wesentlichen die gleichen Dinge wie vorher mit dem Unterschied, dass ich die Frau gerne, wenn sie denn möchte, teilhaben lasse. Ich mache als genau das nicht was Du als Ursache vermutest und dennoch verabschieden sich viele Frauen nach einer Weile. Ich frage mich, ob das geringe Maß an Veränderung in meinem Leben ggf. auch als fehlendes Commitment meinerseits gedeutet werden kann und das ein Grund für die Trennung ist. Ich erlebe es ja bei meinen Freunden, die sich ebenfalls primär auf sich selbst konzentrieren, in ganz ähnlicher Form. 

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vor 17 Minuten, ariello schrieb:

Ich mache als genau das nicht was Du als Ursache vermutest und dennoch verabschieden sich viele Frauen nach einer Weile.

Da bin ich mir nicht sicher.

Was musst du denn tun, bevor dich eine Frau zum ersten mal ranlässt?

Du musst den üblichen Firlefanz abziehn, also flirten, rumkaspern und das ganze Zeug.

Das ist quasi die Bedingung dafür, daß sie dich ranlässt.

Aber auch in einer Beziehung muss man dann weiterhin diesen Firlefanz machen, damit sie einen ranlässt.

Und ich geh jetzt einfach mal davon aus, daß du es nach einiger Zeit immer weniger gemacht hast?

 

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Ich muss Dich enttäuschen. Wie gesagt, weder ich noch die Jungs in meinem Umfeld machen da im Vorfeld irgendwelche Kunststückchen. Klar bin ich flirty und versuche charmant zu sein. Das sind aus meiner Sicht aber völlig normale Dinge im Umgang mit Frauen, auch innerhalb einer Beziehung. Das mache ich persönlich auch gerne und finde es reizvoll. Ist irgendwo auch Teil meiner Persönlichkeit. Was ich hingegen nicht tue, weder in der Anbahnungsphase noch danach, ist bspw. Blumen, Briefchen usw. Passt nicht zu mir und würde inkongruent wirken. Ich gehe mal davon aus, dass Du das mit "Firlefanz" meinst. 

Ich würde aber gerne an dieser Stelle wieder zum Thema zurückkommen. Vielleicht hat da ja noch jemand einen anderen Gedanken, der hier noch nicht adressiert worden ist.

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vor 5 Stunden, ariello schrieb:

Ich frage mich, ob das geringe Maß an Veränderung in meinem Leben ggf. auch als fehlendes Commitment meinerseits gedeutet werden kann

Ich frage mich, ob das geringe Maß an Veränderung in deinem Leben ggf. auch darauf zurückzuführen ist, dass du zu langweilige Trinen anziehst.

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vor 18 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Ich frage mich, ob das geringe Maß an Veränderung in deinem Leben ggf. auch darauf zurückzuführen ist, dass du zu langweilige Trinen anziehst.

Ich bin nicht sicher, ob ich Deinen Kommentar in die richtige Richtung deute. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben und habe gar nicht das Bedürfnis da massiv Dinge zu verändern. Das hat aber eben wenig mit Beziehungen zu tun, die ich eher als i-Tüpfelchen eines ansonsten erfüllten Lebens sehe. Wenn eine Frau dazu führt, dass Du als Mann Dein ganzes Leben komplett umkrempelst, dann frage ich mich eher, was Du vorher falsch gemacht hast.

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