128 Beiträge in diesem Thema

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Würde dir auch empfehlen die Trainingshäufigkeit und das Volumen zu reduzieren bis der Hauptwettkampf, also der Marathon vorüber ist. Intensität also das Gewicht lässt du gleich. Von welchen Zeitraum reden wir denn? 

Ich würde 2x GK reduziert auf die Big Five + Klimmzüge machen. 2-3 x 5 

Das reicht um zu halten und schmälert deine Leistung beim Laufen nicht. 

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Ok, danke. Aber nochmal bitte konkret an meinem Beispiel @The Sea Captain, wenn ich statt 8 oder 10 Wiederholungen nur noch 5 Wiederholungen machen soll, soll das Ganze dann so aussehen?:

Ganzkörper:         vorher        -> nachher
Kniebeugen:          3x8x70kg    -> 3x5x75kg
Bankdrücken:        3x8x62,5kg -> 3x5x67,5kg
Latzug:                  3x10x70kg  -> 3x5x80kg 
T-Bar-Rudern:       3x10x38kg  -> 3x5x45kg
Schulterdrücken:   3x10x30kg  -> 3x5x35kg
rum. Kreuzheben: 3x10x70kg  -> 3x5x82,5kg

Facepulls und Bizeps oder Trizeps würde ich im Anschluss noch im Supersatz machen.

 

Edit: Zeitraum bis zum Marathon zum 26.09.2021 sind exakt noch 8 Wochen mit zwei Wochen Urlaub zwischendrin.

bearbeitet von AlphaMX

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Auf acht Wochen verlierst du beim Krafttraining wirklich nichts wenn du jetzt nur hältst und nichts aufbaust. Kurz nach dem Marathon kannst du dann verstärkt auf die Progression achten. 

Zweimal die Woche: 

A: 
Kniebeuge 3x5x 70kg 
Bandrücken 3x5x 62,5kg
T-Bar-Rudern 3x5x 38kg

B: 
Kniebeugen 
3x5x 70kg 
Schulterdrücken 3x5x 30kg
rum. Kreuzheben 3x5x 70kg 
(alternativ statt Kniebeugen nach dem Kreuzheben Latzug)

keine Supersätze, keine zusätzlichen Übungen. 



 

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Einmal GK 5 Übungen dürfte sogar reichen zum Halten?

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vor 6 Stunden, AlphaMX schrieb:

Ok, danke. Aber nochmal bitte konkret an meinem Beispiel @The Sea Captain, wenn ich statt 8 oder 10 Wiederholungen nur noch 5 Wiederholungen machen soll, soll das Ganze dann so aussehen?:

Ganzkörper:         vorher        -> nachher
Kniebeugen:          3x8x70kg    -> 3x5x75kg
Bankdrücken:        3x8x62,5kg -> 3x5x67,5kg
Latzug:                  3x10x70kg  -> 3x5x80kg 
T-Bar-Rudern:       3x10x38kg  -> 3x5x45kg
Schulterdrücken:   3x10x30kg  -> 3x5x35kg
rum. Kreuzheben: 3x10x70kg  -> 3x5x82,5kg

Facepulls und Bizeps oder Trizeps würde ich im Anschluss noch im Supersatz machen.

 

Edit: Zeitraum bis zum Marathon zum 26.09.2021 sind exakt noch 8 Wochen mit zwei Wochen Urlaub zwischendrin.

Die Steigerung dürfte passen, so zwischen 5-10%.

Ich habe mich aber eigentlich nur auf die Beuge bezogen. Der Rest mit höherem Volumen sollte ja fürs Marathon Laufen keinen groben Einfluss haben, oder? Gerade bei den Rücken Übungen bin ich kein Fan vom 3x5 weil ich da gerne zu Cheaten (rupfen statt schön ziehen) beginne. 6-10 Wiederholungen finde ich da perfekt. Also vielleicht 3x8?

