Für Lebenskünstler: Drei Wege zu leben, ohne jeden Tag zu einem ungeliebten Job gehen zu müssen.

236 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, Danisol schrieb:

Aber die Märchen werden von vielen Leuten ja geglaubt. Siehe anotherting. Man erzählt sie hat nur die Wahl dass wir hier alles mit Migranten fluten weil sonst sei Pflege später nicht mehr drin. Ist kompletter Müll...davon abgesehen ist es auch ne asoziale Politik

Ja: selbst sehr seriöse Quellen rechnen einem vor, dass „Migranten zur Pflege Deutscher“ eine Milchmädchenrechnung ist. Einerseits, weil diese Leute ja ihrerseits irgendwann gepflegt werden müssen, andererseits, weil es über sämtliche Kräfte ginge, die Demographie über Immigration wieder geradezurücken - dafür bräuchte es aberwitzige Zahlen.

Wem die Immigration, wie sie jetzt läuft, tatsächlich nützt, bleibt etwas rätselhaft. Für Merkel seinerzeit ein paar Popularitätspunkte, ok. Aber ein echter Plan der Regierung ist da imho nicht erkennbar.

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vor 1 Stunde, Danisol schrieb:

Es wäre genug Geld für die Pflege da wenn die Leute zu Millionen auf die Straße gehen würden

Ich würde formulieren, dass ja bereits unheimlich viel Geld in die Pflege fließt, und da auch gut davon profitiert wird. Aber halt schlecht verwaltet.

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vor 1 Stunde, Sartre66 schrieb:

Wem die Immigration, wie sie jetzt läuft, tatsächlich nützt, bleibt etwas rätselhaft. Für Merkel seinerzeit ein paar Popularitätspunkte, ok. Aber ein echter Plan der Regierung ist da imho nicht erkennbar.

Es gibt ne riesige Asyllobby die sich da die Taschen voll macht. Der Bund, Länder etc muss diese Leute ja unterbringen. Dafür werden mitunter ja sogar Hotels/Zimmer angemietet. Ergo die zahlen da fast jeden Preis. Freuen tut es die entsprechenden Besitzer solcher Immobilien...Gab auch mal son Fall da mussten alte Leute raus weil Gebäude solle abgerissen werden. Als die Leute dann rauswaren hat "man" es renoviert, und "Flüchtlinge" rein. Die alten Bewohner entsprechend begeistert.. als die noch drin wohnten kein Geld da für irgendwas. Wenn die da aber "Flüchtlinge" unterbringen auf einmal Geld da für alles... Sowas geht alles nicht und kann man NIEMANDEN erklären... Da verdienen einige schon richtig richtig gut dran...

Auch für einige NGOs würde sicherlich die Existenzgrundlage wegfallen ohne dass sie Leute in "Seenot" retten. 

Das Ganze ist ebenfalls ne Lobby. Lohndumping bekommt man dadurch ja ebenfalls, gut für die Unternehmen vorallem die im Niedriglohnsektor. Teilweise sind diese aber nicht mehr so begeistert weil die hatten sich das auch etwas anders vorgestellt;) Aber als Bauunternehmer kann dir das ja auch alles egal sein ob die Bude nacher verdreckt und alles. Haste im besten Fall nach 2jahren nen Folgeauftrag wieder alles neu zu machen...

Und dadurch dass soviele im Sozialsystem hängen (was vorherzusehen war) hat man am Ende auch nen Grund bei Sozialem da alles wegzustreichen mit dem Verweiß auf eben diese Leute. Nur dass es dann alle trifft.

Die Migraten werden überdurchschnittlich kriminell, also haste auch Argumente für mehr Überwachung. Würden die Leute ohne die ganzen Probleme ggf nicht so akzeptieren...

Das nützt ne ganze Reihe von Leuten...Wenns keine Vorteile für niemanden hätte würde man es nicht tun..  Ich mein um die "armen Menschen" geht es nicht.

Wir haben kein Problem damit Leute in den sicheren Tod zu schicken oder auch wenn wir wissen die werden gefoltert. Wenn die CIA hier ne Person haben will die bei uns im Knast steckt weigern wir uns auch nicht und liefern so jemanden aus, selbst wenn wir wissen die werden den da foltern um Informationen rauszubekommen.

Geht ausschließlich um Interessen... Freiheit, Schutz von Minderheiten ist nur der Kram den sie einem immer erzählen...

vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Ich würde formulieren, dass ja bereits unheimlich viel Geld in die Pflege fließt, und da auch gut davon profitiert wird.

Das Problem ist halt wenn man alles nur unter den Gesichtspunkten betrachtet "ob es sich lohnt". Ob man da Geld verdienen kann.

