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Ich möchte endlich besser darin werden, Frauen zu erobern, und möchte hier über meine Erlebnisse und Erfahrungen berichten.

Der Fokus liegt dabei klar auf Night Game. Day Game kann gelegentlich auch eine Rolle spielen. Was für mich überhaupt nicht (mehr) infrage kommt, ist Online Game.

Ich lege direkt mit dem 1. Erfahrungsbericht los.

Thema des Berichts: Mvl und die fidelen Schwestern

Setting: Party Night

Status der Verführung: Kuscheln, küssen, noch kein Lay

Zur Vorgeschichte:

Vorausgegangen ist ein Cluberlebnis mit einer ukrainischen Dame, welches ich hier geschildert hatte. War ja eine hervorragende Lay-Chance, die ich allerdings durch pussyhaftes Verhalten versemmelt hatte. Die Dame hatte mir ja dann auf den Zettel geschrieben, dass ich handeln soll und keine Angst haben soll zu tanzen. Das Ganze hatte mir schlaflose Nächte bereitet, zumal es alte Wunden aufgerissen hat: Dir fehlt einfach der Biss, um eine Frau im wilden Nachtleben klarzumachen, musste ich mir selbst mal wieder vorwerfen.

Warum der Fokus auf das Nachtleben? Weil es für mich ein hervorragendes Spielfeld ist, um sich in der Kunst der Frauenverführung zu üben. Weil im NL 1000 erotische Abenteuer warten – auf den, der beherzt und eben nicht mit angezogener Handbremse an die Sache rangeht. Dass Tausende von Frauen durch ausgelassene Partynächte toben und keine dabei ist, die Sex mit einem will, ist definitiv ausgeschlossen. Das gibt es nicht. Da ist immer mindestens eine, die zum Sex bereit ist. Und wenn man regelmäßig leerausgeht und nichts reißt, macht man definitiv etwas falsch. Entweder man hat überhaupt kein Gespür dafür, wo ein „williges Weibchen“ auf einen warten könnte. Oder es fehlt einem der nötige Drive. Ersteres möchte ich von mir keineswegs behaupten: Ich habe sehr wohl ein Sensorium für „willige Weibchen“. Das Zweite trifft für mich aber zu: Es fehlt der Drive.

Ich hatte mich nun extra hingesetzt und mir einen detaillierten Game-Plan für das Club-/Bar Game ausgearbeitet. Darin habe ich die Rolle ausgearbeitet, die ich als Handelnder, als Akteur einnehme, der aktiv eine Frau klarmacht, statt sich passiv-abwartend zu verhalten. Kurz gesagt, geht es in dem Plan darum, dass ich als Handelnder das Ziel klar fokussiere, um das es im Clubgame geht: Das Ziel ist, eine Frau aus dem Club zu führen. Das Ziel ist, dass eine Frau mit mir mitkommt. Denn wer es schafft, mit einer Süßen an der Hand aus dem Club zu spazieren, und das regelmäßig, der hat den Weg zu 1000 Lays beschritten.

Um mir mein Ziel klarzumachen, hatte ich mir extra ein rotes „M“ auf einen Zettel geschrieben und mir in die Hosentasche gesteckt, bevor ich mich wieder mal ins Nachtleben stürzte. „M“ steht für „Mitkommen“. „Ich will, dass eine Frau mit mir mitkommt.“ Nachher würde ich ja dann sehen, ob ich mein Ziel erreicht habe oder nicht.

Tatsächlich hatte ich an diesem Abend mein Ziel erreicht, insofern ein Erfolg. Allerdings dann auch wiederum nicht so, wie mein Game-Plan es vorsah. Das reale Leben hatte meinen Plan gründlich zerfickt. Das, was tatsächlich passierte, kann keine Planung vorhersehen.

Das Ding mit meinem Plan ist nämlich auch, dass er eine günstige Situation voraussetzt, in der mir eine Frau ein klares Interessenssignal gibt (so wie bei der Ukrainerin). Dann kann der Plan starten.

Nun hatte ich aber an diesem Abend kein solches klares Interessenssignal von einer Frau wahrgenommen. Es kam dann entsprechend auch alles etwas anders als geplant.

Jetzt zum eigentlichen Abend.

Der Partyabend          

Ich wollte wieder in dieselbe Location, in der ich auch die Ukrainerin kennengelernt habe. Es ist eine Mischung aus Bar und Club, was ein sehr günstiges Setting ist. Einen Haufen hübscher Mädels gibt es dort auch regelmäßig.

Zu Anfang traf ich auf eine Gruppe mit drei Typen und zwei Mädels. Die eine davon eine Hochklasse-Bitch. Lecker. Der eine Typ, der wohl irgendwie 5. Rad am Wagen war, sprach mich an: „Ey, alleine hier?“

Ich fragte den Typ, ob der eine der Freund von der „Hochklasse-Bitch“ ist und der andere der Freund von der anderen. Ja, meinte er. Also war klar: Finger weg von der Hochklasse-Bitch. Ihr Freund war übrigens ein hübscher Junge. Ich sagte dann noch später zu dem Typ, der 5. Rad am Wagen war: „Also, pass auf, du suchst dir jetzt hier eine Bitch aus und machst sie klar, okay?“ – „Jo“, meinte er.

Ich holte mir dann erstmal draußen eine Pizza. Draußen stand die nächste Hochklasse-Bitch, so eine kühle Brünette, mit ihren Freundinnen. Mal gucken, wie die so drauf sind, dachte ich mir, und bot den Mädels ein Stück Pizza an. Die Frauen jetzt nicht unfreundlich, aber doch eher kühl so: „Ne …“ Okay. Also die nächste Hochklasse-Bitch auch mal direkt abhaken.

Ich ging dann wieder rein, saß erstmal an der Bar und schlürfte meinen Drink. Eine Frau hatte mich mal freundlich angelacht (was aber jetzt auch nicht als IOI rüberkam), ansonsten wirkten die Frauen generell eher etwas zugeknöpft.

Ich ließ meine Blicke schweifen, um zu schauen, wo denn hier willige Weibchen sein könnten. Mein Blick blieb an einer Gruppe von 4 jungen Afrogirls hängen, die offenbar bester Stimmung waren. Die Mädels saßen an einem Tisch saßen bzw. tanzten davor.

Übrigens war es genau der Platz unter der Box, wo ich ja schon letztens mit der Ukrainerin gesessen hatte!

Ich nahm dann insbesondere eine von den Mädels ins Visier, eine Dickliche, die ich dann für mich als Target auserkor. Warum jetzt gerade die? Nun:

- Ich liebe Afrogirls, ich mag deren direkte, unkomplizierte Art.

