Nach langer Zeit wieder auf die Beine kommen

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Hallo meine Lieben,

das hier wird mein erstes Thema und ich schildere euch einmal meine Situation. Vielleicht kann der ein oder andere mir hier ja nützliche Tipps geben wie ich wieder auf die Beine komme.

Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt und kam mit 19 Jahren das erste mal mit Pickup in Berührung. Weil ich mit den Frauen einfach nicht weiterwusste habe ich versucht, das Problem anzugehen, wie ich auch meine anderen Probleme lösen konnte: Mit Wissensakumullierung und Lesen. Nach meiner Internetrecherche und einigen selbsternannten "Flirtgurus" auf Youtube kaufte ich mir LDS. Diese Erfahrung kann ich mit Worten nicht beschreiben. Ich musste teilweise pausieren, weil ich spürte wie mein "Geist zerbrach" und sich dann neu ordnete. Ich war bis dahin in einer sehr heilen Welt aufgewachsen und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen, wie einige, in meinen damaligen Augen "Versagertypen" Erfolg bei Frauen haben konnten, und wieso ich überhaupt keinen Erfolg hatte. Mit diesem Wissen im Gepäck ging ich in meinem Freundeskreis "auf die Jagd". Mit der Hilfe eines befreundeten Pärchen lernte ich innerhalb von 2 Wochen eine Frau kennen, die in kürzester Zeit meine Freundin wurde. Ich dachte (rückblickend natürlich naiv), ich hätte es geschafft. Der Frieden hielt nicht lange, nach etwa 2,5 Jahren machte sie mit mir Schluss. Das war meine Schuld und ich übernehme die volle Verantwortung und bereue die Trennung auch nicht. Während der Beziehung litt ich unter starker Oneitis und Minderwertigkeitskomplexen, wie ich vermute aus mangelnder Erfahrung. Ungeachtet dessen war ich danach natürlich wieder alleine. Die Regeneration dauerte Jahre und war aus meiner Sicht erst letztes Jahr einigermaßen abgeschlossen.

Das Ganze verlief im Zeitraum 2017-2019. Danach hatte ich lediglich vereinzelte, sexuelle Erfahrungen, die wirklich ziemlich selten waren. Aktiv auf Frauen zu ging ich (von privaten Partys mal abgesehen) bis heute nicht. Das ganze verblieb nach und nach, dann kam Corona und die große Isolation. In diesem Zeitraum habe ich mehr und mehr meine Freunde verloren. Rückblickend würde ich sagen, die meisten von ihnen waren nie Freunde. Bis auf einige Ausnahmen bin ich nun ein ziemlich einsamer Mann geworden und verbringe meine Wochenenden oft zuhause oder bei meiner Familie. Da ich nicht geimpft bin, sind die Ausgehmöglichkeiten auch recht begrenzt. Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich mit keiner jungen Frau mehr gesprochen habe 😄

Im letzten Jahr schaffte ich es jedoch mein BWL-Studium mit recht guten Noten abzuschließen (ich hatte hier Aufholbedarf, da ich es während der Beziehung stark schleifen ließ, was ich im Nachgang bereue- das vielleicht für die jüngeren unter euch). Nahtlos fand ich einen Job mit leicht überdurchschnittlichen Verdienst, aber auch weit überdurchschnittlicher und zumeist unplanbarer Arbeitszeit und viel Reisetätigkeit. Auch bin ich ausgezogen, da ich bis Ende des letzten Jahres noch im Elternhaus lebte. Ich wohne in einer hübschen Kleinstadt, die nächste Großstadt ist mit dem Zug in etwa 20-25 Minuten bis zur Stadtmitte erreichbar.

