Welcher Anteil der Menschen ist allein glücklich und braucht keinen Partner?

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Hallo zusammen,

was denkt ihr wie hoch der Anteil der Menschen an der Bevölkerung ist, die allein glücklich sind und keinen Partner brauchen? Gibt es Unterschiede zwischen Frauen und Männern?

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vor 3 Stunden, Andreas89 schrieb:

... die allein glücklich sind und keinen Partner brauchen?

Ab Mitte 30 fangen viele Frauen mit dem "Ich brauche keinen Mann!" (zum Glücklichsein) Geschwafel an. Blickt man hinter die Kulissen, dann suchen sie sehr wohl einen Mann und sind ohne ihn "unvollkommen".

Viele sind aber wegen irgendeiner vorherigen Beziehung mit Chad-Arschloch gar nicht mehr beziehungsfähig.

Aber lieber vertrocknen sie, als das sie sich von ihren realitätsfernen Anforderungen/Ansprüchen/Bedingungen an Mr. Right abkommen.

Eine Freundin (40) sucht nur noch einen Typen für gelegentliche Sextreffen, auf Beziehung hat sie keinen Bock weil zu stressig.

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Mal ganz davon abgesehen das man keine Beziehung führen sollte wenn man nicht alleine auch glücklich sein kann und das ist schwer und bedarf stellschrauben an vielen Dingen im Leben auch mal allein und mit sich selbst sein zu können, ist die Vereinsamung gerade im Alter ein immer größer werdendes Problem gerade auch dank Pandemie und Co. Ist auch die Angst vieler Menschen später sozial isoliert zu sein.

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vor 2 Stunden, Neustarter schrieb:

Ab Mitte 30 fangen viele Frauen mit dem "Ich brauche keinen Mann!" (zum Glücklichsein) Geschwafel an. Blickt man hinter die Kulissen, dann suchen sie sehr wohl einen Mann und sind ohne ihn "unvollkommen".

Viele sind aber wegen irgendeiner vorherigen Beziehung mit Chad-Arschloch gar nicht mehr beziehungsfähig.

Aber lieber vertrocknen sie, als das sie sich von ihren realitätsfernen Anforderungen/Ansprüchen/Bedingungen an Mr. Right abkommen.

Eine Freundin (40) sucht nur noch einen Typen für gelegentliche Sextreffen, auf Beziehung hat sie keinen Bock weil zu stressig.

Da ist was dran!

Meine baldige Exfrau ist jetzt Mitte 30 und steht genau auf dieser Schwelle zwischen ‚Ich weiß, dass ich bald noch den Partner finde, der mir alle Wünsche erfüllt‘ und ‚Ich brauche keinen Mann’-Frauenpower-Gedöns.

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Ich glaube, eine Partnerschaft ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Somit auf langer Sicht absolut notwendig.

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vor 42 Minuten, TriiaZ schrieb:

Ich glaube, eine Partnerschaft ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Somit auf langer Sicht absolut notwendig.

Sehe ich auch so und ein Hort der Stärke, Blut ist nun mal dicker als Wasser. Mir tun diese ganzen entwurzelten Frauen leid denen man eingeredet hat man bräuchte nur sich selber zum glücklich sein. 

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vor 7 Minuten, holooys schrieb:

Sehe ich auch so und ein Hort der Stärke, Blut ist nun mal dicker als Wasser. Mir tun diese ganzen entwurzelten Frauen leid denen man eingeredet hat man bräuchte nur sich selber zum glücklich sein. 

Blut ist dicker als Wasser ist eine Redewendung, die im Volksmund falsch verwendet wird. Hier geht es darum, dass das Blut einer Blutsfreundschaft / im Krieg gemeinsam vergossenes Blut dicker ist als das Fruchtwasser der Geburt. Also genau das Gegenteil. Bitte. Danke. ;-)

Tun dir auch die ganzen entwurzelten Männer leid, die ihren eigenen Weg gehen?