- Bei den sexy Afrogirls, so wie die lustig feierten, lag einfach Sex in der Luft. 

- Die Mädelsgruppe hatte mein Schwanz ausgesucht, denn der wollte keine komplizierten Shit-Tests von kühlen Brünetten, sondern leichtes Spiel mit weichen, warmen Frauen.          

- Mit Afrogirls habe ich bereits Erfolge gehabt, warum also nicht nochmal.

- Warum gerade die Dickliche? Naja, mein Schwanz dachte sich wahrscheinlich so, die ist am einfachsten zu haben oder so. Wobei sie definitiv etwas hatte, was mich (oder meinen Schwanz) anzog.

Ich setzte mich dann also einfach auf einen Stuhl vor die Mädelsgruppe und schaute mir das Treiben, das die Mädels boten, an. Die eine machte zum Beispiel auf der Bank stehend so eine Twerk-Nummer und ähnliche Späßchen.

Ab und zu schaute übrigens einer der Security-Männer vorbei, der diese Mädelsgruppe wohl auch extrem spannend fand. Der immer so: „Na, Mädels.“ Hat ihn wohl auch angeturnt.

Die Mädels hatten mir zunächst keine erkennbare Beachtung geschenkt. Irgendwann warf mir dann aber eine der Girls einen strahlenden Blick zu. Sie präsentierte mir dann auch aufreizend ihren Hintern. Sie machte schließlich zu mir eine einladende Geste, ich soll doch mittanzen.

Ich nahm also die Hand von der einen und die Hand von der Dicklichen (die Dickliche heißt J.) und drehte die Damen im Kreis. Jo, zwei Bitches an der Hand, so geht Party! Ich ging dann mit meinem Gesicht ganz nah zu J. (der Dicklichen), die mich anstrahlte, und spürte so eine Anziehung, dass ich sie einfach abknutschen musste. Eskalationsangst? Prust! Ich drückte J. einen Schmatzer auf die Wange und dann direkt mal einen dicken Kuss auf die Lippen.

Die Mädels und ich setzten uns dann erstmal. Ich saß auf einem Stuhl, J. neben mir auf der Bank. Ich fragte sie, wie sie heißt. Sie sagte es mir. (Die Mädels sprachen schlecht Deutsch.)

J. saß dann etwas weiter weg von mir, so schräg gegenüber. Zwischendurch piekte ich sie mit dem Finger spielerisch in den Arm. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass das nun meine Frau für den Abend sein würde, es kam dann aber anders.

Ab hier bekommt die Story eine kuriose Wendung und es folgen mehrere „Hä?“-Momente.

Es setzte sich dann nämlich neben mich die Frau, die zuvor die Twerk-Nummer gemacht hatte – und zwar ganz dicht. Sie keilte ein Bein in meines. Ich dachte mir so: „Hä? Was ist denn nu los? Die füßelt doch jetzt und macht mich massiv an?“ Die Dame sagte zu mir, ganz dicht an mir dran, und zeigte dabei auf J.: „Das ist meine Schwester. Und die anderen beiden sind auch Schwestern.“ Sie fragte mich nach meinem Namen und woher ich komme. Sie sagte: „Ich wohne in X und meine Schwester wohnt in Y. Die anderen beiden kommen aus Blabla.“ Ich fragte die Dame nach ihrem Namen. Sie heißt C.

Es war der Moment gekommen, wo mir dämmerte, dass es Zeit wurde, dass Target zu wechseln. Es sollte dann wohl doch nicht J. sein, sondern C. Mir war nur noch nicht ganz klar, wie ich elegant die Kurve kriegen sollte, nachdem ich ja schon J. abgeknutscht hatte.

Es kam dann ein komischer bzw. verpeilter Moment. Ich hatte nämlich verstanden, dass die gesamte Gruppe aufbrechen will. Ich nahm dann meine Jacke und folgte den anderen beiden Schwestern nach draußen. Die beiden Mädels beachteten mich gar nicht mehr groß und verschwanden einfach.

Ich stand also jetzt alleine draußen. Ups. Wo blieben denn J. und C.?

Ich ging also wieder rein – und da auf der Bank saßen die beiden. Ich setzte mich also wieder hin zu den beiden, rechts von mir saß nun C.

An der Stelle muss ich sagen, dass ich mir über die ganze Situation eben doch unsicher war. Wollten die Damen vielleicht jetzt doch für sich bleiben?

Meine Unsicherheit drückte sich darin aus, dass ich die beiden fragte: „Ist es okay, wenn ich hier bleibe?“

C. sagte sofort: „Natürlich.“

Der Unterbruch, dass ich kurz draußen war, war eigentlich gut – denn nach diesem Cut konnte nun der Targetwechsel zu C. problemlos erfolgen.

C. schlang nämlich nun ihren Arm um mich, ich hatte meine Hand an ihrem Hintern und piekte sie so in ihren Arsch. Wir schmusten so Wange an Wange.

Die Damen mussten sich wohl abgesprochen haben. Sie unterhielten sich ja zwischendurch in ihrer afrikanischen Sprache und ich vermute, sie haben sowas zueinander gesagt wie: „Ich nehm den Kerl heute Abend.“ Und J.: „Okay, du kannst ihn haben.“ Oder so.  

Nun scheute ich mich allerdings doch davor, C. abzuküssen, weil mir das eben irgendwie komisch vorkam, nachdem ich ja schon J. abgeknutscht hatte. Wir schmusten einfach so.

Jedenfalls legte C. dann ihr Smartphone vor mich hin und zeigte mir mit dem Finger, dass ich meine Nummer eintippen soll, was ich tat. Ich rief mich mit ihrem Handy an und hatte dann auch ihre Nummer.

Es war dann der Zeitpunkt gekommen, dass wir aufbrachen.

Ich nahm C. bei der Hand und wir spazierte Händchen haltend aus dem Club.

Mein Ziel für den Abend, gemeinsam mit einer Süßen aus dem Club zu spazieren, war also erreicht.

Wir gingen dann Richtung U-Bahn, ich eng umschlungen mit C.

Es war erkennbar, dass auch die Mädels die ganze Situation, dass ich zuerst J. angebaggert hatte und ich dann am Ende mit ihrer Schwester C. eng umschlungen den Heimweg antrat, lustig fanden. Denn C. und J. lachten zwischendurch, so hihi.

Ich küsste nun auch C., allerdings blieb irgendwie so eine Restscheu doch da – J. hatte ich ja direkt auf die Lippen geküsst, ihre Schwester C. küsste ich nicht direkt mittig auf die Lippen, sondern etwas seitlich daneben.