Mit der Pflege und Gesundheitsversorgung an sich muss ja kein Gewinn erwirtschaftet werden. bzw sollte es nicht. Das sollte etwas sein was man sich als Staat einfach leistet...

Ich will nicht nur gepflegt werden weil sich das komplette Konzept an sich am Ende für irgendwen "rechnet" bzw rechnen muss...

Nen Krankenhaus in einer Mittelgroßen Stadt oder kleinen Stadt wird sich so gesehen auch nicht rechnen... dennoch will ich nicht erst 50km weit mit nem Krankenwagen fahren müssen wenn ich etwas habe und vielleicht auf halber Stecke dann verrecken...

 

Polizei dasselbe...Die Polizei muss sich nicht rechnen. Die muss Sicherheit bringen.   Das ist ja das perverse dass die an allen Ecken sparen was wichtig ist und das Geld dann woanders hin umleiten...

Aber irgendwo stimmt auch dass jedes Volk die Regierung hat die es verdient hat...

Die machen eine Politik gegen den Willen der Bevölkerung und sichern das ab mit  Repression. 

 

 

 

bearbeitet von Danisol

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Am 13.11.2025 um 13:47 , Sartre66 schrieb:

Hat aber immerhin den Vorteil, dass ich hier nicht weiterdiskutieren muss. 

Ende der vorgefertigten Argumente? 

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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

Ende der vorgefertigten Argumente? 

Wie gesagt: gegen Brandolinis Law ist kein Kraut gewachsen. Dein Bullshit Bingo spiele ich nicht mit.

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vor 15 Stunden, Danisol schrieb:

Es gibt ne riesige Asyllobby die sich da die Taschen voll macht. Der Bund, Länder etc muss diese Leute ja unterbringen. Dafür werden mitunter ja sogar Hotels/Zimmer angemietet. Ergo die zahlen da fast jeden Preis. Freuen tut es die entsprechenden Besitzer solcher Immobilien..

Ja, das ist eigentlich das einzige „Cui bono“, dass mir einfällt. Hier wird auch eifrig „nachverdichtet“ und mit Asylbewerbern vollgestopft. Und das sind ja keine kleinen Investitionen.

bearbeitet von Sartre66

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vor 15 Stunden, Sartre66 schrieb:

Ja: selbst sehr seriöse Quellen rechnen einem vor, dass „Migranten zur Pflege Deutscher“ eine Milchmädchenrechnung ist. Einerseits, weil diese Leute ja ihrerseits irgendwann gepflegt werden müssen, andererseits, weil es über sämtliche Kräfte ginge, die Demographie über Immigration wieder geradezurücken - dafür bräuchte es aberwitzige Zahlen.

Dann gerne her damit.

Ich glaube zur Wahrheit gehört, dass ohne geregelte(!) Migration unsere Sozialsysteme längst zusammengebrochen wären. Man kann sich ja über ausländische Ärzte aufregen, aber von den deutschen haben viele keinen Bock die Nachtschichten in den Krankenhäuser zu machen, 80 Stunden arbeiten für einen mittelständischen Lohn zu bekommen.

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vor einer Stunde, CIRKEL schrieb:

Dann gerne her damit.

Ich glaube zur Wahrheit gehört, dass ohne geregelte(!) Migration unsere Sozialsysteme längst zusammengebrochen wären. Man kann sich ja über ausländische Ärzte aufregen, aber von den deutschen haben viele keinen Bock die Nachtschichten in den Krankenhäuser zu machen, 80 Stunden arbeiten für einen mittelständischen Lohn zu bekommen.

Du musst ein bisschen genauer hinschauen, was ich geschrieben habe. Es geht nicht darum, alle Menschen mit Migrationshintergrund *plopp* verschwinden zu lassen. Und „geregelte“ Immigration stellt sowieso absolut niemand in Frage - noch nicht einmal Australien oder die AfD. 

Es geht darum, Demographie und Pflegesysteme als Argumente pro Immigration - wie sie eben läuft, selbst wenn man Illegales ausklammert - zu verwenden.  Wir tun häufig so, als ob Immigration „an sich“ das Thema wäre, ganz egal ob Flüchtling, Fachkraft oder Tourist. Nein, das ist nicht egal, und schon überhaupt nicht für ein Land wie Deutschland. So einen „großzügigen“ Unsinn kann sich kein Land erlauben. 

bearbeitet von Sartre66

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vor 1 Stunde, CIRKEL schrieb:

Dann gerne her damit.

Ich glaube zur Wahrheit gehört, dass ohne geregelte(!) Migration unsere Sozialsysteme längst zusammengebrochen wären. Man kann sich ja über ausländische Ärzte aufregen, aber von den deutschen haben viele keinen Bock die Nachtschichten in den Krankenhäuser zu machen, 80 Stunden arbeiten für einen mittelständischen Lohn zu bekommen.

