Welcher Anteil der Menschen ist allein glücklich und braucht keinen Partner?

102 Beiträge in diesem Thema

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Gast
vor 17 Stunden, IronM schrieb:

Üblicherweise müssten sie "nur" die Ansprüche senken, was aber oft nicht passieren wird, typsch für alpha widow.

Die Ansprüche werden aber eher immer weiter erhöht. Ich glaube so langsam, sie wissen das sie keinen (guten Mann) mehr abbekommen und setzen die Anforderungen absichtlich unrealistisch hoch.

Witzigerweise sind sie meist pummelig, faltig, prüde, schlecht gelaunt, ... haben also für die Männerwelt eh nix mehr zu bieten.

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Zeit für die Männer von der Rosinante abzusteigen und das Bekämpfen von Windmühlenflügeln einzustellen. 

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Am 8.1.2023 um 18:39 , Andreas89 schrieb:

Hallo zusammen,

was denkt ihr wie hoch der Anteil der Menschen an der Bevölkerung ist, die allein glücklich sind und keinen Partner brauchen? Gibt es Unterschiede zwischen Frauen und Männern?

Das hängt von der Kultur ab. Hier in Deutschland vielleicht 10-20%. Und viel mehr trifft es auf Männer als auf Frauen zu - es gibt für Männer einfach mehr Rollen, die gesellschaftlich akzeptiert/toleriert werden und nicht besonders kompatibel mit einer Partnerschaft sind. Sehr fordernde, einnehmende, einsame Berufe oder Berufungen sind überproportional oft von Männern besetzt.

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vor 8 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Wenn du als Mann aber halt nicht so ne Kirsche bist

ab nem gewissen Alter sieht der Sack einfach von selbst aus wie ne Rosine statt wie ne Kirsche seh ich öfter im Gym vor den Duschen.

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vor 58 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ab nem gewissen Alter sieht der Sack einfach von selbst aus wie ne Rosine statt wie ne Kirsche seh ich öfter im Gym vor den Duschen.

Du definierst doch nicht nen Mann ausschließlich via Muskeln, top Body shape und co🤯 Was die Frauenwelt ebenso wenig macht. Weißt du aber selber😉

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Gast
vor einer Stunde, Goldmariechen schrieb:

oder zum Wandern,

Das kann ich bestätigen ;-)

Bin teilweise mit fast 30 Frauen alleine unterwegs. Keine(r) muss sich einsam fühlen da wir jedes Wochenende unterwegs sind und so immer die Möglichkeit besteht Anschluß zu bekommen. Jetzt wo wir unsere Touren auch in einer internationalen Freizeitapp posten kommen auch mehr Männer mit. Offenbar wandert "der Deutsche Mann" nicht so gerne. Gelegenheiten neue Leute und ggfls. auch einen interessanten Partner kennenzulernen gibt es so genug.

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vor 2 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Jeden Tag in eine aufgeräumte Bude nach Hause kommen, mit den Mädels wieder regelmäßig Netflix-Abende oder ein neues Restaurant ausprobieren, am Wochenende in die Sauna oder zum Wandern, dienstags und donnerstagsabends zum Yoga / Sport und wenn wir Lust haben, schreiben wir Carlos ne Nachricht, trinken ne Weinschorle und haben guten Sex.

Das sind genau die, die "No ONS!" in ihr Profil schreiben 😅

Wenn es denn so wäre. Gott, wäre das schön! Halleluja würde ich rufen.

Doch..

dem ist nicht so. Alle, wirklich alle, meine Erfahrungen und die meines Umfeldes, zeigen etwas anderes. "Mädelsabende" wo man sich über die doofe Männerwelt ausheult. Restaurantbesuche bei denen man sich über die Arbeitswelt ausheult. Wandern und Sport, wo man mit Scheuklappen versucht, sich selbst zu optimieren aka fit zu halten. Die Abende nach und zwischen dem einen Carlosabend in der Woche sind die deprimierensten. Mit Alkohol aka "Weinschorle" intus bei Tinder krampfhaft Beziehungsmaterial suchend und natürlich darüber verzweifelnd.

Gestern erst wieder eine sehr attraktive und lässige Milf Ü40 gematched, die frustriert zwischen Sexabenteuerprahlen und Providerscreening hin und herschlingerte und am Ende zugab, dass sie seit 4 Jahren ungewollt keinen Mann mehr findet. Vor lauter Torschlusspanik hat sie das Match gleich nachdem ich einen Abend nicht antwortete, aufgelöst. Wenn ihr also meint, ein HB Ü35 wäre cool, wenn sie dich an einem Abend im Nightlife abschleppt oder sich abschleppen lässt, dann steckt am Ende doch immer wirklich immer, eine solche Geschichte dahinter. Achtung, ich meine damit die Altersklasse um die 40! Bei U35 gibt es noch Ausnahmen, bei Ü45 weiß ich's nicht ^^

bearbeitet von Slut Machine
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Gast
vor einer Stunde, Slut Machine schrieb:

Gestern erst wieder eine sehr attraktive und lässige Milf Ü40 gematched, die frustriert zwischen Sexabenteuerprahlen und Providerscreening hin und herschlingerte und am Ende zugab, dass sie seit 4 Jahren ungewollt keinen Mann mehr findet. Vor lauter Torschlusspanik hat sie das Match gleich nachdem ich einen Abend nicht antwortete, aufgelöst. 