J. ging dann in der U-Bahn-Station kurz auf die Toilette. C. fragte mich, ob ich Familie habe. Sie dann dann, dass sie eine zweijährige Tochter hat und zeigte mir ein Bild von ihr.

In der U-Bahn saß C. vor mir, ich streichelte ihr Knie.

Wir gingen dann am Bahnhof zu den Gleisen.

Ich wollte jetzt abklären, ob ein SNL heute drin war.

Es war so, dass C. wohl bei J. übernachten wollte. Die beiden wohnen ja in verschiedenen Städten.

Ich fragte C.: „Willst du heute Abend zu mir nach … kommen?“

Sie direkt: „Nein, nein, erst schreiben.“

Ich: „Okay.“

Ich fragte sie, ob sie WhatsApp hat. Sie sagte, ja, aber unter der Nummer, die sie mir gegeben hat, sei sie nicht bei WhatsApp zu finden. Sie würde mir wohl eine WhatsApp-Nachricht schicken.

Ich brachte C. dann zum Gleis, knuddelte sie immer wieder zwischendurch.

Was mir übrigens erst hinterher auffiel und wieder ein Hä?-Moment war – dass ihre Schwester J. gar nicht mit zum Gleis gekommen war. Dabei wollte sie doch bei ihrer Schwester übernachten?!

Ich knuddelte C. zum Abschied und sagte ihr: „Okay, du schreibst dann?“ Ich machte so eine „Tippen“-Geste und sie dann auch, so nach dem Motto: „Ja, ich schreib dir.“  

Als ich dann allein an meinem Gleis stand, fiel mir plötzlich auf, dass am Gleis gegenüber J. stand! Die winkte so zu mir rüber. Ich wieder: „Hä?“ Ich wundere mich, warum die nicht mit ihrer Schwester zu sich nach Hause gefahren ist. Die stand an einem komplett anderen Gleis. Wo wollte die jetzt noch hin? Merkwürdig.

Wie kann es weitergehen?

Optionen, die ich habe:

a) Ich warte darauf, dass C. mir eine WA-Nachricht schreibt. Ich vermute, dass die Wahrscheinlichkeit gar nicht hoch ist, dass sie das tun wird. Wenn sie nicht schreibt, lasse ich die Geschichte einfach auf sich beruhe und sehe sie einfach als Erfahrung im Bereich Glubgame.

b) Ich rufe C. an – ihre Handynummer habe ich ja. Dann mal gucken, wie es weitergeht.

Zugegeben hat mein Schwanz große Lust auf C. Andererseits sehe ich die Gefahr, dass ich hier wieder anfange, Frauen hinterherzulaufen, und dass die Frau dann mal wieder schön am längeren Hebel sitzt und mich am Ende auf dem Trockenen sitzen lässt. Ich habe keinen Bock darauf, C. anzubetteln, dass wir uns doch bitte wieder treffen sollen.

Fazit für den Abend   

Wie war ich? Nicht direkt schlecht, aber auch nicht so gut, wie ich es mir wünsche. Teils bin ich schon Handelnder, teils aber noch Getriebener. Teil aktiv, teils passiv. Teils ist da schon Drive da, teils aber auch Unsicherheiten. Z. B. wenn ich Frauen, die ja erkennbar interessiert an mir sind, frage: „Ist es okay, wenn ich hier bleibe?“

Die Unsicherheiten und Verpeiltheiten führen dann auch zu solchen komischen Situationen, dass ich schon eifrig aus dem Club laufe, in der Erwartung, dass die Auserwählte mit mir mitkommt, und ich dann draußen plötzlich allein dastehe, weil die Ische mit ihrem Arsch noch an der Bank im Club klebt. Hat schon was „Jerry Lewis“-Mäßiges.

Die Tatsache, dass ich mich teils einfach treiben lasse und darauf reagiere, was Frauen machen, führt dann auch zu lustigen Targetwechseln – so nach dem Motto: „Nimm die, ach ne, die geht ja auch, dann nehm ich die.“ Der souveräne Verführer handelt ja so nicht. Außerdem bin ich ja dann der Typ, der einfach alles nimmt, was er kriegen kann. Wobei es ja auch stimmt: 90 Prozent der Mädels, die da rumliefen, hätte ich ja vögeln können. Setzt sich eine von den Bitches auf meinen Schoß, nehm ich die mit.

Zum Abschluss nochmals zum zentralen Aspekt „M = Mitkommen“.

Mein eigentliches Ziel ist ja, dass ich zu einer Frau, die mir gefällt, sage: „Kommt mit!“ – und sie kommt dann mit mir mit. Also ich führe sie dann aus dem Club raus.

In dem Fall bin ich zwar mit einer Ische aus dem Club rausgegangen, aber es war noch nicht der eigentliche „Komm mit“-Moment. Das war eher meinerseits ein „Darf ich mitkommen?“. Und auch: „Darf ich dich heute vögeln?“

Wenn ich dahin komme, dass ich der Typ bin, der zu einer Frau sagt „Komm mit“ – und sie kommt mit mir mit, dann werde ich auch dahin kommen, aus Club-/Barabenden konstant Lays zu ziehen.

Denn das ist ein erreichbares Ziel. Wer auf den Punkt performt, wird das Ziel erreichen.

bearbeitet von mehrvomleben

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Guter Einstieg, ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Die ganzen Unsicherheiten etc einfach durch massive Übung kompensieren.

 

  • TOP 1

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Er übt doch schon seit Jahren.

Bin auf die Weiterführung gespannt. Sicher kann ich als Ober-AfC was mitnehmen.

Hinweis an die Moderatoren, ja nicht schließen.

  • HAHA 2

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vor 3 Stunden, mehrvomleben schrieb:

a) Ich warte darauf, dass C. mir eine WA-Nachricht schreibt. Ich vermute, dass die Wahrscheinlichkeit gar nicht hoch ist, dass sie das tun wird. Wenn sie nicht schreibt, lasse ich die Geschichte einfach auf sich beruhe und sehe sie einfach als Erfahrung im Bereich Glubgame.

b) Ich rufe C. an – ihre Handynummer habe ich ja. Dann mal gucken, wie es weitergeht.

 

Sie hat mir jetzt ne WhatsApp-Message geschickt. Wird dann vermuuutlich (😁) doch ein Lay. Schaumer mal.

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So, hier die Fortsetzung der Story.

Ich hab sie heute gevögelt. Wobei: nicht gut. Dazu unten mehr, die Story ist durchwachsen.

Naja, drin ist drin. Daher Lay. Ich sage mal: Lay Nr. 1 nach dem Einschlagen der „neuen Wege“. (Es folgen hoffentlich noch weitere.) 

