Warum sind uns unsere Egoprothesen ewig wichtiger als die Selbstentwicklung?

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Werte Gemeinde,

warum lieben wir ewig unsere oberflächlichen Egoprothesen wie z.B. Karriere, Zugehörigkeit, Status, mehr Muskeln und Geld als andere, fette Karre, blubberndes Motorrad, Trophäenfrau(en), Tattoos, überpflegte Bärte (die unser Gesicht verdecken), Immobilien, Designerklamotten, teure Uhren, weite Reisen, extreme Hobbies etc. kurz gesagt der Kick, die Rolle (die wir spielen), die (Konsum-)Überlegenheit und der Schein gegenüber dem Nachbarn usw. mehr, als unser wahres Selbst zu ergründen, uns zu charaktervolleren, reiferen, menschlicheren, wertvolleren und hilfsbereiteren Persönlichkeiten weiter zu entwickeln, uns von unserem materiellen Konsum, Ängsten und Ego zu befreien, unsere wahre "Mission im Leben" zu finden und selbst die Veränderung zu sein, die wir uns in der Welt wünschen?

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Schade, fand die Überschrift verheißungsvoll und dachte, da käm jetzt dicker Content. #Vote4Plauderecke

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Weil ich vielleicht (nein, ganz bestimmt) ein oberflächlicher Mensch bin. Meine Mission ist und bleibt Rechnungen bezahlen. Da hilft Reife und Charakter nur bedingt. 

  • HAHA 1

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