Wie mit extremen Verlustängsten und Einsamkeit vorgehen?

9 Beiträge in diesem Thema

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Gast

1. ich bin 46
2. Sie ist 38
3. Offen Monogam, keine ahnung
4. 8 Wochen
5. nicht sicher klaisifizierbar
6. Suoer Sex, Quantität durch räumliche Trennung selten .
7. nein
8. Verkustängste, Einsamkeit nach Auswanderung der Partnerin
9. Kommen unten.

 

 

Ein paar werden meine "vorgeschichte" sicher bereits in einem anderen Thread kennen, aber ich fange nochmal von vorne an ( ich bitte zu entschuldigen wenn einiges wirr erscheint, aber ich schreibe diese Zeilen nach einer Leeren Flasche Whiskey)

 

Anfang :

Ich stecke seit rund 10 Jahren in einer Betaisierten Ehe fest und habe keinen Ausweg gesehgen. bis SIE inform eines Spieler in Eve Online in mein Leben trat.

Sie hat sehr schnell gemerkt, nur anhand von Gesprächen auf Teamspeak usw das bei mir irgendwas nicht stimmt ...

Irgendwann habe ich auch endlich selber gemerkt, das ich in dieser ehe nicht mehr glücklich werde...

Sie hat dann irgendwann den Entschluss gefasst über kurz oder lang in die Schweiz auszuwandern und mir quasi angeboten, ihre Wohnung und das Inventar zu "erben" wenn sie dann geht ..

Vor rund 9 Wochen hab ich dann für mich entschieden das es eine gute möglichkeit ist aus der Ehe raus zukommmen, und habe ihr angebot angenommen und bin bei ihr eingezogen - zu dem Zeitpunkt hatten wir auch bereits Sex).

Geplant und besprochen als offene Beziehung hab ich mich nur dann in Sie verliebt, was sie auch nach 2-3 Wochen  das erste mal offen ausgesprochen erwiedert hatte - der Zeitpunkt ihrer Auswanderung stand zu diesem Zeitpunkt bereits Fest.

Und wir hatten eine sehr schöne Zeit bis sie dann tatsaächlich vor rund 2 Wochen ausgewandert ist. Die erste Woche haben wir Täglich videotelefoniert, ich war aber dort schon sehr angegiffen weil sie mir soo sehr fehlte ( Solche gefühle wren mir bin dahin wirklich völlig fremd)

 

Letztes Wochenende, also nichmal eine woche nachdem sie weg ar, hatte ich die möglichkeit künstig eine REise in die Schweiz zu bekommen und habe sie gefragt ob ich überhaupt schon kommen soll, was sie   bejaht hat. Also war ich dort.

Wir hatten einen Wunderschönen Samstag,. einen Tollen Sonntag  - bis zum abendessen.

Da wurde sie Abweisend ( Sie braucht ab und an einfach mal alleine zeit da sie nicht besonders gut mit ihren gefühlen verbunden ist sagt sie) 

Am montag habe ich dann einen bösen Fehler gemacht und ihr mitgeteilt ( wa nachricht) das ich nicht gut damit leben kann wenn ich weiss, das ich eine belastung für sie bin ...

Kaum abgeschickt hats mr auch wieder leid getan,. aber es war zu spät, sie hatte die nachricht bereits glesen und sich anscheinend einfach damit abgefunden das ich weg bin.

Ich wollte eigentlich damit bezwecken das sie mir evtl zum Bahnsteig folgt und mir zeigt, das sie mich wirklich liebt - was nicht passiert ist.

Ich bin also zurck zu ihrer wohnung und habe dort auf sie gewartet - nervlich völlig fertig, geheult wie ein schlosshund-

Ihre erste reaktion war fassungslosigkeit das ich dort war, die 2te das sie mich nach Basel fahren wollte, von wo aus ich nach Deutschland zurückkehren könne.

Ich hab dan gesagt das ich bereits für den Folge Tag eine Rückeise organisiert habe, und durfte darauf hin bleiben.

