Glaubenssätze von arm und reich

273 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hab das hier heute entdeckt und teile mal.

Größtenteils nicht wirklich neu, aber doch sehr schön plakativ auf den Punkt gebracht.

Dein Kontostand gefällt dir nicht?

Dann hast du jetzt was zum Nachdenken.

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"Genetische Veranlagung ist entscheidend für den Erfolg" sagen 80% der Armen. Jetzt haben die RedPiller aber was zu kauen 😉

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@Masterthief kannst du vielleicht kurz noch dazu sagen ab wann man in dem Beispiel als reich und arm gilt?

Also welches Net Worth oder welches Einkommen da die Bemessungsgrundlage ist für arm und reich

bearbeitet von RobertoBlanko

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vor 2 Minuten, H54 schrieb:

Armutsgrenze in Deutschland | Statista

Willst mir sagen, dass man in der heutigen Zeit als Single mit 3,4k netto als reich gilt. Bro da kannst nichtmal nen gescheiten Benz leasen mit dem Einkommen 😄

Zeigt wie weit das statistische Bundesamt mal wieder von der Realität entfernt ist.

bearbeitet von RobertoBlanko
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Gast
vor 1 Minute, RobertoBlanko schrieb:

Willst mir sagen, dass man in der heutigen Zeit als Single mit 3,4k netto als reich gilt. Bro da kannst nichtmal nen gescheiten Benz leasen mit dem Einkommen 😄

Bro, wäre cool wenn mal viele sich auf die Realität besinnen  und verstehen das die wenigsten in der Gesellschaft 3,4K netto im Monaten verdienen. Also nichts mit GZSZ ich habe keinen Job aber einen fancy Lifestyle und jette durch die Welt. Nee, die Realität ist eher anders und vergessen halt viele weil alleine hier im Forum alle denken Sie machen 100K netto im Jahr. Klar doch.

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Gast
vor 24 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

@Masterthief kannst du vielleicht kurz noch dazu sagen ab wann man in dem Beispiel als reich und arm gilt?

Also welches Net Worth oder welches Einkommen da die Bemessungsgrundlage ist für arm und reich

Das weiß ich nicht. Google mal den Autor, vielleicht findet man die ganze Studie?

Unabhängig davon, dass es darum gar nicht geht…;)

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vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Das weiß ich nicht. Google mal den Autor, vielleicht findet man die ganze Studie?

Unabhängig davon, dass es darum gar nicht geht…;)

es ist das Mindset dahinter

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Gerade eben, H54 schrieb:

Bro, wäre cool wenn mal viele sich auf die Realität besinnen  und verstehen das die wenigsten in der Gesellschaft 3,4K netto im Monaten verdienen. Also nichts mit GZSZ ich habe keinen Job aber einen fancy Lifestyle und jette durch die Welt. Nee, die Realität ist eher anders und vergessen halt viele weil alleine hier im Forum alle denken Sie machen 100K netto im Jahr. Klar doch.

Also klar, ich gib zu über 3k netto sind natürlich ok zum Leben. Da kannst dir auch mal was gönnen und in Urlaub gehen. Musst vielleicht auch nicht bei Penny Treuepunkte sammeln.

Aber jetzt mal realistisch, mit 3k kannst du heutzutage nicht mal ein Haus bauen und abbezahlen.

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Gerade eben, H54 schrieb:

Bro, wäre cool wenn mal viele sich auf die Realität besinnen  und verstehen das die wenigsten in der Gesellschaft 3,4K netto im Monaten verdienen. Also nichts mit GZSZ ich habe keinen Job aber einen fancy Lifestyle und jette durch die Welt. Nee, die Realität ist eher anders und vergessen halt viele weil alleine hier im Forum alle denken Sie machen 100K netto im Jahr. Klar doch.

Genau das.

Ich weiß nicht, aber ich finde das ne Menge Kohle. 3,4 k netto muss man auch erstmal rauskriegen bei Steuerklasse 1. Ich arbeite in dem Bereich und ich kann dir sagen, dass das im Schnitt nicht viele Mitarbeiter am Ende auf dem Konto stehen haben.

Ist auch die Frage, inwieweit man unbedingt "reich sein" am Einkommen messen kann. Reich sein sollte man eventuell im Verhältnis zu den Ausgaben betrachten und der Idee, die man vom Leben hat. Nen dicken Benzer leasen würde mir nicht in den Sinn kommen, selbst wenn ich im Lotto gewinnen würde. Lohn ist nicht das, was dich per se "reich" macht, sondern Fixkosten sind das, was dich per se arm macht.

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Passend dazu -  ich kann ned mehr 😂, die Geschichte am Ende

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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Eine wesentliche Frage ist auch immer, was man dafür tun muss um Betrag XY zu erreichen.

Als ich nach dem Studium in einer Beratung anfing und um 8:00 aus dem Haus ging und um 20:00 - 20:30 Zuhause war - du könntest mir im Nachgang 300k im Jahr zahlen, ich würde es nicht machen. Die Zeit die ich habe, habe ich nur einmal zum ausgeben. Ansonsten stellt man irgendwann mal fest, dass man Geld hat, jedoch keine Zeit. Nie, nie wieder.

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vor 2 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Aber jetzt mal realistisch, mit 3k kannst du heutzutage nicht mal ein Haus bauen und abbezahlen.

Doch, das geht. Musst dich halt sehr stark einschränken, wenn du es willst.

Haus bauen und Benz leasen wird dann vielleicht nix. 

