Werden Kerle in Ehen zwangsläufig betaisiert?

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ja du schreibst "permanent testen und raushängen lassen" -> und genau das wird gar nicht mehr passieren wenn Du am Anfang alles richtig machst. Die weiß dann halt direkt "ok wenn ich so und so mach kommt das und das Echo zurück".

Ich hab halt den Umgang mit Frauen von den besten gelernt und diese Art und Weise hat mich locker flockig in den 3-Stelligen geballert.

Jeder muss am Ende wissen wie er es macht.

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vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

Die weiß dann halt direkt "ok wenn ich so und so mach kommt das und das Echo zurück".

Ich hab halt den Umgang mit Frauen von den besten gelernt und diese Art und Weise hat mich locker flockig in den 3-Stelligen geballert.

Und wie lange hat das gehalten? Das wäre ja dann Thread Kontext.

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vor 16 Minuten, Noodle schrieb:

Und wie lange hat das gehalten? Das wäre ja dann Thread Kontext.

so lange bis ich schluss gemacht hab (bis auf die allererste mit 18, die hat mich betrogen weil ich genau diese Gleichberechtigungsscheiße und alles recht machen Schiene gefahren hab)

bearbeitet von DirtyRabbit

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Gast
vor 17 Stunden, DerCommander schrieb:

Hier geht es doch um langjährige Ehen und Beziehungen und die Betaisierung im Laufe der Jahre. Das ist in meinen Augen etwas vollkommen Anderes, als eine Frau die eine Dramaqueen ist, dich schon zu beginn der Beziehung umpolen bzw. erziehen will und dir dabei auf der Nase rumtanzt.

Umerziehen kann man niemanden.

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Gast
vor 16 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Wie viele (Ehe-)Männer kennst du, die die Schuh- und Kleidergröße ihrer Kinder kennen und wissen, wann neue Schuhe gekauft werden müssen? Wie viele Männer kennst du, die wissen, wann das Kind seinen nächsten Impftermin hat und wie viele Wochen vorher man die Ärztin anrufen muss, um den Termin auszumachen? Und wer nimmt sich dann frei, Mann oder Frau, um das Kind zum Arzt zu bringen? Wer denkt daran, den Impfausweis mitzunehmen? Wie viele Männer kennst du, die wissen, wann das Kind zum Kindergeburtstag eingeladen ist, um wieviel Uhr es da sein muss und was sich das Geburtstagskind zum Geburtstag wünscht und wo und wann man das besorgen muss? Wie viele Männer kennst du, die an Geburtstage und andere wichtige Tage (Hochzeitstag, Todestag, etc.) von ihren Freunden, Verwandten und Bekannten denken, sich Gedanken über Geschenkideen machen, die Geschenke einkaufen, Karten schreiben etc.?

Wenn du sagst, “Frauen haben die Hosen an” und wenn Frauen sagen “Ich hab Kopfschmerzen / mir schwirrt so viel im Kopf rum, ich kann vor dem Sex nicht abschalten”, dass ist das, was ihr meint. Diese ganze unbezahlte, unsichtbare Arbeit, die Frauen leisten, befördert sie in eine ungewollte Machtposition. Während die meisten Ehemänner sich lieber eine Pause vom stressigen Arbeitsleben gönnen und zocken oder Fußball gucken. So ne Pause gibt es nicht, wenn man ne Familie hat. 

Kennst du den HuffPost-Artikel “She Divorced Me Because I Left Dishes By The Sink”? Oder das Comic “You should’ve asked” von Emma? Die zeigen ganz gut, was viele Frauen in einer Beziehung leisten, was viele Männer glauben reiche, um eine Beziehung zu gestalten, und warum das ganze Kartenhaus in sich zusammenbricht.

Keinen einzigen, bleibt alles an den Frauen hängen. Die Männer verwechseln teilweise noch die Geburtstagstermine.

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Gast
vor 15 Stunden, The Great Cornholio schrieb:

Ich bekomme Besuch von jemandem, der am Freitag Geburtstag hat und ich habe an die Kerzen für den Geburtstagskuchen gedacht. Sowie an die Streichhölzer, damit man die Kerzen auch anzünden kann. Der Kuchen wird am Tag davor besucht, ein geeignetes Geburtstagsgeschenk ebenso. 

Und zwar ohne das eine Frau am Organisieren und rumnörgeln ist. Weil ich bin nämlich solo. Und zwar nicht erst seit gestern.

Aber es ist einfach albern so zu tun als wär das alles irgendwie ne kognitive Meisterleistung oder irgend ne ganz besondere weibliche Emotionsarbeit, zu der nur Frauen in der Lage sind, die Männer nicht imstande sind zu würdigen, und ohne die die trotteligen, emotional stumpfen Männer vollkommen aufgeschmissen wären. Weil das ist einfach ne bullshit story, sorry.