Sorry ich kann den Unsinn nicht mehr hören. Die Ärzte gehören mit Abstand zu den Spitzenverdienern, auch die im Krankenhaus. Es würde auch genügend Mensch geben, die Medizin studieren würden. Man oder besser gesagt die Lobby will aber nicht, dass so viele Medizin studieren, deswegen setzt man den NC künstlich auf 1,0. Dann holt man sich im großen Ausmaß Ärzte mit zweifelhafter Qualifikation und fehlenden Sprachkenntnissen aus dem Ausland (wie z.B. Taleb A.).  

Das Problem lässt sich also mit etwas Kapital mittelfristig extrem einfach lösen, will man aber einfach nicht. 

 

 

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vor 5 Stunden, CIRKEL schrieb:

Man kann sich ja über ausländische Ärzte aufregen, aber von den deutschen haben viele keinen Bock die Nachtschichten in den Krankenhäuser zu machen, 80 Stunden arbeiten für einen mittelständischen Lohn zu bekommen.

Und die ausländischen Kräfte haben da mehr Bock drauf?  Warum? Weil die nicht so helle in der Birne sind oder wieso ist das so? Weil sie einfach zu dumm zum rechnen sind und nicht checken dass sie anderswo mehr verdienen würden?

Auch der ausländische Arzt (sofern er tatsächlch einer ist) ist nicht so verblödet dass er nicht rechnen kann dass er ggf in der Schweiz besser verdient. In vielen Fällen geht der nur deswegen nicht in die Schweiz weil die bisschen genauer hinschauen wer herkommt...

Obendrein schau dir mal die "Dichte" an Ärzten an in der Deutschen Bevölkerung. Frage wenn ich nun Menschn importiere, reinlasse etc die eine GERINGERE Dichte von Ärzten haben im Schnitt, habe ich dann am Ende mehr Ärzte pro 1000 Einwohner oder weniger? Kann es sein dass die Ärzte die diese Leute mitbringen ohnehin schon für die die herkommen drauf gehen plus sie auch noch welche von unseren Ärzten brauchen`?

Obendrein wenn schon Leute in Deutschland Medizin studieren wieso nicht einfach so etwas total dummes machen und versuchen diese Leute hierzuhalten?

Man sieht zu wie gut ausgebildete Leute abhauen und holt sich Migranten her und sagt sich "sind Fachkräfte". Hat man da irgendwie einen Hass auf Deutsche oder wieso ist das so? Ich mein ich kanns mir fast nicht anders erklären als dass man lieber Migranten haben möchte als Deutsche...  Allein dass hier Ausländer studieren dürfen quasi umsonst und wir dann einfach zusehen wie die anschließend wieder gehen ist einfach so eine Ressourcenverschwendung.. Wenn die hier studieren haben die zumindest für ne gewisse Zeit hier zu malochen oder sie haben entsprechend für die Ausbildung zu zahlen. Wieso schenken wir denen eigentlich ne Ausbildung ohne irgendetwas an Gegenleistung einzufordern?

vor 4 Stunden, Sartre66 schrieb:

Und „geregelte“ Immigration stellt sowieso absolut niemand in Frage - noch nicht einmal Australien oder die AfD. 

Gegen die innereuropäische Migration hat faktisch niemand was...ich ja auch selbe Kultur, das klappt alles mehr oder weniger Reibungslos. Wo dran sich die Menschen hauptsächlich stören ist die außereuropäische Migration insbesondere aus Ländern und Kulturen die maximal inkompatibel mit uns sind...

Wenn man diese Menschen in Massen herholen will und auch mehr oder weniger friedlich mit ihnen leben dann muss man imo die gesetzgebung aus diesen Ländern ebenso adaptieren... Ich glaube das will hier aber keiner. Aber unsere Gesetze mit deren "Weltbild" passt halt nicht zusammen... Das Ergebnis kannman jeden Tag auf den Straßen bewundern...

Die NORMALITÄT wäre im übrigen dass Einwanderer, Ausländer, Migranten etc im Schnitt weniger Kriminell sind als Inländer. In Ländern die nicht lange fackeln wenn du als Ausländer störst stellt sich das ja auch genauso ein.  Ich vermute auch hier würden sich mehr Leute benehmen können wenn wir einfach ne 0 Toleranz Politik fahren würden und die Leute ohne Diskussion einfach abschieben. Aber stattdessen kann man den Staat verklagen auf Kosten des Staats selber...

 

vor 5 Stunden, CIRKEL schrieb:

dass ohne geregelte(!) Migration unsere Sozialsysteme längst zusammengebrochen wären.

Wenn  man sich die Zahlen anschaut stellen Migranten (kann man natürlich noch weiter aufschlüsseln auf verschiedene Gruppen) eher eine Belastung für das Sozialsystem da. Wie war es noch? Die Hälfte der BGE haben nichtmal nen Deutschen Pass?