Lay #1

Nach dem Samstag hatte C. mich ja angeschrieben. In den folgenden Tagen hatten wir WhatsApp-Kontakt, wobei sie sehr sparsam mit den Nachrichten war. Es ging ganz klar nur darum, das kommende Treffen festzumachen.

So wie sie schrieb, dachte ich mir: So schreibt eine, die auf ein Fick-Date aus ist. Also nüchtern auf das nächste Treffen fokussiert, nicht „Küsschen hier, Küsschen da“.

Ich musste mich zügeln, ihr nicht mehr Nachrichten zu schreiben als nötig. Zugegeben, mir kribbelte es in den Fingern.

Der Vorschlag, dass wir uns heute treffen, kam von ihr. Somit stand das heutige Treffen fest.

Sie hat derzeit Urlaub und war 150 km von meinem Wohnort entfernt bei einer Freundin. Sie kam mit der Bahn, ich holte sie am Bahnhof ab.

Es war schön, sie wieder zu treffen. Bereits am Bahnhof sprach sie dann von ihrer Tochter, die 1 Jahr alt ist und demnächst 2 Jahre wird. Die Sache mit der Tochter zog sich dann das ganze Treffen hindurch, siehe das Weitere.

Wir fuhren mit dem Taxi zu mir, kuschelten miteinander. Im Taxi war sie mit ihrem Smartphone zugange – und sie sagte mir dann, dass etwas mit ihrer Tochter sei. Die Tochter hat wohl Asthma, hatte heute einen schweren Asthma-Anfall. Die Tochter sei mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht worden. Ihre beiden Schwestern würden sich um die Tochter kümmern.

Wie ihr anzumerken war, schweiften ihre Gedanken immer zu ihrer Tochter.

Sie setzte sich bei mir zuhause aufs Sofa. Ich war kurz in der Küche und sah, wie sie weinte, als ich wiederkam. Sie telefonierte mit einer ihrer Schwestern. Es war wegen ihrer Tochter halt.

Ich fragte sie dann, was genau denn sei etc., und streichelte sie. Ich küsste sie auch immer wieder zwischendurch – bemerkte aber, dass sie nicht so richtig zurückküsste, was mich störte. Das war mir schon am Samstag aufgefallen. Ich küsste sie also mehr als sie mich. Wobei sie eigentlich von sich aus nur kuschelte und mich streichelte.

Es kam dann eine Phase, wo die Tochter mal nicht das Thema war. Sie war dann wieder gut drauf – Stimmungswechsel –  erzählte von sich und wollte auch mehr von mir wissen.

Sie war erstaunt, als ich ihr mein Alter nannte. Sie hatte halt gedacht, dass ich viel jünger bin.

Sie ist halt erst 24 Jahre alt. Seit 2 Jahren ist sie in Deutschland. Sie hat in Afrika Biologie studiert und ist eigentlich Biologielehrerin. Hier in D macht sie eine Altenpflege-Ausbildung.

Sie fragte mich dann, was ich mir genau unter dem Treffen vorstelle. Ob ich eine feste Partnerin suche oder Freundschaft plus. Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht der Typ bin, der sowas plant. Ich möchte einfach den Moment genießen – das Weitere soll sich entwickeln. Es ging zu dieser Sache noch ein bisschen hin und her. Sie sagte dann noch: „Ich möchte aber nicht, dass es ein One Night Stand ist.“

Ich hab ihr dann auch gesagt, dass ich nicht der Typ bin, der „hier und da eine Frau an der Hand hat“, was ja (leider) auch stimmt. Und dass meine letzte Beziehung rund 2 Jahre zurückliegt. Ich hab mich ihr also gegenüber als Beta präsentiert, zumal mein ganzes Verhalten ihr gegenüber ja eh schon auf der Beta-Schiene lag.

Während wir uns unterhielten, ließen wir einen Film laufen, sie mag wohl Horrorfilme, allerdings bekamen wir von dem Film nichts mit.

Es ging dann wieder um ihre Tochter. Sie sagte dann, dass sie glaubt, dass ihr ihre Tochter weggenommen werden könnte, wenn sie als Mutter nicht bei ihrer Tochter im Krankenhaus ist. „Was würdest du an meiner Stelle machen“, fragte sie mich. Ich beruhigte sie etc.

Sie fragte mich dann: „Was möchtest du heute?“ Ich sagte ihr: „Eine schöne Nacht mir dir.“

Etwas später fragte sie dann ganz offen: „Willst du Sex?“ Ich so: „Ja.“

Sie packte das ganze Thema dann komplett nüchtern an. So praktisch wörtlich nach dem Motto: „Okay, dann lass uns ne Runde ficken, danach fahre ich dann zu meiner Tochter.“

Sie fragte dann auch: „Have you got protection?“ Alles halt so, als würde sie wollen, dass der Fick dann noch schnell über die Bühne geht.          

Mir behagte die ganze Situation nicht. Ich war hier der Romantiker, der eine intensive Sex-Nacht wollte. Ich sollte sie jetzt aber quasi auf Kommando bespringen.

Wir lagen dann auf dem Bett und zogen uns aus.

Ich muss betonten, dass die Frau einen wunderschönen Busen hat. Dass sie so große Titten hat, war mir am Samstag gar nicht aufgefallen. Ich hätte mich jetzt erstmal stundenlang mit ihrem Prachtbusen beschäftigen können. Aber sie hatte ja keine Zeit: „Kondom, Kondom“, sagte sie. „Fuck me, fuck me.“ Aber alles so nach dem Motto, mach mal hin.  

Ich hatte dann auch ne Latte und konnte mir das Kondom überziehen, hab sie dann auch gevögelt, aber nicht wirklich lang. Sie so: „Du bist so süß, fuck me etc.“, aber alles letztlich wie geschauspielert. Da fehlte mir die tiefe Leidenschaft. Zumal sie ja nicht mal richtig küsst.

Kein Wunder, verging meinem Schwanz rasch die Lust, zumal ich mit dem dämlichen Kondom auch nicht genug spürte. Mein Glied wurde dann schlaff, ohne dass ich gekommen war.

Mal ehrlich: Bei meinem letzten Saunaclub-Besuch stand mein Schwanz besser – und es war irgendwie geiler. Warum? Weil es da wirklich um den Sex ging, und das 1 Stunde lang. Während es in diesem Fall so ne 5 Minuten-Nummer war mit einer Lady, die gedanklich nicht beim Sex war.

