Verweichlichen Männer in Deutschland? / Fehlen die männlichen Vorbilder?

313 Beiträge in diesem Thema

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Das übliche Problem was sich noch verstärken wird. Bevorzugung und Unterveratwortung der Frauen und Mädchen. Da hilft nur Jungs stark zu machen und es selber vorzuleben. Zum Glück nutzt mein 3 Jähriger schon seine Körperliche Kraft um sich gegen die Mädels durchzusetzten. Wenn sie ihm was wegnehmen wollen geht er einfach los und schleift sie hinter sich her😁

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vor 12 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Wall of Text gekürzt

Aufs Maul hauen immer ausserhalb der Schulzeit und dem Schulgelände.....das gab schon zu meine Zeit enormen Ärger bis hin zum Schulverweiß

bearbeitet von DirtyRabbit
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War als Kind in der Schule auch leicht hyperaktiv und mir hat man (Lehrer) dann immer das Gefühl vermittelt ich sei nicht in Ordnung. Hatte gute Noten aber das juckte ja nicht wenn man ne Flasche Wasser mit deckweiß gemischt hat, durch die klasse geworfen hat und man wixxe drauf geschrieben hatte. 

Wurde dann in der 6. Klasse auch zum Psychologen geschickt weil ich meine Hausaufgaben nie gemacht habe und im Unterricht Strichmännchen kriege gemalt habe. 

Das schulsystem versaut uns Männer, wenn wir das nicht begreifen und danach uns von diesen Blockaden lösen. 

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vor 11 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ich hab dann einfach gesagt "was dabei rauskommt sieht man ja an Gestalten wie Ihnen"...natürlich alle Schulkräfte/Leiter empört

Und im Anschluss gab es wahrscheinlich ein Konzert gegen rechts...

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Gerade eben, Kalter Kakao schrieb:

War als Kind in der Schule auch leicht hyperaktiv und mir hat man (Lehrer) dann immer das Gefühl vermittelt ich sei nicht in Ordnung. Hatte gute Noten aber das juckte ja nicht wenn man ne Flasche Wasser mit deckweiß gemischt hat, durch die klasse geworfen hat und man wixxe drauf geschrieben hatte. 

Wurde dann in der 6. Klasse auch zum Psychologen geschickt weil ich meine Hausaufgaben nie gemacht habe und im Unterricht Strichmännchen kriege gemalt habe. 

Das schulsystem versaut uns Männer, wenn wir das nicht begreifen und danach uns von diesen Blockaden lösen. 

Bei mir ähnlich.....von der 1-7 Klasse fast einmal im Monat ein Anruf vom Lehrer. Da hilft nur dem Kind volle uneigeschränkte Unterstützung zukommen zu lassen und es auch  zu zeigen!

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vor 4 Minuten, platin. schrieb:

Und im Anschluss gab es wahrscheinlich ein Konzert gegen rechts...

haha, manache mütter haben meiner alten danach noch geschrieben das ich "voll Recht" habe.

Das ist so typisch, wenns drauf ankommt kriegen sie aber den Mund nicht auf. Lieber hintenrum

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Das ist ja ein Thema, was immer wieder im Forum auftaucht. Vielleicht wäre es mal Zeit für einen Megathread mit dem Thema „Männlichkeit“. Wann fühlt ihr euch männlich? Was macht Männlichkeit aus? Und vorallem, und das wäre auch spannend, wie kann man die Entwicklungen, die heutzutage passieren, wirklich selbst in seinem Umfeld verändern? Offensichtlich fehlt es ja einigen Männern heutzutage an Vorbildern, an Selbstbestimmung und an Leitlinien, sonst wären ja nicht solche Männer wie Andrew Tate oder Jordan Peterson Vorbilder für viele. 

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Am 3.2.2023 um 10:49 , komplize11 schrieb:

da Aggressionen grundsätzlich von Jungs ausgehen würden und Sie die Telefonnummer Ihrer Familie nicht herausgeben dürfe, um die Familie zu schützen. 

Believe all whamen. 

