Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer

115 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Minute, LionMade schrieb:

Du bist doch auf "TRT" oder nicht? Zudem profitiert man auch nach dem Stoffen noch, auch wenn man aufgehört hat juice zu nehmen.

ich bin auf gar nix seit über 10 Jahren 😂

 

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Am 1.12.2023 um 21:24 , marc111 schrieb:

Arnold Schwarzenegger hatte doch immer mitgeteilt zu stoffen.

Guck dir mal Arnold vor Stoff an. Dann realisiert ihr, was Rabbit meinte. Der war vorher brachial, wurde dann richtig brachial. Genetik heißt auch, wie gut man auf Stoff reagiert. Die Menge von der Arnold mal gesprochen hat, war verglichen mit dem was Leute hier heutzutage teils veranstalten, ein Witz. Seine Genetik und sein Biss im Training waren es nicht.

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vor 2 Stunden, Shao schrieb:

Guck dir mal Arnold vor Stoff an. Dann realisiert ihr, was Rabbit meinte. Der war vorher brachial, wurde dann richtig brachial. Genetik heißt auch, wie gut man auf Stoff reagiert. Die Menge von der Arnold mal gesprochen hat, war verglichen mit dem was Leute hier heutzutage teils veranstalten, ein Witz. Seine Genetik und sein Biss im Training waren es nicht.

Das ist so. Finde es aber bei vielen sehr schwierig zu glauben zu welchen Zeiten und mit welcher Form die noch natural gewesen sein sollen.

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Gast
vor 7 Stunden, Shao schrieb:
Am 1.12.2023 um 21:24 , marc111 schrieb:

Arnold Schwarzenegger hatte doch immer mitgeteilt zu stoffen.

Guck dir mal Arnold vor Stoff an. Dann realisiert ihr, was Rabbit meinte. Der war vorher brachial, wurde dann richtig brachial. Genetik heißt auch, wie gut man auf Stoff reagiert. Die Menge von der Arnold mal gesprochen hat, war verglichen mit dem was Leute hier heutzutage teils veranstalten, ein Witz. Seine Genetik und sein Biss im Training waren es nicht. 

Ich habe irgendwo gelesen dass Arnold Schwarzenegger rund fünf Stunden am Tag trainierte: das hatte sicher auch Wirkung auf den Muskelaufbau.

Trainiert ihr rund fünf Stunden am Tag?

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vor 31 Minuten, marc111 schrieb:

Ich habe irgendwo gelesen dass Arnold Schwarzenegger rund fünf Stunden am Tag trainierte: das hatte sicher auch Wirkung auf den Muskelaufbau.

Trainiert ihr rund fünf Stunden am Tag?

Wir schreiben nicht so viel Bullshit wie du. Das soll auch was bringen :)))

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Gast
vor 2 Minuten, Selfman schrieb:
vor 34 Minuten, marc111 schrieb:

Ich habe irgendwo gelesen dass Arnold Schwarzenegger rund fünf Stunden am Tag trainierte: das hatte sicher auch Wirkung auf den Muskelaufbau.

Trainiert ihr rund fünf Stunden am Tag? 

Wir schreiben nicht so viel Bullshit 

Dann google Mal Arnold Schwarzenegger Training: dann siehst du auch auf Seiten dass er angeblich rund fünf Stunden am Tag trainierte.

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vor 8 Stunden, Shao schrieb:

Guck dir mal Arnold vor Stoff an. Dann realisiert ihr, was Rabbit meinte. Der war vorher brachial, wurde dann richtig brachial.

Woher weißt du eigentlich, ab wann er auf Stoff war?

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vor 9 Minuten, MrNiceNRW schrieb:

Woher weißt du eigentlich, ab wann er auf Stoff war?

Wenn man sich nur etwas mit Kraftsport und Bodybuildung beschäftigt, kann man grob einschätzen, was natural drin is und wer Stoff nimmt.

