43 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Zusammen,

ich wollte dieses Video mit euch teilen.

Passt perfekt in die Community und ich bin auf eure Meinungen dazu gespannt.

Mir ist aufgefallen, dass sich in den Staaten langsam eine Bewegung bildet, die sich wieder öffentlich zur Maskulinität bekennt und Genderneutralität, Body Positivity und Simping allgemein ablehnt.

Hier werden z.B. maskuline Sportler, Philosophen, Schauspieler etc. als Leitbilder angesehen und deren Leistungen, Einstellungen oder Aussagen/Taten anerkannt.

Schauts euch einfach an:

 

 

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Ich finde den Ansatz und das Video grundsätzlich gut und ich verstehe auch die Assoziationen bzgl. Sport, allerdings ist es mir doch bisschen zu fokussiert darauf.

 

Maskulinität hat für mich auch etwas mit Führung, ein guter Vater sein oder Durchhaltevermögen zu tun. Kurzum, es ist schwierig das Spektrum einzugrenzen, aber ich finde es gut, wenn man sich mal wieder ein wenig der "traditionellen" männlichen Werte bewusst wird.

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Aber Arnie sieht doch scheiße aus! Können die nicht Sean Connery oder so alsBild verwenden. Und zwischen Fett und extrem unförmigem Bodybuilder gibt es doch auch etwas, so Brad pitt....

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Das sieht aus als hätte ein pubertierender 14-Jähriger gerade zum ersten Mal den Windows Movie Maker entdeckt. Wtf.

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Für mich geht es hierbei um folgendes: Wenn du ein Ziel vor Augen hast und erfolgreich sein willst, dann musst du dir den Arsch aufreissen und daran Arbeiten.

Es ist dabei egal ob du ein Sportler, Wissenschaftler, Musiker, Mann/Frau oder sonst was bist. Der Erfolg kommt nicht vom Nichtstun und bei Sportlern ist der Erfolg am schnellsten zu sehen. Wer beispielsweise den Werdegang von einem Schwarzenegger, Michael Jordan oder auch Cristiano Ronaldo verfolgt hat, der wird sehen, dass diese Typen enorm viel Zeit geopfert haben um "der Beste" zu werden.

Diese Liste kann ohne Probleme auch ohne Sportler erweitert werden. Man nehme Oprah Winfrey, Elon Musk, Mark Zuckerberg, die Obamas oder auch einen Steve Jobs, welche alle durch harte Arbeit zum Erfolg gekommen sind. Haben sie sich von Niederlagen geschlagen gegeben? Nein, den sie sind immer aufgestanden, haben sich entwickelt und haben an ihr Ziel hingearbeitet.

Das ist mit PU nicht anders. Wenn du erfolgreich mit den Frauen sein willst, dann musst du raus gehen und etwas machen.

Es gibt keine excuses.

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vor 14 Minuten, Dr. Peacock schrieb:

Für mich geht es hierbei um folgendes: Wenn du ein Ziel vor Augen hast und erfolgreich sein willst, dann musst du dir den Arsch aufreissen und daran Arbeiten

Ich würde hier zu einem Grad widersprechen, der allerdings davon abhängt wie man "Arsch aufreissen" definiert.

Viele Leute meinen, Erfolg haben muss zuerst mal wehtun. Ich meine: Erfolg kommt dort, wo man seinen wahren Impulsen folgt.

Jemand, der "seine Mission" (oder auch "ihre Mission") gefunden hat, wirklich dafür brennt und wirklich daran glaubt, für den wird vieles was er tun muss um diesem Ziel näherzukommen sich nicht wie Arbeit anfühlenn, sondern Spaß an der Sache.

Seiner Sache, seiner Berufung zu folgen, schliesst dann meiner Meinung nach auch diese Wettkampfgedanken aus "der Beste" oder "die Beste" sein zu müssen.

Passend zum Thema würde ich aber durchaus zustimmen, dass die Idee "sich den Arsch aufzureissen" um "der Beste zu sein" etwas durchaus maskulines hat. Ob es nötig ist, um als Mann Erfolg zu haben, oder der beste Weg dorthin... würde ich mal offen lassen.