Immer diese armen, unschuldigen Putt Putts. Schnief. Provozieren auch nie über Monate bis aufs Blut um dann, wenn es mal ne Konsequenz gibt, laut das Heulen anzufangen. Und alle kommen sofort schützend dazu und verurteilen den Mann, der sich grade die Gabel aus dem Bein zieht, die sie ihm zuvor reingerammt hat. Und sie wissen das. 

Believe all whamen. 

Go Amber, das kriegste noch herumgerissen! You stepped on a bee, was hättest du armes Ding denn auch machen sollen!

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vor 1 Stunde, Guru Pathik schrieb:

Das ist ja ein Thema, was immer wieder im Forum auftaucht. Vielleicht wäre es mal Zeit für einen Megathread mit dem Thema „Männlichkeit“. Wann fühlt ihr euch männlich? Was macht Männlichkeit aus? Und vorallem, und das wäre auch spannend, wie kann man die Entwicklungen, die heutzutage passieren, wirklich selbst in seinem Umfeld verändern? Offensichtlich fehlt es ja einigen Männern heutzutage an Vorbildern, an Selbstbestimmung und an Leitlinien, sonst wären ja nicht solche Männer wie Andrew Tate oder Jordan Peterson Vorbilder für viele. 

Ja das habe ich mich auch schon gefragt wo hier ein Männlichkeit-Thread ist. Wenn jemand ein Männlich-Thread eröffnet dann idealerweise Männlichkeit die bei Frauen gut ankommt. Ist ja ein PU-Forum.

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Zum Text möchte ich mich nicht großartig äußern. Wenn ich mich zurück erinnerte, dann gab es in der Grundschule oft Klopperei. So haben wir die Hierarchie ermittelt. 

Viel interessanter finde ich die Überschrift. Ich finde die heutigen jungen Männer nicht unbedingt verweichlicht im eigentlichen Sinn sondern viel zu Mainstream angepasst. Sowas kennt man eher von Frauen. Wo bleibt das Rebellentum der 60/70er Jahre? 

Ein Beispiel. Angenommen wir sind alle Disko Besucher und wir können als Besucher darüber abstimmen, wer reinkommt. Und es kommen immer mehr Männer von außerhalb rein, benehmen sich aggressiv und machen Konkurrenz bei der Frauenumwerbung. Mittlerweile ist der Männerüberschuss schon eklig aber die deutschen low Testo soy boys stimmen für immer mehr männliche Besucher. Sie handeln also aktiv gegen die eigenen Interessen, nur um nicht anzuecken. Das ist der Inbegriff fürs Bettnässertum.

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Am 3.2.2023 um 10:49 , komplize11 schrieb:

das klassische Patriarchat ein Auslaufmodell. Das hat seine Gründe und es spricht ja auch viel dafür. Dass Frauen unterdrückt wurden und weniger verdient haben war schon immer ziemlich traurig. 

Nun dein Beispiel zeigt, dass die neue Identitätslinke, bzw. der neue Identitätsfeminismus eben nicht für Gleich berechtigung ist und ein richtiges gutes Anliegen pervertiert. Ist so klassischer Stalinismus, wo dann freie Bauern, weil sie nicht ganz so hungerten wie die anderen als "Kulaken" als Vertreter der "Bourgeoisie ins Gulag gesteckt wurden.

Wirklich unfassbar, dass das Mädel keine Konsequenzen erfährt. Wäre ich Vater, würde ich zum Direktor und entsprechend Ärger !Achen. U d dann immer eine Instanz höher gehen!

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Es ist ja nicht die fehlende Männlichkeit. Sondern der extreme Moralismus und die extreme Vereinfachung mit gleichzeitiger Überheblichkeit. 

Alles dann auch auf einer hochemotionalen Ebene formuliert. 