Wie Ihr sehr ist mein Leben aktuell wirklich etwas traurig, aus meine Sicht gibt es folgende Painpoints:

-Weiblicher Kontakt ist nicht existent. Ich hätte gerne mal wieder Sex und sehr gerne auch eine Freundin (gerne auch FB etc., aber das wird wohl auf absehbare Zeit eher ein Traum bleiben)

-Mein Job laugt mich extrem aus. Zwar kann ich einiges an Geld zurücklegen (investiere ich, um finanziellen Spielraum zu entwickeln und irgendwann einmal in Teilzeit arbeiten zu können), auf der anderen Seite sitze ich aber auch teilweise 14h vor dem Computer und alles andere (vor allem Sport und soziale Kontakte) kommt viel zu kurz.

-Keine Freunde und keine Hobbys: Da ich nie wirkliche Interessen (außer vielleicht Fitness) hatte, habe ich bis heute keine Hobbys. Möglichkeiten welche zu finden habe ich durch Impfstatus und fehlende Zeit unter der Woche jedoch nicht. Ich hätte wirklich gerne auch eine "Clique" und einen oder mehrere feste SC.

-Irgendwie plagt mich auch die Frage ob ich nicht nochmal an die Uni gehen sollte um den Master zu machen. Würde auch nurz 1,5 Jahre dauern. War es voreilig beruflich einzusteigen?

 

Ich weiß, das ist hier ja eigentlich kein Forum zur Lebensberatung. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr mir eure Lebenserfahrungen teilen könntet, damit es mit meinem Leben endlich wieder aufwärts geht. Die Situation im Moment ist für mich einfach nicht mehr zu ertragen, und ich bin nun ja auch nicht mehr der jüngste. Am Thema Frauen hängt ja auch deutlich mehr. Vielen Dank im Voraus!

bearbeitet von Weltenbeben

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Jo, erstmal herzlich Willkommen!

Das du so aktuell mit deinem Leben nicht zufrieden bist, ist verständlich. Es gibt Phasen im Leben, wo man sich selbst in eine ungünstige Lebenssituation manövriert hat und häufig erst spät merkt, dass man so nicht glücklich ist. Ich sehe deine Situation aber gar nicht so negativ. Du hast zuletzt wichtige Schritte gemacht, die als Basis für ein gutes Leben dienen können. Studium abgeschlossen und erste eigene richtige Bude sind doch schon mal gute Voraussetzungen. Auch das du nahe einer Großstadt lebst, eröffnet dir viele Möglichkeiten. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass du deine Situation nicht von heute auf morgen verändern kannst. Das benötigt viele kleine Schritte und vor allem Zeit. 

Dein Job frisst viel Zeit. Wenn sich das auch auf absehbare Zeit nicht ändert, wäre das der erste Punkt an dem ich ansetzen würde. Bei deinem Pensum ist es logisch, dass andere Sachen auf der Strecke bleiben. Da geht's schlicht um Prioritäten. Erfüllt dich dein Job und ist es dir wichtige Kohle zu machen anstatt Freunde/Hobbys musst du in den anderen Bereichen Abstriche machen. Was nicht heißt, dass du sie komplett sein lassen sollst, aber du wirst eben nicht so viel Zeit investieren können, wie eine Person, die 40h die Woche arbeitet. Sind dir andere Sachen wichtiger, ändere was! Sei es die Stunden auf ein normales Pensum zu reduzieren oder eben den Job/Arbeitgeber wechseln.

Zur Frage mit der Uni. Aus welchem Grund willst du den Master machen? Hast du bereits konkrete Job/Karriere Ziele? Ihn in der Tasche zu haben, schadet nie. Ich kenne aber auch Leute mit einem Master-Abschluss, den sie letztlich nie gebraucht hätten.

Schlag dir auch mal den Gedanken "du bist nicht mehr der jüngste" ganz schnell aus dem Kopf. Junge, du bist erst 24. Dir stehen noch richtig viele geile Jahre bevor. Genieß lieber die Zeit der Mitte Zwanziger, als dir jetzt schon den Kopf über dein Alter zu zerbrechen.

Was sind denn deine Ideen, um deine Situation zu verändern?

