Frauenwelt in Deutschland

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Gast

Das Thema "High Value-Frauen geraten in Konkurrenz auch unter Druck" wurde mir erstmals in Hamburg bewusst.

Hier in Hannover gibt's für mich erkennbar mehr High Value-Frauen als Kerle. Wer richtig was auf dem Kasten hat, geht nach Berlin, München, Frankfurt, Düsseldorf - oder eben auch Hamburg. Die in Relation eher wenigen High Value-Typen in Hannover sind mit Anfang 30 weitestgehend in Einfamilienhäusern einkaserniert. Als Typ mit Low Value (talking about me) guckst du mit 40 meist nur noch lang über den Tisch.

Als ich aber erstmalig in Hamburg OD ausprobiert habe, war ich förmlich geschockt. Da haben mich Frauen gematcht, die es hier gar nicht erst gibt. Eine Klarinettistin, die mit Nigel Kennedy auf Tour ging. Eine international tätige Anwältin vom Hafen Hamburg. Eine Chereografin. Alle Anfang / Mitte 30.

Irgendwann hab ich meine Eindrücke mal angesprochen, und der sinngemäße Tenor war, dass die Typen mit High Value in Hamburg so weit oben in der Nahrungskette unterwegs waren, dass sie mehrheitlich kein Interesse an Einfamilienhäusern hatten und lieber herumfickten. Wer einen dieser Kerle heiraten wollte, hatte massiv mit Konkurrenz zu kämpfen. Ich mit meinem offenbar eher LTR-orientierten Dating bin allein dadurch im Value bei den Ladies in der Altersgruppe gestiegen.

Das ist jetzt einige Jahre her, von der erleben Dynamik war ich jedoch ziemlich überrascht.

bearbeitet von Gast

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vor 7 Stunden, fcemu schrieb:

Die Abneigung gegenüber "Öko-Frauen" ohne "traditionelle Werte" verschließt hier glaub ich dem ein oder anderen eine ganz große Zahl an Frauen

auch die "Öko-Frauen"   MIT      "traditionellen Werten", kein Ding habs kurz korrigiert.

Ebenso Vegan, Birkenstocksandalentragende, Duttfrisur mit sonem Lappen hinten raus wien Yorkshire Terrier, Titten unter C/D, Gewicht über 65/70 KG, schmale Lippen, Käseweiße Haut, naturrote Haare, kurze Fingernägel & Flacharsch.

 

Daher bin ich persönlich da bei @pMaximus

Zitat

Naja da musst schon realistisch bleiben. Die ganzen Hb8-10 in Deutschland sind meistens jugo Frauen oder von sonst woher

 

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Gast
vor 37 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Wenn ich in Berlin durch die Straßen gehe, quatscht gefühlt die Hälfte der Leute nicht deutsch. Wenn Du nicht gerade in Brandenburg auf dem platten Land wohnst, sollte man definitiv fündig werden.

Deine Aussage ist zwar korrekt, aber der bloße Umstand, dass die Leute aus dem Ausland sind, macht die "Öko-Sache" noch lange nicht besser. Denk ich an Prenzlauer Berg in der Nacht..

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Am 3.5.2023 um 20:26 , TriiaZ schrieb:

Ich habe mit einem Kumpel am We ein 2er Set angehauen, eher aus Spaß. Wir haben die nach ihrer Meinung der Männer im Laden gefragt, antwort:"Puuh, die meisten gefallen mir hier nicht, mir gefällt so gut wie fast gar kein Mann, das muss schon etwas besonderes sein". Klar, ist häufig daher gelabbert, aber irgendwo ist da schon etwas wahres dran.

Ja es muss einer sein, der sie 100%ig "flasht". Einer, mit dem man sich im Club vor allen Leuten unterhalten kann, ohne das andere irgendwie abschätzig gucken.

Gut aber von 500 Frauen im Club gefallen mir auch meistens nur 5 davon "so richtig".