Sie hat mir dann zur bedingung zur weiterführung der Beziehung die Auflage gemacht, mich in Psychologische Behandlung zu begeben. Sie hat recht damit, ich brauche wirklich hilfe. 

Die nacht haben wir dann zusammen verbracht, ohne sex zu haben, da wäre ich auich nicht in der lage zu gewesen .

 

Nun bin ich den 3ten Tag zuhause, gestern hatten wir ein gespröch auf dem Teamspeak und mir ging es relativ gut. Wir haben uns darauf geeinigt, das ich sie gar nicht kontaktiere um ihr ihre freiräume zu lassen.

Morgens wünsche ich ihr seit ich weg bin eigentluch immer einen schönen Tag, was ich auch heute getan habe - ich war in der nacht im krankenhaus, was ich ihr dort auch mitteile (zeckenbiss) , und ihre einizige reaktion war, ich wünsche dir auch einen schönen tag.

Seit dem , absolute funkstille ...

 

Ich gehe mitlerweile die wände in alle richtunge hoch und es fühlt sich halt an, als wäre ich nicht mehr Teil ihres lebens - was mich fertig macht.

Mir ist bewusst, das sie in einem neuen land, bei einem neuen Job, neuen kollegen usw auch sehr sehr viel zu verarbeiten hat - aber, besrpicht man sowas nicht auch mit dem Partner?

Ich kann keinen klaren gedanken fassen heute,weine quasi durchgehend .. - selbst Alkohol betäubt nichts mehr ....-

Morgen will ich zur offenen Sprechstunde eines Therapeuten und hoffe das ich drankomme - ich weiss nicht mehr wohin damit - fühle mich einfach extrem einsam ....

 

Danke an alle die es durchhalten diesen Kauderwelch bis zum ende zu lesen ...

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Du erdrückst sie mit deinem Gelaber und deinen Gefühlen, da wird jede Frau abweisend und trocken wie die Wüste Gobi.

vor 58 Minuten, A2 schrieb:

Morgen will ich zur offenen Sprechstunde eines Therapeuten

Gut 👍 Mach das mal.

Zitat

Wie mit extremen Verlustängsten und Einsamkeit vorgehen?

Ist ein langer Weg. Wir kennen weder dich noch deine Vergangenheit, daher kann man das nicht pauschalisieren. Kindheitstrauma, Zurückweisung / Liebesentzug eines Elternteils, Scheidung oder auch das extreme Gegenteil: Übervorsichtigkeit, Helikoptereltern, das Leben im goldenen Käfig.

Der rationale Teil in mir sagt: Neue Hobbies suchen, Erfolgserlebnisse schaffen(!), Menschen kennenlernen. Sich darüber bewusst werden, dass einen eine andere Person niemals komplettieren, sondern nur ergänzen kann. 

Quatsch ma mit dem Püschologen und arbeite das auf.

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Gast

Sie ist eine Projektion, dass du in deinem Leben irgendetwas verändern willst.

Ein warmer Wechsel ist wohl nicht drin. Ist auch langfristig besser so, wenn du den Weg gehst.

Jetzt musst du dich mit dir selbst beschäftigen.

Du wirst meiner Meinung nach weder mit deiner Ehe noch mit ihr glücklich.

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Therapie ganz klar. Und gut das du das direkt angehst.

Ansonten kannst du dich noch zu Bindungsytpen (englisch: Attachment Theories) einlesen. Gibts auch hier im Forum einpaar einträge dazu. Ein Therapeut wird das aber relativ schnell erkennen und der sache auf den Grund gehen mit dir.

Hier geht es letztendlich garnicht um deine Beziehung, sondern alleine nur um dich. Auch wenn es für dich so anfühlt das sie das sie vieleicht das problem ist. Sie ist aber wie Kollege Branx schon erwähnt eine Projektion deiner Unsicherheiten und Probleme.