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vor 8 Stunden, RobertoBlanko schrieb:

Hallo Zusammen,

ich wollte dieses Video mit euch teilen.

Passt perfekt in die Community und ich bin auf eure Meinungen dazu gespannt.

Mir ist aufgefallen, dass sich in den Staaten langsam eine Bewegung bildet, die sich wieder öffentlich zur Maskulinität bekennt und Genderneutralität, Body Positivity und Simping allgemein ablehnt.

Hier werden z.B. maskuline Sportler, Philosophen, Schauspieler etc. als Leitbilder angesehen und deren Leistungen, Einstellungen oder Aussagen/Taten anerkannt.

Schauts euch einfach an:

 

 

Kanalinfo des Youtubers: Beschreibung: Fitness Motivation

😉

Finde daher das Video als Beleg für deine Theorie etwas an den Haaren herbei gezogen.

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vor 32 Minuten, francisxs schrieb:

Finde daher das Video als Beleg für deine Theorie etwas an den Haaren herbei gezogen.

Es gibt noch viele weitere, ähnliche Videos, in denen nicht nur Sportler, sondern auch Philosophen o.ä. in den Sequenzen gezeigt werden.

Mag sein, dass gerade von diesem Kanal der Fokus eher auf dem Sportlichen Part liegt. 
 

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Ich weiß nicht, ob die USA da wirklich als Beispiel funktionieren. Gefühlt gab und gibt es von dort immer schon maskuline Leitbilder bzw. Männer mit Vorbildfunktion, die auch hier in Europa anerkannt sind. Frauen sind dagegen verhältnismäßig selten präsent. Hier wie dort. In Wirtschaft, Forschung, Philosophie, Politik uswusw. waren und sind es die Männer, die die Standards gesetzt haben und auch weiterhin setzen. Würd ja gerne was anderes behaupten, aber ich seh da nix. Ähnlich ist es in Sport, Kunst und Kultur. Daher kommen solche Motivations-Videoclips gar nicht ohne Männer aus. 

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@Helmut

Ich verstehe was du meinst. Das Sprichwort "Ohne Fleiss, keinen Preis" ist treffender und kann mit deiner Aussage...

vor 13 Stunden, Helmut schrieb:

Erfolg kommt dort, wo man seinen wahren Impulsen folgt.

...kombiniert werden. Nur wer diszipliniert an seinem Ziel / Mission / Leidenschaft arbeitet, der wird nicht in einer Sackgasse enden und sich immer weiterentwickeln können. Ich finde, dass vielen Menschen die nötige Disziplin fehlt um wirklich ihre Ziele erreichen zu können. Das Thema abnehmen ist das beste Beispiel. Es gibt so viele Männer oder auch Frauen welche sich einige Pfunde weniger auf den Rippen wünschen und obwohl sie bereits angefangen haben zu trainieren, fehlt es ihnen am nötigen Durchhaltewillen. Diese Entwicklung sieht man auch hier im Forum bei Neulingen. 

vor 14 Stunden, Helmut schrieb:

Passend zum Thema würde ich aber durchaus zustimmen, dass die Idee "sich den Arsch aufzureissen" um "der Beste zu sein" etwas durchaus maskulines hat. Ob es nötig ist, um als Mann Erfolg zu haben, oder der beste Weg dorthin... würde ich mal offen lassen.

Ich kann hier nur für mich sprechen. Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und wenn du weiterkommen willst, dann musst du Zeit in dein Task investieren. Dabei ist es egal, ob du Männlein oder Weiblein bist. "Erfolgreich sein" heisst aber für mich auch, dass ich nicht "der Beste" sein will, sondern das ich mich in meiner Persönlichkeit weiterentwickeln kann. Ich mache es für mich und nicht darum, damit angeben zu können.

Im grossen und ganzen ist es ein spannendes Thema zum diskutieren, auch wenn das Video das nicht zu 100% rüber bringen kann.

