80/20-Regel verstehe ich nicht wirklich in Praxis. Was bedeutet die 80/20-Regel für PUA?

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Die 80/20-Regel:

Die redpill 80/20-Regel = 20% der Männer ficken 80% der Frauen.

Zahlen:

 

Am Ende des Jahres 2021 lebten ca. 83,2 Millionen Menschen in Deutschland.

Im Jahr 2021 lebten in Deutschland rund 22,69 Millionen Personen, die single waren.

22,69 Millionen Personen single = 27.27% = 72.73% sind in einer Beziehung.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/286794/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-anzahl-der-singles-nach-alter/

 

Im Jahr 2018 lebten in der Schweiz 75,6 Prozent der 18- bis 80-Jährigen in einer Beziehung; die meisten davon in einem gemeinschaftlichen Haushalt. Im Umkehrschluss waren 24,4 Prozent alleinstehend bzw. Singles.

https://de.statista.com/themen/4599/beziehung-und-partnerschaft-in-der-schweiz/#topicHeader__wrapper

 

In Österreich leben derzeit knapp 1,8 Millionen Singles. Das entspricht 29 Prozent der Bevölkerung.

https://oesterreich.orf.at/stories/3137146/

 

Wenn ich diese Statistiken ansehe sind über 70 Prozent in einer Beziehung. Zusätzlich dürfte ein Teil der Singlemänner Singlefrauen ficken.

Was bedeutet die 80/20-Regel in der Praxis?

Was heisst die 80/20-Regel für PUA?

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Ich vermute Troll, aber vielleicht ganz kurz. 

Es geht hauptsächlich um Singles im jüngeren Alter. Die 70-jährige Single-Oma oder der verheiratete 50-jährige Sven sind hierbei weniger relevant.

 

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die Regel bezieht sich eher auf Online-Dating, Personen im Alter zwischen 18 und max. 35 und die Prozentsätze darf man nicht so eng sehen

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vor 7 Stunden, wernerd schrieb:

Wenn du mehr als 3-4 FBs hast, wird es für dich als Mann anstrengend. Bin glaube ich nicht der einzige im Forum, der diese Hausnummer nennt.

Würde ich unterschreiben. Bei mehr als 3 wird es zäh alles unter einen Hut zu bekommen. 

Das eigene Leben, die FBs, daten willst du auch noch. Und die Woche hat nur 7 Tage. 

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Gast
vor 11 Stunden, Jan-S schrieb:

Was bedeutet die 80/20-Regel in der Praxis?

Was heisst die 80/20-Regel für PUA?

https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip

"Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit."

Im Onlinegame wäre das z.B. bezogen auf Matches (und auch Dates) professionelle Datingfotos, ggf. wenn notwendig Looks Maxing. 

Bezogen auf PUA im allgemeinen schon die Auswahl des passenden Umfeldes. 

- RL Game 
- OG Game
- Social Game

es gibt gruselig viele Jungs, die im OG abhängen und überhaupt keine Chance haben, sich von dort aber nicht weg bewegen, weil es ihnen einfach erscheint. Dabei müssten sie dort so extrem viel Energie und Arbeit rein stecken, dass man ihnen davon abraten kann. 

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Gast

Man kann sich natürlich auch mit sinnlosen Statistiken die Zeit vertreiben...

Oder man kommt ins Handeln und ändert was 💁‍♂️

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Gast
vor 22 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

Der rechte Teil der Grafik!

Die Grafik ist übrigens falsch. 

Hab dazu mal meine Oma und meinen Opa interviewed. 

Wenn es einen Unterschied gibt: Warst Du in 1955 ein gutaussehender sozialer Creep, den keiner ausstehen konnte, haben Dir die Jungs aufs Maul gehauen, wenn Du an die Mädels bist. Die Mädels hätten nichts mit Dir angefangen, weil sie um ihr Image bedacht sind. Heute machen sich Frauen weniger Sorgen um Image, weil über Tinder viel anonymer. Außerdem lassen sie sich besteigen, bevor sie rausfinden, dass der Typ ein Idiot ist. 

