Verweichlichen Männer in Deutschland? / Fehlen die männlichen Vorbilder?

313 Beiträge in diesem Thema

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vor 47 Minuten, Jan-S schrieb:

Da hier immer wieder von Feminismus geschrieben wird: Gleichstellung müsste doch eigentlich auch bedeuten, dass möglichst viele Männer und Frauen sexuell glücklich werden?

Also dass Männer und Frauen zusammenkommen in Form von ONS, FB, LTR - ich kann mich nicht so daran erinnern wann die Gleichstellung all das fördert.

 

Ich glaube je gleicher desto weniger Anziehung bzw. es gibt einiges was darauf hindeutet.

Mann muss ja auch unterscheiden. Der Feminismus der ersten Wellen wollte mal Gleichberechtigung also Chancengleichheit und gesetzliche Gleichbehandlung. Davon hat sich der Feminismus ja schon lange verabschiedet.

Gesetze gibt es mittlerweile einige die Männer benachteiligen und obwohl sich der Feminismus auf die Fahne schreibt, dass er auch für Männer eintritt, sieht man davon leider nichts oder nur sehr wenig.

Dort wo man als Frau viel verdienen kann, will man zu gleichen Anteilen besetzt werden. Dort wo es unangenehm ist oder Frauen häufiger vertreten sind als Männer, wird die Diskussion abgewürgt oder findet nicht statt.

Witzig auch, dass sich mittlerweile der Feminismus weitestgehend vom Thema "Frau" verabschiedet hat und es eigentlich nur noch um "Trans" Rechte geht und sogar scharf gegen die Frauen geschossen wird.

Die Terfs und PickMe Girls. Damit diffamiert man fleißig andersdenkende, die vor ein paar Jahren noch dabei waren.

Es gilt: Frau ist wer sich als Frau fühlt aber definieren kann man Frau eigentlich nicht mehr... damit werden dann die Rechte die teilweise sehr sinnvoll sind wieder ausgehölt und Missbrauch Tor und Tür geöffnet 😂 

 

Zum Thema verweichlicht:

Es wird permanent davon gesprochen, dass die niedrigere Lebenserwartung, mehr Drogenmissbrauch, Übergewicht, Straftaten und psychische Krankheiten bei Männern darin begründet ist, dass Männer so toxisch erzogen werden und zu wenig weinen...

Dass es auch starke biologische Unterschiede geben könnte wird beim stark verbreiteten sozialkonstruktivistischen Ansatz fast komplett ausgeklammert.

Toxische Männlichkeit wegerziehen ist die Lösung für alles... Ich hab das Gefühl in den heranwachsenden Generationen hören Männer eigentlich garnicht mehr auf zu weinen obwohl ihre Leben um ein vielfaches besser sind, wie die der Männer früher.

Als ich das erste Mal Pickup gemacht habe und einen gesunden Zugang zu meiner Männlichkeit gefunden habe - ne Mission hatte und nicht nur am rumsimpen war, hat sich das wie ne Befreiung angefühlt.

Endlich wusste ich was es hieß Eier und n Schwanz zu haben!

Wenn Männern von klein auf mit dem Schuldschnuller erzogen werden, staut sich eine menge innerlich auf. Männer verarbeiten anders als Frauen, das können Traumatherapeut belegen: Im Wettbewerb, beim auspowern und in Männerkreisen unter sich.

Dahin müssen Männer von guten Vorbildern abgeholt werden, dann können sie sich entfalten und viel Positives schaffen.

 

Hier mal n Video von mir dazu: https://www.youtube.com/watch?v=ksIyvyAziUo

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Ich denke mehr ist dem Begriff Männlichkeit und natürlichem Instinkt nicht mehr hinzuzufügen. Man beachte auch das Mindset und die Aussage des Jungen, welcher mehr Mann ist als der großteil der Erwachsenen "Männer" heute.

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Ich stell mal ne steile These auf:

Wiedereinführung der Wehrpflicht und Frauen raus aus der grünen Truppe würde so einiges wieder gerade rücken.....