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Hattest du nicht schonmal so´n Ding gepostet, Roberto?
Ist wieder diese komische Prämisse drin, da Sachen als Antithesen gegenüber zu stellen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Fett, schwul, trans, whatever vs. Sport.. bitte was?
Und wenn das irgendas maskulines darstellen soll, warum dann so viele Sportarten, die auch Frauen gut können drin.


Lass den Dude doch im Kleidchen auf TikTok rumhüpfen. Mein Gott, wenn das sein Ding ist. Der kann doch trotzdem ein wahnsinnig guter Sportler sein? Vom Frame und Haltung her spricht zumindest nicht viel dagegen. Also.. ich würd mich das nicht trauen so. Mal´n Kleidchen zu Karneval ist witzig weil absurd. Aber ohne Kontext? Never.
Mukbangs sind halt banane, jo. Dafür ist dieser Ricardo Dingens da in dem Rollerding ja auch bald tot. Nur bräuchte der wohl eher Hilfe. Wenn du 8 Scheiben drückst, wird der davon nicht schlanker. ^^


Jedenfalls. Video würde imo auch ohne die ersten 30 Sekunden funktionieren.

 

 

und. den Move von MJ kann ich auch. so. wär das geklärt

bearbeitet von Easy Peasy
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Gast
vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

und. den Move von MJ kann ich auch. so. wär das geklärt

Den Move an sich kann ich auch… So wie auch Zlatans bicycle kick…

Treffe dabei aber halt weder Korb noch Tor…;)

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Gast

Und woher weißt du jetzt das die ganzen krass männlichen Typen sich nicht auch abends als Hündchen oder Hausmädchen verkleidet von sontwem den Arsch versohlen lassen?

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vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Den Move an sich kann ich auch… So wie auch Zlatans bicycle kick

Treffe dabei aber halt weder Korb noch Tor…;)

Beim Fallrückzieher würd ich auch nicht auf mich wetten. Nichtmal drauf, den Ball zu treffen.^^

Pumpfake + Handwechsel zum Layup aber schon. Nach 2-4 Wochen intensiverer Beschäftigung jedenfalls. Damit häufiger das Publikum verarscht. Oft so ausholend rein, dass alle dachten, jetzt scheppert´s mächtig gewaltig. Aber nur kurz drüber gehalten, in nem weiten Bogen nochmal runter und mit Spin rein.

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vor 16 Stunden, Dr. Peacock schrieb:

Für mich geht es hierbei um folgendes: Wenn du ein Ziel vor Augen hast und erfolgreich sein willst, dann musst du dir den Arsch aufreissen und daran Arbeiten.

Es ist dabei egal ob du ein Sportler, Wissenschaftler, Musiker, Mann/Frau oder sonst was bist. Der Erfolg kommt nicht vom Nichtstun und bei Sportlern ist der Erfolg am schnellsten zu sehen. Wer beispielsweise den Werdegang von einem Schwarzenegger, Michael Jordan oder auch Cristiano Ronaldo verfolgt hat, der wird sehen, dass diese Typen enorm viel Zeit geopfert haben um "der Beste" zu werden.

Diese Liste kann ohne Probleme auch ohne Sportler erweitert werden. Man nehme Oprah Winfrey, Elon Musk, Mark Zuckerberg, die Obamas oder auch einen Steve Jobs, welche alle durch harte Arbeit zum Erfolg gekommen sind. Haben sie sich von Niederlagen geschlagen gegeben? Nein, den sie sind immer aufgestanden, haben sich entwickelt und haben an ihr Ziel hingearbeitet.

Das ist mit PU nicht anders. Wenn du erfolgreich mit den Frauen sein willst, dann musst du raus gehen und etwas machen.

Es gibt keine excuses.

 

vor 16 Stunden, Helmut schrieb:

Ich würde hier zu einem Grad widersprechen, der allerdings davon abhängt wie man "Arsch aufreissen" definiert.

Viele Leute meinen, Erfolg haben muss zuerst mal wehtun. Ich meine: Erfolg kommt dort, wo man seinen wahren Impulsen folgt.