Liest sich für mich als ob du sauer bist, weil du nicht zum Stich gekommen bist.

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vor 5 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Weißte, was wir dann machen? Jeden Tag in eine aufgeräumte Bude nach Hause kommen, mit den Mädels wieder regelmäßig Netflix-Abende oder ein neues Restaurant ausprobieren, am Wochenende in die Sauna oder zum Wandern, dienstags und donnerstagsabends zum Yoga / Sport und wenn wir Lust haben, schreiben wir Carlos ne Nachricht, trinken ne Weinschorle und haben guten Sex.

8-|

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Liest sich für mich als ob du sauer bist, weil du nicht zum Stich gekommen bist.

Könnte man meinen. Kurzfassung: Hab sie von Anfang an in die Friendzone geschoben, weil in ihrem Profil Kinder und Beziehung in Kombi mit 60km Entfernung steht. Ich like sehr selten dennoch, weil mich genau die Fragen des Threads interessieren. Einfach mal schauen, wie die HB's so drauf sind, Realcheck, ob die Goldmariechen-Geschichte stimmt. Vibe war da, aber eben auch ihre unnötige Verzweiflung. Leider uncool.

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vor 6 Stunden, Goldmariechen schrieb:

 

Gestern habe ich in einem Podcast gehört, dass Frauen eben immer höhere Ansprüche haben in Bezug auf die Arbeit, die an beiden hängen bleibt. Frauen haben über Generationen dicke, trinkende, faule Männer durchs Leben getragen. Und darauf haben Frauen einfach keine Lust mehr und sie müssen es gesellschaftlich auch nicht mehr. Und das ist der Grund, weshalb man Frauen so lange so klein gehalten hat. Kennt ihr die Werbung? "Eine Frau hat zwei Lebensfragen. "Was koche ich heute?" und "Was ziehe ich an?""

 

Welche Generationen an dicke, stinkende, faule Männer meinst du denn? War der Mann in der Vergangenheit in der Regel nicht der Hauptverdiener? 80 bis 90% der Arbeitsplätze sagen wir mal vor 1950 waren körperlich sehr anstrengend in der Landwirtschaft/Fabrik/Mine. Hartz4/Bürgergeld gab es nicht. Wenn Generationen an Männern während ihrem 10 Stundentag in der Mine/auf dem Feld faul und dick waren, weiß ich nicht wie die Menschen damals über die Runden gekommen sind.

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vor 12 Stunden, Goldmariechen schrieb:

@IronM, inwiefern hat es einen Einfluss auf dein Leben, ob Frauen Single bleiben oder nicht? Ich empfinde tendenziell übrigens Single-Männer in dem Alterssprektum meist eher sehr verschroben und unglücklich, wohingegen viele Frauen da mehr mit ihrem Leben und ihrer Zeit anzufangen wissen. Wieso sollte es hier einen Unterschied geben zwischen Single-Frauen und Single-Männern? Haben da die Freunde mehr Zeit? Zu jedem Kind und Familie gehören ja zwei.

Wieso bekommt eine Frau 1000 mal mehr Matches als ein Mann mit vergleichbarer Attraktivität? Männer und Frauen unterscheiden sich in manchen Bereichen sehr. Wieso arbeiten in Großkanzleien im Alter von 30+ überwiegend Männer? Ein Mann kann sich beispielsweise auch mit 60 Jahren noch ziemlich unproblematisch fortpflanzen. Bei einer Frau wird es schon mit Mitte 30 schwierig. Erfolgreiche Männer können auch gut und gerne mal 10 Jahre runterdaten und da muss es "nicht einmal" eine Ausländische sein. Insgesamt würde ich sagen, dass Männer tendenziell eher in den 30er glücklicher sind als in den 20er und dass das bei Frauen umgekehrt ist, was unter anderem auf dem SMV zurückzuführen ist. Viele Männer sind bis in die späten 20er oft noch Jungfrauen oder bekommen alle heilige Zeit eine ab. 