 

just my two cents 

bearbeitet von SmartHD
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vor 22 Minuten, komplize11 schrieb:

Frauen sollen das selbe verdienen, obwohl ... irgendwann Schwanger werden und dann regelmäßig ausfallen. 

Keine Ahnung, was du mit "regelmäßig ausfallen" meinst.. Ja, es gibt Frauen, die eine ziemlich beschissene Schwangerschaft haben, die fallen dann tatsächlich auch mal aus während der Schwangerschaft.. so wie man auch im Krankheitsfall ausfällt. Während der Elternzeit gibt es Elterngeld (-> deutliche finanzielle Einbußen) und je nachdem, wann und mit welcher Stundenzahl wieder angefangen wird, ist auch danach der Verdienst geringer. Eben in Relation zur geleisteten Stundenzahl.
Dass Job X, sagen wir mal, Grundschullehrer, für Frauen und Männer dasselbe Gehalt bringt - wieso genau ist das ein Problem? 

bearbeitet von Elisa_Day

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vor 4 Minuten, Elisa_Day schrieb:

Dass Job X, sagen wir mal, Grundschullehrer, für Frauen und Männer dasselbe Gehalt bringt - wieso genau ist das ein Problem? 

Nichts, das ist voll okay. Wenn aber: 

vor 28 Minuten, komplize11 schrieb:

Von der psychischen Belastbarkeit mal ganz zu schweigen. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn so oft Frauen weinen sehen, weil Sie überlastet waren, während die Männer halt einfach die Zähne zusammengebissen haben. Egal wie sehr man sich das moralisch schönreden will, es gibt einfach unterschiede in der Leistungsfähigkeit. 

Das der Fall ist, kann man keine Gehaltsgleichheit fordern, wird aber trotzdem gemacht und die Argumente sind immer die selben.

Was hast du denn konstruktives zum Thema Gleichberechtigung beizutragen? Siehst du Männer und Frauen in allen Lebensbereichen auf Augenhöhe?  

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Ob es ein Zufall ist, dass wir im Thread über verweichlichte Männer bei Mimimi über Frauen angekommen sind?

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vor 6 Minuten, capitalcat schrieb:

Ob es ein Zufall ist, dass wir im Thread über verweichlichte Männer bei Mimimi über Frauen angekommen sind?

Das ist kein mimimi über Frauen, das sind Feststellungen aus dem Alltag. Komischerweise fällt das immer nur Männern auf, Frauen sehen das nie... 

Finde eher Frauen veranstalten ein riesen mimimi, weil das nicht stimmt, dies nicht stimmt, da brauchen Sie mehr, hier wollen Sie weniger. 
Beim Mann sagt man immer: Eier zusammenkneifen und durch. 

Es ist egal was man als Mann von sich gibt, sobald es gegen Frauen geht, ist es mimimi, toxisch oder die unwahrheit. 

bearbeitet von komplize11
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vor 41 Minuten, komplize11 schrieb:

so oft Frauen weinen sehen, weil Sie überlastet waren, während die Männer halt einfach die Zähne zusammengebissen haben. Egal wie sehr man sich das moralisch schönreden will, es gibt einfach unterschiede in der Leistungsfähigkeit. 

Das halte ich für ne Mär. Viele alleinerziehende Frauen wuppen 3/4 oder Vollzeitjob plus Kinder um überhaupt über die Runden zu kommen weil der Alte sich weder kümmert noch zahlt. Da kommst Du an ganz andere Belastungsgrenzen als "nur" durch Arbeit. Auch ohne Kids kenne ich Frauen ( meine Ex war  z.Bsp. so eine ) die sind regelrechte Workaholics und ballern pro Tag 10 Stunden + für den Job. Wenn die krank sind pfeifen die sich ne Packung Grippostad rein und weiter geht der Lachs. Während genug Sören-Maltes mit Männerschnupfen zu Hause auf der Couch sterben

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vor 1 Minute, SmartHD schrieb:

