Wieviel habt ihr für das Abitur gelernt und wie schwer fiel es euch?

48 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

 

Also ich hole gerade mein Abi nach und hatte eine interessantes Gespräch mit meiner Mitbewohnerin. Sie meinte sie kam immer gut durch ohne viel zu lernen, beim Abi war es nicht anders. Bei deutsch kann man gut bullshit labern wenn es um Interpretation geht, es kommt mehr darauf an was man nicht lernen muss also was abgefragt wird.

War das auch so bei euch? Ist es überhaupt theoretisch möglich dass man viel Lernstoff schnell drauf hat? 

 

bearbeitet von Stone Cold

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vor einer Stunde, Stone Cold schrieb:

 

War das auch so bei euch? Ist es überhaupt theoretisch möglich dass man viel Lernstoff schnell drauf hat? 

 

Ja ist es. Bin Autodidakt. Ich verstehe grundsätzlich nichts, was mir irgendwer versucht zu erklären. Stell nen Lehrer ne Stunde an die Tafel und ich geh danach raus und kann dir vielleicht gerade noch so sagen, ob er über Mathe oder Deutsch geredet hat - nicht mal nur, weil ich nicht aufpasse. Sondern ich würds auch einfach nicht verstehen. Dafür bringe ich mir halt selbst den Stoff in 5 Minuten bei, den der Lehrer in ner Stunde erklärt. Und auf ner anderen Basis, mit systematischem Verständnis, statt "Stoff auswendig lernen". Hat ziemlich gut funktioniert, Abi 1,1 Schnitt und Uni 1,3 Schnitt - bei minimaler Anwesenheitszeit. 

Kann dir aber nur schwer erklären, wie du das hinbekommst. War sicherlich auch einfach von meinem "Typ" abhängig. Aber ja, sowas die Interpretationshilfe lesen statt das ganze Buch funktioniert durchaus gut. Und was mir extrem geholfen hat, war die Fähigkeit, Unmengen an Stoff auf ein Minimum komprimieren zu können (in einer Art Zusammenfassung, bzw. Key Points, die man verstehen muss). Da wurden aus 1000 Seiten Skript schnell mal eben eine kurze Zusammenfassung von 10- 20 Seiten. Entsprechend schlecht war ich allerdings auch in Bereichen, wo es um reines Auswendiglernen ging, da hatte ich mir dann irgendwann mit Gedächtnistraining und kleinen Tricks aus dem Bereich geholfen.

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Hab fast nix gemacht. Kann mich ehrlich gesagt auch nicht erinnern mich jemals wirklich für die Schule hingesetzt zu haben, um zu lernen. Schnitt war 2,5x. Hab auch ADHS. Standard war immer für normale Klausuren, sich die Unterlagen am Tag vor der Klausur nochmal zu geben. Bei den Abiturklausuren habe ich jeweils 1-2 Wochen gelernt. 

Ich kann mich wie gesagt null an den Stoff erinnern. Am meisten ist in Physik und Chemie hängengeblieben, aber dort auch keine Schriftlichen gehabt.

 

 

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Hatte Englisch und Politik LK

Deutsch und Mathe Prüfungskurse

wenig gelernt Mathe am meisten

war insgesamt ein fauler Schüler und habe nen 2,9er Abi hätte mit mehr lernen deutlich besser sein können

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vor 57 Minuten, Virez schrieb:

Ja ist es. Bin Autodidakt. Ich verstehe grundsätzlich nichts, was mir irgendwer versucht zu erklären. Stell nen Lehrer ne Stunde an die Tafel und ich geh danach raus und kann dir vielleicht gerade noch so sagen, ob er über Mathe oder Deutsch geredet hat - nicht mal nur, weil ich nicht aufpasse. Sondern ich würds auch einfach nicht verstehen. Dafür bringe ich mir halt selbst den Stoff in 5 Minuten bei, den der Lehrer in ner Stunde erklärt. Und auf ner anderen Basis, mit systematischem Verständnis, statt "Stoff auswendig lernen". Hat ziemlich gut funktioniert, Abi 1,1 Schnitt und Uni 1,3 Schnitt - bei minimaler Anwesenheitszeit. 