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vor 1 Minute, Goldmariechen schrieb:

Blut ist dicker als Wasser ist eine Redewendung, die im Volksmund falsch verwendet wird. Hier geht es darum, dass das Blut einer Blutsfreundschaft / im Krieg gemeinsam vergossenes Blut dicker ist als das Fruchtwasser der Geburt. Also genau das Gegenteil. Bitte. Danke. ;-)

Tun dir auch die ganzen entwurzelten Männer leid, die ihren eigenen Weg gehen?

Ich verwende es in diesem Kontext so wie es der Volksmund kennt. 😉 Ja auch die Männer tun mir leid die aktuelle Agenda der Entwurzelung läuft ja grade in dem man unter dem Fakeargument der Toleranz diese Lgtbq Bewegung in die Klassenzimmer und Kindergärten trägt. Damit beraubt man den Kindern ihre Identität und sie wissen nicht mehr ob es gut ist ein harter Mann, ein weicher Mann oder doch lieber ein Schmetterling zu sein. 

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vor 1 Minute, holooys schrieb:

Ich verwende es in diesem Kontext so wie es der Volksmund kennt. 😉 Ja auch die Männer tun mir leid die aktuelle Agenda der Entwurzelung läuft ja grade in dem man unter dem Fakeargument der Toleranz diese Lgtbq Bewegung in die Klassenzimmer und Kindergärten trägt. Damit beraubt man den Kindern ihre Identität und sie wissen nicht mehr ob es gut ist ein harter Mann, ein weicher Mann oder doch lieber ein Schmetterling zu sein. 

Oh ha. Ich seh welch Geistes Kind du bist.

Das brauche ich jetzt echt nicht an nem Montag.

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vor 5 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Oh ha. Ich seh welch Geistes Kind du bist.

Das brauche ich jetzt echt nicht an nem Montag.

Jo is klar....

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Menschen sind Rudeltiere... Alleine sein zu können, sich aber trotzdem einsam zu fühlen ist kein XOR. Also Menschen die alleine sein wollen und das ihr Leben lang, haben in meinen Augen eine Bindungssstörung oder eine andere soziale Störung. Der Mensch war schon immer im Rudel unterwegs und das ist der natürliche Trieb. 

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Menschen brauchen Partner, das Gefühl geliebt zu werden. Was das für eine Partnerschaft am Ende ist und wie lange diese hält steht auf einem anderen Papier. Aber grundsätzlich braucht man das schon, auch wenn ein jeder von uns temporär auch ohne Partnerin/Partner überlebt/funktioniert/glücklich ist.

Letzteres ist aber selten ein Dauerzustand...

Gibt natürlich auch sogenannte Eremiten, oder "Loner" im jugendsprech aber die haben zumeist grundsätzlich wenig soziale Interaktionen und bilden die Ausnahme... Ausnahmen bestätigen die Regel.

Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern, klar. Würde den Rahmen sprengen aber grob gesagt -> Männer die nach eigenen Wunsch single sind, genießen meist die sexuelle Freiheit. Wohingegen die single Frau die Zeit eher nutzt sich selbst zu finden/noch besser kennzulernen. Dabei ist es meiner Beobachtung schon so dass die single-Zeit bei Frauen eher als "nach der Beziehung ist vor der Beziehung" gesehen wird. Wohingegen der Mann oftmals nicht so weit denkt. Hingegen sind ungewollte single Männer oftmals sexuell frustriert, in langen Durststrecken überwiegt dann aber doch irgendwann einfach nur der Wunsch nach Nähe und Zuneigung. Wohingegen die ungewünschte single Frau deutlich schlechter mit Abweisung und Entzug von Körperlichkeit klar kommt. Diese Frauen neigen dazu sich früher oder später eher auf Männer einzulassen auf die sie sich sonst eigentlich nicht eingelassen hätten. Je nach Alter kickt zusätzlich die allseits bekannte Torschlusspanik rein.