Gib dir selbst Zeit und sehe es als Chance an, deine Tieflegenden Probleme endlich zu lösen und intensiv an dir zu arbeiten.

Auch wenn es sich jetzt anfühlt wie die Hölle auf Erden, das geht vorbei und bessere Tage kommen.

Was akut helfen kann sind Meditationsübungen und Sport.

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Am 9.6.2022 um 23:51 , Bladee schrieb:

Therapie ganz klar. Und gut das du das direkt angehst.

Ansonten kannst du dich noch zu Bindungsytpen (englisch: Attachment Theories) einlesen. Gibts auch hier im Forum einpaar einträge dazu. Ein Therapeut wird das aber relativ schnell erkennen und der sache auf den Grund gehen mit dir.

Hier geht es letztendlich garnicht um deine Beziehung, sondern alleine nur um dich. Auch wenn es für dich so anfühlt das sie das sie vieleicht das problem ist. Sie ist aber wie Kollege Branx schon erwähnt eine Projektion deiner Unsicherheiten und Probleme.

Gib dir selbst Zeit und sehe es als Chance an, deine Tieflegenden Probleme endlich zu lösen und intensiv an dir zu arbeiten.

Auch wenn es sich jetzt anfühlt wie die Hölle auf Erden, das geht vorbei und bessere Tage kommen.

Was akut helfen kann sind Meditationsübungen und Sport.

Mir ist durchaus bewusst das Sie nicht das Problem ist. Ich bin bereits beim Therapeuten gewesen und der hat mich jetzt übers Wochenende erstmal medikamentös ruhiggestellt, da in meinem Zustand ein produktives Gespräch gar nicht möglich gewesen wäre - am Dienstag sieht das hoffentlich anders aus.

Vielmehr ist es ja so, das ich grundsätzlich Schwierigkeiten habe wirklich Vertrauen zu fassen - weil mir in der Vergangenheit schon mehrfach auf ganz miese Weise echt wehgetan wurde - da kann Sie aber nichts für, und ich versuche auch wirklich alles, damit sie nicht allzu sehr darunter leiden muss.

bearbeitet von Gast

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Gast

Kurze Zwischenbilanz fürs Wochenende.

 

Freitag und Samstag war ich dank der Tabletten relativ entspannt. Am Sonntag hab ich aber leider von der Medikation nicht viel gemerkt und ich war dementsprechend wieder nervös und extrem Unruhig.

Ich hab mir trotzdem große Mühe gegeben, Sie nicht am laufenden Band anzuschreiben - was mir wieder sehr schwer gefallen ist. Bei unserem Abendlichen Telefonat war Sie wieder super und hat auch eine  Menge Verständnis für mich gehabt.

Heut bin ich endlich wieder Arbeiten und dadurch auch abgelenkt - und blicke mit viel Unruhe auf die erste Gesprächstherapie am Dienstag.

Donnerstag ziehe ich dann aus der "gemeinsamen" Wohnung aus, und in eine eigene - und ich hoffe es wird dadurch nochmal etwas besser, wenn mich nicht jedes Raufaser Korn in der alten Wohnung an unsere Zeit dort erinnert.

Insgesamt bin ich aber nun viel zuversichtlicher und ihr zu Vertrauen wird irgendwie von Tag zu Tag leichter...

bearbeitet von Gast

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Ja du musst definitiv eine Therapie machen und das auch wirklich wollen.
Du beschreibst dich als eine Person die immer Jemanden braucht um glücklich zu sein, sprich du schiebst die Verantwortung glücklich zu sein auf alles andere nur nicht dich Selber.

Da liegt auch das Problem das du keine Verantwortung für viele Dinge in deinem Leben wo du grossen Einfluss hättest nicht übernimmst, stattdessen schiebst du die auf die Situation oder andere Menschen, sprich du warst lange unglücklich in deiner Ehe, trotzdem hast du das besser gefunden als mal alleine zu sein und deswegen bist du da nur wegen der Möglichkeit des warmen Wechsels raus.
Daher auch hier die Medikamente und der Therapeut sind nur Krücken die dir helfen sollen, aber wenn du selber nicht alles dafür tust und abermals diese Krücken Verantwortlich machst, dann wird es nicht klappen.