 

vor 5 Stunden, CIRKEL schrieb:

haben viele keinen Bock die Nachtschichten in den Krankenhäuser zu machen, 80 Stunden arbeiten für einen mittelständischen Lohn zu bekommen. 

Und die Lösung ist jetzt einfach zuzusehen wie hier ausgebildete Ärzte abhauen? Was ist mit diesen Menschen die "kein Bock" haben. Die geben wir auf und schmeißen sie einfach weg?

Also den Typen der kein Bock hat den parke ich im Sozialsystem, und stattdessen hole ich mir den Migranten her der fürn niedrigeren Lohn arbeitet? Klingt nicht nach einem Plan.

Offenbar haben viele im Ausland ja schon Bock zu arbeiten, hier aber nicht. Mhhhh woran könnte das nur liegen?

wieso FRAGT man die Leute nicht nach den Gründen, und stellt die Gründe entsprechend ab.  Da landet man dann wieder beim Geld und dem Fakt dass dieser Staat einfach für seine Bürger nicht mehr Geld ausgeben kann. Weil Geld an sich ist ja vorhanden...Der Staat macht lieber Geschenke an Konzerne statt das Geld den Bürgern zurückzugeben, auf Dinge auf die sie einen Anspruch haben...

Und wielange wird es dauern bis auch der Migrantische Arzt erkennt dass er anderswo nen besseres Angebot bekommt als hier?

Was machen wir eigentlich mit den Ländern wo wir dann die Ärzte abziehen und die dann in den Ländern entsprechend fehlen? Sind wir fein damit wenn die dann verrecken dort? Oder nehmen wir die einfach alle auf? Man labert immer davon "Fluchtursachen müsse man bekämpfen". Wo geschieht das denn? Wir erschaffen neue wenn wir hier aus den nicht so reichen Ländern noch jeden herholen. 

Ohne in die Zahlen zu schauen kann ich dir sagen dass jeder Arzt der in Afrika ausgebildet wird mit absoluter Sicherheit in Afrika auch gebraucht wird...Es gibt kein Land mit Fachkräfteüberschuss. Als Arzt biste in Afrika nicht arbeitslos weil dich einfach keiner mehr einstellen kann weil alles voll mit Ärzten ist...Leute aus USA, Australien usw können wir eh nicht groß abwerben dafür sind wir VIEL zu unattraktiv...Dass die echten Fachkräfte nicht herkommen sondern nur die die sonst keine anderen Optionen haben und dass Fachkräfte auswandern hat den selben Grund...wieso daran nicht arbeiten? Bei nem Arzt der in Deutschland ausgebildet wurde weißte im übrigen auch was du bekommst. Ist bei Leuten aus dem Ausland vorallem aus dem nicht westlichen Ausland halt immer son Ü-Ei. Sprich jemanden aus dem Ausland einstellen sollte ich erst dann wenn ich die Leute im Inland nicht habe...  Du drehst deine Heizung doch auch nicht auf 5 wenn du das Fenster offen stehen hast..."wird gar nicht warm, ich glaube wir brauchen größere Heizkörper". Die sollen erstmal zusehen dass Fachkräfte nichtmehr abhauen....

bearbeitet von Danisol
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vor 4 Stunden, IronM schrieb:

Sorry ich kann den Unsinn nicht mehr hören. Die Ärzte gehören mit Abstand zu den Spitzenverdienern, auch die im Krankenhaus. Es würde auch genügend Mensch geben, die Medizin studieren würden. Man oder besser gesagt die Lobby will aber nicht, dass so viele Medizin studieren, deswegen setzt man den NC künstlich auf 1,0. Dann holt man sich im großen Ausmaß Ärzte mit zweifelhafter Qualifikation und fehlenden Sprachkenntnissen aus dem Ausland (wie z.B. Taleb A.).  

Das Problem lässt sich also mit etwas Kapital mittelfristig extrem einfach lösen, will man aber einfach nicht. 

 

 

5 Jahre Basisstudium, 6 Jahre Assistenzzeit, wenn Promotion dann nochmal +1-3 Jahren, viele warten davor einige Jahre auf ihren Studienplatz. Bist mit Mitte 30 fertig, während Leute mit Ausbildung schon 15 Jahre Kapital anhäufen konnten.

Und dann hast du noch keine Arbeitserfahrung und darfst erstmal unten in der Karriereleiter anfangen. 

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vor 3 Stunden, Danisol schrieb:

Gegen die innereuropäische Migration hat faktisch niemand was...ich ja auch selbe Kultur, das klappt alles mehr oder weniger Reibungslos. Wo dran sich die Menschen hauptsächlich stören ist die außereuropäische Migration insbesondere aus Ländern und Kulturen die maximal inkompatibel mit uns sind..

