Für Lebenskünstler: Drei Wege zu leben, ohne jeden Tag zu einem ungeliebten Job gehen zu müssen.

236 Beiträge in diesem Thema

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vor 11 Stunden, Sartre66 schrieb:

Ist zwar ein anderes Thema, aber das ist natürlich nicht so. Wenn die Leute nicht derart ungebildet wären, sähe es im Lande (und weltweit) besser aus.

Die 68er und ihre Nachfahren versuchen ja auch, dass Volk so dumm wie möglich zu halten, damit es leichter regierbar ist.

Mehr Bildung könnte ja auch zu einem mündigen Bürger führen, welcher diesen Staat reformieren wollen würde und keinerlei Migration mehr zulassen würde.

Zitat

 

... dass in der chinesischen Regierung auf den Führungsposten lauter Leute mit MINT-Studium säßen, während in den USA praktisch nur Rechtsanwälte auf den Führungsposten säßen.

In Deutschland sitzen Studienabbrecher und Geisteswissenschaftler der nutzlosen Art auf den Posten. Wir sind noch weit unterhalb der USA aufgestellt. In den USA gibt man wenigstens noch damit an, auf welcher Eliteuniversität man seinen Abschluss gemacht hat. Hier in Deutschland gibt man an, im wievielten Semester man sein Studium abgebrochen hat.

Es ist aber ein überaus interessanter Punkt zu betrachten, wo welche Cliquen die politischen Posten unter sich aufteilen, und welche Sachkunde besteht.

China: Technisch-naturwissenschaftliches Wissen.

USA: Juristisches Wissen.

Deutschland: Gar kein Wissen.

 

 

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vor 2 Stunden, SMB schrieb:

In Deutschland sitzen Studienabbrecher und Geisteswissenschaftler der nutzlosen Art auf den Posten.

Was ich auch so übel finde ist wer da so im Bundestag sitzt und dass nichtmal auf Kleiderordnung geachtet bzw durchgesetzt wird. Oder diese peinliche Aktion mit dieser linken Politikerin wo sie vorne dann ein Baby gestillt hat. Absolut lächerlich gerade in so einer Position hat man 10mal genug Geld für einen Babysitter...

https://www.nius.de/politik/news/kein-scherz-im-bundestag-darf-man-einen-mann-nicht-mehr-mann-nennen/8cb885f9-7515-4ddf-b953-18fb8ca921ed

https://regionalheute.de/pullover-sorgt-fuer-rauswurf-von-linken-politikerin-aus-bundestag-1749037862/

https://www.bild.de/politik/meinung-kommentare-kolumnen/pommes-buden-look-im-bundestag-wir-brauchen-eine-klamotten-polizei-685ac39e54352c1fc4b2b25c

(geht nur um die Bilder, nicht die Artikel)

 

Fehlt nur noch die Plastiktüte vom Aldi. 

Ich finde das weder modern, noch weltoffen noch tolerant, sondern einfach nur asozial und spätrömische Dekadenz.

In meinen Augen sollte man in so einem Outfit den Leuten strikt den Zugang verweigern bzw rausschmeißen. Machen uns da einfach nur noch peinlich mit so etwas...

Muss man sich nix vormachen selbst in so manchen Firmen auch wenne nur nen Bürojob hast würde son Outfit nicht geduldet werden..sehen teilweise aus wie direkt vom Berliner Arbeitsamt vom Flur geholt...oder direkt ausem Berghain zur Arbeit gegangen

 

vor 2 Stunden, SMB schrieb:

In Deutschland sitzen Studienabbrecher und Geisteswissenschaftler der nutzlosen Art auf den Posten. Wir sind noch weit unterhalb der USA aufgestellt. In den USA gibt man wenigstens noch damit an, auf welcher Eliteuniversität man seinen Abschluss gemacht hat. Hier in Deutschland gibt man an, im wievielten Semester man sein Studium abgebrochen hat.

Naja nur Leute von ner Eliteuni, also mit viel Geld, will ich da auch nicht sitzen haben. Aber halt auch genauso wenig Leute die noch nie gearbeitet haben...So wie es in China läuft ist eigentlich gut, du musst halt Experte sein... nicht so wie hier mal biste dies, dann biste das, und dann wieder was ganz anderes, weils einfach nur darum geht Posten zu verteilen.