Am 3.5.2023 um 20:26 , TriiaZ schrieb:

Ich will mich nicht beklagen, aber was tut der average dude mit average income ? Der kommt ja auf ge keinen grünen Zweig. 

Der eskaliert einfach. Mit Frauen die Bock haben. Nicht mit "ich weiß nicht was ich will"-Tussen.

vor 1 Stunde, Lance-Hardwood schrieb:

Wenn der TE auf typische deutsche Frauen keinen Bock hat... wir sind nunmal nen Einwanderungsland. Gibt hier Millionen Nicht-Allmann-Frauen und in jeder größeren Stadt Balkan, Jugo, Russenpartys dazu Expats, Erasmus... 

Umgekehrtes Problem: ich finde in meiner Stadt eher kaum noch deutsche Frauen 😉

vor 1 Stunde, Lance-Hardwood schrieb:

Wenn ich in Berlin durch die Straßen gehe, quatscht gefühlt die Hälfte der Leute nicht deutsch.

Ich wette dann ist für den Threadersteller aber wieder die Sprache ein Problem, oder die Kultur, oder deren Familie, oder deren traditionellen Ansichten, oder oder oder.

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Am 4.5.2023 um 15:43 , capitalcat schrieb:

Was hat denn dieser Thread mit dem Unterforum "Strategien und Techniken" gemeinsam? 
Wäre das Thema im Heulthread nicht besser aufgehoben? 
Welchen Mehrwert zieht ihr denn aus diesem kleinen Circle Jerk hier? 

Fragen über Fragen....
giphy.gif

Um dir etwas auf die Sprünge zu helfen, geht es eben nicht um eine Heulthread. Ich habe Dinge für mich festgestellt, jedenfalls in meiner Bubble & wollte paar Einschätzungen hören. Jedenfalls in meiner Zielgruppe, konnte ich einen Shift feststellen, diese Art der Frauen war aber stets begehrt. Etwas neuer ist das Phänomen, dass jetzt auch eine 4,5,6 sich nach dem Ultra-Chad umschaut und ansonsten lieber Single ist. Und ich kenne so einige Frauen in meinem Umfeld die 30+ und immer noch etwas desperate durch die Gegend laufen nach ihrem Dreamboy. Somit total legitim sich eine Meinung aus der Community einzuholen. 

Aber natürlich hat jeder einen anderen Geschmack - der Randgruppen Gamer wird tendenziell wohl mit weniger Konkurrenz auskommen. Aber du scheinst viel Zeit in diesem Forum zu verbringen - gefällt mir. 

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Während ihr rumjammert, mache ich bald Petra klar!

Screenshot-2023-05-05-at-17-35-54-Tinder

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vor 30 Minuten, SMB schrieb:

Während ihr rumjammert, mache ich bald Petra klar!

Screenshot-2023-05-05-at-17-35-54-Tinder

Hahahhah, nice.

Hatte auch gestern das Prfil gelesen vo n einer "Bitte nur Männer über 1.85m und durchtrainiert. Sie selbst Brille, ungeschminkt und 25kf übergewicht. 😄

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Das Pendant von Männern, die dauernd von Frauen aus Osteuropa, Thailand oder den Philippinen schwärmen, sind Frauen, die das von Männern aus Afrika, Indien oder der Karibik tun.

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vor einer Stunde, Branx_90 schrieb:

Ich möchte hier Mal den Unterschied des Broterwerbs zischen deutschen Frauen und Frauen, die man in Dubai antrifft vermerken:

Deutsche Frauen: Gehen arbeiten

Frauen in Dubai: Bekommen ihren Lifestyle durch SIMP's finanziert.

Der deutsche Arbeitgeber verlangt in der Regel kein sich Zurechtmachen.

Wohingegen sich das Leben von SIMP's zu finanzieren eine gewisses sich Bemühen um die Aufmerksam des SIMP's erfordert.

Viele Grüße.