 

vor 12 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Gestern habe ich in einem Podcast gehört, dass Frauen eben immer höhere Ansprüche haben in Bezug auf die Arbeit, die an beiden hängen bleibt. Frauen haben über Generationen dicke, trinkende, faule Männer durchs Leben getragen. Und darauf haben Frauen einfach keine Lust mehr und sie müssen es gesellschaftlich auch nicht mehr. Und das ist der Grund, weshalb man Frauen so lange so klein gehalten hat. Kennt ihr die Werbung? "Eine Frau hat zwei Lebensfragen. "Was koche ich heute?" und "Was ziehe ich an?""

Diese Podcasts kann ich mir schon vorstellen, dürfte ungefähr das Gegenstück von so Incel-Foren sein. Das böse Patriachat ist schuld und jetzt sind die Frauen so unabhängig und glücklich. Leider ist dieser Zusammenhang schon längst widerlegt. Viele Frauen wollen vielleicht doch nicht eine Karriere machen, sondern lieber WLB und eine Familie. Kein Mann interessiert sich für eine Frau weil sie Karriere gemacht hat. Umgekehrt schaut es ganz anders aus (=Hypergamie). 

vor 12 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Wie oft lese ich hier Beiträge und denke: Oh ha. Zum Beispiel der eine Kerl, der gefragt hat ob es denn Alpha wäre, den Müll runter zu bringen. Und dann packen sich diese Männer an den Kopf und sagen: Die blöden Frauen! Alle so hohe Ansprüche! Sollen mal klarkommen! Sterben alle alleine! Die werden noch sehen!

Klingt für mich nach Meinung von Einzelpersonen. Von diesem Konzept halte ich nichts und die meisten Leute hier vermutlich auch nicht. 

vor 12 Stunden, Goldmariechen schrieb:

 

Dein Beitrag widerspricht sich hinsichtlich der Aussagen, dass "die Frauen schon sehen werden, wenn die anderen erstmal Familie haben." und dass 2030 aber 45% der Frauen Single sind. Weißte, was wir dann machen? Jeden Tag in eine aufgeräumte Bude nach Hause kommen, mit den Mädels wieder regelmäßig Netflix-Abende oder ein neues Restaurant ausprobieren, am Wochenende in die Sauna oder zum Wandern, dienstags und donnerstagsabends zum Yoga / Sport und wenn wir Lust haben, schreiben wir Carlos ne Nachricht, trinken ne Weinschorle und haben guten Sex.

Den Widerspruch habe ich noch nicht erkennen können, da musst du mir helfen. Der Großteil der Frauen hat offenbar Familien. Die Frauen mit zu hohen Ansprüchen sind quasi die Abgehängten. Dürften nicht selten Akademikerinnen sein, die sich von Medien und Social Media blenden haben lassen. Das von dir oben Geschriebene klingt für mich nach Cope. Nicht selten bekommen die eine ziemliche Macke. Holen sich einen Köter, machen einen auf politisch engagiert und/oder werden Veganerinnen (Ersatzreligion s.o.). Ob ein Carlos noch Bock auf eine Frau mit Mitte 40 will ich auch mal anzweifeln und wenn dann ist es nur für eine sehr schnelle Nummer. 

vor 12 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Und da kommen wir wieder genau an den Punkt meiner ersten Aussage. Eine Beziehung ist eine Bereicherung. Eine Kirsche auf der Torte. Wenn du als Mann aber halt nicht so ne Kirsche bist, dann bringt es nichts.

Es gibt genügend Kirschen da draußen, aber eine normale Kirsche reicht für viele Frauen heutzutage nicht mehr.  

 

bearbeitet von IronM
ein paar Typos
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vor 15 Stunden, Goldmariechen schrieb:

ich empfinde tendenziell übrigens Single-Männer in dem Alterssprektum meist eher sehr verschroben und unglücklich, wohingegen viele Frauen da mehr mit ihrem Leben und ihrer Zeit anzufangen wissen

Definitiv! Das ist so omnipräsent und offensichtlich, dass es dafür keine Studie benötigt. 

vor 15 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Weißte, was wir dann machen? Jeden Tag in eine aufgeräumte Bude nach Hause kommen, mit den Mädels wieder regelmäßig Netflix-Abende oder ein neues Restaurant ausprobieren, am Wochenende in die Sauna oder zum Wandern, dienstags und donnerstagsabends zum Yoga / Sport und wenn wir Lust haben, schreiben wir Carlos ne Nachricht, trinken ne Weinschorle und haben guten Sex.

Jepp, kann ich aus meinem weibl. Freundes und Bekanntenkreis zu 100% bestätigen. Genauso läuft es ab

vor 15 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Eine Beziehung ist eine Bereicherung. Eine Kirsche auf der Torte

Genau... und hier wird es spannend! Wie Du bereits ganz richtig beschrieben hast, haben viele Frauen heutzutage einfach alles, um im Leben auch ohne einen Mann glücklich zu sein. Da ist quasi schon eine riesen Torte, wo evtl. nur noch die kleine Kirsche fehlt. Sie sind finanziell unabhängig, können sich auch Luxus aus eigener Tasche leisten, machen Karriere, großer social circle und falls "der Hafer sticht" is nen hottie via online App schnell organisiert.