Solltest jedenfalls nicht zu sehr ans Limit gehen, würde mir da mehr Sorgen um ein gut belastbares ZNS für den Marathon machen.

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vor 11 Stunden, Yolo schrieb:

auf die Beuge bezogen. Der Rest mit höherem Volumen sollte ja fürs Marathon Laufen keinen groben Einfluss haben, oder?

Allgemeine Erholung/Energiebereitstellung, Kollege ist 40, würde mich stark zurückhalten und auf den Wettkampf konzentrieren.

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Danke für euren Support!

Torso Extremitäten Split macht mir tendenziell am meisten Spaß und befriedigt mein Ego. Dennoch habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile geistig neben meinem Vollzeitjob ganz schön erschöpft bin. Daher freue ich mich jetzt erstmal auf zwei Wochen Urlaub. Danach sind es noch 5 Wochen bis zum Marathon und ich werde tatsächlich erstmal wie im Plan vorgesehen nur einmal Krafttraining pro Woche nämlich Ganzkörper machen und mich ansonsten voll auf das Laufen konzentrieren. 5x5 werde ich beim Drücken, Beugen und Heben anwenden, sonst 3x8-10.

Danach greife ich vermutlich mit einem Oberkörper Unterkörper Split oder einem Push Pull Split 4xpro Woche nochmal Richtung Fortgeschrittenenkraftwerte im 3x5 bis 5x5 System an. Mal sehen, welcher Split mir besser liegt.

Ansonsten:

Oberkörper und Laufband-Laufen 5.08.2021:

Bankdrücken 65kg 5x5

Latzug 72,5kg 3x8

Schrägbankdrücken 40kg 8/6/7

T-Bar Rudern 40kg 8/8/8

Face-Pulls 30kg 15/15/15

+

12km langsam GA1 in 7:03min/km

Laufen 6.08.2021:

1-2-3-2-1km Fahrtspiel in 6:01min/km

neue 5km Bestzeit in 27min

 

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Schön und erholsam war der zweiwöchige Urlaub mit leckerem Essen und Bier und tollen Ausflügen. Ich war dennoch zwischenzeitlich etwas laufen:

8.08.2021: 15km locker in 6:34min/km

12.08.2021: 10km locker in 6:38min/km

13.08.2021: 12,44km 1-2-3-2-1km Fahrtspiel in 6:18min/km

15.08.2021: 32km lang und langsam in 3h 45min also 7:01min/km (bin noch nie so weit am Stück gelaufen. Ganz schön heiß an dem Tag. Dann kamen noch 350 Höhenmeter hinzu durch Wald und sandigen Untergrund. Letzten 3km musste ich ab und zu gehen. War wohl zu schnell losgelaufen. Waden brauchten 3 Tage Regeneration.)

18.08.2021: 10km schnell in 5:51min/km

21.08.2021: 6km locker in 6:13min/km

22.08.2021: 21,1km Halbmarathon in 6:15min/km

Vor dem Urlaub war ich noch bei der Laufschule. Habe den Eindruck, dass die richtige Armhaltung wieder ein paar Prozente in der Laufökonomie gebracht haben.

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Ich experimentiere gerade beim Krafttraining angelehnt an Maximum Overload Training (MAX-OT), allerdings vorerst ohne Beintag, mit sehr kurzen und intensiven Einheiten zu 30-40 Minuten inkl. Erwärmung bis zum Marathon. Vielleicht ist das auch langfristig danach was für mich, soll ja sehr effektiv sein und mir würde eine Steigerung pro Woche reichen.