Heftige Erkenntnis, Augenöffner, aber leider auch teilweise verkehrt.

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Am 4.5.2023 um 14:08 , pMaximus schrieb:

Wie kann man seine sexuellen Präferenzen „überdenken und reflektieren“ 

 

ist das sowas wie heutzutage in der Schule cool zu sein wenn man jetzt Trans, Schwul oder lesbisch ist? LGBQT+ Apache Helikopter ist das was früher mal „Emo“ ode „Goth“ als Subkultur cool war. Nur dass es dieses Mal die sexuelle Einschneidung einer ganzen Generation betrifft. Woke sein ist cool. Aber alle anderen sind doof. Toleranz ad absurdum. 

Ich hab lediglich versucht, eine Erklärung zu finden, warum der ein oder andere hier das Gefühl hat, die letzten Jahre schwerer zum Zug zu kommen. 

 

Das was gerne abfällig als "Woke" abgestempelt wird ist doch deutlich mehr als eine bloße Subkultur. Da geht's um viele Themen, eines davon ist nun mal freie sexuelle Selbstbestimmung. Menschen, die sich als "LGBQT+ Apache Helikopter" identifizieren, gab es früher genauso. Zu meiner Schulzeit wurden Homosexuelle oder Transexuelle gemobbt und ausgegrenzt. Die Zeit ist langsam vorbei, und das ist auch gut so. 

 

Um den Bogen zu spannen, mit der Woke-Bewegung entwickelt sich eben auch das gesellschaftliche Bild von Frauen und deren Selbstbewusstsein weiter.

 

Wer mit seinem eigenen Weltbild keine Offenheit für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft zeigt, wird es zunehmend schwerer haben. Deshalb: sich selbst überdenken und reflektieren. Gehört für mich zum PickUp dazu.

bearbeitet von fcemu
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vor einer Stunde, fcemu schrieb:

Ich hab lediglich versucht, eine Erklärung zu finden, warum der ein oder andere hier das Gefühl hat, die letzten Jahre schwerer zum Zug zu kommen. 

 

Das was gerne abfällig als "Woke" abgestempelt wird ist doch deutlich mehr als eine bloße Subkultur. Da geht's um viele Themen, eines davon ist nun mal freie sexuelle Selbstbestimmung. Menschen, die sich als "LGBQT+ Apache Helikopter" identifizieren, gab es früher genauso. Zu meiner Schulzeit wurden Homosexuelle oder Transexuelle gemobbt und ausgegrenzt. Die Zeit ist langsam vorbei, und das ist auch gut so. 

 

Um den Bogen zu spannen, mit der Woke-Bewegung entwickelt sich eben auch das gesellschaftliche Bild von Frauen und deren Selbstbewusstsein weiter.

 

Wer mit seinem eigenen Weltbild keine Offenheit für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft zeigt, wird es zunehmend schwerer haben. Deshalb: sich selbst überdenken und reflektieren. Gehört für mich zum PickUp dazu.

Warum muss man sich immer an irgendwelche Ideologien und/oder der Gesellschaft orientieren.

Wer "Woke" ist, wird von dem definiert, der sich für Woke hält. Absoluter Quatsch.

Schlagwörter, die wenig Aussagekraft haben und eher für politische Außenwirkung und Werbung benutzt werden, während in Hintertüren über das wirkliche Money-Making und Gesselschaftsgestalltung gesprochen wird.