Da ist dann alles gleich entweder toxisch, und Frauen stets unschuldig. Da wird dann nicht zwischen Rauferei und echter Gewalttätigkeot u terschieden und eine der mal hinter hergepfiffen wurde wird genauso eingestuft wie ein Frau die eine echte sexuelle Gewalttat erfahren musste

Gleichberechtigung und Gewalt einschränken ist ja schön und gut. Aber bitte  dann wirklich und differenziert, nicht mit stalinistischem Furor. 

bearbeitet von jon29
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Ich denke der Zug ist durch. Das wird nicht mehr besser. Klar zu meiner Schulzeit hatte ich und Freunde auch Raufereien. Teilweise fast täglich. Es ging so viel Zeugs kaputt, dass die Haftpflichtversicherung meiner Eltern uns gekündigt haben. Meine Mutter war immer aufgewühlt, mein Vater hat es locker gesehen. Aber nicht nur mein Vater, es gab immer irgendwelche Männer, die Sachlichkeit und Gelassenheit ausgestrahlt haben. Das war eben der Sportlehrer, mal Konrektor, Trainer oder der Hausmeister…nur die Kerle sind jetzt alle in Rente oder wurden weich geklopft.

Gestern mit Freunden in einer Bar/Café. Viele heiße Mädels, wir ordentlich gebechert. Plötzlich machen zwei Kumpels Armdrücken. Kommt danach ein Kellner (ca 20 Jahre) hat sich mit niemandem abgesprochen mit “sorry armdrücken ist hier nicht gestattet. Könntet ihr bitte gehen?”
Der Freund meiner Mitbewohnerin Asiate und total still. Komm ich abends in die Küche/Wohnzimmer, beide tv schauen, Grüße kurz und koche vor, gehen beide kurz danach raus. Sagt sie ein paar Tage später “ja mein Freund hat sich unwohl gefühlt, weil du so wenig geredet hast”

So was kindisches gab es vor zehn Jahren noch nicht. Solche Typen haben leider auch kein Rückgrat und werden die größten snitches überhaupt

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vor 23 Minuten, jon29 schrieb:

Es ist ja nicht die fehlende Männlichkeit.

Teilweise schon: Milchbubis, verweichlicht, weiblicher geworden...

vor 23 Minuten, jon29 schrieb:

Da ist dann alles gleich entweder toxisch, und Frauen stets unschuldig. Da wird dann nicht zwischen Rauferei und echter Gewalttätigkeot u terschieden und eine der mal hinter hergepfiffen wurde wird genauso eingestuft wie ein Frau die eine echte sexuelle Gewalttat erfahren musste

Gleichberechtigung und Gewalt einschränken ist ja schön und gut. Aber bitte  dann wirklich und differenziert, nicht Mut stalinistiachem Furor. 

Leider ja. Wenn ein Mann Millionen oder sogar Milliarden besitzt - all das Money nützt dann kaum was bzw. nichts - Mann kann Ruf/Image und Geld verlieren - gibt mittlerweile ein paar bekannte Beispiele dazu.

bearbeitet von Jan-S

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Gerade eben, Jan-S schrieb:

Milchbubis, verweichlicht, weiblicher geworden...

Naja, umgekehrt sind die Wolken schon extrem  hart und in ihrem Furore extrem gewalttätig.

Gibt aber immer noch genug. Die diszipliniert sind und einfach souveräne Typen

 

 

 

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Am 3.2.2023 um 10:49 , komplize11 schrieb:

Natürlich habe ich Ihm dann gesagt, dass man niemals körperlich gegenüber einer Frau bzw. einem Mädchen wird und er sich das hinter die Ohren schreiben soll.

Er soll sich also von Mädels alles gefallen lassen? Backpfeifen? Was kommt denn dann dabei raus? Ach stimmt: ein femistisches Weichei.

Zitat

Auf dem Nachhauseweg erinnerte ich mich dann an meine Schulzeit. Da gab´s ständig Raufereien, zwischen Jungs, zwischen Mädchen, zwischen Jungs und Mädchen. Das war alles keine große Sache und wurde danach direkt geklärt. 

Kann mich nicht daran erinnern, dass wir uns damals in den 90ern mit Mädels irgendwie "gerauft" hätten - die auch nicht untereinander.

Zitat

Mutige Männer, die sich und Ihre Emotionen im Griff haben, straight Ihren Weg gehen und der berühmt berüchtigte Fels in der Brandung waren/sind. Auch mal über die Strenge schlagen, dem harten Leben hässlich ins Gesicht lachen und es bei den Eiern packen wollen. 
Ich denke man versteht, was ich meine. 