23.08.2021 Montag Rücken:

Latziehen weit im Obergriff 80kg 6/6/5

Latziehen eng im Parallelgriff 70kg 6/6

Sitzendes Kabelrudern 65kg 6/6

Kreuzheben 90kg 6/6

Habe meinen Arsch ziemlich gemerkt. Kreuzheben lasse ich trotz das es eine Ganzkörperübung ist erstmal drin. Ggf. mache ich auch Rack Deadlifts

 

24.08.2021 Dienstag Brust+Bauch, vorher Stabi beim Lauftechniktraining:

Bankdrücken 67,5kg 5/6

Schrägbankdrücken Kurzhanteln 2x20kg 6/8

Dipsmaschine -50kg 8/6

Butterfly 52,5kg 6/6

Beinheben 2xmax

+ u.a. Bauch beim Stabitraining

 

25.08.2021 theoretisch Beine, praktisch Ruhetag, da ich wegen der Beinregeneration momentan nichts riskieren möchte. Meine Beine sind auch nicht mehr so dick und reiben beim Laufen auch nicht mehr aneinander.

 

26.08.2021 Donnerstag Schultern, Nacken und Laufbandlaufen:

Sitzendes Kurzhanteldrücken 2x20kg 6/6

Seitheben 2x9kg 8/8

Seitheben vorgebeugt 2x7,5kg 8/8

Shrugs 40kg 8/8

8km Laufband in 6:33 min/km klappte diesmal besser als erwartet.

 

27.08.2021 Freitag Arme und Laufen

SZ Scottcurls 29kg 6/6

Hammercurls 2x14,5kg 6/6

Bankdrücken eng 40kg 8/10

Trizepsdrücken am Kabelturm 30kg 8/8

10km Laufen in 6:20min/km

Statt Trizepsdrücken probiere ich eventuell auch French press oder aufrechte Dips aus.

 

Ich spüre die intensive Muskelbelastung. Habe aber noch Kapazitäten frei fürs Laufen. Am Sonntag kommt der nächste lange 32km Lauf.

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Sonntag, 29.08.2021 Laufen: 
32km langsamer langer Lauf in 6:50min/km bei regnerischen Wetter. Die letzten 2-3 km waren so lala. Den letzten Kilometer habe ich psychologisch nicht ganz durchgestanden und musste den überwiegend gehen. Ich hatte plötzlich extremen Durst und insgesamt zu wenig Wasser dabei und (unnötig) etwas Panik geschoben. Ich muss mehr auf eine gute Wasserversorgung ggf. mit Trinkrucksack bei langen Läufen ab 30km achten. Insgesamt jedoch muskulär und mental ein guter Lauf. Danach etwas Knieschmerzen, die mittlerweile schon regeneriert sind. Für die 42,2km brauche ich unbedingt eine gute mentale Strategie, um nach körperlicher Erschöpfung um die 30km nicht einzubrechen.

Dienstag, 31.08.2021 Rücken im MAX-OT-Style: intensive und knackig kurze 40min (ca. 10min einmal Rücken-Aufwärmsätze und 25-30min Gewichtstraining mit 2-3 Minuten Pause zwischen den Sätzen) schnell vor der Arbeit 🙂

Latziehen weiter Obergriff 82,5kg 6/5/5
Latziehen enger Parallelgriff 75kg 6/5
Sitzendes Rudern enger Parallelgriff 70kg 5/5
Kreuzheben 95kg 6/6
Ich konnte meine Kraft wieder steigern im Vergleich zur Vorwoche. Momentan macht dieses Split-Training mir extremen Spaß, auch wenn man nur einmal den ganzen Körper pro Woche (außer Beine) durchtrainiert. Bin immer gut regeneriert und habe vollen Fokus auf die Übungen.

Heute Abend wieder Lauftechnikkurs mit den für mich wichtigen Themen Schrittfrequenz und Schrittlänge. Bin gespannt, weil da steckt bei mir noch viel Potenzial...