Das halte ich für ne Mär. Viele alleinerziehende Frauen wuppen 3/4 oder Vollzeitjob plus Kinder um überhaupt über die Runden zu kommen weil der Alte sich weder kümmert noch zahlt. Da kommst Du an ganz andere Belastungsgrenzen als "nur" durch Arbeit. Auch ohne Kids kenne ich Frauen ( meine Ex war  z.Bsp. so eine ) die sind regelrechte Workaholics und ballern pro Tag 10 Stunden + für den Job. Wenn die krank sind pfeifen die sich ne Packung Grippostad rein und weiter geht der Lachs. Während genug Sören-Maltes mit Männerschnupfen zu Hause auf der Couch sterben

Und ich hab Frauen, auch ohne Kinder, zusammenbrechen sehen, während Männer am Schreibtisch gegenüber weitergearbeitet haben. Und was machen wir jetzt? 

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vor 35 Minuten, SmartHD schrieb:

Wiedereinführung der Wehrpflicht und Frauen raus aus der grünen Truppe würde so einiges wieder gerade rücken

Dann macht es aber besser als wir und führt eine Wehrpflicht ein, die für beide Geschlechter gilt. Es ist meiner Meinung nach immer noch eine Frechheit, dass in Österreich Männer ins Heer gehen müssen oder Zivildienst machen müssen und Frauen nicht. Die können direkt ins Studium oder in den Job. Da beschwert sich niemand, dass keine Gleichberechtigung herrscht. Und es wäre auch interessant zu sehen, wie die Geschlechter sich auch tendenziell anders entscheiden. 

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vor 4 Minuten, Guru Pathik schrieb:

Dann macht es aber besser als wir und führt eine Wehrpflicht ein, die für beide Geschlechter gilt. Es ist meiner Meinung nach immer noch eine Frechheit, dass in Österreich Männer ins Heer gehen müssen oder Zivildienst machen müssen und Frauen nicht. Die können direkt ins Studium oder in den Job. Da beschwert sich niemand, dass keine Gleichberechtigung herrscht. Und es wäre auch interessant zu sehen, wie die Geschlechter sich auch tendenziell anders entscheiden. 

WTF? Männer müssen da zum Wehr und Zivildienst und Frauen nicht? hahahaha

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vor 10 Minuten, komplize11 schrieb:

Und ich hab Frauen, auch ohne Kinder, zusammenbrechen sehen, während Männer am Schreibtisch gegenüber weitergearbeitet haben. Und was machen wir jetzt? 

Es ist einfach nicht zu verallgemeinern...😉

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vor 2 Minuten, Stichwort schrieb:

WTF? Männer müssen da zum Wehr und Zivildienst und Frauen nicht? hahahaha

Ja. Ist einfach ein schlechter Scherz. Ich hab nicht mal was gegen die Wehrpflicht, aber dann soll es doch für alle sein. 

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vor 1 Minute, Guru Pathik schrieb:

Ja. Ist einfach ein schlechter Scherz. Ich hab nicht mal was gegen die Wehrpflicht, aber dann soll es doch für alle sein. 

Und wenn ich mich einfach als Frau identifiziere? Gibt es dazu Fälle?

bearbeitet von Stichwort
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vor 6 Minuten, Guru Pathik schrieb:

Dann macht es aber besser als wir und führt eine Wehrpflicht ein, die für beide Geschlechter gilt. Es ist meiner Meinung nach immer noch eine Frechheit, dass in Österreich Männer ins Heer gehen müssen oder Zivildienst machen müssen und Frauen nicht. Die können direkt ins Studium oder in den Job. Da beschwert sich niemand, dass keine Gleichberechtigung herrscht. Und es wäre auch interessant zu sehen, wie die Geschlechter sich auch tendenziell anders entscheiden. 

Ich halte Frauen in der Bundeswehr ( zumindest in aktiven Truppenteilen ) nicht für Zielführend. Einiges an Problemen die die BW heut zu Tage hat hat damit zu tun dass man den aktiven Wehrdienst auch für Frauen geöffnet hat. Wiederum gibt es Länder wie Israel zum Beispiel, wo der Wehrdienst für alle Pflicht ist. Männlein wie Weiblein. Da herrscht aber auch ein ganz anderes Verständnis im Volk für die Armee aufgrund der ständigen Bedrohungslage und ein ganz anderer Nationalstolz

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vor 2 Minuten, SmartHD schrieb:

Es ist einfach nicht zu verallgemeinern...😉

Ja stimmt. Hab damit alle Frauen in Deutschland gemeint. Nein, jede einzelne auf der Welt. 
Ich glaub ich muss mich nicht mehr Fragen, wieso hier so viele ungefickt sind. 