Ich ließ mir meine Unzufriedenheit mit der Situation nicht anmerken. Sie sagte dann, dass sie jetzt zu ihrer Tochter wolle. Ich rief ein Taxi, wir standen dann draußen und warteten auf das Taxi, während ich sie umarmte, küsste und streichelte.

Ich sagte ihr dann, dass sie mir schreiben soll, ob es ihrer Tochter wieder besser geht. Ich schlug ich vor, dass ich sie am Sonntag besuchen komme. „Wenn du willst“, sagte ich zu ihr.

Wobei mir jetzt auffällt, dass das überhaupt keinen Sinn macht. Ihre kranke Tochter ist ja dann auch da. Geht ja gar nicht.

Wir verabschiedeten uns dann und sie fuhr mit dem Taxi los.

Wenn ich sie nochmals treffe, dann nur aus diesen Gründen: a) Weil sie wirklich sympathisch ist, sie ist schon eine Süße. b) Weil sie geile Titten hat.

Ich würde mich gerne 2 Stunden mal nur mit ihren Titten beschäftigen wollen. Das will sie aber vermutlich nicht, sie steht ja mehr auf 5-Minuten-Rein-Raus-Nummern.

Ist halt ein Problem: Ich bin einfach zu romantisch für die Frauenwelt. Naja.

Was mehr Sinn machen würde, als die Geschichte mit der Frau weiterzuführen, wäre, wieder in die Clubs und Bars zu gehen und alles daran zu setzen, den nächsten Lay zu machen.

Denn das ist eine Aufgabe, die durchaus zu meistern ist. Wenn ich planvoll, intelligent und fokussiert vorgehe, sollte der nächste Lay auch drin ist.

bearbeitet von mehrvomleben

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Grundschlechte Voraussetzungen für ein "entspanntes" Treffen - Probleme mit dem Kind. Verstehe nicht so ganz, warum sie überhaupt zugesagt hat. 

Da wäre eine Klärung/Verschiebung im Vorfeld besser gewesen.

Bereite Dich gedanklich auf weitere Clubtouren vor. 

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Gast

Was mir an deinem Report direkt auffällt ist die positive Stimmung - macht richtig Spaß zu lesen so.
Bin sehr gespannt wie es hier weitergeht, du bist mMn. auf einem sehr guten Weg.

Ich erlaube mir mal ein paar Anmerkungen dazu:

- leg mal diese Bitchdenke ab - ihr seit alle da um Spaß zu haben auch wenn manche Frauen/Menschen darunter etwas anderes verstehen. Diese Mädels/Menschen, die dich abwerten lässt du einfach links liegen und beschäftigst dich mit denen die mit dir ne gute Zeit haben. Das ist das eigentliche Ziel: Eine gute Zeit miteinander haben, egal ob gefickt wird oder nicht. Mach dir vielleicht noch einen Zettel mit einem Z für die andere Tasche damit du das auch nicht vergisst.

- es ist völlig okay mit mehreren Frauen an dem Abend zu knutschen, sollte vielleicht nicht gerade die Schwester oder beste Freundin sein.

- wenn du den ersten Kuss initiiert hast, lehn dich auch mal zurück und lass das Mädel kommen. Damit kannst du sehr gut prüfen ob es ihr gefallen hat und sie mehr will. Die Eskaltionsleiter muss man nicht in einem Durchgang raufrennen, sondern man geht ein, zwei Sprosse hoch und auch mal wieder eine runter, spielerisch halt.

- wenn eine Frau sich um ihr Kind sorgt ist das sehr wahrscheinlich kein guter Zeitpunkt zum ficken. Das hast du ja selber schon gemerkt. Schau das du dich mal mehr mit dir selber beschäftigst. Wie fühle ich mich gerade und was will ich eigentlich? Das sollten die Fragen sein die du dir automatisch stellst wenn du dir nicht sicher bist was zu tun ist. Versuche hier ein gutes Verhältnis zu bekommen zwischen dem M-Zettel in deiner Tasche und deinem Bauchgefühl. Du wirst so mit der Zeit ausgeglichener und damit auch emphatischer was die Bedürfnisse anderer Menschen angeht.

bearbeitet von Gast

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Kleine Memo an dich: Es gibt genug Chads, die Frauen gefickt haben, die gerade ihren Nachwuchs ins Bett gebracht haben. 

Kurze Zwischenfrage: Die Frau sucht nicht zufällig jemanden, der ihr den weiteren Aufenthalt in Deutschland ermöglicht und für ihr Kind bezahlt? AKA Beta Provider?

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vor 43 Minuten, Gus schrieb:

Da es sonst niemand sagt:

Wie absolut gestört ist es, dein einjähriges Kind, dass einen so SCHWEREN ASTHMAANFALL hatte, dass es ins Krankenhaus muss, alleine zu lassen, um 150km entfernt einen Schwanz abzubekommen?

Bei der Frau muss so viel schief laufen, ich würde die Finger von ihr lassen. Das ist die gleiche Red Flag wie Borderline oder andere schwere psychische Störungen.

Danke!

MvL, ich bin immer noch der Meinung, dass dir jegliches Gefühl für die Einschätzung von zwischenmenschlichen Vibes/Emotionen fehlt. 

Die Dame will nicht küssen, fragt ganz offen ob du ficken willst, vernachlässigt ihr Kind um dich sie 5 Minuten begatten zu lassen... Die hat sich gewissermaßen prostituiert für spätere Zwecke.

Es geht ihr nicht um dich. Du warst halt gerade da und bist nicht schlau genug, das zu durchschauen. Sorry, für die harten Worte, aber bei dir wiederholt sich das eben.

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vor 15 Minuten, Samtschnute schrieb:

Danke!

MvL, ich bin immer noch der Meinung, dass dir jegliches Gefühl für die Einschätzung von zwischenmenschlichen Vibes/Emotionen fehlt. 

Die Dame will nicht küssen, fragt ganz offen ob du ficken willst, vernachlässigt ihr Kind um dich sie 5 Minuten begatten zu lassen... Die hat sich gewissermaßen prostituiert für spätere Zwecke.

Es geht ihr nicht um dich. Du warst halt gerade da und bist nicht schlau genug, das zu durchschauen. Sorry, für die harten Worte, aber bei dir wiederholt sich das eben.

this^^ 

Vor allem wird es Dich nicht weiterbringen die dickliche, erst seit zwei Jahren hier lebende, m.M nach unbegrenztem Aufenthaltsrecht suchende HB  zu daten. Das schafft jeder Beta Otto. Du brauchst höherwertigere Ziele.