Kann dir aber nur schwer erklären, wie du das hinbekommst. War sicherlich auch einfach von meinem "Typ" abhängig. Aber ja, sowas die Interpretationshilfe lesen statt das ganze Buch funktioniert durchaus gut. Und was mir extrem geholfen hat, war die Fähigkeit, Unmengen an Stoff auf ein Minimum komprimieren zu können (in einer Art Zusammenfassung, bzw. Key Points, die man verstehen muss). Da wurden aus 1000 Seiten Skript schnell mal eben eine kurze Zusammenfassung von 10- 20 Seiten. Entsprechend schlecht war ich allerdings auch in Bereichen, wo es um reines Auswendiglernen ging, da hatte ich mir dann irgendwann mit Gedächtnistraining und kleinen Tricks aus dem Bereich geholfen.

 

Oh man du artikulierst, was so unbewusst bei mir abläuft. Zu Mathe habe ich nur durch animationen die das grosse ganze visualisieren  einen Zugang gefunden. Nicht durch scheiss formeln. Ich liebe es Exzerpte anzufertigen und wenn ich nach langem grübeln eine pointierte eigene formulierung finde dann bleibt es im hirn und mir geht intellektuell einer ab. In Biologie gruppiere ich ähnliche Begriffe zueinander. Alles was mit -plast oder plasma zu tun hat ist Flüssigkeit. Ich versuche auch mein Halbwissen mit dem Lernstoff zu verbinden. Hab früher etwas über Selbstorganisation gelesen jetzt grübel ich über das Wort dass Attraktor und überlegene merkmale in verbindung mit überleben i  umwelt (ich rede über evolution) miteinander verbindet. 

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vor 2 Stunden, Stone Cold schrieb:

 

Hi,

 

Also ich hole gerade mein Abi nach und hatte eine interessantes Gespräch mit meiner Mitbewohnerin. Sie meinte sie kam immer gut durch ohne viel zu lernen, beim Abi war es nicht anders. Bei deutsch kann man gut bullshit labern wenn es um Interpretation geht, es kommt mehr darauf an was man nicht lernen muss also was abgefragt wird.

War das auch so bei euch? Ist es überhaupt theoretisch möglich dass man viel Lernstoff schnell drauf hat? 

 

Was tut sich bei Dir in Sachen Fremdsprache und Mathematik? 

Hast Du das drauf? 

Gerade in Mathematik kannst Du Dich nicht rausreden. Das musst Du verstanden haben. 

Verschaffe Dir einen Überblick und plane  ausreichend Zeit ein im die einzelnen Themenkörbe abzuarbeiten.

Sieh zu, dass Du an altes Prüfungsmaterial kommst und löse diese selbständig. 

Dann weisste immer wo Du stehst.

 

 

 

bearbeitet von PaulPanzer79

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vor 10 Minuten, PaulPanzer79 schrieb:

Was tut sich bei Dir in Sachen Fremdsprache und Mathematik? 

Hast Du das drauf? 

Gerade in Mathematik kannst Du Dich nicht rausreden. Das musst Du verstanden haben. 

Verschaffe Dir einen Überblick und plane  ausreichend Zeit ein im die einzelnen Themenkörbe abzuarbeiten.

Sieh zu, dass Du an altes Prüfungsmaterial kommst und löse diese selbständig. 

Dann weisste immer wo Du stehst.

 

 

 

 

Bei Mathe hab ich grad erst angefangen mich rein zu arbeiten. Ich bin optimistisch, weil ich erst jetzt eine realistische Chance habe. Englisch geht leicht. Das Französisch hab ich schon längst vergessen da muss ich echt was machen. Ins Sprachcafe gehen und basics wiederholen.