 Was dann dazu führt das:

vor 15 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Wenn du als Mann aber halt nicht so ne Kirsche bist, dann bringt es nichts

und letztendlich viele Typen folgerichtig denken:

vor 15 Stunden, Goldmariechen schrieb:

mit dem bare minimum, was ich zu bieten habe, habe ich irgendwie keine Schnitte mehr.


liebes @Goldmariechen das ist quasi das Credo der Red/Blackpill! Danke dafür 🙂

Ein nicht unerheblicher Teil der Männer in unserer westlichen Gesellschaft hat auf dem dating Markt heutzutage defacto keine Chance mehr. Die Hintergründe hast du sehr anschaulich beschrieben.
Und selbst die, die nicht unmittelbar betroffen sind, sollte das dennoch nachdenklich stimmen. Da ist einfach ne Menge sozialer Zündstoff vorprogrammiert. Wie sich Männer verhalten, die sich abgehängt fühlen, einsam sind und keine Perspektive haben, konnte man in letzter Zeit sehr häufig in den Nachrichten sehen. Keine schöne Entwicklung für alle in meinen Augen!


 

bearbeitet von Lance-Hardwood

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Ich kann nur von mir sprechen, aber ich brauche nicht unbedingt eine Partnerin. Bin 23 und hatte bis jetzt auch noch keine. Früher dachte ich, dass ich unbedingt einen Partnerin brauche und dann wäre ich glücklich. Heutzutage denke ich auch eher anders, vor allem scheint es ja in der Gesellschaft schon so zu sein, dass zu einem perfekten Leben eine Partnerschaft dazugehört.

Ich denke, würde man das Single-Leben nicht als ein trauriges Loch verklären, gebe es heute mehr glückliche Singles, als traurige Partner/innen, welche in einer Beziehung sind, nur um nicht alleine zu sein.

Evtl. stehe ich aber hier auch nur als Ausnahme dar, da ich nicht wirklich auf Sex stehe und doch eher an SM interessiert bin.

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Gast
vor 6 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Ein nicht unerheblicher Teil der Männer in unserer westlichen Gesellschaft hat auf dem dating Markt heutzutage defacto keine Chance mehr. Die Hintergründe hast du sehr anschaulich beschrieben.

Mann hat immer die Möglichkeit sein "Bare Minimum" zu verbessern und so wieder für Frauen interessant zu sein. Selbst für Frauen die ein perfektes Leben haben.

Einfach mal Bereicherung für das Leben der anderen sein und nicht Belastung, dann läuft es schon. Dann wirst du vorgezogen weil es mit dir eben lustiger oder aufregender ist. Mann kann immer was verbessern und mehr aus sich machen. Die Frage ist nur welche Bereiche (Aussehen, Sport, Soziale Fähigkeiten, usw.) Mann optimiert.

bearbeitet von Gast

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vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:

Einfach mal Bereicherung für das Leben der anderen sein und nicht Belastung, dann läuft es schon. Dann wirst du vorgezogen weil es mit dir eben lustiger oder aufregender ist. Mann kann immer was verbessern und mehr aus sich machen. Die Frage ist nur welche Bereiche (Aussehen, Sport, Soziale Fähigkeiten, usw.) Mann optimiert.

finde ich eine super statement Sam!

Es geht nicht immer nur darum X Y Z und das nächste auch noch zu haben, zu erfüllen oder zu sein!
Meiner Meinung kann es gut auch mal darum gehen einfach eine gute Zeit zu haben oder jemandem ohne Erwartung einer Gegenleistung etwas gutes zu tun. Sei es bei einem Gespräch, oder Hilfe anzubieten wenn es gerade nötig ist.

Gute Stimmung zu verbreiten und sich nicht zu ernst nehmen hilft meistens auch um positiv wahrgenommen zu werden.
Da braucht es nicht die ganzen klassischen Looks, Money, Status Geschichten. Ich sehe diese Punkte eher als "Türöffner" denn NUR mit den drei Eigenschaften wird es längerfristig oder gar in einer LTR nicht einfacher die Dame zu halten.