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Dienstag, 31.08.2021 Lauftechnikschule:
Techniktraining der Schrittlänge und Schrittfrequenz. Ich liege bei der Schrittfrequenz noch unter den empfohlenen Richtwerten für meine Körpergröße. Schrittweite ist wahrscheinlich zu weit und ich komme noch immer etwas mit der Ferse auf, was natürlich abbremst und schädlich für die Knie ist. Das Technikvideo zeigte aber schon eine klare Verbesserung des Laufstils. Schultern zurückziehen und Brust raus hilft nicht so einzusacken. Zu dem übe ich noch Hüftstreckung und Schwerpunktverlagerung, so dass der (Mittel-)Fuß quasi auf dem Schwerpunkt und nicht weiter vorn aufkommt. Dazu muss ich mich auch etwas nach vorne lehnen.

Donnerstag, 02.09.2021 Brust und Bauch im MAX-OT-Style:
Wieder kurze 40 Minuten inkl. Langhantelaufwärmsätze.
Bankdrücken 67,5kg 6/4
Schrägbankdrücken (diesmal Langhantel) 42,5kg 8/8
Dipsmaschine -45kg 8/8
Beinheben 12/10
Bauchmaschine 25kg 12/12
anschließend 6km auf dem Laufband in 6:41min/km

Freitag, 03.09.2021 Laufen: 10km in 6min/km

Samstag, 04.09.2021 Schultern und Arme im MAX-OT-Style: Ca. 90min, jaja viel zu lang und sollte man nicht zusammen trainieren. Hatte aber Freitag keine Zeit.
Langhantel Schulterdrücken im Stehen (komme mit Kurzhanteln nicht klar): 42,5kg 6/6
Seitheben KH 2x9kg 8/8
Facepulls 40kg 8/8
Shrugs 50kg 8/8
SZ Scottcurls 31,5kg 6/4
Hammercurls 29kg 8/8

Bankdrücken eng 45kg 10/10
Trizepsdrücken am Kabelturm 32,5kg 5 und 31kg 6

Sonntag, 05.09.2021 Langer Lauf: 35 KILOMETER - BÄÄÄHM! in 6:33min/km und -3.500 kcal verbraucht!
Noch nie so lange laufend unterwegs gewesen in meinem Leben. Wieder eine Grenze im Kopf verschoben. Es lief echt für meine Verhältnisse perfekt. Es war angenehm frisches Wetter. Die Laufstrecke war schön gerade und asphaltiert durch eine tolle Landschaft. Ich hatte genug zu trinken dabei und die neuen Laufschuhe harmonierten gut mit mir zusammen. Ich bin nicht eingebrochen und konnte das Tempo weitgehend halten.

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Frank hat oder hatte seinen eigenen kostenpflichtigen podcast. Gibt aber auch viele öffentliche Folgen wo er Gast ist und zum Hybridtraining spricht. Hat auch sein eigenes Buch und auf Geam Andro gibts auch vielen kostenlosen Input zum Thema:)

Ich mag ihn!

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Dr. Frank Holger Acker ist ein sportliches Vorbild. Er trainiert schon 20 Jahre schwer. Wahrscheinlich auch durch seinen Polizeiberuf hat er starke Zielsetzungen und auch Motivation bei der körperlichen Fitness. Durch Powerlifting, Bodybuilding und Ernährung hat er bereits hohe Kraftwerte sowie eine ansehnliche Figur mit niedrigen KFA schon lange erreicht und kann sich glücklicherweise jetzt mehr auf das "Halten" der Figur und neue sportliche Herausforderungen wie das Laufen konzentrieren. Jetzt durch sein Hybridtraining hat er auch noch viel Ausdauer auch auf Basis seiner Stärke bekommen. Vielleicht kaufe ich mir sein Buch "Hybridathlet: Die Symbiose aus Kraft- und Ausdauertraining". Bisher mache ich mir noch eigene Gedanken.

Grundsätzlich halte ich Marathonlaufen nicht unbedingt für die gesündeste Sportart und meine Motivation zu laufen, war neben der Ausdauer und "um es mal gemacht zu haben", das Abnehmen v.a. auch während der  geschlossenen Gyms im Coronalockdown. Und ich tue mich mit der richtigen Ernährung schwer. Ich brauche einfach viel Energie möglichst in Form von Kohlenhydraten, um im Beruf geistig leistungsfähig zu bleiben. Ich laufe den Marathon jetzt als Endziel bzw. Saisonhöhepunkt für das ganze Ausdauerlauftraining. Im Inneren bin ich aber eher überzeugter Kraftsportler, weil das wie eine Altersvorsorge für die Gesundheit ist. Kraft und Muskelmasse präferiere ich langfristig vor Ausdauer.