Ob das der tatsächlichen Realität entspricht weiß ich nicht. Sind nur meine Erfahrungen/Beobachtungen.

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Ja bin da bei Goldmarie.

Denke nicht das man zwangsläufig eine Beziehung braucht, aber von Zeit zu Zeit etwas menschliche Wärme braucht wohl jeder so wie auch der sexuelle Aspekt bei fast jedem ein Thema ist.

Ist aber definitiv so, dass die Gefahr vorallem im Alter und / oder bei sehr kleiner Comfortzone da ist Einsam zu weder uns sich zu isolieren.
Gerade wenn man mal wieder eine kleinere oder grössere Kriese hat.

Wir sind also aufeinander angewiesen, auch wenn man keinen festen Partner braucht.
Ich beispielweise habe auch kein Problem mal 1 Jahr alleine zu sein und nach einer Beziehung habe ich auch nicht das Gefühl gleich wieder die Lücke die entsteht zu schliessen.

Da frag ich mich auch immer wie Ratsam die FTOW Regel ist, denn oft gehts dann eben in die Richtung mit nicht alleine sein können und die Anerkennung von Aussen zu bekommen, auch wenn sowas gegen eine Oneitis meist wirkt.

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vor 2 Stunden, Biff schrieb:

Wohingegen die single Frau die Zeit eher nutzt sich selbst zu finden/noch besser kennzulernen.

Ja das liest man dann öfter im Profiltext mit Stichworten wie: Selbstreflexion, Achtsamkeit, Selfcare, Augenhöhe, Yoga, emotionale Intelligenz, Empathie, ... also alles klassische Eigenschaften von Männern 🤣 Nach so einem Selbstfindungstrip passt es i.d.R. noch weniger mit den Männern.

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vor 5 Minuten, Neustarter schrieb:

Ja das liest man dann öfter im Profiltext mit Stichworten wie: Selbstreflexion, Achtsamkeit, Selfcare, Augenhöhe, Yoga, emotionale Intelligenz, Empathie, ... also alles klassische Eigenschaften von Männern 🤣 Nach so einem Selbstfindungstrip passt es i.d.R. noch weniger mit den Männern.

ich glaube ich weiß was du meinst aber Selbstwert ist ja (auch wenn es als Trendwort sehr inflationär benutzt wird) durchaus etwas gutes. Ansonsten wenn wir vom Großteil sprechen deckt sich diese/deine Aussage nicht mit meiner Erfahrung, denn ->

vor 2 Stunden, Biff schrieb:

Wohingegen die ungewünschte single Frau deutlich schlechter mit Abweisung und Entzug von Körperlichkeit klar kommt.

...dann ist sie in deinem Beispiel vielleicht nicht abgewiesen worden sondern "abgehobener" aber ändern tut das nichts an der fehlenden Körperlichkeit. Dann holt sie sich diese halt von attraktiveren Männern und sollte das nicht klappen pendelt sich der Standard wieder auf ein realistisches Maß ein. Ich denke Männer die so denken sind meistens zu viel am Social Media konsumieren und datingapps am 'bingen', dann stellen sie fest dass Frauen ach so abgehoben sind und ach so astronomisch hohe Ansprüche haben 😅 naja, ist (denke ich) ein gesunder Realitätscheck den Scheiß mal beiseite zu legen und Frauen doch mal face to face anzuquatschen.

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vor 9 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Sehr, sehr wenig.

Was ich sehr schade finde. Weil ich auch glaube, dass man grundsätzlich allein sein können sollte und eine Beziehung eben immer als das sieht, was sie ist. Eine Bereicherung, eine Kirsche auf der Torte. Was nicht heißt, dass man alles wegschmeißt wenns mal nicht nur schön ist, sondern dass man erhobenen Hauptes gehen kann, wenn eine gewisse Grenze erreicht ist. Und sich dann nicht in das nächstbeste schmeißt nur um nicht allein sein zu müssen. Das können nur sehr wenig Menschen.