Frauen achten vielleicht insgesamt mehr auf solche Details, weil sie ihnen wichtiger sind. Das mag sein.

Aber daraus ne Moralkeule zu basteln ist wirklich albern.

Klar, mein Exmann sagte aber immer nur: "Das muss man mir sagen/ Das hätte mir jemand sagen müssen", wenn die Arbeit schon getan oder angegangen wurde. Die sind strackfaul und bequem.

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vor 16 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Diese ganze unbezahlte, unsichtbare Arbeit, die Frauen leisten, befördert sie in eine ungewollte Machtposition

Du meinst also, wenn meine Alte die Bude saugt, mir essen kocht und meine verschwitzten Sachen wäscht gibt ihr das ne Machtposition in unserer Beziehung?

  • HAHA 1

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vor 23 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Du meinst also, wenn meine Alte die Bude saugt, mir essen kocht und meine verschwitzten Sachen wäscht gibt ihr das ne Machtposition in unserer Beziehung?

Tatsächlich ist das der Beginn der Betaisierung. Wenn du deine Verantwortung für dich selbst zu sorgen an deine Alte abgibst wirst du da auf Dauer abhängig von. Und faul. Und sie verliert den Respekt vor dir, weil du Teile deiner Verantwortung an sie abgegeben hast. Und weil sie sich als diejenige sieht, die „alles am Laufen“ hält. 
 

Dann sehnt sie sich nach einem „echten“ Mann, der für sich selbst sorgen kann 😄

bearbeitet von Grugo94
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vor 6 Minuten, Grugo94 schrieb:

Tatsächlich ist das der Beginn der Betaisierung. Wenn du deine Verantwortung für dich selbst zu sorgen an deine Alte abgibst wirst du da auf Dauer abhängig von. Und faul. Und sie verliert den Respekt vor dir, weil du Teile deiner Verantwortung an sie abgegeben hast. Und weil sie sich als diejenige sieht, die „alles am Laufen“ hält. 

Dann lass ich mich mal weiter betaisieren haha.

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vor 48 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Du meinst also, wenn meine Alte die Bude saugt, mir essen kocht und meine verschwitzten Sachen wäscht gibt ihr das ne Machtposition in unserer Beziehung?

Nein, die Haushaltsarbeit gibt ihr gewiss keine Machtposition. 

Wohl aber wenn sie die Narrative von der ganzen unbezahlten, unsichtbaren Arbeit als argumentativen Hebel benutzen kann, um emotionalen Druck auf dich auszuüben.

Was hab ich mir alles wegen Haushaltsarbeit anhören müssen, als ich vor Jahren mal mit einer Partnerin zusammenlebte. Na, hast du schon mal daran gedacht, dass sie Recht hatte und du tatsächlich strackfaul und bequem bist, würde @Schnee21 jetzt wahrscheinlich sagen.

Ich habe jedoch einen Gegenbeweis. Vor ein paar Wochen hatte ich hier eine Ukrainerin nachmittags in meiner Wohnung zu Besuch, um ihr mit Behördenkram u.ä. zu helfen. Ich muss betonen, dass das eine männliche MGTOW-Single-Butze ist, in die normalerweise nie eine Frau Fuß setzt. In der Ukraine herrscht (zumindest in ihrer Generation) ein noch recht traditionelles rollenteiliges Genderverständnis, wo sich Frauen um den Haushalt kümmern. Sie schloss daher anhand des Gesamtzustands meiner Wohnung, dass es eine Frau geben müsse. Kein Staub, keine leeren Bierflaschen, kein stinkender Müll, aufgeräumte Küche, alles relativ ordendlich usw. usf.

Also lag das Genörgele und das Rumgeharke meiner Ex nicht daran, dass ich objektiv gesehen eklatante Mängel aufweise was Haushaltsführung angeht, denn diese würde man ja anhand der Lebensgewohnheiten und Wohnsituation eines sich selbst überlassenen Mannes sofort ablesen können. Das Gegenteil liest man an mir ab. 

Das Genörgele usw. ist einfach ne Methode der Machtausübung. Männer, die sich betaisieren lassen (ein solcher war ich damals) kriegt man meistens ganz gut dran, indem man die kulturell geläufigen Standard-Schimpfmuster und -Programme abspult. Mein verbaler Pushback war einfach nicht deutlich genug.

Bzw. verbaler Pushback reicht da nicht aus. Wenn die Frau anders nicht checkt, dass man kein Bock auf die Scheisse hat, muss man sie dumpen.

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vor einer Stunde, RobertoBlanko schrieb:

Du meinst also, wenn meine Alte die Bude saugt, mir essen kocht und meine verschwitzten Sachen wäscht gibt ihr das ne Machtposition in unserer Beziehung?