Also +1 für die Creeps. 

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vor 1 Stunde, Marcel Herzog schrieb:

Ich kenne die 80-20 Regel in dem Zusammenhang nicht.

Man weiß nur, dass die Dynamik beim Onlinedating sich so zeigt, dass 80% der Frauen die top 20% der Männer selektieren.

Dass 30% der Menschen Single sind hat nichts damit zu tun.

+ ein großer Teil der Männer und Frauen auf Tinder sollen wohl vergeben sein. Ändert ja nix an der Pickrate aber zeigt auch das es mit single sein nix zu tun hat. Ich kann auch besitzer eines Golfs sein und nachm Ferrari geiern.

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 45 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

720px-Hypergamy.png?20191117214513

Der rechte Teil der Grafik!

JAAAAAAAAA MAN, DA ISSE DIE GUTE GRAFIK 🤣

Die Andere fehlt noch, die mit dem Halbkreis!!!

 

Edit: ich hab se schnell gegoogelt

7MnkZVVdHOkptVKgZho_ihv4qtiJLWtMRMMdD1WC

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor einer Stunde, Sam Stage schrieb:

natürlich auch mit sinnlosen Statistiken die Zeit vertreiben...

Das sind keine Statistiken, wozu es echte Daten braucht, sondern von ungefickten Nerds ausgedacht Zeichnungen, damit sie sich versichern können, dass sie Recht haben. Kann jetzt auch ne Grafik für meine 50:50 Regel zeichnen, ist dann auch ne "Statistik" :-D

 

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vor 12 Stunden, Jan-S schrieb:

Was heisst die 80/20-Regel für PUA?

Gar nichts. Ficken kannst du auch ohne diese Info, dafür braucht es keine 80/20-Regel.

Wie soll dir das helfen, Frauen kennenzulernen? Hol das bestmögliche aus dir selbst raus und fang an Frauen zu daten. Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen

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Das hier ist ja schon der zweite Thread innerhalb kurzer Zeit, der sich mit BluePill und PU beschäftigt.

Ich frage mich: Was willst du? Willst du Theorien bewiesen/widerlegt wissen? Oder willst du besser mit Frauen werden, mehr Frauen kennenlernen und dein Leben bereichern?

Wieso ist es für dich wichtig einen Unterschied zwischen zwei Konzepten zu finden?

Was also ist dein Ziel?

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vor 15 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

sogar ein Artikel in der TAZ wo eine radikalfeministische Biologin über ihr Buch Female Coice schreibt:

Naja, das ist doch nur das Gegensttück zu den Redpillern und da gleicht sich halt vieles in der Irrationalität. Da wird alles hingebogen und vereinfacht, das kann ich nicht ernst nehmen. Eher ein Hinweis,dass es eben so nicht stimmt. 

vor 15 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Hier auch wissenschaftliche Artikel, die zeigen, dass sich historisch gesehen wenige Männer mit vielen Frauen repoduziert haben:

https://psmag.com/environment/17-to-1-reproductive-success

 

Nun, in den letzten 5-6000 Jahren war sexuelle Reproduktion so gesellschaftlich determniert, (fängt schon damit an, wer überhaupt heiraten durfte, dann mit dem Standard der arrangierten Heirat), dass die Gesetze der Attraktivität praktisch ausgeschaltet waren hinsichtlich der Reproduktion und beim Sex extrem eingeschränkt. Also König konnte zig Konkubinen und Frauen haben, und die hatten auch zu wollen, während die Gesellschaft dem einfachen Knecht die Heirat verbot und Frauen die sich auf ihn unehelich einließen, geächtet wurden.  Und Steinzeit und Menschen vor den Homo Sapiens sind halt auch nochmal was anderes.