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Interessante Off Topic Richtung hier. Schließe mich an: Das wird extrem dystopisch. Bis 2030 sind wahrscheinlich 50% der aktuell in D Beschäftigten wegrationalisiert worden. Wenn es zu AGI in 2 Jahren kommt, wovon bei dem aktuell exponentiellen Wachstum in der KI auszugehen ist, wahrscheinlich sogar 95%. Wer dann noch Menschen beschäftigt, wird aus Kostengründen schlicht vom Markt gefegt. Das trifft sogar bevorzugt Hochschulabsolventen, Wissensarbeiter eben (z.B. ein sophisticated Jura-LLM und zumindest alle Rechtsanwälte sind über Nacht obsolet und konkurrenzunfähig). Also einen hohen Status außerhalb der Abstammung zu erreichen, wird komplett illusorisch. Absolute Vermögenskonzentration im Top 1%. Status Nivellierung zwischen Mann und Frau. Dementsprechend verlieren rationale Argumente für Bindungsentscheidungen an Bedeutung. Alles wird extrem kurzweilig und ersetzbar. Einheitsbrei aufgrund des Verlusts von Distinktionsmerkmalen.

Der einzige dauerhaft erfüllende Lebenszweck, der dem Menschen noch bleibt, ist das grenzenlose Rumgevögele mit möglichst vielen Menschen. Wie ein riesiger metaphorischer Ameisenhaufen von Fickenden quasi. Also Hedonismus pur. Wer da noch eine LTR sucht - good luck. Das Beziehungskonzept stößt ja bereits jetzt - besonders wegen der unendlichen Auswahl und Verfügbarkeit potentieller Partner etwa durch Social Media - an die Grenzen. Die Ehe eignet sich eher nur noch für Masochisten und Kinder belasten verlässlich jede Beziehung und das individuelle Freiheitsgefühl massiv.

Dass deutsche Frauen vielleicht tatsächlich auch etwas mehr 'hard to get' sind, ist natürlich mitunter auch wirklich den ganzen AFC-Luschen und notgeilen Simp-Idioten geschuldet, die sie mit ihren Wichsgriffeln völlig unreflektiert auf Podeste heben. Mit nem stabilen, dominanten, selbstbewussten und unneedy Mindset, Frame und Game bekommt man sie eh nach wie vor problemlos überall hin (wie allen hier bekannt ist). Diese strikteren Selektionsmechanismen sind deshalb auf PUA-Seite doch eher sehr zu begrüßen. Mögen wir nicht die Challenge?

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@whitepill

Harte Zeilen - die nicht unwahr sind…

2030 ist denk ich aber zu knapp. 10-15 Jahre wird’s schon noch dauern. Auch abhängig davon ob die politische Mischpoke jedes Register zum Machterhalt zieht - oder Gegenbewegungen Feuer entfachen können die schnell zum Flächenbrand werden - siehe „arabischer Frühling“ 

 

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Das Aspekt des schwieriger werdens zielt eher darauf ab, dass die Hypergamie nun einfach einen freieren Lauf hat & wer das leugnet, der leugnet auch ein Stück weit die Realität. Wenn ich einen besser bezahlten Job haben kann, dann nehme ich den natürlich. Wenn eine attraktive Frau nun Zugriff auf viele Männer hat durch Insta, Tinder & Co. , natürlich kann sie vielfach mehr aussieben. Das hat auch nichts mit unfair sein zu tun, so ist einfach das Game. Deswegen gibt es ja die vielen Männer Bewegungen und gleichzeitig auch eine hohe Anzahl an Frauen 30+ die Single sind. Grundsätzlich befürworte ich Mutter Natursselektionskriterien, nur die besten sollen weiterkommen. Einen Auschuss gab es schon immer in der Gesellschaft an Männern & das ist auch gut so. Die Pyramide hat sich aber gefühlt, zugespitzt.

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Gast
vor 56 Minuten, TriiaZ schrieb:

Das Aspekt des schwieriger werdens zielt eher darauf ab, dass die Hypergamie nun einfach einen freieren Lauf hat & wer das leugnet, der leugnet auch ein Stück weit die Realität. 

Sehe ich nicht so- Hypergamie gab es schon immer und läuft anders ab als früher. Verdeckter. In meiner Welt.