Open Bodybuilding (wobei Classic Physique und Mens Physique mittlerweile auch...) fängt bei 2g Juice die Woche erst an. Die sind alle zu bis oben hin.
Manche können die Mengen an Stoff ab und kommen mit 'nem blauen Auge davon (z.B. Markus Rühl, lebt noch und kann laufen und alles, aber schau dir mal sein verbrauchtes Gesicht an), andere sterben wortwörtlich dafür (Dallas McCarver, Rich Piana, Andreas Münzer um mal n paar zu nennen..) oder enden in 'nem erbärmlichen Zustand (Ronnie Coleman).

Hier würden einige große Augen machen, wer alles was nimmt und in welchen Mengen. Das Ding is aber, dass in jedem Leistungssport auf Profiniveau gedopt wird, beim Bodybuilding ist es nur am auffälligsten...

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vor 38 Minuten, Kissko schrieb:

Wenn man sich nur etwas mit Kraftsport und Bodybuildung beschäftigt, kann man grob einschätzen, was natural drin is und wer Stoff nimmt.

Open Bodybuilding (wobei Classic Physique und Mens Physique mittlerweile auch...) fängt bei 2g Juice die Woche erst an. Die sind alle zu bis oben hin.
Manche können die Mengen an Stoff ab und kommen mit 'nem blauen Auge davon (z.B. Markus Rühl, lebt noch und kann laufen und alles, aber schau dir mal sein verbrauchtes Gesicht an), andere sterben wortwörtlich dafür (Dallas McCarver, Rich Piana, Andreas Münzer um mal n paar zu nennen..) oder enden in 'nem erbärmlichen Zustand (Ronnie Coleman).

Hier würden einige große Augen machen, wer alles was nimmt und in welchen Mengen. Das Ding is aber, dass in jedem Leistungssport auf Profiniveau gedopt wird, beim Bodybuilding ist es nur am auffälligsten...

So leicht ist das nicht. Grade dann nicht wenn es sich um Ausnahme-Athleten handelt. Sonst sag doch mal bei welchem Zeitpunkt Arnie noch zu 99% natty war und ab wann nicht mehr und woran du das genau fest machst. Ggf. hat er das ja auch irgendwann mal selbst gesagt?

Bei einem kurzen Blick in die Biografie würde ich sagen er hat schon vor dem zwanzigsten Lebensjahr gestofft. Mit 14 hat er wohl das erste mal trainiert. Wo dazwischen er gestartet hat ist dann doch schwierig abzuschätzen. Würde mal grob 116/17 schätzen? Gerne andere Meinungen. Aber lange natty war er eher nicht.

 

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vor 2 Stunden, marc111 schrieb:

Ich habe irgendwo gelesen dass Arnold Schwarzenegger rund fünf Stunden am Tag trainierte: das hatte sicher auch Wirkung auf den Muskelaufbau.

Trainiert ihr rund fünf Stunden am Tag?

Ich kenne keinen einzigen Profi BBler der so lang trainiert. Die längsten Trainingseinheiten der Athleten die ich kenne, gehen an die 2-3 Stunden, 4x die Woche. 

 

vor 1 Stunde, MrNiceNRW schrieb:

Woher weißt du eigentlich, ab wann er auf Stoff war?

Er hat es in einem Interview sehr offen erzählt damals. In Europa war er noch clean, in den USA begann dann der Aufbau mit einer kleinen Dosis Testo und 6 dianabol. 

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vor 7 Stunden, Shao schrieb:

Ich kenne keinen einzigen Profi BBler der so lang trainiert. Die längsten Trainingseinheiten der Athleten die ich kenne, gehen an die 2-3 Stunden, 4x die Woche. 

dieser Mythos wird von ihm selbst auch n bisschen genährt -  in seinem Buch beschreibt er, wie er in DE ganze Tage im Gym verbracht hat und später in den Staaten am Vormittag stundenlang Oberkörper gemacht hat und Nachmittags Beine ... er hat halt n Hang zur Übertreibung, aber hat eben auch ne Menge Erreicht!

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vor 9 Stunden, Kissko schrieb:

Wenn man sich nur etwas mit Kraftsport und Bodybuildung beschäftigt, kann man grob einschätzen, was natural drin is und wer Stoff nimmt.