Und die meisten, die "Ich brauche keinen Mann / keine Frau" schreien, und so verbittert klingen, sind die, die dann plötzlich jemanden kennen lernen, nach einer Woche in einer Beziehung stecken und nach einem halben Jahr heiraten und nie wieder gesehen werden. Schon so oft erlebt.

Hat glaube ich generell was mit Resilienz und Reflektion zu tun. Mangelware da draußen.

Sehe ich genauso.

Ja mit Reflektion und generell mit dem Hinterfragen von gesellschaftlichen Normen. Wenn du dein ganzes Leben von allen erzählt bekommst, dass du eine Beziehung, ein Haus und am besten noch den weißen Lattenzaun brauchst um glücklich zu sein, dann lebst du auch so. Es sei denn, du hinterfragst das ganze mal ordentlich. Aber das trauen sich die meisten Menschen nicht.

Meine Idealvorstellung von einer Beziehung ist die zwischen zwei Menschen, die sich nicht brauchen und glücklich sind, sich aber jeden Tag aufs Neue dafür entscheiden, Zeit mit dem anderen zu verbringen.

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vor 6 Stunden, TriiaZ schrieb:

Ich glaube, eine Partnerschaft ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Somit auf langer Sicht absolut notwendig.

Ja wenns dann auch wirklich ne starke Persönlichkeit ist die ne andere Starke persönlichkeit als starke Schulter zum anlehnen und als Partner in waren Sinne des Wortes ist,  viele sind aber nur aus Gewohnheit zusammen und oftmals emotional abhängig wie son Aquarium Wels der an der Scheibe saugt weil keinen eigenen SC und werden oftmals schon panisch und eingeschnappt wenn der Partner mal ein Wochenende mit den Freunden los will, deshalb auch erst alleine mit sich glücklich sein.

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vor 4 Stunden, Biff schrieb:

das Gefühl geliebt zu werden

Neulich mal in irgendeinem schlauen Buch von irgendeinem schlauen Autor gelesen, dass es weniger um das geliebt werden geht, sondern um das lieben können. Womit wir wieder beim Thema Katzen wären. Ich weiß nicht mehr was der Autor zu dem Thema Selbstliebe geschrieben hat aber grundsätzlich fand ich seine These ganz interessant, weil diese weggeht von dem: du brauchst unbedingt einen (menschlichen) Partner, ansonsten wirst du einsam und verbittert sterben. Nö, reicht auch, wenn du dir Viehzeug ins Haus holst und dem deine Zuneigung entgegen bringst. Das kann für das psychische Wohlbefinden vollkommen ausreichen.

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vor 11 Minuten, Apfelschäler schrieb:

Neulich mal in irgendeinem schlauen Buch von irgendeinem schlauen Autor gelesen, dass es weniger um das geliebt werden geht, sondern um das lieben können. Womit wir wieder beim Thema Katzen wären. Ich weiß nicht mehr was der Autor zu dem Thema Selbstliebe geschrieben hat aber grundsätzlich fand ich seine These ganz interessant, weil diese weggeht von dem: du brauchst unbedingt einen (menschlichen) Partner, ansonsten wirst du einsam und verbittert sterben. Nö, reicht auch, wenn du dir Viehzeug ins Haus holst und dem deine Zuneigung entgegen bringst. Das kann für das psychische Wohlbefinden vollkommen ausreichen.

Da hast dzu glaub ich was falsch verstanden. Ein Haustier ist sicher ein guter Resilenzfaktor aber noch lange kein Partnerersatz. 

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vor 14 Minuten, Apfelschäler schrieb:

 Das kann für das psychische Wohlbefinden vollkommen ausreichen.

ich verstehe immer nicht warum so viele den Faktor Zeit außen vor lassen. Du brauchst gar kein Mensch und gar kein Tier um glücklich zu sein. Das ist aber nur ein temporärer Zustand. Lass genug Zeit vergehen und du sehnst dich irgendwann, wenn es keine anderen Optionen gäbe, selbst nach der Gesellschaft deines schlimmsten Erzfeindes.