Merk dir eins: Wem wir die Verantwortung geben, dem geben wir auch die Macht und damit überhaupt die Kompetenz etwas zu ändern.
Deine Gefühle stammen von dir und auch wenn wir heutzutage Tricks auf Lager haben an denen etwas zur rütteln so bist einzig du dazu in der Lage wirklich tiefgreifend etwas zu ändern.

Wie du über dich und die Welt denkst macht einen riesigen Unterschied und sobald du dich wirklich magst ist sowas wie Verlustangst und Eifersucht kaum bis gar kein Thema mehr, dann denkst du dir nämlich bei einem Schlussstrich, dass du damit die Möglichkeit hast eine besser passende Partnerin zu finden.
Dazu würdest du dir auch 2-3 mal überlegen, ob die Zeit die du hast wirklich für eine Fernbeziehung opfern willst, denn immer nur tippern und telefonieren hast halt nix mit Qualitytime zu tun.

Aktuell bist du leider noch sehr abhängig von den Frauen in deinem Leben und sowas geht nie lange gut vorallem als Mann nicht, also fokusiere dich einfach mal 100% auf dich.

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vor 2 Stunden, Nemesis88 schrieb:

Ja du musst definitiv eine Therapie machen und das auch wirklich wollen.
Du beschreibst dich als eine Person die immer Jemanden braucht um glücklich zu sein, sprich du schiebst die Verantwortung glücklich zu sein auf alles andere nur nicht dich Selber.

Da liegt auch das Problem das du keine Verantwortung für viele Dinge in deinem Leben wo du grossen Einfluss hättest nicht übernimmst, stattdessen schiebst du die auf die Situation oder andere Menschen, sprich du warst lange unglücklich in deiner Ehe, trotzdem hast du das besser gefunden als mal alleine zu sein und deswegen bist du da nur wegen der Möglichkeit des warmen Wechsels raus.
Daher auch hier die Medikamente und der Therapeut sind nur Krücken die dir helfen sollen, aber wenn du selber nicht alles dafür tust und abermals diese Krücken Verantwortlich machst, dann wird es nicht klappen.

Merk dir eins: Wem wir die Verantwortung geben, dem geben wir auch die Macht und damit überhaupt die Kompetenz etwas zu ändern.
Deine Gefühle stammen von dir und auch wenn wir heutzutage Tricks auf Lager haben an denen etwas zur rütteln so bist einzig du dazu in der Lage wirklich tiefgreifend etwas zu ändern.

Wie du über dich und die Welt denkst macht einen riesigen Unterschied und sobald du dich wirklich magst ist sowas wie Verlustangst und Eifersucht kaum bis gar kein Thema mehr, dann denkst du dir nämlich bei einem Schlussstrich, dass du damit die Möglichkeit hast eine besser passende Partnerin zu finden.
Dazu würdest du dir auch 2-3 mal überlegen, ob die Zeit die du hast wirklich für eine Fernbeziehung opfern willst, denn immer nur tippern und telefonieren hast halt nix mit Qualitytime zu tun.

Aktuell bist du leider noch sehr abhängig von den Frauen in deinem Leben und sowas geht nie lange gut vorallem als Mann nicht, also fokusiere dich einfach mal 100% auf dich.

Danke für diese außerordentliche Antwort. 

 

Ich war nicht immer so wie in der Ehe. Hatte meine wilden Zeiten und habe mich auch um mich selber gekümmert. Und genau da will ich ja jetzt auch wieder hin. 

 

Die Fernbeziehung wäre nicht das Problem wenn ich bereits mit mir selber um reinen wäre. Ich glaube ich habe heute morgen bereits einen grossen Schritt zurück zu mir machen können, und der Weg ist lange nicht zuende.

