101 BeitrÀge in diesem Thema

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vor 13 Minuten, Masterthief schrieb:

keine gute Currywurst gibt

Alle schlecht geworden? Konopke Warschauer war mal richtig gut. So in meiner Jugend 🙂

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vor 2 Minuten, Jingang schrieb:

Alle schlecht geworden? Konopke Warschauer war mal richtig gut. So in meiner Jugend 🙂

Ey, das sagen alle! Der und noch ein anderer. Keine Ahnung. Schmecken alle gleich, find ich.

Wurst mit Ketchup halt.

Also, kann man schon essen. Aber da so ein Gewese drum machen (und am besten noch 45 Minuten S-Bahn fahren fĂŒr die „beste“) - hab ich nie verstanden. 

 

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vor 17 Minuten, Masterthief schrieb:

Wurst mit Ketchup halt.

Ok, ich hör mal bißchen weg bei Restaurantempfehlungen 😉

Gewese geb ich dir Recht. FrĂŒher war da einfach eine lange Schlange und ging trotzdem fix.

bearbeitet von Jingang

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@Jingang und @Masterthief

Stimmt, in Berlin habe ich bisher nicht die beste Currywurst der ganzen Welt gegessen. Curry 36, am Ku'damm ein Laden und in Ost-Berlin, allet nischt.

Zumindest konnte ich vom Curry36 gleich in die Schlange vor Mustafas GemĂŒse-Döner wechseln.

FĂŒr gute Restaurants habe ich immer ein offenes Ohr. 

bearbeitet von Niemann-N
ErgÀnzung

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vor 1 Minute, Niemann-N schrieb:

@Jingang und @Masterthief

Stimmt, in Berlin habe ich bisher nicht die beste Currywurst der ganzen Welt gegessen. Curry 36, am Ku'damm ein Laden und in Ost-Berlin, allet nischt.

Zumindest konnte ich vom Curry36 gleich in die Schlange vor Mustafas GemĂŒse-Döner wechseln.

🙄

vor 1 Minute, Niemann-N schrieb:

FĂŒr gute Restaurants habe ich immer ein offenes Ohr. 

Funky Fish

893

The Grand

Paris Bar

1000grad

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Am 9.7.2021 um 16:48 , mehrvomleben schrieb:

So, hier mal ein erstes Zwischenfazit zu meinem Berlinaufenthalt.

Neben positiven Aspekten ist es eine ernĂŒchternde Erfahrung. Das Projekt, hier eine Frau klarzumachen, erscheint zwar nicht unmöglich, ist aber eine echte Herausforderung und in ein paar Tagen kaum zu bewerkstelligen.

Das Hauptproblem ist, dass hier wie auch anderswo in Deutschland nicht gefeiert wird. Nachtleben findet zwar in den Bars und Restaurants wieder statt, aber es gibt eben keine Partys.

 

Ich war in Berlin auf mehreren geilen feiern, musst halt Mal nach ner Open Air schauen, und frĂŒhzeitig Tickets klĂ€ren. Da geht's richtig ab

bearbeitet von safran

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So. Ich hab es diesmal bis zum Korb durchgezogen. Das kam so.

Abends war vor dem Burgerladen nicht viel los. Es war kalt und regnerisch. Da ich erfahren hatte, dass die Clubs im Aussenbereich wohl wieder aufmachen, ging ich nun zu einem nahegelegenen Club. Dieser befindet sich auf einem Areal mit weiteren Clubs - eigentlich cool, nur war kaum was los aufgrund des Wetters.

Eine blonde Frau und ihre Freundin kamen auf mich zu. Die Blonde schaute mich die ganze Zeit an. Ich fragte die beiden, wie das mit der Testpflicht hier sei, um in die Clubs reinzukommen. Sie zeigten mir die Teststation. Wir sprachen kurz miteinander und ich wĂŒnschte den beiden einen schönen Abend. Blöd, dass ich die beiden nicht gefragt hatte, was sie noch vorhaben, fĂ€llt einem natĂŒrlich erst hinterher ein.