Ich denke nicht, dass es wirklich um „europäisch“ geht. Sondern um Zuzug in einem Rahmen, den praktisch alle anderen Länder vorgeben. Arbeitsstelle nachweisen, Visum beantragen. Familiennachzug ebenso geregelt. Wenn jemand kulturell nicht kompatibel ist, hat er typischerweise auch keine Arbeitsstelle.

Mir ist schon klar, dass es auch humanitäre Gründe gibt. Nur ist es einfach keine praktikable Lösung, Menschen ins Land zu holen, weil sie Not leiden. Sieht man daran, dass - rein von der Logik her - dann ja jede Krise zu einer neuen Welle führt. Eine bittere Wahrheit, aber dennoch eine Wahrheit. 

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vor 2 Stunden, CIRKEL schrieb:

5 Jahre Basisstudium, 6 Jahre Assistenzzeit, wenn Promotion dann nochmal +1-3 Jahren, viele warten davor einige Jahre auf ihren Studienplatz. Bist mit Mitte 30 fertig, während Leute mit Ausbildung schon 15 Jahre Kapital anhäufen konnten.

Und dann hast du noch keine Arbeitserfahrung und darfst erstmal unten in der Karriereleiter anfangen. 

Assistenzzeit ist 4-6 Jahre und da verdient man schon ein typisches Anfangsgehalt für Akademiker. 

Promotion in einem Jahr ist auch ein Witz. In welchen anderen Fachrichtungen ist so etwas möglich?

Mit Mitte 30 bist du also nicht fertig, eher mit Anfang 30. Mit dem Studium schon Mitte 20. Die Karriereleiter fängt ungefähr dann nach der Assistenzzeit da an, wo die vieler Akademiker von MINTler, oft auch mit Promotion (3-5 Jahre) aufhört. 100k oder jetzt vielleicht 120k schaffen die wenigsten Akademiker (selbst die mit Promotion). Für die Ärzte, selbst im Krankenhaus, ist das sicher erreichbar. 

Bei den Angaben ist es auch klar, dass so viele Leute Arzt werden wollen. Die Durchfallquote ist ebenfalls lächerlich gering im Vergleich zu MINT.

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vor 42 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ich denke nicht, dass es wirklich um „europäisch“ geht. Sondern um Zuzug in einem Rahmen, den praktisch alle anderen Länder vorgeben. Arbeitsstelle nachweisen, Visum beantragen. Familiennachzug ebenso geregelt. Wenn jemand kulturell nicht kompatibel ist, hat er typischerweise auch keine Arbeitsstelle.

Mir ist schon klar, dass es auch humanitäre Gründe gibt. Nur ist es einfach keine praktikable Lösung, Menschen ins Land zu holen, weil sie Not leiden. Sieht man daran, dass - rein von der Logik her - dann ja jede Krise zu einer neuen Welle führt. Eine bittere Wahrheit, aber dennoch eine Wahrheit. 

Es ist schon "praktikabel", da es die Gesetze so vorschreiben und -auch die Menschenrechte.

Ich würde sagen "think big", vielleicht schaffen wir es ja irgendwann dass wir eine besonnene reflektierte Weltbevölkerung ohne Hunger- und Kriegsleiden.

Ich will das Fass jetzt nicht aufmachen, aber wenn man Menschen "industriell abarbeitet", dann kann dabei nichts wirklich fundamental sinnvolles rauskommen.

Die Freundin von meinem verstorbenen Vater war eine russische Ärztin, die fast in Japan oder Nordkorea großgeworden ist. Total typisch russisch überschick und überschminkt. Die hat hier in ner Kurklinik gearbeitet und hat Menschen bei der Reha "begleitet".

Ich muss sagen, das war dann schon oft zum Kopfschütteln. Ihr Deutsch war schlecht und ihr russisches Studium im Prinzip für die Toillette.

Aber, und das ist der Punkt PRO AUSLÄNDER: Vorgesetzte lieben oft Leute die Befehle befolgen und keine Fragen stellen. So auch bei Ärzten und zB auch Architekten. 

Jemand mit zu viel Meinung und zu viel Wissen und zu vielen Freunden, der lässt sich nicht so leicht versklaven.

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vor 5 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Ich muss sagen, das war dann schon oft zum Kopfschütteln. Ihr Deutsch war schlecht und ihr russisches Studium im Prinzip für die Toillette.

Erkläre uns doch bitte mal näher, woran Du festmachen konntest, dass das Studium dieser Frau "für die Toillette" war und was genau Dich qualifiziert, so etwas zu beurteilen.

Danke!  

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vor 3 Stunden, CIRKEL schrieb:

Und dann hast du noch keine Arbeitserfahrung und darfst erstmal unten in der Karriereleiter anfangen. 