Einen eigenen Charakter zu haben ist nicht immer einfach, aber dringend notwendig! :-) 

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Am 25.1.2023 um 22:32 , IronM schrieb:

Wieso bekommt eine Frau 1000 mal mehr Matches als ein Mann mit vergleichbarer Attraktivität? Männer und Frauen unterscheiden sich in manchen Bereichen sehr. Wieso arbeiten in Großkanzleien im Alter von 30+ überwiegend Männer? Ein Mann kann sich beispielsweise auch mit 60 Jahren noch ziemlich unproblematisch fortpflanzen. Bei einer Frau wird es schon mit Mitte 30 schwierig. Erfolgreiche Männer können auch gut und gerne mal 10 Jahre runterdaten und da muss es "nicht einmal" eine Ausländische sein. Insgesamt würde ich sagen, dass Männer tendenziell eher in den 30er glücklicher sind als in den 20er und dass das bei Frauen umgekehrt ist, was unter anderem auf dem SMV zurückzuführen ist. Viele Männer sind bis in die späten 20er oft noch Jungfrauen oder bekommen alle heilige Zeit eine ab. 

Du fängst direkt mit Onlinegame und Matches an. Da war ich doch gar nicht. Das ist alles subjektiv. "Vergleichbare" Attraktivität. Das liegt ja im Auge des Betrachters. Wenn wir beide das entscheiden würden wäre ich mir sicher, dass wir uns darüber nicht einig werden würden. Du sagst: "Erfolgreiche Männer können auch gut und gerne mal 10 Jahre runter daten." und das sehe ich absolut auch so. Aber dann mangelt es dem Rest ja an "Erfolg" und nicht nur den Frauen an verschobenen Werten.

Aber die wenigsten Männer legen so ne Phoenix aus der Asche-Verwandlung aufs Parkett von 29-jähriger Jungfrau zu 35-jährigem Vielficker. Das muss man ja auch sagen.

Am 25.1.2023 um 22:32 , IronM schrieb:

Diese Podcasts kann ich mir schon vorstellen, dürfte ungefähr das Gegenstück von so Incel-Foren sein. Das böse Patriachat ist schuld und jetzt sind die Frauen so unabhängig und glücklich. Leider ist dieser Zusammenhang schon längst widerlegt. Viele Frauen wollen vielleicht doch nicht eine Karriere machen, sondern lieber WLB und eine Familie. Kein Mann interessiert sich für eine Frau weil sie Karriere gemacht hat. Umgekehrt schaut es ganz anders aus (=Hypergamie).

Das mag sein, dass der Podcast dahingehend auch eingefärbt ist. Aber das Statement steht ja dennoch für sich. Der Zusammenhang zwischen Patriachat und unabhängigen, glücklichen Frauen ist widerlegt? Will jetzt nicht das Gegenteil behaupten, aber würde mich über die Studie freuen.

Das stimmt, viele Frauen wollen Familie, Heirat, Kinder und Haus. Sehe ich ja bei mir im Freundeskreis auch so. Ich persönlich finde das oft extrem anstrengend,. Stichwort Hochzeitsmesse, Einladungskarten, 30.000 Euro Budget. Weiß nicht, ob man das als Mann unbedingt braucht. Aber auch diese Frauen sind ja nicht mehr oder weniger wert als die, die das nicht wollen. Ich sag ja nicht, dass ein Weg davon der richtige wäre.

Ich versteh nur voll oft nicht, warum das für Männer hier so das Idealbild ist. Warum will man unbedingt zum Provider werden?

Am 25.1.2023 um 22:32 , IronM schrieb:

Den Widerspruch habe ich noch nicht erkennen können, da musst du mir helfen. Der Großteil der Frauen hat offenbar Familien. Die Frauen mit zu hohen Ansprüchen sind quasi die Abgehängten.

Du hast vorher in den Raum geworfen, dass in 2030 45% der Frauen Single sein werden. Also haben wir ungefähr 50/50 "Abgehängte" und "Hausmuttis". Es findet also jeder in seiner Gruppe genug Anschluss. Es ist also niemand alleine. Ist doch ein super Verhältnis.

Am 25.1.2023 um 22:32 , IronM schrieb:

Dürften nicht selten Akademikerinnen sein, die sich von Medien und Social Media blenden haben lassen. Das von dir oben Geschriebene klingt für mich nach Cope. Nicht selten bekommen die eine ziemliche Macke. Holen sich einen Köter, machen einen auf politisch engagiert und/oder werden Veganerinnen (Ersatzreligion s.o.). Ob ein Carlos noch Bock auf eine Frau mit Mitte 40 will ich auch mal anzweifeln und wenn dann ist es nur für eine sehr schnelle Nummer. 

Und das klingt für mich nach Cope. Woher denn dieser unterschwellige Hass? Lass doch jeden so glücklich werden wie es ihm gefällt. Bist du doch sicher auch. Oder etwa nicht?

Am 25.1.2023 um 22:32 , IronM schrieb:

Es gibt genügend Kirschen da draußen, aber eine normale Kirsche reicht für viele Frauen heutzutage nicht mehr.  

Das habe ich aber oben in meinem Beitrag auch gesagt. Das sehe ich ja auch so.