Du meinst Zivilcourage? Hab ich mir agewöhnt. Weder möchte ich ein Messer abbekommen, noch als Rassist betitelt werden. You know what i mean.

Zitat

Wenn ich da heute schaue, fehlen diese Vorbilder. Stattdessen sehe ich so viele, meistens jüngere, Männer in Socken und Sandalen auf Lastenfahrrändern, Männer die zu Frauenfriseuren gehen und Ponyfrisuren tragen, Männer schon fast Angst vor allen Dingen und Charaktereigenschaften haben, die dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, weil fast alle dieser Dinge heutzutage als toxisch bezeichnet werden.

Die 68er Eltern hatten es eben nicht mehr nötig so hart wie ihre kriegserprobten Eltern zu sein.

Weder war der Vater in männlicher Sicht ein Vorbild (handwerkliches Zeug beibringen), noch die Mutter für die Töchter (kochen beibringen).

Übrig bleiben eben "wohlstandsverwahrloste" junge Leute: nix auf dem Kasten, supergroße Fresse, komplett abhängig von Fastfood und WLAN.

PS: Ist das nur ein deutsches Ding? Wie sieht's denn in Skandinavien aus? Osteuropa? ...?

Zitat

Aber diese Begegnungen die ich habe, diese Erfahrungen die ich im Umgang mit anderen mache, diese Dinge die ich mitbekomme (siehe die Vorgeschichte oben), geben mir echt zu denken und machen mir ein wenig Angst, dass das Geschlecht Mann irgendwann so gut wie aussterben könnte und viele Männer nur noch körperlich/geschlechtlich männlich sind, ihnen aber alles, was Männer früher ausgezeichnet hat, aberzogen wird. 

Die sog. "Indoktrination" beginnt doch jetzt schon im Kindergarten. Neutrale Farbe für Spielzeug (kein rosa oder hellblau mehr). Davon bekommen Moslemkinder wenig mit, da sie überwiegend daheim großgezogen werden und somit auch "normal" männlich (naja ihr wisst wie ich's meine) bleiben/werden.

In der Schule wird dann Ungeteiligten noch die Kriegsschuld eingeredet, jeglicher Stolz ausgetrieben, 120 Geschlechter als normal gelehrt usw.

Was soll dabei auch rauskommen? Es muss regelrecht schlimm sein, wenn man ein Red Piller (in politischer und gesellschaftlicher Sicht) ist und ständig solche Propaganda anhören muss und erst nach der Schule/Studium endlich halbwegs ideologiefrei leben "darf" (aber bitte bloß keine Medien konsumieren).

Zitat

Alleine ich bekomme so oft zu hören, wie toxisch ich wirke, weil ich mit Breiter Brust durch die Weltgeschichte laufe, tätowiert bin, meine Muskulatur nicht verstecke, laut meine Meinung sage, mir nicht von anderen Menschen auf der Nase rumtanzen lasse und eine kurze Zündschnur habe (wobei ich körperliche Auseinandersetzungen immer vermeiden möchte, verbal geht´s aber ziemlich schnell). 

Wer konkret sagt das? Frauen? Männer? Feministinnen? ...?

Zitat

Natürlich ist das klassische Patriarchat ein Auslaufmodell. Das hat seine Gründe und es spricht ja auch viel dafür. Dass Frauen unterdrückt wurden und weniger verdient haben war schon immer ziemlich traurig. 

Warum soll man auch Frauen gleich viel bezahlen, wenn sie oder ihre Kinder ziemlich oft krank sind? Sie 2 - 3 Jahre mal eben in Mutterschaft gehen können, bezahlt, und in der Firma fehlen? In allerlei "irgendwas mit Menschen oder Marketing"-Jobs sinnlose Tätigkeiten ausführen?

Ich sehe das täglich auf der Arbeit: das sind keine Jobs, sondern eher "Arbeitsbeschäftigungsmaßnahmen".

Zitat

Nur empfinde ich es mittlerweile so, dass man Frauen pusht (was ich gut finde), im Gegenzug aber Männer "unterdrückt". 

Pump women, dump men. Nichts Neues...