Jemand, der "seine Mission" (oder auch "ihre Mission") gefunden hat, wirklich dafür brennt und wirklich daran glaubt, für den wird vieles was er tun muss um diesem Ziel näherzukommen sich nicht wie Arbeit anfühlenn, sondern Spaß an der Sache.

Seiner Sache, seiner Berufung zu folgen, schliesst dann meiner Meinung nach auch diese Wettkampfgedanken aus "der Beste" oder "die Beste" sein zu müssen.

Passend zum Thema würde ich aber durchaus zustimmen, dass die Idee "sich den Arsch aufzureissen" um "der Beste zu sein" etwas durchaus maskulines hat. Ob es nötig ist, um als Mann Erfolg zu haben, oder der beste Weg dorthin... würde ich mal offen lassen.

Ich bin jetzt einfach mal die Schweiz  - "ihr habt beide recht".  für mich ist meine Qintessenz ca. die Mitte aus eurer beiden Posts.

 

Ansonsten zu dem Video: In diesem Internet gibt es zuviele Menschen die meinen sie müssten ungefragt anderen Menschen erklären wie diese zu sein hätten. Find ich mindestens fragwürdig.

Wenn jemand meint er müsse seine Maskulinität ausleben - soll er machen.

Wenn jemand meint er müsse ner dänischen Bulldogge nen Rimjob verpassen - soll er machen.

Wenn jemand meint er müsse in nem Tütü rumhüpfen - soll er machen.

usw.

Solange es keinen negativen Einfluß auf mich oder mein Leben hat sehe ich da keine Probleme.

bearbeitet von Doc Dingo
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Find das Video mega peinlich, ehrlich gesagt. Es werden Äpfel mit Birnen vergleichen.

 

Die Jungs/Männer in dem Video... also die ersten 30-50 Sekunden oder so... tchja, keine Ahnung was mir da vermittelt werden soll. Da sieht man Jungs/Männer mit verschiedenen Sexualitäten, vermutlich auch mit verschiedener Gender Identifikation... ja... OK... und? Sinn?

Ich schätze hier sollte eine Art Kontrast aufgebaut werden zu den später gezeigten maskulinen Männern. Wenn dem so ist, Ziel weit verfehlt. Es hätte literal keinen Unterschied gemacht wenn man die ersten Sekunden/Minuten Frauen gezeigt hätte. Das wäre genauso sinnbefreit.

Warum? Naja ganz einfach. Keine Frau steht in direkter Konkurrenz oder vergleicht sich mit maskulinen Vorbildern oder mit Männlichkeit an sich. Niemand würde zu einem Bild von Gal Gadot sagen "boah, guck Mal Digger, die ist aber schon hart unmännlich". Genauso verhält es sich mit den Jungs/Männern die das Video hier einleiten. Die Musik ist auch scheiße btw. Ich bin durch die Bank weg enttäuscht.

Vermutlich ist es für den otto-normal boomer einfacher zu verstehen, oder der vermeintliche Kontrast ist deutlicher "haha gaaaaaaay".

Ich finde unmännlichkeit manifestiert sich hauptsächlich in der Politik, bei willensschwachen Männern und bei eigentlich allen Gestalten mit einem Penis die sich zu klein vorkommen um großes zu tun oder zu groß vorkommen um denen unter ihnen zu helfen.

 

PS.: nur als Randnotiz. Die Aussage ist auch etwas gewagt oder sollte ich eher sagen veraltet ->

Am 8.3.2022 um 13:14 , RobertoBlanko schrieb:

Mir ist aufgefallen, dass sich in den Staaten langsam eine Bewegung bildet, die sich wieder öffentlich zur Maskulinität bekennt

Gibt's seit Jahren schon. Sie nennen sich red- black Piller.

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Gast
vor 11 Minuten, Biff schrieb:

Ich finde unmännlichkeit manifestiert sich hauptsächlich in der Politik, bei willensschwachen Männern und bei eigentlich allen Gestalten mit einem Penis die sich zu klein vorkommen um großes zu tun oder zu groß vorkommen um denen unter ihnen zu helfen.