Ich denke der Mensch der annimmt, dass er stark ist wenn er alleine sein kann hat bis zu dem grad recht, an dem er an seine Grenze stößt. Aber zu leugnen dass es eine Grenze für jeden Menschen gibt, ist keine Stärke. Nur ein Tier oder nur ein Partner sind auch nicht genug. Soziale Interaktionen mit anderen Menschen sind ebenso wichtig. Außerdem denke ich dass die Überlegung "dieses oder jenes reicht aus" per Definition ein Eingeständnis ist, dass wir von einem Ausweg/Ersatz sprechen. Obgleich man selber durchaus weiß dass es eben genau das ist... ein Ausweichen, eine Suche nach Ersatz. Mag Menschen geben die ihr leben lang keinen Partner wollen/brauchen und dafür... keine Ahnung... 2 Katzen und 3 Hunde haben. Aber die Norm ist das sicherlich nicht. Ob dann irgendein Bindungsproblem vorliegt weiß ich nicht aber sicherlich wäre das für die meisten Menschen mental eine Belastung und schädigt eher die mentale Gesundheit als dass es sie pflegt.

Und wo wir beim Thema Zeit waren, denk einfach mal in die Zukunft. Ich kann mich wunderbar alleine beschäftigen, zeitgleich bin ich aber recht sozial und mir ist sehr wohl bewusst dass ich gewisse Dinge alleine machen kann aber nicht unbedingt will. Stell dir einfach mal dein Leben im gehobenen Alter vor. Ob dein Lifestyle von heute in 20, 30 oder gar 50 Jahren noch so cool für dich ist kannst du jetzt unmöglich absehen. Daher wäre ich besonders bei Themen die die menschlichen Grundbedürfnisse betreffen nicht so voreilig. Oder anders gesagt, sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.

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Natürlich ist die Katze im Haushalt kein Partnerersatz. Kann sie nicht sein. Muss sie auch nicht. Anderes Beispiel, die Tante die ihren Neffen vergöttert, auch wenn der sie eher nervig findet.

vor 9 Minuten, Biff schrieb:

Mag Menschen geben die ihr leben lang keinen Partner wollen/brauchen und dafür... keine Ahnung... 2 Katzen und 3 Hunde haben. Aber die Norm ist das sicherlich nicht.

Ich habe weder was von Normen behauptet, noch davon, dass irgendwas erstrebenswert ist oder das ich so lebe. Es ging mir lediglich darum diese Diskussion um eine potenzielle Perspektive zu erweitern, was du daraus machst ist deine Sache.

vor 13 Minuten, Biff schrieb:

Ob dein Lifestyle von heute in 20, 30 oder gar 50 Jahren noch so cool für dich ist kannst du jetzt unmöglich absehen.

Keine Ahnung was das mit dem Thema zu tun hat aber doch, ich kann jetzt schon sicher absehen, dass mein jetziger Lifestyle in 30 oder 50 Jahren garantiert nicht mehr cool ist für mich.

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Der kleinste. Aber das werden einige Frauen (und weniger die Männer) erst viel zu spät merken. Mit 30 als Frau single ist kein Problem. Aber mit 35, 40 oder 45 schaut es schon wieder ganz anders aus. Vor allen wenn dann viele Freundinnen keine Zeit mehr haben, da Kind und Familie. Üblicherweise müssten sie "nur" die Ansprüche senken, was aber oft nicht passieren wird, typsch für alpha widow. Am Schluss kommen dann die Ersatzreligionen. 

Der Trend zu mehr Singles ist denk ich eindeutig in der westlichen Welt. Die Studie wonach in 2030 45% der 25-44 jährigen Frauen single sind könnte realistisch sein. 

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Ganz schön viele Annahmen hier.

Was denkt ihr denn, wie groß der Anteil an Menschen in Beziehungen ist, die eine gute Beziehung haben, die ihnen mehr nützt als schadet?

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