Vor der Teststation auf dem Areal stand ein Mann mit schmerzverzerrten Gesicht. Ich nenne ihn im weiteren Verlauf den Brasilianer, da er, wie ich erfuhr, aus Brasilien kommt und schon seit 10 Jahren in Berlin wohnt.

Ich sagte zu ihm: "O je, was haben sie den mit dir gemacht?" Er meinte: "Autsch. So tief reingeschoben, bis oben hin." Er sei zwar schon zweimal geimpft, habe aber sein Impfheft vergessen. Wir redeten etwas miteinander.

Ich verabschiedete mich dann und ging zu dem Club, an sich mehr ein Biergarten, in den ich eigentlich wollte. Erstaunt stellte ich fest, dass es beim Nebeneingang keine Einlasskontrolle gab, ergo kein Test nötig war.

Ich schaute mich etwas um, lief dann wieder zurĂŒck auf das Areal. Ich lief quasi direkt in zwei Frauen rein. Die eine mit Afro-Einschlag, die andere eine Blonde. Wie attraktiv die beiden waren, fiel mir erst beim nĂ€heren Kennenlernen auf.

Ich sagte zu den beiden: "Braucht man hier eigentlich ĂŒberall einen Test? Also, in den Laden komme ich hier auch ohne Test rein, witzig ..." Wir redeten etwas, da kam der Brasilianer an. Ich sagte: "Er hat sich auch gerade testen, ihn hat's ganz schön erwischt." Wir waren nun zu viert und witzelten miteinander. Der Brasilianer sagte dann in seinem SĂŒdamerikaner-Deutsch: "Komm, lass uns was gemeinsam machen."

Wir zogen dann zu viert los und stellten uns einander vor. Zu den Frauen: Beide kommen aus Berlin, die Blonde spricht auch mit Berliner  Akzent, die mit dem Afroeinschlag dialektfrei. Die Blonde heisst K., die andere M.

Im Folgenden dreht sich fĂŒr mich alles nur um M. M. ist 26 Jahre alt, genaues Alter von K. weiss ich nicht, so 24-25.

Der Vater von M. ist Kubaner, die Mutter Deutsche. "Ich habe die deutschen Tugenden und karibisches Feuer", sagt M. von sich. Sexy Body, hĂŒbsches Gesicht, clever, offen und sympathisch: Kurzum, die perfekte Frau zum Flachlegen.

Wir alberten zu viert herum und waren in Feierlaune.

M. neckte mich immer wieder, indem sie mich bei einem Spitznamen rief.

Wir gingen dann erstmal in den Supermarkt und deckten uns mit Alkohol ein.

Wir liefen zurĂŒck zum Areal, ich lief mit M. vorneweg und wir unterhielten uns. Sie fragte mich, wie alt ich sei etc. Ich schwelgte schon in einem GefĂŒhl der Vorfreude, es sollte ja gar kein Problem sein, die Frau klarzumachen. Dachte ich so ...

Wir gingen dann in den Club/Biergarten, den ich schon ausgekundschaftet hatte. Wir setzten uns auf StĂŒhle unter einen Schirm, der den Regen abhielt. Es war kalt und ungemĂŒtlich. Ich setzte mich bewusst neben M. "Sitzt du da? Dann sitze ich hier", meinte ich zu ihr.

K. liess Mucke vom Smartphone laufen, wir unterhielten uns. M. erzÀhlte krasse Storys von ihrem Security-Job in einem psychiatrischen GefÀngnis, sie hatte dort mit SexualstraftÀtern zu tun.

Hatte ich noch zuvor das GefĂŒhl gehabt, dass es mit M. eine leichte Sache wĂ€re, war bei mir inzwischen ErnĂŒchterung eingetreten. Der endgĂŒltige Punkt der ErnĂŒchterung kam dann noch. Der Brasilianer (W.) kam irgendwie auf das Thema Nummern austauschen zu sprechen.