 

Am 26.1.2023 um 01:01 , Lance-Hardwood schrieb:

Ein nicht unerheblicher Teil der Männer in unserer westlichen Gesellschaft hat auf dem dating Markt heutzutage defacto keine Chance mehr. Die Hintergründe hast du sehr anschaulich beschrieben.

Den "nicht unerheblichen Teil" sehe ich ehrlich gesagt nicht. Aber da bin ich absolut auch bei @Sam Stage.

Es geht ja darum, dass dein bare minimum vielleicht einfach nicht ausreicht. Jeder kann doch überall für sich schauen, wo es hapert und daran arbeiten. Das ist doch alles kein Hexenwerk.

Wie er sehr, sehr treffend sagt:

Am 26.1.2023 um 07:43 , Sam Stage schrieb:

Einfach mal Bereicherung für das Leben der anderen sein und nicht Belastung, dann läuft es schon. Dann wirst du vorgezogen weil es mit dir eben lustiger oder aufregender ist.

❤️

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Gast

Ich glaube, jeder kann alleine glücklich werden, wenn er muss. 

Wahrscheinlich würde aber auch jeder eine Beziehung vorziehen, wenn er den passenden Menschen anziehen/finden würde (könnte) + die passenden Skills hätte, um eine gute Beziehung zu führen. Vielen ist nach einigen Beziehungen aber auch bewusst, dass (ihre?) Beziehungen auch negative Seiten haben und eine Beziehung auch negative Sachen mit sich zieht.   

Jetzt ist die Frage, in wie weit sind Menschen bereit Kompromisse zu machen? 

Die Frau, die sagt "ich brauche keinen Mann" sagt das ja nicht, weil sie alleine ein Bild aufhängen und im Internet einen Klempner finden kann. Sie sagt das, weil sie mit "Beziehung" negative Sachen verbindet und in der Bilanz eine Beziehung für sie negativ erscheint. Genauso wie die meisten Männer die über Frauen herziehen, überhaupt keine Fähigkeiten haben, optisch und menschlich gute Frauen anzuziehen. Dann kann man auch nachvollziehen, wenn jemand sagt, dass er keine Lust hat, sein Leben mit anstrengenden Frauen zu teilen oder mit Frauen, die er optisch nur mäßig attraktiv findet. Vor allem, wenn er sich andere Alternativen aufgebaut hat. 

 

bearbeitet von Gast

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vor 11 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Du fängst direkt mit Onlinegame und Matches an. Da war ich doch gar nicht. Das ist alles subjektiv. "Vergleichbare" Attraktivität. Das liegt ja im Auge des Betrachters. Wenn wir beide das entscheiden würden wäre ich mir sicher, dass wir uns darüber nicht einig werden würden. Du sagst: "Erfolgreiche Männer können auch gut und gerne mal 10 Jahre runter daten." und das sehe ich absolut auch so. Aber dann mangelt es dem Rest ja an "Erfolg" und nicht nur den Frauen an verschobenen Werten.

Das alles subjektiv ist, ist doch quatsch, sonst würde nicht 80% der Frauen die oberen (?) 20% der Männer liken (siehe OkCupid Daten). Wir würden uns sicher etwas unterscheiden, da wir unterschiedliches Geschlecht haben und es immer kleine unterschiedliche Präferenzen gibt. Den Rest mangelt es an Erfolg in dem Sinne, dass diese Sub80%-Männer einen solchen in dem Auge der Frau nicht haben. Nur ist das leider höchst subjektiv und beeinflusst durch Social Media, Tinder etc. Eine (monogame) Beziehung mit Chad können Durchschnittsfrauen logischerweise nicht führen, nur eine schnelle Nummer (oder mehere) ist möglich. 

 

vor 11 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Das mag sein, dass der Podcast dahingehend auch eingefärbt ist. Aber das Statement steht ja dennoch für sich. Der Zusammenhang zwischen Patriachat und unabhängigen, glücklichen Frauen ist widerlegt? Will jetzt nicht das Gegenteil behaupten, aber würde mich über die Studie freuen.

Patriachat ist so ein Kampfbegriff. Frauen waren früher jedenfalls abhängiger vom Mann, ohne dass der Mann davon groß profitiert hat.

https://www.aeaweb.org/articles?id=10.1257/pol.1.2.190

vor 11 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Ich versteh nur voll oft nicht, warum das für Männer hier so das Idealbild ist. Warum will man unbedingt zum Provider werden?

Es geht nicht um Providerstatus. Es geht darum, dass man innerhalb einer Beziehung auf Augenhöhe sehr viel erreichen kann, weil man sich da perfekt ergänzt und gegenseitig Arbeit abnehmen kann und füreinander da ist, auch wenn es mal nicht so gut läuft. 

vor 11 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Lass doch jeden so glücklich werden wie es ihm gefällt. Bist du doch sicher auch. Oder etwa nicht?

