Wie finde ich heraus, ob ich Kinder/Familie haben möchte?

133 Beiträge in diesem Thema

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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Der Traum von der Kontrolle.

Nur bedingt eigentlich.

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vor 43 Minuten, tfn28 schrieb:

während ich zu erklären versuche, dass Mann und Frau sich von diesem selbst auferlegten "Dilemma" befreien können, indem sie sich von dieser Beziehungsdynamik befreien. Dieses selbst gewählte Dilemma wird auch noch ewig bestehen solange Frauen in einem Partner einen Adoptivvater (Beschützer/Versorger) und Liebhaber vereint sehen wollen, so wie Männer Adoptivtochter (Schutzobjekt) und Liebhaberin in einer Person als Partnerin sehen wollen. Diese Rollen widersprechen sich offensichtlich selbst und führen wie du richtig erkannt hast zu vielen Problemen in Beziehungen.

Doch, damit hat was zu tun. Der fälschlicherweise auf die Frau konzentrierte Brutpflegetrieb ist der einzige Grund (neben der den meisten ins Hirn gehämmerte Beschützer-Schutzobjekt-Denke), dass Männer so einen Quatsch wie Provider sein überhaupt in Betracht ziehen, ja sich teilweise sogar richtig geil dabei fühlen "ein wahrer Mann" zu sein (die Perversion dieses Triebes ist zB OnlyFans). Sei doch bitte so nett mich zu korrigieren. Wenn du meinst ich läge falsch, dann dürftest du ja wissen, was stattdessen richtig ist.

 

Die Frau ist von Mutter Natur als Brutpflegebetrieb und der Mann als Provider konzipiert worden. So läuft die Biologie nun mal, ganz egal wie sehr uns unsere woken Medien vom Gegenteil überzeugen wollen. Man könnte es simpel daran aufzeigen, dass die Mutter die Gebärmutter hat und Milch geben kann. Oder aber man holt etwas weiter aus: 

Schlussendlich läuft es immer darauf hinaus, dass Männer und Frauen grundverschieden sind. Ihre Körper werden permanent mit Hormonen durchflutet und je nach dem ob es sich dabei um Östrogen / Progesteron  oder um Testosteron  handelt, entwickelt sich der Rest anders. Männer entwickeln unter anderem mehr Muskeln, stärkere Knochen und ein logisches, risikoaffines Gehirn. Während Frauen einen höheren Körperfettanteil, filigraneres Fingerspitzengefühl und ein soziales, risikoaverses Gehirn entwickeln. 

Es sollte somit nicht verwunderlich sein, dass Frauen primär in Frauenberufen wie Gesundheitsdienst, Soziales und Erziehung, Gastronomie, Friseur, Seelsorge, Reinigung und Gästebetreuung tätig sind. Während es Männer in Berufe wie Kraftfahrzeugmechatroniker, Elektroniker, Industriemechaniker, oder Fachinformatiker zieht. Es macht am meisten Sinn, dass man jene Profession ergreift, die sich mit den eigenen Stärken überschneidet.

Dazu kommt noch, dass riskante Berufe per Definition besser bezahlt werden, als harmlose Berufe. Der Ölbohrinselingenieur kriegt mehr Lohn als die Supermarktkassiererin. Und wenn sich dann genau so ein Paar aus Ölbohrinselingenieur und Supermarktkassiererin zusammenfindet und Kinder kriegt, dann ist es eine rein wirtschaftliche Entscheidung, wer zuhause bleibt und wer 100% arbeiten geht um die Brötchen zu verdienen. Es wäre wirtschaftlich schlicht dumm, wenn der Mehrverdiener sein Pensum reduziert, damit der Partner ein paar Peanuts beitragen kann. 

 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Die Frau ist von Mutter Natur als Brutpflegebetrieb und der Mann als Provider konzipiert worden. So läuft die Biologie nun mal, ganz egal wie sehr uns unsere woken Medien vom Gegenteil überzeugen wollen. Man könnte es simpel daran aufzeigen, dass die Mutter die Gebärmutter hat und Milch geben kann. Oder aber man holt etwas weiter aus: 

Schlussendlich läuft es immer darauf hinaus, dass Männer und Frauen grundverschieden sind. Ihre Körper werden permanent mit Hormonen durchflutet und je nach dem ob es sich dabei um Östrogen / Progesteron  oder um Testosteron  handelt, entwickelt sich der Rest anders. Männer entwickeln unter anderem mehr Muskeln, stärkere Knochen und ein logisches, risikoaffines Gehirn. Während Frauen einen höheren Körperfettanteil, filigraneres Fingerspitzengefühl und ein soziales, risikoaverses Gehirn entwickeln. 