Es wurde hier ja sicher schon geschrieben: Frauen wollen lediglich die gleichen, vermeintlichen Vorteile wie Männer, die Nachteile (harte Arbeit, Verantwortung übernehmen, ...) möchten sie nicht. Und da hakt's schon mit der Gleichstellung.

Zitat

Natürlich herrscht immernoch ein Gleichgewicht zwischen Mann und Frau, darum soll es aber nicht gehen. Sondern um das "aberkennen" der Männlichkeit des Mannes.

Die Männlichkeit muss weg, weil sie aus feministischer Sicht stört. Gewünscht ist jetzt emotionale Intelligenz, tiefgründige Gespräche, Selbstreflexion, ...

bearbeitet von SMB
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Am 3.2.2023 um 10:49 , komplize11 schrieb:

Natürlich habe ich Ihm dann gesagt, dass man niemals körperlich gegenüber einer Frau bzw. einem Mädchen wird und er sich das hinter die Ohren schreiben soll.

Wer austeilt wie'n Mann, kann auch einstecken wie'n Mann 😄

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Am 3.2.2023 um 12:02 , DirtyRabbit schrieb:

ich hab dann einfach gesagt "was dabei rauskommt sieht man ja an Gestalten wie Ihnen"...natürlich alle Schulkräfte/Leiter empört, irgendwelche Väter gelacht...

Zitat

DR: Nix da Herr Rabbit. Herr Rabbit geht sich jetzt draußen am Automat n Kaffee holen...beim rausgehen noch mein Sohn angemecker *hör auf mit soner Scheiße, beim nächsten Mal hauste ihm einfach eine aufs Maul und gut ist*

Lehrer: Wie Bitte??

Legend 🤣

bearbeitet von Mrlucky

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Gast
Am 3.2.2023 um 10:49 , komplize11 schrieb:

Als ich weiterdachte erinnerte ich mich an alte Vorgesetzte. Chefs, die wutentbrannt ins Büro kamen, die ganze Mannschaft zusammengepfiffen haben und danach mit nem riesen Knall die Türe wieder raus sind. An Chefs, die einen Blick wie Dschinghis Khan drauf hatten.
Ich erinnerte mich an Auseinandersetzungen, bei denen es im Raum förmlich nach Testosteron stank und beide anschließend nassgeschwitzt vor Wut waren.  
Desweiteren dachte ich an die männlichen Vorbilder meiner Kindheit.

Mutige Männer, die sich und Ihre Emotionen im Griff haben, straight Ihren Weg gehen und der berühmt berüchtigte Fels in der Brandung waren/sind. Auch mal über die Strenge schlagen, dem harten Leben hässlich ins Gesicht lachen und es bei den Eiern packen wollen. 

Also ich stimme dir total zu das 1. Das Schul System scheiße ist und 2. Heutzutage echt Männer unterdrückt werden durch Feminismus, toxische Männlichkeit, diesen ganzen Gelaber

Aber zu den oben zitierten muss ich auch sagen dass ich solche ausrasten und Art von Aggressivität oder kurze Zündschnur wie du gesagt hast nicht Alpha finde. Wo hatte dieser Chef da aus dein Beispiel seine Emotion im Griff oder ist Fels in der Brandung? Also klar mal auf den Tisch hauen muss ab und zu Mal sein aber nicht literally

Und zu Vorbilder Du sagst ja selber dein Vater war dein Vorbild also das haben wir alle in der Hand für unsere Kinder ein guter Vater und Vorbild zu sein. Was jetzt an Marlboro Mann oder wrestler ein gutes Vorbild ist weiß ich nicht?

So und ich bin auch selber kein Hippie Typ oder Socken Sandalen und Lasten Fahrrad Typ oder ist mir schon öfters aufgefallen in dein Beiträgen dass du die erwähnst. Ich kenn so Leute tatsächlich auch persönlich teilweise bisschen wegen meiner Schwester. Weiß nicht, Du vielleicht auch. Aber das sind halt schon auch Leute von denen ich finde das die diese berühmte Mission im Leben haben. Halt nicht was du machst mit Gym und Autos und was weiß ich sondern eben anders aber finde diese Abwertung ständig halt trotzdem albern. Ist nicht dein Argument hier gewesen wollte ich nur mal sagen. Hättest halt den Teil mit den Fahrrad und Frisur auch weglassen können für deine Argumentation.