Meine Frage war eher rhetorisch gemeint, da das einfach niemand genau sagen kann. Und ganz so einfach ist das auch nicht mit dem einschätzen wer natty ist und wer nicht. Bei der klassischen Testo Kur ist der Körper nach wie vor an die Mechanismen der Biochemie gebunden. Das heißt du musst regulär im Kalorienüberschuss aufbauen und danach irgendwann cutten. Im Aufbau kommt logischerweise Fett und Wasser dazu was bei den meisten dazu führt, dass sie nicht unbedingt spektakulär aussehen. Anders als z.B. bei Tren wo die Mechanismen der Biochemie außer Kraft gesetzt werden und selbst im Kaloriendefizit Muskulatur aufgebaut wird. Heftiges Zeug. Nicht umsonst das Nektar der Götter genannt.

Wieviele glauben Patrick Teutsch und co. wären natty weil sie bei der GNBF starten und getestet werden? Erbärmlich.

Open Bodybuilding (wobei Classic Physique und Mens Physique mittlerweile auch...) fängt bei 2g Juice die Woche erst an. Die sind alle zu bis oben hin.
Manche können die Mengen an Stoff ab und kommen mit 'nem blauen Auge davon (z.B. Markus Rühl, lebt noch und kann laufen und alles, aber schau dir mal sein verbrauchtes Gesicht an), andere sterben wortwörtlich dafür (Dallas McCarver, Rich Piana, Andreas Münzer um mal n paar zu nennen..) oder enden in 'nem erbärmlichen Zustand (Ronnie Coleman).

Wundert mich auch, wie ein Markus Rühl noch am Leben sein kann. Das ist auch ein wesentlicher Aspekt im Bodybuilding. Die Stoffgenetik.

Die Fähigkeit mit den Nebenwirkungen der Steroide umzugehen. Man benötigt quasi eine Helmut Schmidt Genetik was das angeht.

Wenn du bereits unter testo only die heftigsten Nebenwirkungen hast, wirst du hier nichts reißen.

Hier würden einige große Augen machen, wer alles was nimmt und in welchen Mengen. Das Ding is aber, dass in jedem Leistungssport auf Profiniveau gedopt wird, beim Bodybuilding ist es nur am auffälligsten...

Beim Bodybuilding ist es nicht nur am auffälligsten, es wird in keiner anderen Sportart dermaßen gedopt wie beim Bodybuilding.

Da ist ein bisschen EPO beim Radsport zb ein Witz dagegen.

 

vor 8 Stunden, LionMade schrieb:

 

Bei einem kurzen Blick in die Biografie würde ich sagen er hat schon vor dem zwanzigsten Lebensjahr gestofft. Mit 14 hat er wohl das erste mal trainiert. Wo dazwischen er gestartet hat ist dann doch schwierig abzuschätzen. Würde mal grob 16/17 schätzen? Gerne andere Meinungen. Aber lange natty war er eher nicht

 

Würde ich auch so einschätzen. In jedem Fall vor dem 18. Lebensjahr.

 

vor 8 Stunden, Shao schrieb:

 

Er hat es in einem Interview sehr offen erzählt damals. In Europa war er noch clean, in den USA begann dann der Aufbau mit einer kleinen Dosis Testo und 6 dianabol. 

Er hat es in einem Interview erzählt und deshalb weißt du das? Arnold ist 1968 in die USA ausgewandert. Zu dem Zeitpunkt war er dann bereits 21 Jahre alt und da soll er erstmals mit Stoff angefangen haben mit ein bisschen Testo und ein bisschen dianabol? Toller Experte bist du....

vor 33 Minuten, Hexer schrieb:

dieser Mythos wird von ihm selbst auch n bisschen genährt -  in seinem Buch beschreibt er, wie er in DE ganze Tage im Gym verbracht hat und später in den Staaten am Vormittag stundenlang Oberkörper gemacht hat und Nachmittags Beine ... er hat halt n Hang zur Übertreibung, aber hat eben auch ne Menge Erreicht!

Greg Doucette hat dazu mal was gutes in einem Video gesagt. Dieses "ich trainiere 5 Stunden am Tag" ist praktisch so ein durch die Blume sagen das man am stoffen ist, quasi eine öffentlichkeitsverträgliche Antwort. Diejenigen die Ahnung von dem Sport haben wissen direkt was Phase ist und gleichzeitig wertet man sich selbst damit auf, dass die Muskulatur nur von extrem harter Arbeit kommt. Kein normaler Mensch könnte das zb reproduzieren indem er täglich 5 h im Gym verbringt über Monate / Jahre um zu testen ob es stimmt. 