Bei 3 Ausdauereinheiten die Woche wäre vermutlich das Beste, einen 2er Split konsequent zu trainieren und ausreichend Nahrungsenergie zuzuführen. Bei einen Oberkörper-/ Unterkörper-Split viermal wöchentlich (Mo/Di/Do/Fr) könnte man nach den Unterkörpereinheiten noch 5-10km moderates Lauftraining direkt dranhängen und am Wochenende dann einen langen Lauf 15-35km absolvieren. So bliebe mit mindestens einen Tag Pause immer genug Zeit zur Regenration der Beine. Mir macht momentan in der Endphase des 12 wöchigen Marathontrainings ein 5er Split nach MAX-OT (aber noch ohne extra Beintraining) am meisten Spaß, da ich bis zum Marathon jetzt ey nicht an großer Muskelmasse und schweren Beinen interessiert bin und vor allem auch auf das Stressniveau / ZNS achtgeben möchte. Es geht mir momentan mehr ums Halten und einer allgemein guten Optik.

Ab Oktober werde ich wahrscheinlich den obigen Split fahren und es nochmal ein paar Monate mit einer Diät mit viel Gemüse und Protein probieren.

 

Dienstag, 07.09.2021:
- 5km Firmenlauf mit einer Pace von rund 5min/km in Wettkampfschuhen! Hat richtig Spaß gemacht. Tempo gehalten, auch wenn der erste km sogar noch unter 5min/km war. So schnell war ich noch nie und das zwei Tage nach den 35km!
- anschließend Lauftechnikschule mit Übungen zum richtigen Kniehub und Anfersen. So langsam nähere ich mich einem lehrbuchhaften ökonomischen Laufstil. Bei langsamen Läufen eher 3-4 Schritte je Atemzug und bei schnellen Läufen 2 Schritte je Atemzug.

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vor 4 Stunden, AlphaMX schrieb:

Dr. Frank Holger Acker

Hab ich lustigerweise gefunden, als ich nach Frank Taeger (Shao) gesucht habe in den Podcasts.

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Hatte die letzte Zeit doch beruflich viel um die Ohren und wollte im Tapering nichts riskieren, was meine Gesundheit überfordern könnte. Daher laufen only nach Trainingsplan:

08.09.2021: 10km in 6:37min/km
11.09.2021: 10km in 6:07min/km
14.09.2021: 8km in 6:37min/km, anschließend Lauftechnikschule mit Wiederholung aller Themen
16.09.2021: 1-2-3-2-1km Fahrtspiel in 6:14min/km
19.09.2021: 18km in 6:14min/km

Freue mich schon auf den Marathon nächste Woche.

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Top, dass es weiter durchziehst. Viel Erfolg nächste Woche!

Ich wundere mich, dass du völlig ohne Tempoläufe trainierst, aber vll liegt das an der Distanz des Wettkampfes.

Läufst du danach weiter? Vielleicht eine kürzere Distanz?

 

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Dankeschön!

Was genau meinst du mit Tempoläufen? Es gab vor den 12 Wochen Marathontraining (Makro 2) bereits 6 Wochen Allgemeine Trainingsvorbereitung (Makro 1) mit dem Ziel der Verbesserung der Geschwindigkeit mit 10km Wettkampfläufen aller 2 Wochen. Im Hubert-Beck-12-Wochen-Plan gibt es Marathon-Renntempoläufe im GA2, die ich aber etwas langsamer laufe. Beim nächsten Marathon werde ich versuchen die Geschwindigkeit zu verbessern.