Bsp. Im Soldatenberuf gibt es die Dienstgradgruppe der Offiziere. Früher war der Zugang zu dieser Dienstgradgruppe nur Männern aus der oberen Schicht gestattet. Das hatte den charmanten Vorteil das diese Männer bereits Zutritt zur erlauchten Gesellschaft hatten, also Zugang zum Hofe. Dies wiederum machte diese Männer für die Frauen aus dem Mittelstand interessant die keinen Zutritt zu Hofe hatten, denn durch eine Heirat mit einem Offizier wurde ihnen der Zugang (und auch ihrer Famiie) somit gestattet. Hypergamie par excellence.

Heute dagegen läuft es nicht anders vor allem wenn Frauen schon einen hohen Bildungsstand haben. Ist eher seltener das eine Frau Oberstleutnant mit dem Hauptfeldwebel verheiratet ist. Umgekehrt aber schon. In der Privat Wirtschaft wird eine Frau mit einem Master auch möglichst schauen das ihr Partner mindestens einen Master hat. Sie wird sicher in den wenigsten Fällen mit dem Verkäufer ausm H&M zusammen sein. 

Was ich übrigens mit verdeckter Hypergamie meine: Früher war das klar das der Mann arbeiten geht, einen höheren Status hat und der Frau somit neue Möglichkeiten bietet. Heute dagegen spricht da keiner mehr drüber, weil ist ja verboten offen zu zugeben das man nach oben datet und das ist gerade für Frauen mit Karrieresinn dann auch mal schwierig. Die haben einen Plan, eine Idee wie ihr Leben aussehen soll. Entweder passt man da rein oder nicht. Wenn nicht ziehen Sie einfach weiter und da ist es egal ob nach 6 Monaten oder zwei Jahren Beziehung. Hat aber auch eher mit den Auswirkungen der Hypergamie und Emanzipation zu tuen.

Aber gang ehrlich- ich würde sagen wir Männer ticken da auch nicht unbedingt anders. Ich möchte nicht HarzIV Chantal daten, egal wie geil die aussieht. 

Im übrigen wenn es um die Fickerei geht- dann ist das Frauen alles egal mit der Hypergamie, dann holen die sich zur Not nen schönen Assi der sie richtig weg fickt. Hat schon Assi Toni gesagt. Das ist und bleibt so. Beobachte ich jede Woche. Spiele ich auch mit.

Also was jetzt hier das Problem? Tinder? Instagram? SnapChat Come on- dann lösch den Bullshit. 

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vor 12 Minuten, H54 schrieb:

Sehe ich nicht so- Hypergamie gab es schon immer und läuft anders ab als früher. Verdeckter. In meiner Welt.

Bsp. Im Soldatenberuf gibt es die Dienstgradgruppe der Offiziere. Früher war der Zugang zu dieser Dienstgradgruppe nur Männern aus der oberen Schicht gestattet. Das hatte den charmanten Vorteil das diese Männer bereits Zutritt zur erlauchten Gesellschaft hatten, also Zugang zum Hofe. Dies wiederum machte diese Männer für die Frauen aus dem Mittelstand interessant die keinen Zutritt zu Hofe hatten, denn durch eine Heirat mit einem Offizier wurde ihnen der Zugang (und auch ihrer Famiie) somit gestattet. Hypergamie par excellence.

Heute dagegen läuft es nicht anders vor allem wenn Frauen schon einen hohen Bildungsstand haben. Ist eher seltener das eine Frau Oberstleutnant mit dem Hauptfeldwebel verheiratet ist. Umgekehrt aber schon. In der Privat Wirtschaft wird eine Frau mit einem Master auch möglichst schauen das ihr Partner mindestens einen Master hat. Sie wird sicher in den wenigsten Fällen mit dem Verkäufer ausm H&M zusammen sein. 