Ich sagte zu M.: "Wo wir beim Thema Nummern sind, gib mir doch mal deine Nummer."

M. antwortet: "Gib du mir lieber dein Facebook."

Die ErnĂŒchterung war komplett. Die wollte mir tatsĂ€chlich nicht ihre Nummer geben.

Ich: "Ne, Facebook mach ich nicht, ich mach nur WhatsApp."

Der Brasilianer witzelte etwas von wegen: "Du bist bestimmt ein Prominenter und willst deshalb dein Facebook nicht geben."

M. sagt dann zu dem Brasilianer: "Dann gib du mal deine Nummer."

Ich sagte zu M.: "Wie, und meine Nummer willst du nicht haben?"

"Doch, dann gib mal", meinte M. Ich gab ihr meine Nummer und sagte ihr, sie solle mich kurz anrufen, was sie tat.

K. sagte dann noch, dass morgen am Samstag ab 12 Uhr ein Rave an der SiegessÀule stattfinden soll, sie wolle mit M. dorthin gehen, wir könnten uns ja dann morgen dort wieder treffen. (Die Sache mit dem Rave an der SiegessÀule entpuppte sich spÀter als Internet-Hoax.)

Die Stimmung war inzwischen abgekĂŒhlt und wir gingen dann, weil die Frauen los wollten.

Der Brasilianer war merklich angepisst angesichts der Tatsache, dass mit den Frauen nichts lief.

Als die Frauen zur Tram gingen, meinte er zu mir: "Vergiss die Frauen, die haben sich ja noch nicht mal richtig verabschiedet."

Die Frauen drehten sich um und sagten zum Brasilianer: "Du kannst doch mitkommen, du musst doch auch in die Richtung."

Der Brasilianer fuhr dann mit den Frauen, ich lief zu meinem AirBnB.

Dort realisierte ich dann, dass M. mich mit unterdrĂŒckter Nummer angerufen hatte. Ich hatte ihre Nummer also immer noch nicht. Haha. Na, dann fick dich doch, sagte ich so zu mir.

Am nĂ€chsten Morgen rief ich den Brasilianer an (seine Nummer hatte ich ja). Ich schlug ihm vor, gemeinsam zur SiegessĂ€ule zu gehen, er war einverstanden. Wir verabredeten uns fĂŒr in zwei Stunden an der S-Bahnhaltestelle.

Ich fragte den Brasilianer: "Hast du eigentlich die Nummer von M.?" "Nein, sagte er, hab ich auch nicht. Ich wollte eigentlich die Nummer von K. haben."

Ich stand dann an der S-Bahnhaltestelle und wartete auf den Brasilianer. Plötzlich erhalte ich eine SMS. Von M.

Sie schrieb: "Mooiiiin! Wir kommen gleich zum Platz soundso. Kommst du auch???"

Sie schrieb tatsÀchlich "kommst du auch", nicht "kommt ihr auch". Den Brasilianer hatte sie gar nicht mehr auf dem Schirm.

Ich rief M. an und sagte ihr, dass ich kommen werde, W. wĂŒrde dann aber auch mitkommen. "Ach so, okay", meinte sie.

Ich traf die MĂ€dels dann am vereinbarten Platz. Die beiden waren in aufgekratzter Stimmung, vor allem K. erwies sich als echtes Partyluder. M. sah in ihrem engen Outfit unglaublich sexy aus, geile Titten, geiler Arsch.

W. traf dann auch ein und gemeinsam zogen wir los.

Wir trafen dann noch D., den Schwager von K., ein Typ um die 30, der entschieden zu viel soff.

An der SiegessĂ€ule stellten wir schnell fest, dass hier mit Rave nicht viel los war. Auch andere, die im Love Parade Outfit herbeikamen, waren auf das GerĂŒcht reingefallen.