Umzug, Abschlussprüfung bestehen, weiter an mir arbeiten ist der Plan.

 

 Aber meine Gefühle für mein Mädchen sind nun Mal da, und sie gehören genauso zu mir, wie meine Fehler, meine positiven Eigenschaften  usw .. 

 

Ich will einfach nichts mehr unterdrücken und runterschlucken. .. denn dann komme ich wahrscheinlich nie wieder klar....

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In meinen Augen gehört es doch zum Problem das ein Mann im gestandenen Alter nach 8 Wochen Beziehung bereits so Drama macht und das bei einer Frau bei der er wusste, dass Sie demnächst auswandert und wie das klingt sind es ja nicht ein paar Monate oder 1-2 Jahre (voraussichtlich). Ich bin mittlerweile auch schon einige Zeit Single und mir würde nicht im Traum in Sinn kommen mit einer Frau eine Beziehung zu starten die demnächst Weg ist. 

Ich verstehe sowas wenn man ein tolles Paar (3-5 Jahre Beziehung)ist und die Partnerin maximal 1-2 Jahre aus beruflichen Gründen wo hin muss, aber ansonsten macht sowas keinen Sinn selbst, wenn du das Mental gebacken kriegst.

Wir reden hier von einer Beziehung die 8 Wochen alt ist und die Dame bereits schon von Freiräumen gesprochen hat, weil du Ihr zu anhänglich und unselbstständig bist.
Viele Menschen tendieren, ja dazu direkt nach dem Ende einer Beziehung gleich wieder im Singlemarkt mitzumischen, zum einen um das Ego das gerade einen Schlag erlitten hat wieder zu pushen (was als Mann, wenn es dir dreckig geht eher schwierig ist) und zum anderen sich von den negativen Gefühlen abzulenken. 
Dazu kommt das du in einem solchen State normalerweise nur auch Frauen aus solch einem niedrigen State anziehst, sprich in meinen Augen sollte man sein Auge nach Innen richten und nicht nach Aussen, weil du ansonsten einfach die Baustelle wechselst mehr aber auch nicht, wenn du Pech hast ist die sogar grösser als die Letzte.

Man kann ja gerne was lockeres Starten oder mal ein ONS mitnehmen um wieder ein paar Erfolgserlebnisse zu haben, aber wenn du Beziehungsneedy bist ist sowas keine gute Idee, dann biste nämlich einfach mit der nächst besten Frau zusammen, die ja zu dir sagt, egal ob es passt oder nicht.
Bei dir hat das zwar getaugt um aus deiner Ehe zu kommen, aber ein solcher Thread nach 8-9 Wochen Beziehung zeigt das ja ziemlich deutlich.

Daher alles gute auf deinem Weg und ich hoffe das du verstehst, dass du das primär alleine machen musst und das grundsätzlich einfacher als Single funktioniert als mit einer zweiten schwierigen Person an der Backe die weitere Probleme macht. Ich weiss ja selber wie es ist wenn man verliebt ist, jedoch lernt man im Alter den Verstand nicht auszuschalten um auch mal gewisse Gefühle zu hinterfragen, sprich ,,wieso fühl ich mich gerade so'' ?
Du erschaffst deine Gefühle und oft teilen die dir auch was mit die meisten Menschen rennen aber lieber den guten Gefühlen hinterher und weg vor den schlechten anstelle mal auch die negativen zu fühlen und was draus zu lernen, Sie heissen ja Gefühle und nicht Gedränge.

Ja dein letzter Satz mag stimmen, aber frag dich doch selber ob du dich eher nach deinem letzten Satz oder nach meinem letzten Absatz verhältst.
Man braucht sich ja nicht fertig machen, wegen sowas, dass bringt eigentlich auch nix. 
Aber zu sich selber ehrlich sein auch wenn es manchmal sehr bitter ist, denn es ist der erste Schritt um etwas zu verändern.

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