Der Satz gefällt mir.

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War mir vorab schon klar, dass es polarisieren würde, daher find ich jede Meinung dazu cool.

Ich denke grundsätzlich ist der Leitgedanke hinter den Videos irgendwie dem Zuschauer das Gefühl zu vermitteln, dass die moderne Pseudo-Toleranz Genderneutrale Zeit abgelehnt wird und Maskulinität anerkannt wird.

Der 08/15 Simp Zuschauer, der total unzufrieden ist mit seinem bisherigen Versagen als Mann, ohne PU-Wissen, der noch nie was von Inner Game, Red Pill oder sonst was mitbekommen hat, wird wahrscheinlich (über die zugegeben ziemlich sportlastige Komponente) dazu angeregt sich männlich motiviert zu fühlen.

Natürlich weiß man nicht, ob Arnie, Zlatan oder MJ nach ihren sportlichen Meisterleistungen daheim ein Tütü anziehen und sich selbst ein Einmachglas einführen. Aber der Gedanke liegt doch ziemlich weit entfernt bei genau diesen Personen.

Mich persönlich freut jede Bewegung in Richtung offen gelebter Maskulinität, aber das ist meine Sicht.

Ich hab auch kein Problem damit wenn einer sich als Katze verkleidet den Arsch versohlen lässt.

Womit ich aber ehrlich gesagt schon ein Problem habe ist, dass z.T. Dinge des alltäglichen im Leben als toxic masculinity angesehen bzw. verteufelt werden.

Was du machst Kampfsport? - Toxic masculinity

Du investierst so viel Zeit in deinen Körper? - toxic masculinity

Du sitzt in der Bahn machst bisschen die Beine auseinander (weil es deine Eier zermatscht)? - toxic masculinity (manspreading)

Du bist hetero und fickst gerne Frauen? - toxic masculinity

 

Daher bin ich ein bisschen glücklich, wenn ich solche Videos sehe, weil hinter dem Video der Grundgedanke steht: Schau dir diese geilen Typen an und was sie draufhaben. Es ist geil ein Mann zu sein und dafür braucht man sich nicht zu schämen.

 

 

bearbeitet von RobertoBlanko
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vor 6 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Was du machst Kampfsport? - Toxic masculinity

Du investierst so viel Zeit in deinen Körper? - toxic masculinity

Du sitzt in der Bahn machst bisschen die Beine auseinander (weil es deine Eier zermatscht)? - toxic masculinity (manspreading)

Du bist hetero und fickst gerne Frauen? - toxic masculinity

Ist dir sowas schonmal passiert oder entnimmst du das vllt nur öffentlichkeitswirksam von einer verschwindenden Minderheit geführten Diskussionen?

Ich hab nämlich glaube ich noch nie von jemandem solche Aussagen gehört. Selbst meine Arbeitskolleginnen verwenden das generische Maskulinum.

 

Gleichwohl...

vor 8 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Es ist geil ein Mann zu sein und dafür braucht man sich nicht zu schämen.

WORD

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vor einer Stunde, RobertoBlanko schrieb:

Was du machst Kampfsport? - Toxic masculinity

Du investierst so viel Zeit in deinen Körper? - toxic masculinity

Du sitzt in der Bahn machst bisschen die Beine auseinander (weil es deine Eier zermatscht)? - toxic masculinity (manspreading)

Du bist hetero und fickst gerne Frauen? - toxic masculinity

Das passiert nur in deinem Kopf... und vielleicht in Amerika. toxic masculinity existiert aber es hat nichts mit Kampfsport oder "bischen Beine breit machen" zutun. Da bist du in ein Falle getappt, wie so viele vor dir. Und ich finde es ehrlich gesagt bezeichnend/traurig dass SOLCHE Beispiele als erstes genannt werden wenn die "härteren" Fälle von toxic masculinity gar kein Gehör mehr finden.