vor 15 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Ergebnisse darauf hin, dass die oberen 20 % und die oberen 5 % der Männer signifikant mehr Partner auf Lebenszeit angeben als ihre weiblichen Kollegen. Im Vergleich dazu 

Dem widerspreche ich auch nicht. Aber diese extrem willkürliche 80/20 Regel: Nur 20% ficken und die anderen nicht, ist halt so nicht richtig. Hinzu kommen ja auch, die unterschiedlichen Alterskategorien. Mit 20 haben die meisten wirklich Sexmangel, während die meisten Männer mit 30 natürlich ne gute Auswahl haben. Oder wie gesagt, wenn die einigermaßen normal attraktiv sind, dann ficken die auch, und bekommen ihre Mädels. Außerdem: Viele sind in ner Beziehung und wollen nicht rumficken. Auch die, die zu den oberen 5% gehören. 

Ok, die Verfettung der Gesellschaft, der Radikalfeminismus und Onlinegame verschieben es schon ins Negative heute, muss man zugeben.

...

Ja, tendenziell ist das schon so, dass die attraktiveren lockeren Männer einiges mehr reissen als andere. Aber nicht so strikt und einfach, wie das Redpiller darstellen.

bearbeitet von jon29
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vor 2 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

Ergebnis: Im Jahr 2002 gab es signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf die mittlere Anzahl lebenslanger Sexpartner, wobei Männer mehr Lebenspartner angaben. In den Daten von 2011–2013 sind diese Unterschiede jedoch nicht mehr signifikant. Dennoch deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die oberen 20 % und die oberen 5 % der Männer signifikant mehr Partner auf Lebenszeit angeben als ihre weiblichen Kollegen. Im Vergleich dazu blieben die Partner im vergangenen Jahr sowohl bei Männern als auch bei Frauen relativ unverändert.

Wussten wir das nicht schon, auch ohne Studie?

vor 2 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

Hier auch wissenschaftliche Artikel, die zeigen, dass sich historisch gesehen wenige Männer mit vielen Frauen repoduziert haben:

Kann ich höchstpersönlich bestätigen!!

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vor 7 Stunden, jon29 schrieb:

Klar Männer sind weniger selektiv und würden mehr nehmen, wenn sie können, weswegen die oben mehr und auch öfter die in Mädels der Mitte nehmen.

Was aber an der ungleichen Verteilung von Angebot und Nachfrage liegt und weniger an den Männern an sich (bezogen auf LTRs).  

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vor einer Stunde, Firster schrieb:

Kann ich höchstpersönlich bestätigen!!

Wieso bist du aus der Vergangenheit hierher gereist. ;-) 

Ne, warum das mit der Vergangenheit nicht wirklich als Beweis gelten kann, habe ich ja oben geschrieben. Alles mit Reproduktion war streng regelmentiert und deswegen haben Männer an der ökonomischen und politischen Spitze mehr Kinder zeugen können. Das hat mit evolutiver Attraktivität und Alphamännchen aber nichts zu tun, sondern mit früheren Gesellschaftststrukturen

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vor 8 Minuten, jon29 schrieb:

Das hat mit evolutiver Attraktivität und Alphamännchen aber nichts zu tun, sondern mit früheren Gesellschaftststrukturen

Und wie sahen die Gesellschaftsstrukturen aus? Auch damals haben sich kurz gesagt die alphas durchgesetzt und sind an die „spitze“. Der erste König, Kaiser oder Pharaoh wurde ja nicht nach losverfahren ermittelt. Und wenn ein Nachfolger nicht das Zeug dazu hatte wurde er halt gestürzt irgendwann und jemand anderes hat sich durchgesetzt. Ist heute natürlich nicht mehr ganz so krass aber prinzipiell geht es immernoch in diese Richtung.

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vor 15 Minuten, Speleologist schrieb:

damals haben sich kurz gesagt die alphas durchgesetzt und sind an die „spitze“.