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vor 14 Stunden, Shao schrieb:

Die längsten Trainingseinheiten der Athleten die ich kenne, gehen an die 2-3 Stunden, 4x die Woche.

Also, ich weiß ja nicht, wie das heute ist, aber da dürfte sich in den 35 Jahren seit meiner Oldschool-Bodybuilderzeit nichts geändert haben: Je stärker Du wirst, also je mehr Gewicht Du nehmen kannst, desto länger dauert Dein Training, auch ohne dass Du das Pensum erhöhst. Die Erholungsfähigkeit der Muskeln steigert sich nämlich deutlich weniger als die Kraft und daher verlängert sich die Zeit, die Du zwischen den Sätzen ausruhen musst. Da kann aus anfänglichen gut 45 Minuten für ein Training im Lauf der Zeit durchaus schon mal das Doppelte werden.

So habe ich das damals gelesen und auch an mir selbst beobachtet.  

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vor 8 Stunden, Fokko schrieb:

Also, ich weiß ja nicht, wie das heute ist, aber da dürfte sich in den 35 Jahren seit meiner Oldschool-Bodybuilderzeit nichts geändert haben: Je stärker Du wirst, also je mehr Gewicht Du nehmen kannst, desto länger dauert Dein Training, auch ohne dass Du das Pensum erhöhst. Die Erholungsfähigkeit der Muskeln steigert sich nämlich deutlich weniger als die Kraft und daher verlängert sich die Zeit, die Du zwischen den Sätzen ausruhen musst. Da kann aus anfänglichen gut 45 Minuten für ein Training im Lauf der Zeit durchaus schon mal das Doppelte werden.

So habe ich das damals gelesen und auch an mir selbst beobachtet.  

Erholungsfähigkeit kann tatsächlich auch erzwungen antrainiert werden, ist aber nicht unbedingt nötig. Mit unseren Powerliftern merkt man oft, dass wenn es anstrengend wird, man inuitiv länger Pause macht, als man braucht. 

 

Das Doppelte, 90 Min, halte ich für ein komplett normales Training. 2-3h ist schon etwas drüber. 3h+ kenne ich echt nur von absoluten Freaks und ist eigentlich nie notwendig und selten sinnvoll. Dann eher mehrere Trainingseinheiten mit Pausen.

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vor 10 Stunden, Shao schrieb:

Das Doppelte, 90 Min, halte ich für ein komplett normales Training. 2-3h ist schon etwas drüber.

So in diese Größenordnung bin ich mit der Zeit und steigenden Gewichten auch gekommen

Wenn Du mit Kettlebells arbeitest, benötigst Du deutlich weniger Zeit. Mein normales Pensum - 3 Zirkel aus 10-11 Übungen - benötigt mit je einer Songlänge Aerobic vorher und. Aerobic mit Posen nachher und mal kurz zum Abkühlen in den Pool ne knappe Stunde. Dabei entfallen auf die Zirkel mit den Kettlebell-Übungen weniger als 30 Minuten. Es heißt sogar, beim Kettlebell Llifting würden 15 min pro Tag reichen.

Dabei erzielst Du aber eher nicht so viel Muskelmasse, mehr Kraftausdauer und vor allem funktionale Kraft. Und Fettabbau satt. Mit einem solchen Programm erst 3x dann 6x die Woche habe ich in 7 Monaten 38 kg abgenommen.

Was mich verblüfft, ist dass Profis nur 4 x die Woche trainieren. ich dachte immer, dass 6 x sein müssen, wenn richtig was gehen soll. Das ist bei mir beim Oldschool genauso gewesen wie beim Kettlebell Lifting. Aber bei mir ist auch immer der Fettabbau noch mit dabei, da sollst Du ja am besten konstant im Keto-Modus sein. Wenn es nur noch um Massezuwachs an den Muskeln geht, mag das sicher anders sein. Könnte mir vorstellen, dass da mehr als 4 x tatsächlich zu viel des Guten ist.  .

   

 

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