Muss man halt Prioritäten setzen. Womit wir wieder bei der Liste wären. Steht ja sogar was von „Autoleasing zum Geld sparen…“

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Gerade eben, Easy Peasy schrieb:

"Glauben, dass sie alles selbst am besten können", ist mein Favorit.

Wie kommt man auf sowas. V.a. wenn man nix hat? ^^

Komplexitätskapitulation 

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vor 5 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Genau das.

Ich weiß nicht, aber ich finde das ne Menge Kohle. 3,4 k netto muss man auch erstmal rauskriegen bei Steuerklasse 1. Ich arbeite in dem Bereich und ich kann dir sagen, dass das im Schnitt nicht viele Mitarbeiter am Ende auf dem Konto stehen haben.

Ist auch die Frage, inwieweit man unbedingt "reich sein" am Einkommen messen kann. Reich sein sollte man eventuell im Verhältnis zu den Ausgaben betrachten und der Idee, die man vom Leben hat. Nen dicken Benzer leasen würde mir nicht in den Sinn kommen, selbst wenn ich im Lotto gewinnen würde. Lohn ist nicht das, was dich per se "reich" macht, sondern Fixkosten sind das, was dich per se arm macht.

Ich habe mir einen dicken Benzer gekauft und kann dir sagen: Lohnt sich. Macht Spaß und die Mädels lieben den auch !;-)

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vor 2 Minuten, TriiaZ schrieb:

Ich habe mir einen dicken Benzer gekauft und kann dir sagen: Lohnt sich. Macht Spaß und die Mädels lieben den auch !;-)

geil ich gönn Dir, bist du auch in der Whatsappgruppe?

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

geil ich gönn Dir, bist du auch in der Whatsappgruppe?

Ne, sonst hätte es ja für nen Posche Cayman S gereicht...

 

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vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

geil ich gönn Dir, bist du auch in der Whatsappgruppe?

Ich gaube, das könnte man durchaus auch aufziehen als Nebengewerbe.  Ich wundere mich, dass es im PUA Bereich so etwas noch nicht gibt - eine Whatsapp / Telegram Gruppe, in der du die Männer versammelst und Foren Content verhökerst. Muss ja nicht direkt das Seminar für 2000 EUR sein, fang erstmal mit einem PDF an. ;-)

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vor 53 Minuten, TriiaZ schrieb:

Ich gaube, das könnte man durchaus auch aufziehen als Nebengewerbe.  Ich wundere mich, dass es im PUA Bereich so etwas noch nicht gibt - eine Whatsapp / Telegram Gruppe, in der du die Männer versammelst und Foren Content verhökerst. Muss ja nicht direkt das Seminar für 2000 EUR sein, fang erstmal mit einem PDF an. ;-)

Ich glaube die Kundschaft von Pickup ist nicht die idealste - einer der Gründe warum ehemalig bekannte Pickup-Coaches jetzt Business-Coaching oder „Life-Mentoring“ machen. Siehe RSD Max oder Julian und Owen. 
 
Die typischen Kunden die Pickup Content wollen, sind junge Männer im Alter von 16-24 Jahren. Schüler und Studenten halt. Solche haben meistens nicht viel Kohle, ergo kannst du denen auch nichts hochpreisiges verkaufen. 
Klar, fürn „Side hustle“ und paar Hunnis nebenbei reicht es, für ein anständiges Gehalt aber denke ich mal nicht. 
 

Kollege von mir hat ne Zeitlang als Pickup-Coach gearbeitet und Streetgame Kurse gegeben. Er meinte es ist jedes Mal ein mega Aufwand zahlende Kunden zu generieren. Die meisten wollen einfach nur besser mit Frauen werden ohne viel zu investieren. Da wirst du in anderen Sektoren leichter Kunden finden die bereitwillig die Tasche aufmachen. 
Er hat das bestimmt 3 Jahre lang gemacht und ist jetzt im Immobilienbereich mit AirBnB. 

bearbeitet von PhoenixFTA
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Gerade eben, PhoenixFTA schrieb:

Ich glaube die Kundschaft von Pickup ist nicht die idealste, einer der Gründe warum alle möglich ehemaligen Pickup-Coaches jetzt Business-Coaching oder „Life-Mentoring“ machen. Siehe RSD Max oder Julian und Owen. 
 
Die typischen Kunden die Pickup Content im wollen sind junge Männer im Alter von 16-24 Jahren. Schüler und Studenten halt. Solche haben meistens nicht viel Kohle, ergo kannst du denen auch nichts hochpreisiges verkaufen. 
Klar, fürn „Side hustle“ und paar hunnis nebenbei reicht es, für ein anständiges Gehalt aber denke ich mal nicht. 
 

Kollege von mir hat ne Zeitlang als Pickup-Coach gearbeitet und Streetgame Kurse gemacht. Er meinte es ist jedes Mal ein mega Aufwand zahlende Kunden zu generieren. Die meisten wollen einfach nur besser mit Frauen werden ohne viel zu bezahlen. Da wirst du in anderen Sektoren leichter Kunden finden die bereitwillig die Tasche aufmachen. 
Er hat das bestimmt 3 Jahre lang gemacht und ist jetzt im Immobilienbereich mit AirBnB. 

Eben. Deswegen eben keine hochpreisigen Seminare - als Student hatte ich auch damals keine Kohle für Pickup Kurse (hab mich aber einfach mal eingeschlichen, schande über mein Haupt).

Deswegen eben paar E-books etc. und dann über Reichweite gehen. 😉

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vor einer Stunde, Masterthief schrieb:

Doch, das geht. Musst dich halt sehr stark einschränken, wenn du es willst.

Es kommt auch wirklich auf's Mindset an und nicht aufs Geld.

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