Also ich finde so wenn man Medien aus den Weg geht und mehr IRL lebt dann ist das Problem zumindest in meinem Umfeld nicht so extrem (abgesehen von Schule jetzt, aber das suckt eh)

So Feminismus war gut und wichtig aber jetzt brauchen wir eine Gegenbewegung um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Wie ein Pendel weißt du. Jetzt sind wir von einen Extrem ins andere gekommen.

 

Am 3.2.2023 um 12:02 , DirtyRabbit schrieb:

Ossivater: was ist denn nu mit den Schuhen?

DR: Hol Flouz raus und leg 50€ auf den Tisch

Ossivater: die hoben nua neunundreißischneunzich gekostet

DR: Stimmt so, für den Rest holen Sie sich n paar Schnürsenkel und hängen se sich bei der nächsten gelegenheit irgendwo auf.

Also hätte man ganz ehrlich auch besser regeln können. Ich persönlich würde nicht wollen das meine Kinder sich sowas mal als Vorbild nehmen.

Rein theoretisch wie hätte es ablaufen sollen für dich?

 

vor 14 Stunden, SMB schrieb:

Die Männlichkeit muss weg, weil sie aus feministischer Sicht stört. Gewünscht ist jetzt emotionale Intelligenz, tiefgründige Gespräche, Selbstreflexion, ...

Findest du die Sachen unmännlich?

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, Philip91 schrieb:

Also hätte man ganz ehrlich auch besser regeln können. Ich persönlich würde nicht wollen das meine Kinder sich sowas mal als Vorbild nehmen

Oke, Philip.

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vor 13 Stunden, SMB schrieb:

Die Männlichkeit muss weg, weil sie aus feministischer Sicht stört. Gewünscht ist jetzt emotionale Intelligenz, tiefgründige Gespräche, Selbstreflexion, .

Genau wegen solchen Aussagen würde ich mir mal einen gscheiden Männlichkeits-Thread wünschen. Was an diesen Eigenschaften ist unmännlich? Tiefgründige Gespräche z.B. wurden von tausenden Männern geführt, sonst hätte es auch nicht so viele Philosophen gegeben. Genau das gleiche mit dem Aspekt „Emotionen ausdrücken“, den @komplize11 und ich in einem anderen Thread angesprochen haben. Ohne diesen Aspekt hätten wir so viel an Musik, Gedichte, Literatur und Kunst über die Jahrtausende verloren.   

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vor einer Stunde, Guru Pathik schrieb:
vor 15 Stunden, SMB schrieb:

Die Männlichkeit muss weg, weil sie aus feministischer Sicht stört. Gewünscht ist jetzt emotionale Intelligenz, tiefgründige Gespräche, Selbstreflexion, .

Genau wegen solchen Aussagen würde ich mir mal einen gscheiden Männlichkeits-Thread wünschen.

Ja ein Männlichkeits-Thread wäre wünschenswert - und zwar nicht toxisch, sondern Männlichkeit die bei Frauen gut ankommt - vielleicht erstellt jemand z.B. @jon29 oder @DirtyRabbit einen kleinen Schatztruhe Beitrag dazu...

 

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vor 8 Minuten, Jan-S schrieb:

Ja ein Männlichkeits-Thread wäre wünschenswert - und zwar nicht toxisch, sondern Männlichkeit die bei Frauen gut ankommt - vielleicht erstellt jemand z.B. @jon29 oder @DirtyRabbit einen kleinen Schatztruhe Beitrag dazu...

Toxisch maskulin kommt bei ziemlich ALLEN Frauen bewusst oder unterbewusst gut an, ob Sie es zugeben oder nicht, egal ob das irgendwelche Simps nicht wahrhaben wollen. Ende der Durchsage...was für extra Thread?!

@Marcel Herzog Deine Meinung? Braucht das einen extra Thread?

bearbeitet von DirtyRabbit
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