Unser Plan B war, zu schauen, wo im Kiez sonst noch ein Rave lief. Vorher deckten wir uns im Supermarkt mit Alkohol ein.

Wir hatten per Zufall dann tatsĂ€chlich einen Rave gefunden, eine aufgebaute BĂŒhne mit Test-Zelt gab es auch, viele Leute waren aber nicht dort.

Der Brasilianer nahm mich zur Seite, er war angepisst, dass die Frauen ihn nicht kontaktiert hatten (sondern ja mich). Er sagte: "Ich finde es nicht in Ordnung, wie sich die Frauen verhalten." Da ich wusste, dass er sich fĂŒr K. interessiert, sagte ich: "K. hat einen Freund, hat sie ja gesagt." Er: "Das heisst bei der nichts, die machts mit jedem." Ich: "Hat M. eigentlich einen Freund?" W.: "Ich habe mit den beiden in der Bahn ja noch geredet, sie hat gesagt, da gibt es wohl jemanden, ja."

Es kam dann noch zu folgender Begegnung. Eine Frau so um die 30, etwas ökig aussehend, keine Sexbombe, aber sehr nett aussehend, guckt mich neugierig an und kommt so auf mich zu. Ich komme mit ihr ins GesprĂ€ch, verabschiede mich dann und laufe Richtung BĂŒhne.

Da ruft der Brasilianer, der bei dieser Frau steht: "Mvl, jetzt komm mal sofort zurĂŒck." In seinem lustigen Brasilianerdeutsch erklĂ€rt er mir: "So kannst du doch nicht aus so einer Situation rausgehen. Jetzt rede doch mal richtig mit der Frau. Das ist wieder so deutsch." Die Frau und ich lachen und wir unterhalten uns darĂŒber, wie man sich unterhĂ€lt.

Ich ĂŒberlegte, ob ich mir ihre Nummer holen sollte. DafĂŒr sprach, sie war sehr nett, dagegen, sie hatte einfach keinen Busen. Und da tanzte ja die sexy M. vor meiner Nase rum.

Ich holte mir die Nummer nicht, was wahrscheinlich ein Fehler war.

Wir tanzten dann, alberten herum und tranken. M. nannte mich ab und zu mit meinem Spitznamen. Ich wÀre gerne mit ihr allein gewesen, aber nun war ich mit ihr hier in der Gruppe.

Was war eigentlich mein Plan? Mein Plan war, M. zu fragen, ob sie am Abend mit mir zusammen was unternehmen will.

Der Brasilianer hatte jedenfalls irgendwann fĂŒr sich entschieden, dass fĂŒr ihn die Sache mit K. keinen Sinn macht. "Ich geh dann jetzt", sagte er und zog ab.

Wir anderen gingen dann Richtung Spree und liessen uns auf der Wiese am Ufer nieder. Es wurde nun richtig albern, da K. die Idee hatte, Flaschendrehen zu machen. Es mussten immer verrĂŒcktere Sachen gemacht werden. Was musste ich tun? 10 LiegestĂŒtze, vor Leuten niederknien, einem Fahrradfahrer hinterherrennen. Ich sollte dann die Beine eines Passanten umklammern, was mir aber zu crazy erschien. Ich umklammerte stattdessen ein GelĂ€nder, musste dafĂŒr so Fickbewegungen machen.

Andere Personen wurden in das Spiel einbezogen. Ein Typ hat es tatsÀchlich gemacht, er umklammerte die Beine eines Passanten, und es war lustig.

Irgendwann stiess eine Berlinerin dazu, die Wasserspritzpistolen dabei hatte. Es wurde damit begonnen, uns selbst und Passanten nasszuspritzen.