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Sieht doch soweit solide aus und nach was, auf das du aufbauen kannst. Dass man am Anfang der Karriere ne Phase hat, wo man rein klotzt und Arbeit vor allem kommt, ist völlig normal und auch notwendig, um Fuß im Beruf zu fassen. Was sind deine Ambitionen? Willst du später mal ins Management oder lieber 0815-Job und 10 Jahre auf ner Stelle bleiben? Gibt solche und solche - finde raus, was dir mehr taugt.

Und zur Sache mit dem Master: Du bist bereits im Beruf, wofür brauchst du einen weiteren Abschluss? Sobald du in der Arbeitswelt angekommen bist, würde ich einen weiteren Abschluss nur machen, wenn du auf Biegen und Brechen drauf angewiesen bist. So gut wie kein Arbeitgeber schaut auf deine Studienleistungen oder Abschlüsse, wenn du seitdem bereits Erfahrung in einem Fulltime-Job gesammelt hast. Bei BWL erst Recht nicht. Ich hab zwar den Master, aber hab den nahtlos an den Bachelor angeschlossen. Mittlerweile zählt nur noch meine Work-Experience nach 4 Jahren. Klingt mir so, dass du das Studium mit den lockeren Wochen unterm Semester vermisst - das sollte mMn nicht dein Ziel sein, weil das Studium wirklich ne sehr sehr entspannte Zeit ist und die wirst du wohl erst nach deinem Gang in die Rente wieder haben. 

Kleiner Tipp: Die Situation mal eine Weile "aushalten" und dich trotzdem parallel nach Möglichkeiten umsehen, deinen beruflichen Horizont zu erweitern. Und dann langsam versuchen eine gesunde Work-Life-Balance zu forcieren. Du wirst auf Dauer keine 14 Stunden-Tage durchhalten und das solltest du früh realisieren.

vor 23 Stunden, Red Side 1795 schrieb:

Was sind denn deine Ideen, um deine Situation zu verändern?

Genau das ist der richtige Ansatz: Was willst du verändern, was kannst du verändern und wie gehst du es an?

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Am 10.2.2022 um 16:17 , Weltenbeben schrieb:

-Weiblicher Kontakt ist nicht existent. Ich hätte gerne mal wieder Sex und sehr gerne auch eine Freundin (gerne auch FB etc., aber das wird wohl auf absehbare Zeit eher ein Traum bleiben)

-Mein Job laugt mich extrem aus. Zwar kann ich einiges an Geld zurücklegen (investiere ich, um finanziellen Spielraum zu entwickeln und irgendwann einmal in Teilzeit arbeiten zu können), auf der anderen Seite sitze ich aber auch teilweise 14h vor dem Computer und alles andere (vor allem Sport und soziale Kontakte) kommt viel zu kurz.

-Keine Freunde und keine Hobbys: Da ich nie wirkliche Interessen (außer vielleicht Fitness) hatte, habe ich bis heute keine Hobbys. Möglichkeiten welche zu finden habe ich durch Impfstatus und fehlende Zeit unter der Woche jedoch nicht. Ich hätte wirklich gerne auch eine "Clique" und einen oder mehrere feste SC.

-Irgendwie plagt mich auch die Frage ob ich nicht nochmal an die Uni gehen sollte um den Master zu machen. Würde auch nurz 1,5 Jahre dauern. War es voreilig beruflich einzusteigen?

Kurz und knapp:

Opferrolle ablegen!

Wenn du Bock auf Sex und ne Freundin hast, geh raus und lern Frauen kennen. Selbe Geschichte mit Freunden und Hobbies. Kein Mensch interessiert sich für nix außer n bisschen Fitness.

Ich möchte deinen Impfstatus nicht groß thematisieren. Aber, sollte es da keine medizinischen Gründe geben, würde ich mir Montag die erste Dosis verpassen lassen!

Wenn du den Master machen willst -> FUCKING GO FOR IT! Und dann gehste mal (geimpft natürlich) hier und da beim Unisport in verschiedene Sachen reinschnuppern. kleiner hint: Da gibts auch Frauen 😉

 

meine persönliche Meinung (fieldtested): Genieß deine 20er und baller dir deine Tage nicht mit nem 14-Stunden JOb zu....