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vor 6 Minuten, Stone Cold schrieb:

 

Bei Mathe hab ich grad erst angefangen mich rein zu arbeiten. 

Sie Dir alte Klausuren an. 

Ist immer das selbe. Klar, in der Mathematik verändert sich erfahrungsgemäß wenig :-) 

Alles machbar. Wiederhole die Bsp immer und immer wieder. Dann sitzt das. 

Viel schreiben, dann kannst Du es auswendig. 

 

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Am 18.1.2022 um 20:55 , Stone Cold schrieb:

War das auch so bei euch?

Während der Abi-Zeit war ich in einer Phase des Lebens - wo mich das Abi nen Scheiß interessiert hat. Rückblickend
betrachtet wars nen Wunder, dass ich das überhaupt bestanden habe. Nix gelernt und dem entsprechend schlechte Noten.
Das Studium hingegen war ziemlich easy. Aber das lag nicht daran, dass es einfacher war - sondern ich war einfach
total motiviert und ehrgeizig. Daher habe ich das Studium am Ende auch mit ner 1,4 bestanden.

Am 18.1.2022 um 20:55 , Stone Cold schrieb:

Ist es überhaupt theoretisch möglich dass man viel Lernstoff schnell drauf hat? 

Während es Studiums habe ich jeden Tag zwei Stunden alleine für mich gelernt, 7 Tage die Woche.
Dazu kamen noch 1-2 Lerngruppen die Woche. Während der Klausurenphasen dann jeden Tag
4 Stunden alleine und 3-4 Lerngruppen die Woche. Mit diesem Pensum kam ich wunderbar durch.

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Ich fand das Abi schon nicht ohne. Hab mein Abi in Bayern gemacht, da soll es ja auch etwas schwieriger sein. 
Ich fand das Studium im Vergleich dazu easy. Hab Abi mit 3,4 abgeschlossen, das Studium (Diplom) mit 1,7, ohne mir ein Bein auszureißen. 

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vor 12 Stunden, Informatiker schrieb:

Das Abitur war im Vergleich zum Studium ein Witz.

 

In Sachen Lernpensum oder Verständnis? Ich hab ehrlich gesagt erwartet überfordert zu sein, aber vieles ist basics wie zellaufbau und so

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vor 9 Stunden, El Borracho schrieb:

Ich fand das Abi schon nicht ohne. Hab mein Abi in Bayern gemacht, da soll es ja auch etwas schwieriger sein. 
Ich fand das Studium im Vergleich dazu easy. Hab Abi mit 3,4 abgeschlossen, das Studium (Diplom) mit 1,7, ohne mir ein Bein auszureißen. 

 

Weil es in Bayern war oder du kein Vock hattest, ich ziehe bald von München nach Köln zurück was eine Erleichterung ist.

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vor 9 Stunden, El Borracho schrieb:

Ich fand das Abi schon nicht ohne. Hab mein Abi in Bayern gemacht, da soll es ja auch etwas schwieriger sein. 
Ich fand das Studium im Vergleich dazu easy. Hab Abi mit 3,4 abgeschlossen, das Studium (Diplom) mit 1,7, ohne mir ein Bein auszureißen. 

 

Und gey ich hab mir alte Abis von Bayern und Nrw angegugt. Die bayerischen klingen akademischer für den normsmalo komplett unverständlich im Gegensatz zu den anderen Bundesländern. WTF,?

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vor 8 Stunden, Stone Cold schrieb:

Und gey ich hab mir alte Abis von Bayern und Nrw angegugt. Die bayerischen klingen akademischer für den normsmalo komplett unverständlich im Gegensatz zu den anderen Bundesländern. WTF,?