M. hatte Wassertropfen im Haar. "Du bist nass geworden", sagte ich zu ihr und strich ihr einen Tropfen aus dem Haar.

M. wollte spÀter allein nach Hause fahren, wÀhrend die anderen noch auf einen Rave wollten. Ich sagte zu M.: "Ich komm dann mit dir mit zur Bahn." Sie wollte aber erst ihr Bier austrinken. Das zog sich. Ich sagte zu ihr: "Hast du dein Bier jetzt ausgetrunken? Komm, lass uns gehen."

Es kam aber dann so, dass wir als Gruppe gingen.

Ich musste M. jetzt fragen, ob sie mit mir zusammen essen gehen möchte. Das war aber schwer. Weil ich den Korb nicht hören wollte.

Ich zu M.: "Also, du fÀhrst zu dir nach Hause und triffst dich mit Freunden?" Sie: "Nein, heute nicht. Ich geh einfach so in die Bar und chille."

Jetzt hÀtte ich einfach sagen können: "Dann können wir ja zusammen was trinken oder essen gehen."

Habe ich aber nicht. Weil es halt zu schwer war. Stattdessen sagte ich: "Dann muss ich heute Abend wohl allein was essen."

So nach dem Motto: Armer mvl, muss heute allein ohne Frau essen, mimimi.

Jetzt kommt's: Danach telefonierte sie - und hatte sich dann doch mit Freunden verabredet.

Mein Angebot, mit ihr zusammen was zu machen, kam jetzt also zu spÀt.

Sie sagte dann: "War doch ein cooler Tag heute."  Ich bejahte. Wir sprachen ĂŒber das Flaschendrehen.

Ich sagte: "Das ist gut, um Hemmungen abzubauen. Apropos Hemmungen abbauen ... Ich hatte eigentlich vor, mit dir heute Abend essen zu gehen. Was meinst du?"

Sie: "Nee"

Da war er der Korb.

Ich frage mich, wie sie reagiert hĂ€tte, wenn ich sie frĂŒher gefragt hĂ€tte, noch bevor sie sich mit Freunden verabredet hatte. Vermutlich auch mit "Nee", aber ... naja.

"War ja nur ein Angebot", sagte ich noch.

Ich umarmte M. und die anderen zum Abschied und wir gingen unserer Wege.

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Wie immer Ă€ußerst verstörend.

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Meine Erfahrung solchen Partyludern ist dass die nicht den Hals voll kriegen. Die genießen einfach das Umwerben und BestĂ€tigung. 

Da muss man hart und entschieden eskalieren, am besten anfassen, weil man die Reaktion darauf schlecht faken kann. Wenn dann nichts kommt, sofort raus aus dem Set und nĂ€chste. Man muss gerade in solchen Situationen, wo man nur begrenzt Zeit hat, egoistisch und zielfĂŒhrend vorgehen. 

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Joa, mei. Keine Eskalation und maximale Unsicherheit. Rollen sich mir die ZehennÀgel hoch, vor allem hier: 

 

vor 4 Stunden, mehrvomleben schrieb:


Habe ich aber nicht. Weil es halt zu schwer war. Stattdessen sagte ich: "Dann muss ich heute Abend wohl allein was essen."
So nach dem Motto: Armer mvl, muss heute allein ohne Frau essen, mimimi.

Jetzt kommt's: Danach telefonierte sie - und hatte sich dann doch mit Freunden verabredet.
Mein Angebot, mit ihr zusammen was zu machen, kam jetzt also zu spÀt.

Sie sagte dann: "War doch ein cooler Tag heute."  Ich bejahte. Wir sprachen ĂŒber das Flaschendrehen.
Ich sagte: "Das ist gut, um Hemmungen abzubauen. Apropos Hemmungen abbauen ... Ich hatte eigentlich vor, mit dir heute Abend essen zu gehen. Was meinst du?"

Sie: "Nee"

Da war er der Korb.

Ich frage mich, wie sie reagiert hĂ€tte, wenn ich sie frĂŒher gefragt hĂ€tte, noch bevor sie sich mit Freunden verabredet hatte. Vermutlich auch mit "Nee", aber ... naja.