Und das ist in anderen Berufen mit Universitätsabschluss wesentlich anders? 

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vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Mir ist schon klar, dass es auch humanitäre Gründe gibt. Nur ist es einfach keine praktikable Lösung, Menschen ins Land zu holen, weil sie Not leiden. Sieht man daran, dass - rein von der Logik her - dann ja jede Krise zu einer neuen Welle führt. Eine bittere Wahrheit, aber dennoch eine Wahrheit. 

Man muss ja unterscheiden. Arbeitsmigration heißt ja wir holen Leute her die uns nützen. Einen postiven Beitrag leisten. Kulturell wie wirtschaftlich. Ich muss sagen ich hätte auch kein Bock auf Leute selbst wenn sie einen wirtschaftlichen Vorteil für uns hätten, wenn sie gesellschaftlich aber ein Minusgeschäft wären. Da würde ich das Gesellschaftliche höher gewichten als das Wirtschaftliche. Identität ist mir am wichtigsten. Ich möchte mich in dem Land wo ich geboren wurde nicht fremd fühlen. Ich würde Überfremdung auch nicht dann akzeptieren wenn dadurch mein Wohlstand steigen sollte..

"Humanitäre Gründe" ist ja was völlig anderes. Das leistet man sich (wenn man es will). Wenn man ehrlich hier wäre und sagen würde "wir nehmen aus humanitären Gründen jedes Jahr 1000Menschen auf, wenn wir die in Arbeit bringen dann gut, wenn nicht dann nicht" wäre es halt ehrlich. Wäre okay zu sagen dann dass diese Leute kein Nutzen für uns haben aber weil wir so großzügig sind dürfen die trotzdem hier sein.

Was wir als Land machen würde aber keine Firma machen. Wenn ne Firma 100 Leute braucht macht die nicht einfach das Tor auf und holt wahllos 100 Leute rein, sondern sucht sich die Leute aus.

vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Familiennachzug ebenso geregelt.

Nur wenn du dich und die Familie selbst versorgen kannst. Ich meine auf dem Papier ist das sogar so. In der Praxis gibts dann dennoch genug Mittel und Wege. Und Linke wollen halt eh erst dass die ganze Familie herkommt und behaupten wenn die Familie da ist erst dann geht Integration. Seh ich nicht so. Die Familie herholen sollte am Ende die Belohnung sein. Sprich wenn du kein Job findest sprechen wir darüber wie du wieder zurück gehst, nicht wie deine Familie auch noch herkommt und wir am Ende euch alle bezahlen dürfen.

vor 3 Stunden, CIRKEL schrieb:

Und dann hast du noch keine Arbeitserfahrung und darfst erstmal unten in der Karriereleiter anfangen. 

Und? Zum einen habe ich andere Erfahrung gemacht, war selbst Zivi im Khaus damals. Die Ärzte da waren jünger... Und slbst wenn, dann muss man die Zustände ändern. Das ist ja alles immer noch kein Argument sich stumpf Ärzte aus dem Ausland zu holen. Wir sind ein Industrieland. Wir können (sollten) in der Lage sein unsere Fachkräfte selber auszubilden, vorallem in so Basic Sachen wie Ärzte.

Bei Raketentechnik kann ich ja verstehen, ist nicht groß was in Deutschland mit. Hast auch entsprechend wenig hochschulen. DA kann ich es verstehen wenn man sagt man braucht Leute von außerhalb weils die Leute im Land nicht gibt... Wenn wir wiedereinsteigen in die Kernkraft wäre es sicherlich theoretisch auch so dass man es da in Deutschland schwierig hätte an Personal zu kommen...

Aber Ärzte, Pfleger usw ausbilden ist wirklich "Kleinkram". 

 

 

vor 24 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Ihr Deutsch war schlecht und ihr russisches Studium im Prinzip für die Toillette.

Dass die Bildung in Russland schlecht sein soll ist mir neu..Durch unsere westlichen Medien haben wir eh ein viel zu schlechtes Bild von Russland. Das Lebensniveau in den Großstädten dort ist mindestens auf unserem Niveau...

vor 24 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Jemand mit zu viel Meinung und zu viel Wissen und zu vielen Freunden, der lässt sich nicht so leicht versklaven.

Dann am besten illegale Migration. Wie in USA. Die Leute haben kein Zugriff aufs Sozialsystem und wenn die rumzicken kannste als Unternehmer Druck machen dadurch dass du sagst du rufst bei der Ausländerbehörde an und fragst ob die überhaupt wissen dass der hier ist.

Finde ich aber pervers.