Mein Vater hat letztens gemeint, dass in der Coronazeit im Gegensatz zu früher schon ordentlich gelockert haben und sie sich jetzt den anderen Bundesländern anpassen und es auch so bleibt,aber es halt keiner laut sagt, weil es ja ein bisschen eine Niederlage wäre, das einzugestehen weil sie ja immer das eigene Niveauvolle halten wollten 

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vor 22 Stunden, Stone Cold schrieb:

 

Weil es in Bayern war oder du kein Vock hattest, ich ziehe bald von München nach Köln zurück was eine Erleichterung ist.

Wahrscheinlich beides. Aber wenn ich sehe und höre, was die in Bremen für ein Abi machen, dann ist das tatsächlich eher ein sehr niedriges Niveau im Vergleich zu Bayern. Bin trotzdem froh, dass ich nicht mehr in Bayern lebe ✌️😅

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vor 21 Minuten, El Borracho schrieb:

Wahrscheinlich beides. Aber wenn ich sehe und höre, was die in Bremen für ein Abi machen, dann ist das tatsächlich eher ein sehr niedriges Niveau im Vergleich zu Bayern. Bin trotzdem froh, dass ich nicht mehr in Bayern lebe ✌️😅

Aber wenn du davon nicht mehr profitierst, warum bist du dann froh nicht mehr in Bayern zu leben?

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Am 18.1.2022 um 20:55 , Stone Cold schrieb:

 

Hi,

 

Also ich hole gerade mein Abi nach und hatte eine interessantes Gespräch mit meiner Mitbewohnerin. Sie meinte sie kam immer gut durch ohne viel zu lernen, beim Abi war es nicht anders. Bei deutsch kann man gut bullshit labern wenn es um Interpretation geht, es kommt mehr darauf an was man nicht lernen muss also was abgefragt wird.

War das auch so bei euch? Ist es überhaupt theoretisch möglich dass man viel Lernstoff schnell drauf hat? 

 

Für mich war Abi die schwerste Prüfung, die ich bisher hatte. Drei Leistungskurse, jeden davon schrieb man 3-4h, von jedem der ganze Stoff von den letzten 2-3 Jahren. War für mich damals heftig. Keine Uniklausur danach war derart umfangreich und schwer. Zum Vergleich: Uniklausur geht 1-2h, oft einfach nur multiple choice und wiederholende Fragen aus den ganzen Altklausuren des vergangenen Jahrzehnts. Im schlimmste Fall wiederholen. Während Abi eher so aussah: "Hier siehst du eine Sportler, der sich verletzt hat und will gesund werden. Was ist wichtig zu beachten in Hinblick auf alles was du jemals gelernt hast? Du hast 3-4h Zeit nen Aufsatz zu schreiben. Viel Spaß". 

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Gast

Ich hab für das Abi nichts (und ich meine wirklich gar nichts) gemacht. Nicht mal regelmäßig Hausaufgaben. Dementsprechend schlecht war die Note.

Hab das danach ebenso auch an der Universität versucht - hab aber schnell gemerkt, dass das so nicht mehr funktioniert. 

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vor 38 Minuten, Masterthief schrieb:

Ich hab für das Abi nichts (und ich meine wirklich gar nichts) gemacht. Nicht mal regelmäßig Hausaufgaben. Dementsprechend schlecht war die Note.

Das toppe ich noch. Hab mich am Anfang der 12 Klasse hingesetzt und meine Defizite (4- oder schlechter) für die beiden Abschlussjahre durchgeplant. Wäre ja Zeitverschwendung gewesen, hätte man das nicht ausgereizt. Die ganze 12. Klasse hatte ich montags jeweils 3 Doppelstunden und bin JEDE Woche nur zu einer hingegangen. Entschuldigungen durfte man mit 18 ja selbst unterschreiben. Ist keinem aufgefallen.

Hausaufgaben habe ich vielleicht pro Schuljahr 10 mal gemacht. Und nur für die Fächer wo es überprüft wurde und ich mir kein Defizit leisten konnte. Sonst abgeschrieben. Oder halt nicht hingegangen.