"War ja nur ein Angebot", sagte ich noch.
Ich umarmte M. und die anderen zum Abschied und wir gingen unserer Wege.

Da denkt man von Zeile zu Zeile, es wird nicht noch mehr cringy, aber doch, leider schon. Steh doch endlich mal zu dir und dem, was du sagst. Das ist so massig unattraktiv, dieses "mimimi" und dieses "wĂŒrde, wĂ€re, könnte, hatte" und DANN noch zurĂŒckzurudern. 

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So. Ich hab mir den endgĂŒltigen Korb geholt. 

Ich konnte es nicht lassen. Hab ihr jetzt nochmal per WhatsApp geschrieben. Etwa: Bin den letzten vollen Tag in Berlin. Wie wÀr's, wenn wir heute zusammen essen gehen? Trinken geht auch.

Sie antwortete per Sprachnachricht: An sich eine gute Idee, aaaaber der Abend sei ja lang geworden, sie sei jetzt erst auf dem Weg nach Hause und wird heute nicht mehr alt. ... Wir seien ja eine so lustige Gruppe gewesen und sie freut sich ja schon, wenn wir uns demnÀchst wiedersehen, wenn ich wieder in Berlin bin. Ich solle doch mal von Rostock berichten (wo ich die nÀchsten Tage verbringe) und die Touri-Tipps ausprobieren, die ihre Freundin mir gegeben hat und bla und blub.

Fazit: Mehr Friendzone geht nicht.

Das Einzige, was mich noch interessiert, ist, wie sie wohl reagiert hĂ€tte, wenn ich den Vorschlag, gemeinsam essen zu gehen, frĂŒher angebracht hĂ€tte, direkt, nachdem sie gesagt hatte, dass sie sich ja eben nicht mit Freunden trifft.

Dann hÀtte sie ja keine Ausrede gehabt. 

Ob die Sekunden, die ich da gezögert habe, das ganze Ding vermasselt haben? Glaube ich jetzt zwar nicht ...

Ich hab da von vorneherein wohl keine Chance gehabt. Bin nur einer von 100 Orbitern, die um die 26-jÀhrige Sexbombe kreisen.

Das Einfachste wĂ€re natĂŒrlich, ich wĂŒrde mir die Idee aus dem Kopf schlagen, 26-jĂ€hrige Sexbomben flachzulegen.

Das kann ich nur leider nicht.

Klar ist, dass ich optische Abstriche machen muss, wenn ich realistische Fickchancen haben will. Allerdings - gerade beim Busen will ich das nicht.

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Was ist essen gehen ĂŒberhaupt fĂŒr ein Move, wenn ihr schon den ganzen Tag verbracht habt?

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vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Klar ist, dass ich optische Abstriche machen muss, wenn ich realistische Fickchancen haben will. Allerdings - gerade beim Busen will ich das nicht.

Du hast ihn doch noch nicht einmal gesehen, wenn ich's richtig verstanden hab - vielleicht war er nackt gar nicht so geil wie du denkst? ^^ Alles an einem noch nicht wirklich bekannten Körperteil auszurichten, scheint mir irgendwie nicht so sinnvoll...

  • HAHA 1

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vor 13 Stunden, Jingang schrieb:

Was ist essen gehen ĂŒberhaupt fĂŒr ein Move, wenn ihr schon den ganzen Tag verbracht habt?

Den Tag haben wir ja nur in der Gruppe zusammen verbracht. Auch am Abend zuvor waren wir in einer Gruppe. Ich wÀre ja dann zum ersten Mal mit ihr allein gewesen. Das wollte sie aber offenbar nicht.

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Wie kann es weitergehen?

Diese Erfahrung hat mich jedenfalls mal wieder völlig fertiggemacht und danach fĂŒhlte ich mich, als sei eine Dampfwalze ĂŒber mich hinweggerollt.