 

just my two cents 

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vor 11 Stunden, SmartHD schrieb:

this^^ 

Vor allem wird es Dich nicht weiterbringen die dickliche, erst seit zwei Jahren hier lebende, m.M nach unbegrenztem Aufenthaltsrecht suchende HB  zu daten. Das schafft jeder Beta Otto. Du brauchst höherwertigere Ziele.

just my two cents 

Bitte aufmerksam lesen. Die Dame, um die es hier geht, ist nicht "dicklich". Sie hat nur dicke Hupen. 😉

Außerdem ist sie 24, nicht 54.

Bei einer 24-Jährigen bin ich deutlich nachsichtiger, was "reifes Verhalten" angeht.

Das Kind hatte keinen Autounfall, sondern hat chronisches Asthma, war auch nicht zum ersten Mal im Krankenhaus, ist häufig beim Arzt. Dem Kind geht es übrigens wieder gut, wie sie schrieb. Außerdem ist sie ja dann zum Kind gefahren, sie hat sich halt nur vorher von mir noch vögeln lassen.

Klar, kannst du sagen, kein besonders reifes Verhalten, aber wie gesagt, 24 ...

Heiraten will ich sie ja nicht, auch keine LTR. Ich wollte sie vögeln. Und für sie war es auch nur ein Fick.

Somit passt die Geschichte für mich.

Jetzt einfach mal next - und schauen, in welchem Bett ich demnächst so lande.

bearbeitet von mehrvomleben
  • IM ERNST? 1

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Am 4.12.2022 um 14:19 , mehrvomleben schrieb:

- Warum gerade die Dickliche? Naja, mein Schwanz dachte sich wahrscheinlich so, die ist am einfachsten zu haben oder so. Wobei sie definitiv etwas hatte, was mich (oder meinen Schwanz) anzog.

Kollege, du hast es selbst geschrieben.

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vor 4 Minuten, DerKlitter schrieb:

Kollege, du hast es selbst geschrieben.

Ne. Ihre Schwester (J.) ist dicklich. Ich hatte zuerst die angebaggert. Danach ging es dann weiter mit C.

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Was hat es dir bzw. euch gebracht? Ihr hattet nen Fick, den sie pflichtbewusst hinter sich gebracht hat. Sie scheint dich ja nur besucht zu haben, um die Erwartungen zu erfüllen. Sorry, da scheinen die Kollegen drüber recht zu haben. Sie scheint gedacht haben, dass sie das machen muss und ist nach ner 5-Minutennummer abgedampft. Du bist nicht mal gekommen. Klingt für mich nicht nach ner gelungen Aktion. Das ganze Setting war ja blöd. Gut, dafür kannst du nichts, aber eventuell hättest du sie früher nach Hause schicken können. Am besten mit ner neuen Datevereinbarung. Vielleicht ist das die Empathie, die die andern hier schon angesprochen haben. 
ansonsten Glückwunsch zu dem Lay, aber wenn ich an die ersten Male mit neuen Flammen denke, sehe ich da geilen Sex, mehrmalige Orgasmen auf beiden Seiten und danach kuscheln:-) und am nächsten Morgen die nächste Runde

ich will dich hier gar nicht bashen, aber ich glaube du suchst eher die Leidenschaft. Gut finde ich es, dass du alleine losziehst und offen neue Leute kennenlernst. Find ich gut

bearbeitet von newone24

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Die Frau hat ziemlich eine an der Klatsche. Der TE scheint auch nicht mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Die ganze Geschichte mit dem 5 Minuten-Fick ist doch nicht ganz normal.

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Hier mal ein Update.

Die Geschichte mit C. ging leider über einen One Night Stand nicht hinaus.

Es ging dann nämlich plötzlich doch um Geld. Dass die Frau so plump mit dem Thema Money um die Ecke kam, hat mich überrascht. Sie schrieb nämlich, dass sie ihr "Portemonnaie verloren" hätte.🤣 Sie bräuchte finanzielle Unterstützung. Ich hab den Kontakt dann von meiner Seite abgebrochen. Also Thema erledigt.  

Insofern hatte Samtschnute leider Recht:

Zitat

Die Dame will nicht küssen, fragt ganz offen ob du ficken willst, vernachlässigt ihr Kind um dich sie 5 Minuten begatten zu lassen... Die hat sich gewissermaßen prostituiert für spätere Zwecke. 

Ich war schon dabei, Frauen gegen Redpiller zu verteidigen, von wegen: "Stimmt doch alles gar nicht, dass Frauen hinter Geld her sind blabla" ... und kriege eiskalt so eine Story serviert, au weia. 🤣

Die Dame wollte mit mir zwar schon Sex haben, aber so eine Frau will halt beides: Sex und Geld. Gut ist, dass sie es so offen gezeigt hat. Diese Offenheit mag ich an afrikanischen Frauen. Das ist wohl auch der Grund, warum mich afrikanische Frauen in besonderer Weise anziehen. Eine europäische Frau hätte ihr pekuniäres Interesse besser kaschiert und mir eine subtilere Story aufgetischt.  

Was lief nach dieser Story?

Im Nachtleben erstmal nicht viel. Von den Frauen kommt derzeit zu wenig an Engagement. Wenn Frauen keine Inititative und kein Interesse zeigen, mache ich natürlich auch nichts. Eiserne Grundregel. Nicht Bittsteller sein, der Frauen hinterherläuft.

Da ich sexuellen Druck habe, war ich dann mal wieder im Sauna-Sexclub. Und es war wieder gut.

Ich kann mich nur wiederholen: Erfahrungen mit Frauen sammeln kann man im Sauna-Sexclub genauso wie auf dem Datingmarkt, zumal die Grenze zwischen "Frau, die nur für Geld Sex hat" und "Frau, die Sex will, aber auch Geld" ohnehin fließend ist.

Ich war im Sauna-Sexclub mit einer Rumänin auf dem Zimmer. Sie war nicht mehr taufrisch, wird wohl sicher schon 38 oder so gewesen sein. Ihre Brüste hingen auch schon - waren nicht mehr so schön fest wie der Traumbusen von C., die ja gerade mal 24 ist.

Als ich mich im Sauna-Sexclub hingesetzt und mein Bier getrunken habe, kam die Dame direkt auf mich zu.

Übrigens ist das auch so wie auf dem normalen Datingmarkt: Die Frau sucht den Mann aus. Das ist selbst in so einem Setting wie Sauna-Sexclub so. Auch die Prostituierte sucht sich den Freier aus (jedenfalls im Sauna-Sexclub, wo das möglich ist).

Als die Dame auf mich zukam, dachte ich mir so: Hm, also so ganz taufrisch ist sie ja nicht mehr, hätte eigentlich lieber was Jüngeres ...