Hatte Mathe nicht im Abi, daher in der 13.2 nur mündlich. Ich war in den ersten beiden Stunden noch da und dann nie wieder. Hatte aber ein gutes Verhältnis zum Lehrer und wusste dass der mir niemals eine 6 gibt ( damit wäre ich raus gewesen) - hab daher auf dem Abschlusszeugnis ne fette 5- in Mathe stehen und danach Informatik studiert. Geht alles.

zum Abi selbst: ich erinnere mich nicht mehr genau. Hatte als LKs Bio und Geschichte, bisschen gelernt hatte ich dafür schon. Denke aber das waren höchstens 10h pro Fach. Das ist für mich schon viel.

Abi mit 3,0

Uni lief genau so ab. Habe ausschließlich Pflichtveranstaltungen besucht und mir den wichtigen Stoff (aka das was in den Alt-Klausuren abgefragt wurde) selbst beigebracht oder Kommilitonen gefragt.

Einzige Ausnahme waren 2-3 Mathe/E-Technik Klausuren, für die ich in den dritten Versuch musste. Da habe ich zum ersten und einzigen Mal in meinem Leben wirklich gelernt.

Studium mit 2,8

bearbeitet von ToTheTop
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Hach ja, kann man halt alles nicht vergleichen.

Fängt schon bei den Vornoten fürs Abi an. Der eine Lehrer nimmt die Mathe-Klausuren vom Vorjahr und jeder Depp schreibt mindestens 12 Punkte und der andere Kurs hat den ehrgeizigen jungen Lehrer, der anspruchsvolle Klausuren erstellt. Macht mal schnell 5 Punkte Unterschied. 

Dann ist das Abi in manchen Bundesländern auch nicht mehr das was es war. Früher musste man noch eine Mathe-Klausur im Abi schreiben, dann mussten die 4 Kurse der Q-Phase reingerechnet werden, später dann noch nicht mal mehr das. Das Niveau ist in all den Jahren schon drastisch gesunken. Wer alles aufs Gym geschickt wird... 

Das Zentral-Abi hat das ganze vielleicht wieder ein bisschen  aufgewertet, aber naja... 

Die schauen sich immer gerne die Ergebnisse vom Vorjahr an und gleichen dann den Schwierigkeitsgrad an. 

Da werden dir die Aussagen zu Aufwand und Ergebnis jedes einzelnen nur bedingt weiterhelfen. 

Damals fand ich mein Abi in der Prüfungsphase anstrengend. Später fand ich das Abi im Vergleich zum SE I und SE II als poppelige Prüfung.  

Viel Erfolg! Mein Kumpel hat vor vielen Jahren versucht das Abi an der Abendschule neben Vollzeitjob nachzuholen. Mein größter Respekt vor dieser Belastung, denn er hatte viele Defizite aufzuarbeiten. Letztendlich ist er an der Überbelastung gescheitert.

 

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Hatte mit den Klausuren an sich im Studium auch weniger Probleme als im Abi, gerade die Klausuren wo man viel schreiben muss waren schon nicht ohne. Für damalige Verhältnisse hab ich schon einigermaßen viel gelernt, war aber letztendlich zum Studium kein Vergleich.

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Also ganz ehrlich ich hab mir maximal eine Woche vor der jeweiligen Prüfung den Lernstoff reingeballert und in dann wieder ausgekotzt. Hab mein Abitur mit 1,9 beendet was recht passabel ist mMn. Wenn du vorher in der Zeit gut relativ gut aufgepasst hast wird das schon. Mach dir nicht zu viel Stress so schwierig ist das alles nicht und die Aufgaben sind aufjedenfall Aufgaben die so oder so ähnlich schonmal im Unterricht oder in einer Prüfung dran kamen. 

PS.

Soll jetzt nicht heißen dass du auf der faulen haut rumliegen kannst, umso mehr du lernst, umso besser wirst du verständlicherweise auch abschneide. Du solltest dir nur nicht den Kopf zerbrechen 😉 

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