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Hallo Leute,

danke für eure Antworten. Es freut mich auch, das ihr die Situation gar nicht so negativ seht. Manchmal hängt man so in seiner Weltsicht fest, das einem das gar nicht mehr so auffällt.

Mit dem Job habt ihr wohl recht. Ich denke ich werde noch einige Monate Berufserfahrung sammeln und dann mit meinem Chef über die Arbeitszeiten reden. Wenn er nicht einlenkt werde ich mittelfristig wohl wechseln.

Was den Master angeht, würde ich ihn wohl nur machen "um einen Master gemacht zu haben". Die Aussicht auf etwas mehr Geld wäre natürlich reizvoll, und auch die Möglichkeit noch zu promovieren. Ob sich das natürlich am Ende lohnt weiß ich nicht, gerade da mit der Master vermutlich eher keine ganz neuen Perspektiven eröffnen würde. Alternativ könnte man es auch lassen oder ihn nebenberuflich machen. Auf der anderen Seite höre ich auch oft, dass eher die Arbeitserfahrung zählt. Und das ich danach wirklich besser für die Praxis gerüstet bin, daran glaube ich eher nicht. Die Abwägung finde ich trotzdem nicht ganz einfach.

Am 11.2.2022 um 10:27 , Red Side 1795 schrieb:

Was sind denn deine Ideen, um deine Situation zu verändern? 

Das ist eine wirklich gute Frage. Vielleicht sollte ich erstmal priorisieren. Ich muss das also mit dem Job regeln, aber auch irgendwie mein Sozialleben in Gang bringen (inkl. Frauen), das will ich nicht ganz auf Eis legen. Vermutlich macht es Sinn, sich einen SC aufzubauen, und dann ergeben sich vielleicht auch Synergieeffekte, weil man darüber ja vermutlich auch einige weibliche Kontakte knüpft. Wie das in der Praxis aussehen soll weiß ich allerdings nicht, gerade in Pandemiezeiten.

Am 12.2.2022 um 12:46 , willian_07 schrieb:

Wenn du Bock auf Sex und ne Freundin hast, geh raus und lern Frauen kennen. Selbe Geschichte mit Freunden und Hobbies. Kein Mensch interessiert sich für nix außer n bisschen Fitness.

Tja, das mit den Frauen sagst du so leicht. Wie würdest du/ihr denn anfangen? Ich muss zugeben ich habe eine tierische Ansprechangst was attraktive Frauen angeht. Ich habe auch oft (zur Zeit natürlich meist beim einkaufen) die Vorstellung, wie es wohl wäre sie jetzt anszusprechen. Ich weiß auf rationaler Ebene natürlich auch das dies ein guter Anfang wäre, bin aber wie erstarrt. In der Vergangenheit konnte ich mich schon einige, wenige male überwinden, dann endete es aber regelmäßig negativ. Habt ihr gute Tricks oder Beiträge, wie man beginnt, Frauen auf der Straße anzusprechen? Ist das an meinem Stand überhaupt schon Sinnvoll? Habt ihr gutes Material, was ich mir durchlesen könnte? Was haltet ihr zudem von diesem Don Juan Bootcamp? Wie würdest du vorgehen um deinen Freundeskreis aufzubauen/zu erweitern? Und was die Hobbys angeht: Da täusch dich mal nicht 😄 Vielleicht ist es ein guter Anfang neue Sachen auszuprobieren? Ich hoffe im Sommer kann ich dann endlich auch wieder mit Fitness starten, dann kommt man mal wieder unter Leute.

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vor 19 Stunden, Weltenbeben schrieb:

Tja, das mit den Frauen sagst du so leicht. Wie würdest du/ihr denn anfangen?

Ich würde nicht anfangen, Frauen auf der Straße anzuquatschen. Ich würde meine eigenen Interessen erkunden. Was wollte ich schon immer mal ausprobieren? Was will ich können? Und davon ausgehend, Freizeitaktivitäten angehen.