Die Migrationspolitik die wir betreiben ist für die Tonne, weil nix funktioniert. Wir stecken die Menschen in Lager und geben ihnen dann ne Decke und klopfen uns auf die Schulter was wir nur für tolle gütige Menschen sind...vielen Menschen ist nur das wichtig, sich selbst als moralisch tolle Menschen darzustellen, obs funktioniert scheiß egal.. alles egal solange man selbst nicht betroffen ist..

 

 

bearbeitet von Danisol

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vor 21 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Es ist schon "praktikabel", da es die Gesetze so vorschreiben und -auch die Menschenrechte

Ist das logisch?

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vor 12 Minuten, Fokko schrieb:

Erkläre uns doch bitte mal näher, woran Du festmachen konntest, dass das Studium dieser Frau "für die Toillette" war und was genau Dich qualifiziert, so etwas zu beurteilen.

Danke!  

Mein Onkel war auch Dr. med. mit eigener Praxis, wo Geld kein Problem war. Ich weiß nicht ob ich das direkt an Russland festmachen kann, aber es gab schon steile und kuriose Behauptungen von ihr. Sie war schlicht dumm in dem was sie so tat. Mein Onkel (Dr. med.) war mit seinem deutschen Studium aber auch keine Leuchte. Im Grunde waren das "Studierte", keine Akademiker. In meiner Familie gibts eigentlich nur Studierte. Das sind aber alles nur Arbeiter und keine Interllektuellen!

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vor 17 Minuten, Danisol schrieb:

"Humanitäre Gründe" ist ja was völlig anderes. Das leistet man sich (wenn man es will). Wenn man ehrlich hier wäre und sagen würde "wir nehmen aus humanitären Gründen jedes Jahr 1000Menschen auf, wenn wir die in Arbeit bringen dann gut, wenn nicht dann nicht" wäre es halt ehrlich. Wäre okay zu sagen dann dass diese Leute kein Nutzen für uns haben aber weil wir so großzügig sind dürfen die trotzdem hier sein.

Das war ja irgendwie der Ausgangspunkt dieser Nebendiskussion:

(1) Ehrlich sein und zugeben, dass uns Immigration (abgesehen von Fachkräften natürlich) unterm Strich nichts nützt.

(2) Ehrlich sein und zugeben, dass es nicht praktikabel ist, dass alle gefährdeten Menschen nach Deutschland kommen sollen.

Wir wollen aber lieber unehrliche Symbolpolitik. Infantil.

bearbeitet von Sartre66
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vor 54 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Ich muss sagen, das war dann schon oft zum Kopfschütteln. Ihr Deutsch war schlecht und ihr russisches Studium im Prinzip für die Toillette.

Das Eine hat mit dem Anderen zu tun. Viele ausländische Studiengänge werden in D nicht anerkannt, sofern der Bewerber nicht einige Sylvester nachstudiert. Je schlechter das Deutsch, desto schwieriger schwieriger das Nachstieren.

Darum ist die Lebensgefährtin eines Kollegen aus RU nicht Lehrerin, sondern arbeitet im Discounter. Jetzt ist die Sprache zwar besser, aber die Motivation weg.

vor 54 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Aber, und das ist der Punkt PRO AUSLÄNDER: Vorgesetzte lieben oft Leute die Befehle befolgen und keine Fragen stellen. So auch bei Ärzten und zB auch Architekten

Pro Ausländer könnte vllt. sein, daß sie weniger Gehalt bekommen.

Und nein, gibt auch Vorgesetzte die Selbständigkeit und eigenes Handeln schätzen und honorieren. Siehe mein neuer Abt.leiter, Ex-Offizier. Der dreht dem Laden um. Lieblingsspruch für die Fraktion "Wenn ich nimmer weiter weiß...." ist "Handeln Sie selbständig" oder "Das erledigen Sie im direkten Richten"! Dafür nimmt er auch nen Fehler von den Leuten im Kauf bzw. stellt sich vor den Deliquenten, wenn's mal Ärger gibt. Würde er auch bei einem "Ausländer" machen. 

bearbeitet von Niemann-N
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1. Schwachsinnigen Remote job wie Scrum Master, Projektleiter etc. 

2. Zusätzlich Freelance Job den man Remote machen kann, in Arbeitszeit von dem ersten Job  machen. 

5-6knetto nachhause nehmen

Viele durch die Welt reisen oder anlegen

bearbeitet von Pimplegionär

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vor 8 Minuten, Danisol schrieb:

Man muss ja unterscheiden. Arbeitsmigration heißt ja wir holen Leute her die uns nützen. Einen postiven Beitrag leisten. Kulturell wie wirtschaftlich.