Was ich übrigens mit verdeckter Hypergamie meine: Früher war das klar das der Mann arbeiten geht, einen höheren Status hat und der Frau somit neue Möglichkeiten bietet. Heute dagegen spricht da keiner mehr drüber, weil ist ja verboten offen zu zugeben das man nach oben datet und das ist gerade für Frauen mit Karrieresinn dann auch mal schwierig. Die haben einen Plan, eine Idee wie ihr Leben aussehen soll. Entweder passt man da rein oder nicht. Wenn nicht ziehen Sie einfach weiter und da ist es egal ob nach 6 Monaten oder zwei Jahren Beziehung. Hat aber auch eher mit den Auswirkungen der Hypergamie und Emanzipation zu tuen.

Aber gang ehrlich- ich würde sagen wir Männer ticken da auch nicht unbedingt anders. Ich möchte nicht HarzIV Chantal daten, egal wie geil die aussieht. 

Im übrigen wenn es um die Fickerei geht- dann ist das Frauen alles egal mit der Hypergamie, dann holen die sich zur Not nen schönen Assi der sie richtig weg fickt. Hat schon Assi Toni gesagt. Das ist und bleibt so. Beobachte ich jede Woche. Spiele ich auch mit.

Also was jetzt hier das Problem? Tinder? Instagram? SnapChat Come on- dann lösch den Bullshit. 

Das eine wiederlegt ja das andere nicht. Absolut gab es schon immer Hypergamie und es ist wohl das beste Konstrukt, was Mutter Natur sich ausgedacht hat. Es ist ein richtiges & wichtiges Instrument in der menschlichen Evolution - Ich bin mir sicher, ohne die Hypergamie hätten wir keine moderne Zivlisation. 

Es geht auch nicht persé um die Aufklärung was Hypergamie ist, das sollte jeder der sich auch nur annährend mit Frauen beschäftigt hat entweder bewusst oder unbewusst gerafft haben. Es geht darum, dass die Hypergamie etwas (aus meiner subjektiven Sicht) aus der Bahn geraten ist. Ich habe mal mit einer soliden 5 etwas für sie in ihrem Tinder rumgeswiped, ihre Match Anzahl war extrem solide. Klar, bekommen die Mädels einen Höhenflug.

Es geht persé auch nicht um mich, ich habe die letzten Jahre meine Hausaufgaben so gut gemacht wie ich konnte, aber der average dude mit dem average Job, würde ich sagen, hat es schwerer denn je. 

 

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vor 17 Minuten, TriiaZ schrieb:

Es geht darum, dass die Hypergamie etwas (aus meiner subjektiven Sicht) aus der Bahn geraten ist. Ich habe mal mit einer soliden 5 etwas für sie in ihrem Tinder rumgeswiped, ihre Match Anzahl war extrem solide. Klar, bekommen die Mädels einen Höhenflug.

Ja online.

Online sollte für einen gestandenen Kerl aber nicht die Benchmark sein. Im RL anders. Da bildet sich die 5 zwar was ein geht aber auch max mit der 6 nach Hause. Ist alles eine Frage der Sichtweise.

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vor 32 Minuten, H54 schrieb:

Also was jetzt hier das Problem? Tinder? Instagram? SnapChat Come on- dann lösch den Bullshit. 

Glaube das Problem sind fehlende Standards, die der Mann haben sollte. Und ja: das hat oft seinen Preis in Form von "dann wird heute Abend nicht gefickt".
Langfristig etabliert Mann damit aber etwas, was man automatisch ausstrahlt. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen: als Typ solltest man halt 
shittesten, zumindest wenn man in Richtung LTR denkt.

Das deutsche Frauen hässlich und unattraktiv sind, kann ich nicht bestätigen - und ich mag die Woke Bewegung auch null komma null. Ich lebe aber auch
in einer Großstadt und nicht auf dem Land. Kommt auch drauf an wo man sich Abends am Wochenende so rumtreibt. Finde nichts schlimmer als die klassischen
0815-Tinderdates, die einem Interview/Vorstellungsgespräch ähneln. 

Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist und mich irgendwie nervt: das weibliche Geprahle vom Gehalt, Status und Lifestyle. Macht viele Frauen richtig unattraktiv
bzw. höchstens gut für ein, zwei Nächte.

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