Wie z.B. betrunkene Väter die ihre Söhne prügeln und das mit "der muss abgehärtet werden... Jungs dürfen nicht weinen" rechtfertigen. Kurioser Weise gibt es auch einige dokumentierte Vergewaltigungsfälle von Vätern/Stiefvätern/Onkels die sich an kleinen Jungs vergangen haben mit verblüffend ähnlicher Logik "das muss der doch abkönnen, ich bereite ihn nur aufs Leben vor". DAS ist toxic masculinity. Oder ein Chef der aus Prinzip keine Frauen einstellt für eine Position die komplett objektiv betrachtet eine Frau genauso gut ausüben könnte. Mit der Begründung "Männer können das besser". Is ebenfalls toxische Männlichkeit, auch gegenüber den Mitarbeitern übrigens, weil das als männlicher Mitarbeiter auch in eine Erwartungshaltung aufbaut die womöglich extrem unrealistisch ist. Schließlich ist man ein Mann also DARF keine Frau besser in dem Job sein sonst verliert man als Mann sein Gesicht. Oder ein Junge der aufs übelste in der Schule gemobbt wird weil er vielleicht einen Pully trägt der nicht die richtige Farbe hatte oder der noch nicht /spät in den Stimmenbruch kam und nur deswegen gemobbt wird, toxic masculinity.

...das Beispiel mit hetero = toxic masculinity hab ich aber noch nie gehört/gelesen. Das hast du dir aus dem Arsch gezogen.

Edit: Damit hier nicht der Eindruck entsteht ich würde auf @RobertoBlanko einprügeln wollen. Ich selber identifiziere mich durchaus mit einigen Maskulinen Attributen und ich liebe es. Ich pumpe gerne hin- und wieder. Ich liebe Zigarren, guten Whiskey. Ich habe mich früher gerne geprügelt, habe auch drei verschiedene Kampfsportarten ausgeübt und mag den Wettbewerb. Und das alles ist fine, das ist nicht toxisch. Ich habe auch schonmal dem 8 Jährigen Sohn einer Mitarbeiterin auf einer Hochzeitsfeier empfohlen er möge Bastian doch mal eins in die Fresse hauen wenn er ihn ständig mobbt. Das alles findet wohl auch eher im männlichen Spektrum statt und evtl. ist auch hier manchmal fraglich ob es nicht auch toxisch ist. Aber.... und das ist ein dickes 'ABER'.... man darf seine Augen nicht vor systematischen Missständen verschließen. Männlichkeit heißt eben auch manchmal Fehler einzugestehen und an ihnen zu wachsen. Das ist vielleicht keine rein "männliche" Eigenschaft aber ich finde es sind doch gerade wir Männer die über uns hinauswachsen müssen wenn wir uns Fehler eingestehen müssen/wollen/sollten. Vielleicht ist da meine Wahrnehmung auch etwas eindimensional aber ich kenne deutlich mehr Frauen die sagen können "das war so nicht geplant " oder "da hab ich wohl Mist gebaut" als Männer die sich das eingestehen würden (mich eingeschlossen)...

 

....wenn ich sage wir fahren die A2 jetzt runter dann ist das so.... egal ob meine Perle sagt "nee das ist falsch, navi spinnt". Ich bin der Mann, ich habe entschieden.... es muss schon das Schild "willkommen in der Schweiz" erscheinen bevor ICH eingestehe "ok... sind wohl falsch abgebogen". So sind wir Männer manchmal, wir sind dennoch liebenswert und Maskulinität ist nichts schlimmes.

 

bearbeitet von Biff
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vor 1 Stunde, RobertoBlanko schrieb:

Der 08/15 Simp Zuschauer,

Wen meinst du damit? Mich würde echt interessieren, was du unter diesem Begriff verstehst.

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vor 1 Stunde, Awakened schrieb:


Ne Frage an dich, @RobertoBlanko: gibt es deiner Meinung nach sowas wie ,,toxic masculinity" überhaupt? In irgendeiner Weise?

Ne, eben nicht.

Warum sollte Männlichkeit auch toxisch sein, wenn Männlichsein die Natur des Mannes ist? :D 

Nein im ernst, ist für mich ne Erfindung irgendwelcher Emanzen.

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