Ich bin froh, jetzt aus Berlin weg zu sein. In dem Zustand kann ich auch nicht dauernd hĂŒbschen Frauen begegnen, die es hier ja genug gibt. Das ist dann eher wie Folter. Weil ich mir dann denke, an die kommst du eh nicht ran.

Welche Optionen habe ich?

- Ich kann mich an Frauen auf einem niedrigeren AttraktivitĂ€tslevel oder an Ă€ltere Frauen halten. Fickchancen sind hier realistisch. Die BedĂŒrftigkeit liegt dann eher auf Seiten der Frauen. Solche Begegnungen werfen mich auch nicht aus der Bahn. Beispielsweise hat es mich nicht getroffen, als die letzte Frau mit mir Schluss gemacht hat (wobei die ja auch attraktiv war, aber schon Ă€lter). In dem Fall bin dann eher ich derjenige, der die Frau verletzt, weil sich bedĂŒrftige Frauen meiner Meinung nach fĂŒr blosse Fickgeschichten weniger einigen.

- Ich versuche, bei den heissesten und hĂŒbschesten (jungen) Frauen zu landen. Die Fickchancen sind hier leider nicht sehr realistisch. In dem Fall bin ich der BedĂŒrftige, denn so eine heisse Mieze ist ja nicht bedĂŒrftig, die ist ja satt. Es ist dann vorprogrammiert, dass mich solche Begegnungen aus der Bahn werfen und ich leide wie ein Hund.

Es nĂŒtzt auch nichts, wenn ich versuche, mich im zweiten Fall mental auf "nicht bedĂŒrftig" umzuprogrammieren, denn gegenĂŒber einer heissen jungen Frau bin ich objektiv der BedĂŒrftige. Ich kann mir auch nicht einreden, keinen Hunger zu haben, wenn mein Magen knurrt.

Eine Lösung wĂ€re möglicherweise, die BedĂŒrftigkeit im 2. Fall zu ĂŒberdecken, indem man sich erstmal mit genĂŒgend Frauen der 1. Kategorie versorgt. So nach dem Motto ich vögel erstmal mit ein paar semiattraktiven Milfs und guck, was bei den heissen Miezen noch so geht. MĂŒndet dann aber schnell in ein Arschloch-Verhalten und die Gefahr, bedĂŒrftige Frauen zu verletzen, ist hoch.

Der ehrliche und harte Weg wÀre, sich ganz auf die Frauen der Kategorie 2 zu fokussieren. Und dann in Kauf zu nehmen, dass man gar nicht mehr zum Zuge kommt. Die Leiden sind dann vorprogrammiert.

  • HAHA 1

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Oder man nimmt halt die Option: eingestehen, dass das 'mimimi' nix bringt und man sich was trauen muss, um die heißen Frauen abzubekommen. Seine LB's abstellen, sein Selbstmitleid abstellen, aktiv werden und Risiken eingehen. Aber was schreib ich. 

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@mehrvomleben

Jetzt sag bloß deine Anti-Corona-Maßnahmen-Maus hat dich abgesĂ€gt. In meiner Erinnerung war das auch ne Zangengeburt, bis da mal was ging.

Und nein - die BedĂŒrftigkeit liegt doch bei Dir, eben weil Du eine 2. - 3. Wahl-Maus aussuchst! Die Fickgeschichte sollte man(n)/frau am Anfang klĂ€ren!

Bist eh der BedĂŒrftige, egal ob angestaubte MILF oder hottest GerĂ€tli ever. Nicht, daß es wieder so endet wie mit der Ex-NVA-Mutti mit Riesenhupen.

Mein Leitspruch: Lieber wieder nicht, als widerlich. Erspart einem Hirn- und GefĂŒhlssaußen

Viele Erfolge in MĂ€ck-Pomm!

bearbeitet von Niemann-N
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vor 18 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Ichï»ż versuche, bei den heissesten und hĂŒbschesten (jungenï»ż) Frauen ï»żzu landen. Die Fickchancen sind hier leider nicht sehr realistisch. In dem Fall bin ich der BedĂŒrftige, denn so eine heisse Mieze ist ja nicht bedĂŒrftig, die ist ja satt. Es ist dann vorprogrammiert, dass mich solche Begegnungen aus der Bahn werfen und ich leide wie ein Hund.