Die Frage, die sich stellt, ist ob die Single-Frauen im Alter von 40+ glücklich sind oder ob sie es doch nicht insgeheim bereuen auf das Familienleben verzichtet zu haben. Ob ich glücklich derzeit bin? Das würde ich verneinen, da ich zu viel hustle derzeit und noch nicht da bin wo ich hinwill. Aber ich arbeite an mir um glücklich zu werden. Wie schaut es bei dir aus? Was sind deine Ziele im Leben?

 

vor 11 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Du hast vorher in den Raum geworfen, dass in 2030 45% der Frauen Single sein werden. Also haben wir ungefähr 50/50 "Abgehängte" und "Hausmuttis". Es findet also jeder in seiner Gruppe genug Anschluss. Es ist also niemand alleine. Ist doch ein super Verhältnis.

In der Altersgruppe 25-45 Jahre. Diese Frauen sollen laut Studie single und kinderlos sein. Angenommen die Zahlen stimmen halbwegs, was denk ich möglich ist, werden aber nicht 45% aller Frauen single und kinderlos bleiben. Frauen werden einfach zunehmend mit höheren Alter also mit 30+ oder eher mit 35+ Kinder bekommen, sodass immer noch ein Verhältnis von kA vielleicht 65% aller Frauen Kinder bekommen. Derzeit sind wir zumindest noch weit entfernt und die Frau, die kinderlos bleibt ist die Seltenheit. 

 

 

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Am 25.1.2023 um 16:05 , realduckman schrieb:

Welche Generationen an dicke, stinkende, faule Männer meinst du denn? War der Mann in der Vergangenheit in der Regel nicht der Hauptverdiener? 80 bis 90% der Arbeitsplätze sagen wir mal vor 1950 waren körperlich sehr anstrengend in der Landwirtschaft/Fabrik/Mine. Hartz4/Bürgergeld gab es nicht. Wenn Generationen an Männern während ihrem 10 Stundentag in der Mine/auf dem Feld faul und dick waren, weiß ich nicht wie die Menschen damals über die Runden gekommen sind.

Als Frau wurdest Du in den Zeiten damals gezwungen eine Berufstätigkeit aufzugeben sobald Du geheiratet hattest und es waren schon wenige Berufe wie Lehrerin, die überhaupt ermöglicht wurden. Bis 1977 haben in Deutschland Männer Dir eine Erlaubnis erteilen müssen, damit eine Frau überhaupt berufstätig sein durfte, einen Führerschein machen oder sonst irgendetwas. Das Prinzip heiraten aus Liebe ist ja nun auch wirklich sehr neuzeitlich, das waren früher einfach Bedarfsgemeinschaften. Als Frau mußte man einen männlichen Angehörigen haben, davor nicht mal ein Konto eröffnen. Da haben alle 24/7 gearbeitet. Nur wer Geld dafür bekommt bekam schon immer mehr den auch gesellschaftlichen Respekt. Insofern ist Dein Vergleich nicht hilfreich.

In der Wirtschaftswunderzeit der 60er Jahre galt es als Statussymbol dick zu sein, so wie es das jetzt in vielen afrikanischen Ländern ist, weil es bedeutet hat, Du musst nicht hungern, davor waren es Menschen mit bleicher Haut statt gebräunt zu sein, meinte, ich muss nicht auf dem Feld arbeiten. Heute hat jeder genug Essen, nun muss man hungrig aussehen, um anerkannt zu werden. Zeitgeist eben. 

Die Menschen waren damals sehr viel genügsamer und sozialer da es nicht so viele Ablenkungen durch TV und selbst Radio gab, Internet und so eh nicht und viele Jahre gab es auch später nur 3 Fernsehsender, es war überschaubar, ich kann da noch mitreden.

Mein Vater hat noch gefragt, ob er sich um meine Mutter bemühen darf, dafür brauchte man einfach noch Arsch in der Hose. Heute nehmen die Männer oft schon reißaus, wenn sie nur ein wenig Flirten sollen. 

 

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vor 19 Stunden, Keltica schrieb:

Als Frau wurdest Du in den Zeiten damals gezwungen eine Berufstätigkeit aufzugeben sobald Du geheiratet hattest und es waren schon wenige Berufe wie Lehrerin, die überhaupt ermöglicht wurden. Bis 1977 haben in Deutschland Männer Dir eine Erlaubnis erteilen müssen, damit eine Frau überhaupt berufstätig sein durfte, einen Führerschein machen oder sonst irgendetwas. Das Prinzip heiraten aus Liebe ist ja nun auch wirklich sehr neuzeitlich, das waren früher einfach Bedarfsgemeinschaften. Als Frau mußte man einen männlichen Angehörigen haben, davor nicht mal ein Konto eröffnen. Da haben alle 24/7 gearbeitet. Nur wer Geld dafür bekommt bekam schon immer mehr den auch gesellschaftlichen Respekt. Insofern ist Dein Vergleich nicht hilfreich.