Ich spreche zwar hauptsächlich von unsichtbarer, mentaler Arbeit, aber wenn sie dir Essen macht, dann kann sie dich auch vergiften. Also ja.

  • HAHA 5

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vor 4 Minuten, Individualchaotin schrieb:

Ich spreche zwar hauptsächlich von unsichtbarer, mentaler Arbeit, aber wenn sie dir Essen macht, dann kann sie dich auch vergiften. Also ja.

Das erinnert mich ein bisschen an diese berühmte Anekdote wo Lady Astor Winston Churchill anzischte "Wenn Sie mein Ehemann wären, würde ich Ihren Tee vergiften!" 

Churchill, schlagfertig wie immer: "Wenn Sie meine Ehefrau wären, würde ich ihn trinken."

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vor einer Stunde, RobertoBlanko schrieb:

Dann lass ich mich mal weiter betaisieren haha.

Ich kenne deinen Jahrgang natürlich nicht, schätze dich aber älter ein. Dementsprechend spielen bei dir sicherlich noch traditionelle Rollenbilder mit rein.

Junge Frauen heutzutage wollen keine Mutti für ihren Partner sein. Die finden es männlich, wenn der Mann für sich selbst sorgt und verantwortlich ist. Was glaubst du wieso 35 Jährige Männer, die noch im Hotel Mama wohnen, so unattraktiv für Frauen sind? 
 

Wer sich in meiner Generation zurück lehnen und die Frau alles machen lassen würde, hat ganz schnell ausgespielt. Wird als unmännlich und Mannkind empfunden.
 

Und Frauen wollen kein Mannkind ficken. 

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Gast
vor einer Stunde, The Great Cornholio schrieb:

Nein, die Haushaltsarbeit gibt ihr gewiss keine Machtposition. 

Wohl aber wenn sie die Narrative von der ganzen unbezahlten, unsichtbaren Arbeit als argumentativen Hebel benutzen kann, um emotionalen Druck auf dich auszuüben.

Was hab ich mir alles wegen Haushaltsarbeit anhören müssen, als ich vor Jahren mal mit einer Partnerin zusammenlebte. Na, hast du schon mal daran gedacht, dass sie Recht hatte und du tatsächlich strackfaul und bequem bist, würde @Schnee21 jetzt wahrscheinlich sagen.

Ich habe jedoch einen Gegenbeweis. Vor ein paar Wochen hatte ich hier eine Ukrainerin nachmittags in meiner Wohnung zu Besuch, um ihr mit Behördenkram u.ä. zu helfen. Ich muss betonen, dass das eine männliche MGTOW-Single-Butze ist, in die normalerweise nie eine Frau Fuß setzt. In der Ukraine herrscht (zumindest in ihrer Generation) ein noch recht traditionelles rollenteiliges Genderverständnis, wo sich Frauen um den Haushalt kümmern. Sie schloss daher anhand des Gesamtzustands meiner Wohnung, dass es eine Frau geben müsse. Kein Staub, keine leeren Bierflaschen, kein stinkender Müll, aufgeräumte Küche, alles relativ ordendlich usw. usf.

Also lag das Genörgele und das Rumgeharke meiner Ex nicht daran, dass ich objektiv gesehen eklatante Mängel aufweise was Haushaltsführung angeht, denn diese würde man ja anhand der Lebensgewohnheiten und Wohnsituation eines sich selbst überlassenen Mannes sofort ablesen können. Das Gegenteil liest man an mir ab. 

Das Genörgele usw. ist einfach ne Methode der Machtausübung. Männer, die sich betaisieren lassen (ein solcher war ich damals) kriegt man meistens ganz gut dran, indem man die kulturell geläufigen Standard-Schimpfmuster und -Programme abspult. Mein verbaler Pushback war einfach nicht deutlich genug.

Bzw. verbaler Pushback reicht da nicht aus. Wenn die Frau anders nicht checkt, dass man kein Bock auf die Scheisse hat, muss man sie dumpen.

Ich vermute, dass es da tatsächlich ganz andere Punkte gewesen sind. MGTOW ist ja auch nicht ganz easy zu bewältigen.

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vor 2 Stunden, canis_invictus schrieb:

Merkste selbst?

Die sind, bis auf Ausnahmen, dran gewöhnt, dass sie den Weg des geringsten Widerstands gehen. Heißt: Oft bleibt viel mehr an den Frauen hängen als an den Ehemännern. Die Frau fühlt sich dann ausgebeutet und beginnt mehr von ihm einzufordern. Und der Streit ist da.

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde, The Great Cornholio schrieb:

Nein, die Haushaltsarbeit gibt ihr gewiss keine Machtposition. 

Wohl aber wenn sie die Narrative von der ganzen unbezahlten, unsichtbaren Arbeit als argumentativen Hebel benutzen kann, um emotionalen Druck auf dich auszuüben.