So ganz entschieden ist das noch nicht. Ich will Ausdauertraining jedenfalls beibehalten. Wahrscheinlich läuft es in der Marathonnebensaison auf einen OK/UK- oder Pull/Push-Kraftplan 4x pro Woche hinaus, wo ich an den beiden Kniebeugentagen noch 5-10km locker bis zügig auf dem Laufband laufe und am Wochenende einen längeren langsamen Lauf so ca. 15-35km. Dann hätte ich nach Beinkrafttraining und Lauftraining immer mindestens einen Tag Pause zur Regeneration.

Entscheidend wird sein, auf der Waage noch etwas Gewicht zu verlieren, um schneller zu werden. Dazu müsste ich meine Ernährung mehr umstellen bzw. diäten.

 

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Gestern war Lauftechnikschule mit Videoanalyse! Ich war nach dem ersten Durchgang doch erstaunt, wie schlecht und unökonomisch ich laufe:

- Ich komme statt auf dem Mittelfuß noch immer auf der Ferse auf 😯 Das ist natürlich sehr schlecht, weil es den Knie langfristig schadet und das bremst auch den Lauf.
- Ich sacke zu sehr ein beim Abfedern und mein Schwerpunkt hat eine zu große Amplitude. Das kostet natürlich wie bei Kniebeugen zu viel Energie bei langen Läufen.
- Ich mache zu große Schritte und meine Schrittfrequenz ist zu niedrig. Ich muss kleinere Schritte nah zum Körperschwerpunkt machen.
- Mein Armhaltung nach vorn ist zwar gut, aber ich habe kein Läuferdreieck. Hier darf ich auch nicht verkrampfen.

Ich habe im Training daran konzentriert gearbeitet. Nach der zweiten Videoanalyse konnte ich direkt vieles verbessern, wenn es sich auch noch ungewohnt angefühlt hat. Ich hoffe, ich kann vieles noch bis zum Marathon am Sonntag umsetzen.

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Am 20.9.2021 um 19:19 , AlphaMX schrieb:

[...]

Was genau meinst du mit Tempoläufen?

[...]

Ich hatte in meinen Lauf-Plänen immer recht viele Tempoläufe. z.B. 800m mit schneller Pace und dann 3 Minuten Erholung, und davon mehrere Runden mit steigendem Volumen. Ich habe damals aber auf die 10km Distanz traininert und hab mir hohe Ziele gesetzt bei der Zeit.

Vielleicht hattest du es auch drin und ich hab es überlesen...

bearbeitet von AlbertoPizzarilis

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Also ich habe Fahrtspiel 1-2-3-2-1km gemacht. Sprich 1km einlaufen, dann 1km sehr schnell, dann 3 Minuten langsam, dann 2km sehr schnell, 3min langsam, 3km schnell, usw.

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3 Tage vor Wettkampf die Technik komplett umstellen klingt nach ne richtig schlechten Plan - ungewohnte Belastungen usw.

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Ja theoretisch schon. Mein "Gedanken-aus-Wohlfühllauf" ist aber total unökonomisch und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs auf den letzten Kilometern. Das will ich unbedingt vermeiden. Ich habe es heute bei einem 6km-Lauf nochmal geübt. Es sind aus meiner Sicht wirklich nur kleine Sachen, wie z.B. Blickrichtung mehr auf den Boden, leicht nach vorn gebeugt laufen, kürzere Schritte nah am Körperschwerpunkt auf dem Mittelfuß machen und eine bewusstere Armhaltung. Das fällt für mich eher unter der Marke "Konzentration auf gute Technik". Und ich bin ein sehr analytischer Mensch. Nach dem Pareto-Prinzip will ich zumindest mit schnell 20% besserer und konzentrierter Lauftechnik so ca. 80% mehr Laufökonomie rausholen.

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vor 26 Minuten, AlphaMX schrieb:

Zieleinlauf durch das Brandenburger Tor

Glückwunsch!

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