Und genau das funktioniert nicht. Abgesehen davon, dass es eine Gemeinheit ist bzw.wäre, ärmeren Ländern die Fachkräfte abzuwerben, die sie ausgebildet haben, um selbst den Aufwand für das Aufziehen von Kindern und deren Ausbildung einzusparen: Länder die Fachkräfte haben, benötigen diese selbst, sprich: können ihnen Arbeitsplätze bieten und zwar durchaus verhältnismäßig attraktive. In Schwellenländern geht es Fachkräften deutlich besser als gering oder gar nicht qualifizierten Leuten. Besonders mit Hochschulabschluss, aber teilweise sicher auch bereits als Facharbeiter heben sie sich von der Masse ab und haben ein ansehnliches Sozialprestige. Ihr Lebensstandard ist vielleicht nicht so hoch wie bei uns aber im Vergleich zu anderen Leuten in ihrem Heimatland eben doch ansehnlich.

Das ist nun aber nichts, was man hätte aus Erfahrung lernen müssen, sondern man hätte es sich bereits im Vorfeld an fünf Fingern abzählen können. Wie konnte man also überhaupt je auf die Idee kommen, zu versuchen fehlenden Nachwuchs aus "eigener Produktion" durch importierte Fachkräfte zu ersetzen? Dazu gehörte sicherlich eine ganz schöne Portion Weltfremdheit - an der es bei vielen unserer Politikern ja auch nicht mangelt.  

Tatsächlich kommen aus manchen Ländern auch Fachkräfte, halt als Flüchtlinge. Im Irak, wo es ein brauchbares Bildungssystem trifft der Religionsterror offenbar besonders auch intellektuellere Schichten. Auch Syrien hat bzw. hatte mal ein ordentliches Bildungssystem, so dass von dort auch Akademiker als Kriegsflüchtlinge kommen. Aber dann sind es im Prinzip irgendwelche fehlenden Papiere, die einen adäquaten Einsatz wertvoller Leute verhindern, einfach weil ihre Abschlüsse nicht kompatibel zu unseren sind. Auch aus Russland kommen sehr gute Leute. Bei denen fallen neben Kompetenz auch Fleiß und Leistungsbereitschaft auf. Leider gibt es zwar allerhand Akademiker aus Russland aber eher wenig Facharbeiter. Das ist schade, denn in den Hartzi-Kursen, in denen ich früher geteached habe, fielen mir immer ungelernte Leute im mittleren Alter auf, die sich aber handwerklich recht geschickt anstellten und gute Facharbeiter abgegeben hätten, wenn sie in der Jugend eine Ausbildung erhalten hätten. Die jungen Russlanddeutschen - kulturell und sozial muss man sie als Russen einordnen - machen, seit dem es keinen Lehrstellenmangel mehr gibt, Facharbeiterausbildungen und fallen mir in meinen Fortbildungskursen durch Lernwillen und Leistungsbereitschaft auf. Außerdem sind sie kulturell kein Problem weil letztendlich doch aus dem europäisch-christlichen Kulturkreis.

Aber eigene Kinder durch Migration ersetzen zu wollen - das kann nicht funktionieren. Und ich fürchte, in dieser Hinsicht haben wir uns unser Grab in den letzten 50, 60 Jahren bereits geschaufelt.    

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vor 51 Minuten, TimUrlieber schrieb:

Mein Onkel war auch Dr. med. mit eigener Praxis, wo Geld kein Problem war. Ich weiß nicht ob ich das direkt an Russland festmachen kann, aber es gab schon steile und kuriose Behauptungen von ihr. Sie war schlicht dumm in dem was sie so tat. Mein Onkel (Dr. med.) war mit seinem deutschen Studium aber auch keine Leuchte. Im Grunde waren das "Studierte", keine Akademiker. In meiner Familie gibts eigentlich nur Studierte. Das sind aber alles nur Arbeiter und keine Interllektuellen!

Na siehste! Dann war doch das Studium von Deinem Onkel auch für die Toillette, außer dass er wohl geschickter im Geldverdienen war... 

Ansonsten: Ist es zwingend notwendig, dass ein Studierter auch ein Intellektueller ist? Reicht es aus Sicht der Gesellschaft nicht aus, wenn er seinen Job kompetent macht?

Es gibt offenbar Leute, die eigentlich nicht ganz dumm sein können, weil sie einen eher anspruchsvollen Job gelernt haben, gleichzeitig aber doch riegeldumm erscheinen. Ich glaube, dsas nennt man "Fachidioten".

Außerdem glaube ich, dass die intellektuellen Anforderungen eines Studiums gerne mal überschätzt werden. Es gibt so richtig kniffelige Dinge wie Mathe und Physik, aber auch Sachen, die sich mit genügend Sitzfleisch zum Büffeln bewältigen lassen. Und manche vielleicht sogar mit der Fähigkeit klugscheißerisch daherzuschwätzen. 😉  

Aber jetzt kommen mir doch Zweifel: Meintest Du mit "für die Toillette" etwa gar nicht die Qualität des Studiums, sondern vielmehr, dass es an die Dame verschwendet war?  

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