In der Wirtschaftswunderzeit der 60er Jahre galt es als Statussymbol dick zu sein, so wie es das jetzt in vielen afrikanischen Ländern ist, weil es bedeutet hat, Du musst nicht hungern, davor waren es Menschen mit bleicher Haut statt gebräunt zu sein, meinte, ich muss nicht auf dem Feld arbeiten. Heute hat jeder genug Essen, nun muss man hungrig aussehen, um anerkannt zu werden. Zeitgeist eben. 

Die Menschen waren damals sehr viel genügsamer und sozialer da es nicht so viele Ablenkungen durch TV und selbst Radio gab, Internet und so eh nicht und viele Jahre gab es auch später nur 3 Fernsehsender, es war überschaubar, ich kann da noch mitreden.

Mein Vater hat noch gefragt, ob er sich um meine Mutter bemühen darf, dafür brauchte man einfach noch Arsch in der Hose. Heute nehmen die Männer oft schon reißaus, wenn sie nur ein wenig Flirten sollen. 

 

Ich meine das Gesetz gab es 19 Jahre lang von 1958 bis 1977. In der Praxis gab es hierfür auch kaum Anwendungsfälle oder Urteile. Viele wussten nicht mal, dass es so ein Gesetz gibt. Man liest immer wieder diese Aussage, dass Frauen die Arbeit bis 1977 einfach verboten werden konnte. Das wurde jedoch in der Praxis nie so gelebt.

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Am 26.1.2023 um 07:43 , Sam Stage schrieb:

Einfach mal Bereicherung für das Leben der anderen sein und nicht Belastung, dann läuft es schon.

 

Am 27.1.2023 um 09:34 , Goldmariechen schrieb:

Jeder kann doch überall für sich schauen, wo es hapert und daran arbeiten. Das ist doch alles kein Hexenwerk.

Come on... das glaubt ihr beiden doch selber nicht. Damit widersprichst Du Dir doch einfach selbst.

Du hast zunächst ganz anschaulich beschrieben, wie der Alltag der deutschen Single Lady in der Großstadt aussieht. Richtig festgestellt, dass diese Frauen alles, wirklich alles haben und sich zur Not nen Carlos via Tinder snacken können. Die suchen die "Kirsche" waren Deine Worte... und jetzt erzählst Du, mit nem "Büschn an sich arbeiten", kann das ja defacto jeder. Das doch einfach mal lächerlich! Pardon.

Mal ne Gegenfrage, die diese Diskussion schon an anderer Stelle schnell beendet hat: wie sahen die letzten 5 Typen mit denen Du intim geworden bist aus? Waren die allesamt Durchschnitt? War da einer unter 1.70m dabei? Hatte da einer Halb-Glatze oder dünnes Haar? 

Immer witzig bzw traurig, wenn Cats versuchen die Jungs hier zu ermuntern, selbst aber nur mit den hottesten 1.90m Typen unterwegs sind bzw. waren.

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und was willst du damit jetzt sagen? Alle, die aus diesem Filter >=1,70 und lichteres Haar oder Platte sind abgehängt und egal, was sie tun, um irgendwie "brauchbar" rüberzukommen, es spielt keine Rolle, sie sind raus? Ahja super, sagen wir denen doch Bescheid, sie sollen in den Baumarkt fahren und sich schon mal Strick und Holzbalken zu holen, weil's eh gelaufen ist? Vielleicht fällts nur mir so auf aber beim durchlesen diverser Threads der letzten Monate, schimmert so ne pessimistische Linie durch, die sich fast in jedem zweiten oder dritten Thread wiederfindet. Ist das noch das, wofür das Forum hier da sein soll? Leute, die was drauf haben und ihren Shit zusammenbekommen haben, helfen doch denen, die noch nicht da angekommen sind usw. Aber irgendwie ist bei vielen auch so der tenor, passt du da nicht rein, biste im Arsch, egal an welchen anderen Bausstellen du dich abstrampelst und kannst eigentlich die nächsten Jahre deines Lebens damit zubringen, auf den Sensenmann zu warten.

Nicht gerade ein konstruktiver Vibe. Wenn man dann ne Frage stellt und der Kanon ist ähnlich, da ist man doch mehr depri als vorher und das widerspricht ja irgendwie dem Sinn der Sache. Mit dem Geist kann man vielleicht bei ner Pfefferminzteerunde bei hilferuf-Forum rechnen aber hier?

bearbeitet von Kratos82

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