Es sollte somit nicht verwunderlich sein, dass Frauen primär in Frauenberufen wie Gesundheitsdienst, Soziales und Erziehung, Gastronomie, Friseur, Seelsorge, Reinigung und Gästebetreuung tätig sind. Während es Männer in Berufe wie Kraftfahrzeugmechatroniker, Elektroniker, Industriemechaniker, oder Fachinformatiker zieht. Es macht am meisten Sinn, dass man jene Profession ergreift, die sich mit den eigenen Stärken überschneidet.

Dazu kommt noch, dass riskante Berufe per Definition besser bezahlt werden, als harmlose Berufe. Der Ölbohrinselingenieur kriegt mehr Lohn als die Supermarktkassiererin. Und wenn sich dann genau so ein Paar aus Ölbohrinselingenieur und Supermarktkassiererin zusammenfindet und Kinder kriegt, dann ist es eine rein wirtschaftliche Entscheidung, wer zuhause bleibt und wer 100% arbeiten geht um die Brötchen zu verdienen. Es wäre wirtschaftlich schlicht dumm, wenn der Mehrverdiener sein Pensum reduziert, damit der Partner ein paar Peanuts beitragen kann. 

 

Männer wie Frauen haben einen Brutpflegetrieb. Der setzt bei Männern lediglich verzögert ein, da sie nunmal keine Schwangerschaft durchleben.

Deiner Theorie nach würden sich Väter mangels Brutpflegetrieb ja grundsätzlich nicht für ihre Nachkommen interessieren. Sehe ich in meinem Umfeld anders. Da würden die Väter nicht nur beruflich alles für ihre Kinder tun. Das beißt sich mit der Vorstellung, dass nur Frauen einen (starken) Brutpflegetrien ihren Kinder ggü. haben. Man bedenke, dass dieser sich je nach Sozialisierung auch unterschiedlich ausdrücken kann.

Dass Frauen eher in angenehmen Berufen tätig sind liegt daran, dass sie sich es dank Providern a) leisten können einen schlecht bezahlten sozialen Beruf auch in Teilzeit auszuüben und b) dass man Männer davon überzeugt hat, dass sie ganz toll und stark sind, wenn sie schwere Arbeiten (für Frauen) verrichten und möglichst viel Geld für eine Frau ranschaffen - gerne bis zum Burnout. Hauptsache wahrer Mann und so. Ich weiß, dass Männer körperlich stärker als Frauen sind. Aber in Agrargesellschaften arbeiten Mütter mit ihren Kindern auf dem Rücken auf dem Feld weiter. In Industrienationen kann die (Haus)Frau aber angeblich in Zeiten von Staubsaugern, Waschmaschinen, Trocknern, Home-Office, Gleitzeit und co kein bisschen Geld erwirtschaften, wenn sie will? Sofern der Partner da entsprechend mithilft. 

Das Provider Modell hat ausgedient und wird in Deutschland in den nächsten 50-100 Jahren schleichend immer mehr verschwinden. Erste Anzeichen dessen sind die vielen planlosen jungen Männer, Blackpiller, Frauenhasser, Incels o.ä. die einfach nicht wissen wohin mit sich, weil Frauen sie heutzutage - als Versorger - nicht mehr brauchen. 

Deshalb wie z.B in deinem Post auch die häufige Fixierung darauf was Männer alles für wichtige und riskante Berufe ausüben. Quasi als Beweis dafür, dass Männer ja ihren wahren Zweck im stillen ungesehen erfüllen würden und die Frauen würden es bloß nicht wahrnehmen, wie edel diese Männer doch diese Arbeiten verrichten. Aber was macht der durchschnittliche Pickupforum Nutzer denn so krasses und riskantes? Den meisten Selbstbeschreibungen nach sitzen die meisten Leute hier im Home-Office oder in nem Büro (ich eingeschlossen). Nichts wofür mann großen Heldenmut braucht, den übrigens auch Frauen haben können.