Beispiel: Ich hab in meiner Studentenzeit richtig Bock gehabt, Tischtennis besser zu lernen. Hab in der Schulzeit und Freizeit häufig gespielt, aber das ist halt nicht vergleichbar. Bin dann erst zum Unisport und dann über nen Bekannten auch mal zu nem Verein gegangen und hab da einfach mitgemacht. Darüber lernst du dann auch direkt wieder Leute kennen. Die trinken am WE auch gern mal was. Und nehmen dich mit. Und da gibts auch Frauen. Die du dann automatisch auch kennenlernst.

Es passiert also genau das hier:

vor 19 Stunden, Weltenbeben schrieb:

Vermutlich macht es Sinn, sich einen SC aufzubauen, und dann ergeben sich vielleicht auch Synergieeffekte, weil man darüber ja vermutlich auch einige weibliche Kontakte knüpft.

"Wie das in der Praxis aussehen soll..." hab ich dir grad aufgezeigt. Das ist unabhängig von Pandemien...

 

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Hallo zusammen,

da es euch vielleicht interessiert, wollte ich euch einmal über den aktuellen Stand informieren und mich nochmal für die Tipps und den Arschtritt bedanken 😄 

Was meinen Job angeht habe ich "Nägel mit Köpfen" gemacht, d.h. mir einen neuen gesucht, in den ich Mitte des Jahres einsteige, wenn alles glatt läuft. Es handelt sich um eine Stelle die nahe dem öffenlichen Dienst ist, die Arbeitszeiten sollten also mit einem Privatleben vereinbar sein. Lustigerweise konnte ich sogar ein höheres Gehalt rausschlagen.

Ich habe meinen Arsch auch mal wieder hochbekommen und gehe wieder (soweit es gerade aufgrund der Arbeitszeiten möglich ist) ins Fitnessstudio, was mir auch mental wirklich weiterhilft. Man merkt auch das man wieder stärker wird (außerdem bin ich eh etwas zu fett haha).

Was meine Hobbys angeht, bin ich auch noch einmal in mich gegangen. Zum einen möchte ich im Sommer, wenn ich Urlaub habe, meinen Motorradführerschein machen. Zum anderen Plane ich einen IHK-Kurs zu besuchen, der mich vielleicht auch beruflich weiterbringt. Darüber hinaus möchte ich meine Aktivität im Fitnessstudio wieder intensivieren und an nem vernünftigen Body arbeiten. Sobald ich den neuen Job habe will ich noch einen Kampsportkurs unter der Woche belegen. Da lernt man hoffentlich neue Leute kennen. 

Was meine Freunde angeht, so habe ich versucht einige alte Beziehungen zu reaktivieren. Am Wochenende hatte ich zwei Freundinnen und einen Kumpel hier, mit denen ich jetzt ab und zu mal wieder etwas mache. Demnächst bin ich sogar auf einem Geburtstag eingeladen, auf dem aller Voraussicht nach auch einige Frauen sein werden. Zudem konnte ich auch eine kleine Gruppe für Vatertag zusammentrommeln, mit der ich losziehe und dabei dann sogar erste "Rudelführertätigkeiten" übernehme.

Wie ihr seht bin ich von nem geilen Leben immer noch weit entfernt, wenn ich aber bedenke wo ich vor 3 Monaten stand ist es krass was ich gepackt habe. Man kann echt in kurzer Zeit viel erreichen wenn man sich den Arsch aufreißt! Zwar ging bisher mit den Frauen trotzdem nichts, aber ich denke ich bin auf gutem Wege erst einmal wieder ein Fundament dafür zu gießen.

Ich danke allen die mir ihr Feedback gegeben haben. Mal gucken wie es weitergeht und wer weiß, vielleicht lest ihr ja bald den ersten Fieldreport (oder sogar Lay-Report? 😄)  von mir. Bis dahin erst einmal alles Gute!

 

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