Quatsch. Das ging nach Erbfolge und Position.Die Gesellschaftsschichten waren extrem undurchlässig. Umstürze des Nachfolgers waren nicht die Regel. Jede Posoition, jeder Stand war gottgegeben. Und ein Bauer wurde nie König, egal wie Alpha und fähig er war!

Wenn du als Knechtsohn geboren wurdest, warst du immer unten.Wenn du als Königssohn geboren wurdest, warst du immer in der Spitze. Warst du ein Kafmannssohn in der kleinen Mittelschicht warst du dein Leben lang in der Mitte.
Wenn ein König gestürzt wurde, oder verhindert wurde, dann hatte er vorher trotzdem seine Frauen, Mätressen etc. und er war immer noch Fürst mit Ländereien

Die Herrscher haben auch nicht viel gefickt, weil sie so attraktive Alphas waren, sondern weil sie es a durften, b es für die Frauen bzw. deren Familien ein gesellschaftlicher und finanzieller Aufstieg bedurfte und c man sich nicht widersetzen konnte. 

...

Eine Leistungsgesellschaft, die eine Durchlässigkeit der Schichten ermöglicht und nicht als gottgegeben ansieht haben wir erst seit dem 19. Jahrhundert. Eine  freie Sexualpartnerwahl erst seit dem 20. Jahrhundert und richtige Freiheit, wo sowas wie sexuelle "Alphaness" wirklich zum tragen kommt erst seit der mitt des 20. Jahrhunderts

bearbeitet von jon29
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vor 10 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

Man weiß nur, dass die Dynamik beim Onlinedating sich so zeigt, dass 80% der Frauen die top 20% der Männer selektieren.

Bei der Grafik unten sind es anscheinend die Top 30%. Sie selektieren aber nur, sie bekommen sie nicht unbedingt. Lieber gehen sie leer aus (der überwiegende Teil), sollte man auch mal erwähnen.

vor 9 Stunden, SensiblerBasilisk schrieb:

https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip

"Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit."

Die Studienergebnisse sind nur zufällig auch ca. 80-20 und haben mit Pareto aber überhaupt nichts zu tun.

Zitat

es gibt gruselig viele Jungs, die im OG abhängen und überhaupt keine Chance haben, sich von dort aber nicht weg bewegen, weil es ihnen einfach erscheint. Dabei müssten sie dort so extrem viel Energie und Arbeit rein stecken, dass man ihnen davon abraten kann. 

Sie stecken doch bereits extrem viel Zeit rein, auch wenn es nur swipen ist (Matches gibt's ja keine).

Das ist wie wenn man einen Katalog durchblättert, aber kein Geld für die Waren hat...

vor 9 Stunden, TheDoctor85 schrieb:

720px-Hypergamy.png?20191117214513

 

Also HB1 + HB2 bemühen sich gar nicht mal mehr um HG1 und HG2? 😉

Man sollte zur Grafik aber erwähnen, dass dies das reine Wunschdenken von Frauen ist. Es ist nicht die logische Folge bei welchen Typen sie dann tatsächlich (länger) landen.

bearbeitet von SMB
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vor 4 Minuten, SMB schrieb:
vor 9 Stunden, SensiblerBasilisk schrieb:

https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip

"Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit."

Die Studienergebnisse sind nur zufällig auch ca. 80-20 und haben mit Pareto aber überhaupt nichts zu tun.

Dich interessiert also nur die RedPill 80/20 Regel? Diese beruft auf dem Pareto Effekt. 

Sie besagt übrigens nicht, dass 20% der Männer 80% der Frauen ficken, sondern dass 80% der Frauen 20% der Männer wollen. 
Kannst Du hier mal nachlesen, da steht dann auch, dass genau Deine Annahme so nicht als Umkehrschluss funktioniert. 

https://therationalmale.com/tag/8020-rule/

Ob es stimmt? Möglich. 

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