Ich bin dann aber mit ihr aufs Zimmer gegangen. Sie war ja schon sympathisch und hatte auch schöne, aussdrucksstarke Augen.

Als sie anfing, mir einen zu blasen - diesmal alles mit Kondom! -, dachte ich mir am Anfang: Oje, das gibt bestimmt nix, kriege bestimmt keinen hoch.

Ich war nun selbst überrascht, dass ich innerhalb kurzer Zeit doch eine harte Latte bekam. Ich hatte während der Stunde, die ich mit der Dame verbracht, eine harte Erektion, als hätte ich mir eine "Viagra" eingeworfen - trotz Kondom. Und das, obwohl der Körper der Frau nicht 100-prozentig meinem Ideal entsprach.

Meiner Geilheit bzw. Erektion tat dies aber keinen Abbruch.

Da ich nun mal so eine schöne Erektion hatte, habe ich die Dame dann auch gefickt - von hinten (wie gesagt, natürlich mit Kondom). Gekommen bin ich allerdings nicht. Aber immerhin war es ein Fick.

Soweit ich mich erinnere, war es das erste Mal, dass ich eine Dame im Sauna-Sexclub gefickt habe - vorher habe ich mir immer nur einen blasen lassen.

Insofern passt die Geschichte auch zum Thread-Thema: Neue Wege. Diese harte Dauer-Erektion trotz Kondom und nicht optimaler Umstände ist wirklich was Neues bei mir.

Es muss damit zusammenhängen, dass sich in mir was verändert hat - mein Bild von Frauen bzw. meine Einstellung gegenüber Sex mit Frauen: Sex mit Frauen habe ich nicht der Frau zuliebe, sondern mir zuliebe. Es geht um meine Lust und meine Geilheit. Ich muss an das Thema Sex also egoistisch herangehen - und das gelingt mir jetzt offenbar schon besser. Das machen Alpha-Männer natürlicherweise so. Beta-Männer haben damit ein Problem, sie sind zu fixiert auf die "Bedürfnisse der Frau", die ja ohnehin nur Projektionen sind; sie fangen dann an, Frauen zu romantisieren, falsche "Rücksichten" zu nehmen etc., was ein Lustkiller ist und den Sex tötet (= schlaffe Nudel).

Ich habe den Sexclub jedenfalls bester Stimmung und mit einem Grinsen im Gesicht verlassen. 

Der sexuelle Druck ist weg - und ich kann entspannt neuerlichen "Eskapaden" entgegensehen. 🤣 Mal schauen, was das Jahr 2023 so bringen wird.

bearbeitet von mehrvomleben
  • IM ERNST? 3

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Gast

Ich habe mich mal mit einer Frau aus Kenia getroffen, die schon seit 20 Jahren in D lebt, die mir den ganzen Abend erzählte, dass Geld keine Rolle spielt.

Auf meine Nachfrage, warum, wenn doch Geld keine Rolle spielt, sie so viel darüber redet, erzählte sie mir ihre Version.

Geld spielt keine Rolle bedeutet: wenn man bzw. die Frau mal ein Problem hätte, eine Rechnung zu bezahlen über paar hundert Euro, dann müsse der Mann das übernehmen. Das müsse selbstverständlich sein. Anders geht es nicht.

Eine andere Afrikanerin: auf whattsapp Date vereinbart, sie schreibt mir "dont meet only for fun", ich daraufhin: "will not marry you". Ist die ausgeflippt und hat mir 20 Nachrichten geschickt von wegen respektlos und so.

Und ganz schlimm: im Nachtleben mal nen älteren Typen mit ner jungen Afrikanerin kennen gelernt. Fremdschämen pur, was manche Typen mit sich machen lassen.

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vor 15 Stunden, Immer Mitglied schrieb:

Ich habe mich mal mit einer Frau aus Kenia getroffen, die schon seit 20 Jahren in D lebt, die mir den ganzen Abend erzählte, dass Geld keine Rolle spielt.

Auf meine Nachfrage, warum, wenn doch Geld keine Rolle spielt, sie so viel darüber redet, erzählte sie mir ihre Version.

Geld spielt keine Rolle bedeutet: wenn man bzw. die Frau mal ein Problem hätte, eine Rechnung zu bezahlen über paar hundert Euro, dann müsse der Mann das übernehmen. Das müsse selbstverständlich sein. Anders geht es nicht.

Eine andere Afrikanerin: auf whattsapp Date vereinbart, sie schreibt mir "dont meet only for fun", ich daraufhin: "will not marry you". Ist die ausgeflippt und hat mir 20 Nachrichten geschickt von wegen respektlos und so.

Und ganz schlimm: im Nachtleben mal nen älteren Typen mit ner jungen Afrikanerin kennen gelernt. Fremdschämen pur, was manche Typen mit sich machen lassen.

Ja, aber das heißt nicht, dass nur Afrikanerinnen so sind. Eine Afrikanerin wird dir nur unverblümter vermitteln, dass sie (auch) an deinem Geld interessiert ist. 

Eine Europäerin wird ebenfalls deinen Status abchecken und schauen, was es bei dir so "zu holen" gibt - halt nur versteckter. 

Ist ja Red Pill-Standard-Wissen: Looks, Money, Status.

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Am 15.1.2023 um 13:38 , mehrvomleben schrieb:

Es muss damit zusammenhängen, dass sich in mir was verändert hat - mein Bild von Frauen bzw. meine Einstellung gegenüber Sex mit Frauen: Sex mit Frauen habe ich nicht der Frau zuliebe, sondern mir zuliebe. Es geht um meine Lust und meine Geilheit. Ich muss an das Thema Sex also egoistisch herangehen - und das gelingt mir jetzt offenbar schon besser. Das machen Alpha-Männer natürlicherweise so. Beta-Männer haben damit ein Problem, sie sind zu fixiert auf die "Bedürfnisse der Frau", die ja ohnehin nur Projektionen sind; sie fangen dann an, Frauen zu romantisieren, falsche "Rücksichten" zu nehmen etc., was ein Lustkiller ist und den Sex tötet (= schlaffe Nudel).

Bro, da sind noch viele Baustellen in Deinem Mindset was Sex und Frauen angeht. 

Zuerst einmal: Frauen sind genau so Menschen wie Du und Ich und haben Bedürfnisse. Im dating und in Beziehungen generell geht es darum, dass wir dafür sorgen, dass unsere Bedürfnisse befriedigt sind, und auch darum, dass wir Rücksicht und Verständnis für die Bedürfnisse anderer haben. Also auch für die Bedürfnisse der Frauen. 