Was hab ich mir alles wegen Haushaltsarbeit anhören müssen, als ich vor Jahren mal mit einer Partnerin zusammenlebte. Na, hast du schon mal daran gedacht, dass sie Recht hatte und du tatsächlich strackfaul und bequem bist, würde @Schnee21 jetzt wahrscheinlich sagen.

Ich habe jedoch einen Gegenbeweis. Vor ein paar Wochen hatte ich hier eine Ukrainerin nachmittags in meiner Wohnung zu Besuch, um ihr mit Behördenkram u.ä. zu helfen. Ich muss betonen, dass das eine männliche MGTOW-Single-Butze ist, in die normalerweise nie eine Frau Fuß setzt. In der Ukraine herrscht (zumindest in ihrer Generation) ein noch recht traditionelles rollenteiliges Genderverständnis, wo sich Frauen um den Haushalt kümmern. Sie schloss daher anhand des Gesamtzustands meiner Wohnung, dass es eine Frau geben müsse. Kein Staub, keine leeren Bierflaschen, kein stinkender Müll, aufgeräumte Küche, alles relativ ordendlich usw. usf.

 

Ok, in deinem Fall liegt es an was Anderem.

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Gerade eben, Schnee21 schrieb:

Ok, in deinem Fall liegt es an was Anderem.

Äh.... was liegt an was Anderem? Komme grad nicht ganz mit...

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vor 49 Minuten, Schnee21 schrieb:

Die sind, bis auf Ausnahmen, dran gewöhnt, dass sie den Weg des geringsten Widerstands gehen. Heißt: Oft bleibt viel mehr an den Frauen hängen als an den Ehemännern. Die Frau fühlt sich dann ausgebeutet und beginnt mehr von ihm einzufordern. Und der Streit ist da.

Ich will es deutlicher machen: Wer sind denn "die"? Zunächst schreibest du von deinem Exmann. Dann liest es sich so, als würdest du von "den Männern" reden. Was denn nu? Und falls es letzteres sein sollte: Woher nimmst du dieses Universalwissen? Klingt ziemlich verbittert. 

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vor 1 Stunde, Grugo94 schrieb:

Dementsprechend spielen bei dir sicherlich noch traditionelle Rollenbilder mit rein.

Das mit den traditionellen Rollenbildern ist in westlichen Ländern schon etwas länger passé, mindestens seit Gen X.

Dass man es als Mann trotzdem gerne sieht, wenn eine Frau Value bringt, solides Programm in der Kiste und im Haushalt usw. hat nix mehr mit dem traditionellen Pascha-Mindset zu tun.

Sondern damit, dass man sich als high value Mann keine Frau antun will, die ausser Nörgelei, Stress, Forderungen, Toxizität nix zu bieten hat.

Man hat als Frau am Partnermarkt heutzutage enorm viel Auswahl, was aber dazu führt, dass Frauen das Programm oft arg schleifen lassen. Und viele Männer nehmen das auch hin- weil sie einfach nicht so die Wahl haben und Angst haben am Ende ohne Muschi dazustehen.

Es ist einfach Angebot und Nachfrage. Sie lassen's schleifen weil sie denken, dass sie's sich leisten können. 

Nur dass die Männer evtl irgendwann checken, dass die Frau nicht gerade ihr bestes Selbst in die Beziehung investiert.

Sie checken evtl auch, dass es nicht wirklich daran liegt, dass sie mal wieder die Gabeln "falsch" in die Spülmaschine getan haben, sondern dass das nur ein Vorwand bzw. ein Anlass ist. 

Gottman hat viel geforscht zu Beziehungsscheitern und Verachtung/Geringschätzung ist da eine der größten Ursachen.

Und es wird im Übrigen ja nicht besser dadurch, dass der Mann die Gabeln nun richtig rum reintut in die Spülmaschine. Ganz im Gegenteil. Zickerei mit Compliance zu lösen mag eine Streitsituation zwar kurzfristig entschärfen, wird aber von der Frau ggf. unbewusst als unterwürfig bewertet und verstärkt die Geringschätzung. Dann ist man als Kerl im Teufelskreislauf drin, man strampelt sich immer mehr ab und es wird dadurch immer schlimmer  - bis man das Muster endlich durchschaut.

Wehret den Anfängen.

Ein Kumpel von mir hat das rigoros durchgezogen und mindestens ein halbes Dutzend Frauen sofort knallhart in die Wüste geschickt, sobald sie anfingen rumzuzicken - bis er endlich eine Frau fand, die das nicht gemacht hat.

So muss man das. Höhere Standards an Frauen.

Sonst ist man nur am Strampeln, am Rotieren, am "an sich arbeiten" usw. - und wofür? Für eine Frau die mieses Programm bietet?

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