Sieh es als Ansporn. Hast mal versucht deinen sexuellen Marktwert massiv zu steigern? Da gibt es viele Wege die nach Rom fĂŒhren. Justin Bieber war vor seinem Getreller auch nur ein Lappen. Heiße HBs hĂ€tten ihn zu der Zeit maximal als menschliche Toilette akzeptiert.

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vor 20 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Justinï»żï»żï»ż Bï»żiï»żeï»żbeï»żr war vor seinem Getreller auch nur ein Lappen. HeiĂŸï»żï»że HBs hĂ€tten ihn zu der Zeit maximal als menschliï»żï»żï»żche Toilette akzeptiert.

War er da nicht ca 13?

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TE, die MĂ€dels haben Dich halt nicht rangelassenes, na und?!

Normales TagesgeschĂ€ft wĂŒrd ich mal sagen. Wenn sich jeder ĂŒber seine Körbe so den Kopf zerbrechen wĂŒrde, hĂ€tten wir alle viel zu tun.

Du bist halt dieses Mal nicht so weit gekommen wie du wolltest, aber immerhin hattest Du mal Feindkontakt.

Und die MĂ€dels ham sich meines Erachtens wirklich fair verhalten, kann man echt nix sagen. Komm mal in eine sĂŒddeutsche Großstadt und Du wirst erkennen, was fĂŒr ein Schlaraffenland Berlin ist.

 

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So, es geht dann weiter in Rostock. Bin von der Stadt sehr angetan. Schönes Hafenflair. Frauen gibt's hier auch, hehe. Ist eine UniversitÀtsstadt, also entsprechend viele Studentinnen laufen hier rum. 

Am Bahnhof sah ich eine hĂŒbsche Studentin im Sommerkleid. Ich spreche sie an. Ich frage sie nach einem Weg. Sie ist sehr freundlich. Ich frage sie, ob sie fĂŒr mich als Touri ein paar Tipps hat, wo hier abends was los ist etc. Wir plaudern.

Ich sage: "In Berlin war's cool, dass ich mit Berlinern Kontakt geknĂŒpft habe. Ich wĂŒrde hier gern auch Kontakte knĂŒpfen. Wenn du willst, gebe ich dir meine Nummer ..."

Sie: "Ja schon, nur bin ich in zwei Tagen im Urlaub, das bringt dir dann nicht viel."

Ich: "Dann ist okay."

Wir plauderten noch ein wenig, bis ihr Zug kam.

Ich war wÀhrend des GesprÀchs stellenweise leicht nervös, weil es ja schon als NC-Versuch angelegt war. 

Ich werde nun schauen, wo sich hier noch weitere Gelegenheiten fĂŒr NC-Versuche ergeben.

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Halt dich besser an die Touristinnen - die sind in Urlaubslaune. Die Ureinwohnerinnen sind eher Touri-mĂŒde (oder haben ihren festen Wochenend-Ficker aus Berlin).

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vor einer Stunde, mehrvomleben schrieb:

Ich war wÀhrend des GesprÀchs stellenweise leicht nervös, weil es ja schon als NC-Versuch angelegt war. 

Ich werde nun schauen, wo sich hier noch weitere Gelegenheiten fĂŒr NC-Versuche ergeben.

Weiter so!

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vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

Ichï»ż werde nun schauen, wo sich hier noch weitereï»ż Gelegenheiten fĂŒr NC-Versuche ergeben.

geh kröpeliner tor. bei gutem wetter kann man da durchaus die angel in wasser werfen und schauen was anbeißt.

nebenbei kann man da auch eine pizza von pizzahut snacken. ❀

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