Keine Frau will einen Typen, der sie nur für Sex will und dem alles andere egal an ihnen ist. Da fühlt sich auch jede Frau schlecht bei und das machen wenn nur die Frauen, die eh ein miserables Selbstwertgefühl haben und das bestätigt brauchen, damit ihre welt nicht zusammen bricht. 

Also noch mal: Deine Bedürfnisse sind wichtig, doch Ihre Bedürfnisse solltest Du dabei nicht komplett ignorieren. 

Und das machen auch alpha Männer so: Ein alpha man ist nach meiner Definition ein Mann der kein Problem damit hat, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen. Auch für andere, falls er mit seiner emotionalen Intelligenz bemerkt, dass er anderen damit helfen kann. Denn auch emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, sich in andere hinein zu versetzen, gehört zu den Fähigkeiten eines Alpha Mannes. Und auch die Fähigkeit, seine eigene Gefühlswelt in brenzlichen oder hoch emotionalen Situationen unter Kontrolle zu behalten, um nicht in Panik, Angst oder Wut auszubrechen. Sondern eine gesetzte und vernünftige, effektive Entscheidung zu treffen. 

Das ist ein echter alpha. Nicht jemand, der die Gefühle anderer unter den Teppich Kehrt und nur an sich denkt. 

Das ist eher die Kategorie Wichser.

Also bitte lass die Gefühle anderer Menschen nicht außer Acht. Nur vergiss dabei nicht, deine eigenen Bedürfnisse zu priorisieren. Wenn du sie allerdings wider dem Willen einer Frau, was romantische Interessen angeht, durchsetzt, fällst du in die kategorie Vergewaltiger.

Und das ist so ziemlich die gesellschaftlich beschissenste Kategorie. 

Ansonsten wünsche ich Dir viel a Erfolg weiterhin und sei Dir darüber bewusst, dass jeder Mensch Bedürfnisse hat und wir diese auch respektieren sollten, um nachhaltig gute Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. 🙂

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vor 10 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Ja, aber das heißt nicht, dass nur Afrikanerinnen so sind. Eine Afrikanerin wird dir nur unverblümter vermitteln, dass sie (auch) an deinem Geld interessiert ist. 

Eine Europäerin wird ebenfalls deinen Status abchecken und schauen, was es bei dir so "zu holen" gibt - halt nur versteckter. 



Puh. 
Das ist schwer zu ertragen, was Du da schreibst.
Du unterstellst, dass es Frauen per se um's Geld geht.

 

Vielleicht ist das deine persönliche Wahrnehmung oder Interpretation Deiner Mißerfolge. 
Wenn es bei Dir darauf hinausläuft - Dann könntest Du Dir die Frage stellen, ob Du eventuell tatsächlich nur Geld zu bieten hast, bzw so wirkst.

Andersherrum: 
Welchen Benefit könnten Frauen haben, sich auf Dich einzulassen - Bist Du ein entspannter Dude, mit dem man eine gute Zeit verbringen kann, hast Du ein Interesse daran, dass sich die Frau wohl fühlt? Und, vor allem: Strahlst Du das aus?

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Gast spätberufen
vor 10 Stunden, Dustwalker schrieb:

Bist Du ein entspannter Dude, mit dem man eine gute Zeit verbringen kann, hast Du ein Interesse daran, dass sich die Frau wohl fühlt? Und, vor allem: Strahlst Du das aus?

Mal seine älteren Threads gelesen?

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Gast
vor 4 Minuten, spätberufen schrieb:

Mal seine älteren Threads gelesen?

Macht keinen Unterschied. Der Dude hier ist halt komisch.

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Am 16.1.2023 um 22:40 , Kalter Kakao schrieb:

Bro, da sind noch viele Baustellen in Deinem Mindset was Sex und Frauen angeht. 

Zuerst einmal: Frauen sind genau so Menschen wie Du und Ich und haben Bedürfnisse. Im dating und in Beziehungen generell geht es darum, dass wir dafür sorgen, dass unsere Bedürfnisse befriedigt sind, und auch darum, dass wir Rücksicht und Verständnis für die Bedürfnisse anderer haben. Also auch für die Bedürfnisse der Frauen. 

Keine Frau will einen Typen, der sie nur für Sex will und dem alles andere egal an ihnen ist. Da fühlt sich auch jede Frau schlecht bei und das machen wenn nur die Frauen, die eh ein miserables Selbstwertgefühl haben und das bestätigt brauchen, damit ihre welt nicht zusammen bricht. 

Also noch mal: Deine Bedürfnisse sind wichtig, doch Ihre Bedürfnisse solltest Du dabei nicht komplett ignorieren.  

Und das machen auch alpha Männer so: Ein alpha man ist nach meiner Definition ein Mann der kein Problem damit hat, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen. Auch für andere, falls er mit seiner emotionalen Intelligenz bemerkt, dass er anderen damit helfen kann. Denn auch emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, sich in andere hinein zu versetzen, gehört zu den Fähigkeiten eines Alpha Mannes. Und auch die Fähigkeit, seine eigene Gefühlswelt in brenzlichen oder hoch emotionalen Situationen unter Kontrolle zu behalten, um nicht in Panik, Angst oder Wut auszubrechen. Sondern eine gesetzte und vernünftige, effektive Entscheidung zu treffen. 

Das ist ein echter alpha. Nicht jemand, der die Gefühle anderer unter den Teppich Kehrt und nur an sich denkt. 

...

 🙂

Es geht darum, die eigenen sexuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Das zeichnet den Bad Boy aus - während der Nice Guy meint, dauernd auf Frauen „Rücksicht nehmen“ zu müssen, und seine eigenen Bedürfnisse zurückstellt.  

Bekanntlich ziehen Frauen den Bad Boy dem Nice Guy vor, jedenfalls wenn es um sexuelle Vergnügen geht.

Damit liegen Frauen ja auch richtig. Denn der Bad Boy ist der ehrlichere Mann. Er steht zu seinen Bedürfnissen und steuert zielstrebig darauf hin, seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Übrigens tun das Frauen auch – auch Frauen stellen ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Eine Frau wird keine „Rücksicht“ auf einen Mann nehmen, weil das gar nicht in ihrer Natur liegt. Die MGTOWs sprechen ja auch vom „Solipsismus“ der Frau.

Männer können also von Frauen genau das lernen – die eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.  

Außerdem weißt du als Mann eh nicht, was nun gerade das Bedürfnis einer Frau ist. Das sind ja ohnehin nur Projektionen. Deine eigenen Bedürfnisse kennst du aber – also lebe sie aus. Genau das zieht dann auch wieder Frauen an.

bearbeitet von mehrvomleben

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Gast
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