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vor 8 Minuten, Stichwort schrieb:

Und wenn ich mich einfach als Frau identifiziere? Gibt es dazu Fälle?

Keine Ahnung, ist mir nichts bekannt. Falls du dich als Mann identifizierst, dann musst du allerdings zur Stellung.

https://chaingepeergroup.at/wehrpflicht-nach-personenstandsaenderung/

 

vor 8 Minuten, SmartHD schrieb:

Ich halte Frauen in der Bundeswehr ( zumindest in aktiven Truppenteilen ) nicht für Zielführend. Einiges an Problemen die die BW heut zu Tage hat hat damit zu tun dass man den aktiven Wehrdienst auch für Frauen geöffnet hat. Wiederum gibt es Länder wie Israel zum Beispiel, wo der Wehrdienst für alle Pflicht ist. Männlein wie Weiblein. Da herrscht aber auch ein ganz anderes Verständnis im Volk für die Armee aufgrund der ständigen Bedrohungslage und ein ganz anderer Nationalstolz

Kann schon sein, das weiß ich nicht. Das würde dann eh vieles umwälzen und dann würde man dann schon schauen. Ich wollte einfach nur hervorheben, dass hier ein Missstand existiert, der so auch nie thematisiert wird in privaten oder öffentlichen Diskussionen. Ist eben nicht vorteilhaft. 

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Vllt. auch passend um gemeinsame Nenner zu herauszufinden: 

Wer ist für euch persönlich ein männliches Vorbild und warum?

Für mich mein Kampfsport Trainer und Jordan Peterson: Mutig, offenes Herz, stehen ein für das was sie glauben, behandeln Mitmenschen mit Respekt. 

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vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

 

275a785514.jpg

 

Defintiv ein Held der Junge. Problem ist nur, dass er in dieser extrem oberflächlichen OD-Welt mit diesen Narben wohl nie ne Frau klären wird. Während seine Schwester das Gurkenkarusell reiten wird und je nach Aussehen ne narzisstische Insta/Tiktokbitch wird.

 

 

 

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Gast
Gerade eben, Stichwort schrieb:

 

Defintiv ein Held der Junge. Problem ist nur, dass er in dieser extrem oberflächlichen OD-Welt mit diesen Narben wohl nie ne Frau klären wird. Während seine Schwester das Gurkenkarusell reiten wird und je nach Aussehen ne narzisstische Insta/Tiktokbitch wird.

 

 

 

Alter, komm mal klar.

Wie kann man so nen Film schieben? 

Das sind Kinder.

 

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vor 17 Minuten, komplize11 schrieb:

Und was machen wir jetzt? 

Akzeptieren, dass jeder Mensch eine andere Belastungsgrenze hat, Krankmeldungen von zig Faktoren abhängen und Pauschalaussagen nichts bringen? 

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vor 1 Minute, Elisa_Day schrieb:
vor 48 Minuten, komplize11 schrieb:

Und was machen wir jetzt? 

Akzeptieren, dass jeder Mensch eine andere Belastungsgrenze hat, Krankmeldungen von zig Faktoren abhängen und Pauschalaussagen nichts bringen? 

Halt! Stop! Da müssten wir ja unser gesunder Menschenverstand einsetzen! 

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vor 15 Minuten, Masterthief schrieb:

Alter, komm mal klar.

Wie kann man so nen Film schieben? 

Das sind Kinder.

 

Bro. Das ist Humor! 😀

PS: Der kriegt trotzdem keine ab.

bearbeitet von Stichwort

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Gast
vor 6 Minuten, Stichwort schrieb:

Bro. Das ist Humor! 😀

PS: Der kriegt trotzdem keine ab.

Wie du meinst 

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