Ich verweise nochmals darauf, dass in manchen Ländern Mütter 10-12 Std am Tag arbeiten müssen bis ihnen die Hände bluten, während Männer hierzulande glauben das weibliche Gemüt sei von Natur aus zu zart für irgendeinen (Büro)Job, von denen die meisten heutzutage keinerlei körperliche Kräfte erfordern.

bearbeitet von tfn28
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vor 24 Minuten, tfn28 schrieb:

Männer wie Frauen haben einen Brutpflegetrieb. Der setzt bei Männern lediglich verzögert ein, da sie nunmal keine Schwangerschaft durchleben.

Deiner Theorie nach würden sich Väter mangels Brutpflegetrieb ja grundsätzlich nicht für ihre Nachkommen interessieren. Sehe ich in meinem Umfeld anders. Da würden die Väter nicht nur beruflich alles für ihre Kinder tun. Das beißt sich mit der Vorstellung, dass nur Frauen einen (starken) Brutpflegetrien ihren Kinder ggü. haben. Man bedenke, dass dieser sich je nach Sozialisierung auch unterschiedlich ausdrücken kann.

Dass Frauen eher in angenehmen Berufen tätig sind liegt daran, dass sie sich es dank Providern a) leisten können einen schlecht bezahlten sozialen Beruf auch in Teilzeit auszuüben und b) dass man Männer davon überzeugt hat, dass sie ganz toll und stark sind, wenn sie schwere Arbeiten (für Frauen) verrichten und möglichst viel Geld für eine Frau ranschaffen - gerne bis zum Burnout. Hauptsache wahrer Mann und so. Ich weiß, dass Männer körperlich stärker als Frauen sind. Aber in Agrargesellschaften arbeiten Mütter mit ihren Kindern auf dem Rücken auf dem Feld weiter. In Industrienationen kann die (Haus)Frau aber angeblich in Zeiten von Staubsaugern, Waschmaschinen, Trocknern, Home-Office, Gleitzeit und co kein bisschen Geld erwirtschaften, wenn sie will? Sofern der Partner da entsprechend mithilft. 

Das Provider Modell hat ausgedient und wird in Deutschland in den nächsten 50-100 Jahren schleichend immer mehr verschwinden. Erste Anzeichen dessen sind die vielen planlosen jungen Männer, Blackpiller, Frauenhasser, Incels o.ä. die einfach nicht wissen wohin mit sich, weil Frauen sie heutzutage - als Versorger - nicht mehr brauchen. 

Deshalb wie z.B in deinem Post auch die häufige Fixierung darauf was Männer alles für wichtige und riskante Berufe ausüben. Quasi als Beweis dafür, dass Männer ja ihren wahren Zweck im stillen ungesehen erfüllen würden und die Frauen würden es bloß nicht wahrnehmen, wie edel diese Männer doch diese Arbeiten verrichten. Aber was macht der durchschnittliche Pickupforum Nutzer denn so krasses und riskantes? Den meisten Selbstbeschreibungen nach sitzen die meisten Leute hier im Home-Office oder in nem Büro (ich eingeschlossen). Nichts wofür mann großen Heldenmut braucht, den übrigens auch Frauen haben können.

Ich verweise nochmals darauf, dass in manchen Ländern Mütter 10-12 Std am Tag arbeiten müssen bis ihnen die Hände bluten, während Männer hierzulande glauben das weibliche Gemüt sei von Natur aus zu zart für irgendeinen (Büro)Job, von denen die meisten heutzutage keinerlei körperliche Kräfte erfordern.

Das ist jetzt ganz viel Blue-Pill-Buzzword-Bingo, was du da fabriziert hast. Wenn du so fest daran glaubst, dann ist das doch schön. Finde da draussen eine Providerin, die dich finanziert, während du Teilzeit arbeitest und auf die Kinder aufpasst. Gibt durchaus Hausmänner die den Job gut machen. Aber für die Allgemeinheit ist das nun mal nix. Die Rollen sind seit Urzeiten verteilt und das aus gutem Grund. Aber ist doch fortschrittlich, dass wir inzwischen in einer so toleranten Gesellschaft leben, dass jeder seine Träume ausleben darf. So widernatürlich die auch sein mögen. 

Bin gespannt ob dein oder mein Post mehr Zustimmung erhält. Dürfte ein guter Gradmesser dafür sein, wer auf dem Holzweg unterwegs ist. 

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Eine absolute Sicherheit hast Du für nichts im Leben. 
 

Der Mann ist heute nicht mehr der Alleinverdiener und Ernährer. Von diesem Bild sollte sich die Gesellschaft langsam verabschieden.

Wenn du „die Eine“ triffst- wieso nicht!?

 

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