 

Nen Verteidigungsminister zu haben der mit der Bundeswehr vorher noch keine Berührung hatte finde ich halt auch befremdlich... Kann von mir aus auch ne Frau sein aber dann wenigstens eine die gedient hat oder irgendeine Art von Qualifikation vorzuweisen hat....Im Idealfall Leute die auch selbst schonmal im Einsatz waren und nicht nur am Schreibtisch saßen.

 

 

 

bearbeitet von Danisol
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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

 

Doppelpost

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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

Doppel 

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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

 

Doppel

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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

Aber auch so ändert sich nichts daran, dass der Kat am Pkw so gut wie sinnlos ist, und dass damit der Privatmensch als Autofahrer verarscht und abgezockt wird

Es ist - aus der Studie, aber auch nach der Allgemeinsituation, bezogen auf NOX, aber auch auf die Treibhausgase - sonnenklar, dass der verbrennungsbasierte Verkehr sowie generell PKW und Flüge auf ein winziges Minimum reduziert werden müssen (um den Elektro-Rebound gar nicht erst aufkommen zu lassen).

Da jetzt spezifisch über den unsinnigen Kat zu jammern, ist blanke Demagogie.

bearbeitet von Sartre66

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vor 17 Stunden, Fokko schrieb:

Tatsächlich sind Frauen aber nicht dümmer, sondern lediglich zu vernünftig, um sich zu überlegen, ob man nicht veilleicht mithilfe von heißer Luft fliegen könnte oder einen Gasmotor so modifizieren, dass man damit eine Kutsche antreiben und so einen pferdelosen Wagen schaffen

Naja - wenn man mal so überlegt:

Der Preis für die paar Jahrzehnte zweifelhaften Spaß mit dem Verbrennungsmotor waren bereits sehr hoch, und sie werden den kommenden Generationen die Zukunft kosten.

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vor 17 Stunden, Fokko schrieb:

Es ist in der Tat so, dass unser Staat ein toller Staat wäre, wenn tatsächlich das umgesetzt würde, was unsere Freiheitlich-Demokratische Grundordnung und die auf ihr basierenden Rechte des Bürgers vorsieht

In der Demokratie setzt sich IMMER die Lobby gegen das Interesse des Stimmviehs durch und lässt das Ganze - in Folge der resultierenden Unruhen, nicht als ursprüngliche Absicht - hin zur Diktatur kippen. Gerade sehr schön in vielen Ländern zu beobachten, auch in unserem.

Ob da die Beamten ihren Dienst gut verrichten (Spoiler: teils/teils), ist nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein; irrelevant.

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vor 6 Stunden, Sartre66 schrieb:

Es ist - aus der Studie, aber auch nach der Allgemeinsituation, bezogen auf NOX, aber auch auf die Treibhausgase - sonnenklar, dass der verbrennungsbasierte Verkehr sowie generell PKW und Flüge auf ein winziges Minimum reduziert werden müssen (um den Elektro-Rebound gar nicht erst aufkommen zu lassen).

Wie gesagt: "Glauben Sie nur, was die Regierung sagt" (O-Ton Merkel 2020)

"Treibhausgase" - der Scherzartikel des Jahrhunderts... Nur, das einem bei dieser Art von Scherzen ganz anders wird. Wer sich ein bisschen in der Geschichte auskennt, ist (nicht nur) bei solchen Stories vom Pferd klar im Vorteil: Vor ungefähr 500 Jahren gab es etwas, das frappant an diese Klima-Hysterie - und insbesondere auch die damit verbundene Abzocke der Leute - erinnert: Die Leute wurden angehalten, so genannte Ablassbriefe zu kaufen, welche die Vergebung von Sünden bewirkten. Man konnte mit ihnen auch bewerkstelligen, dass etwa die Oma ein paar Jährchen weniger im Fegefeuer bruzzeln musste. Oder ein Verbrechen abgelten, das man begangen hatte oder zu begehen vorhatte. Der offizielle Slogan dafür hieß: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt!

Heute droht man nicht mehr mit dem Höllenfeuer, weil das nicht mehr zieht. Deswegen verhindert man mit dem modernen Ablass (CO2-Abgabe usw.) auch nicht, dass Oma noch weitere Jahre im Fegefeuer brät, sondern eher, dass die Enkel nicht zu Lebzeiten auf mittlerer Flamme gedünstet werden. 

Am besten schmeißen wir die ganze Technik weg, klettern wieder auf die Bäume und grunzen dort vor uns hin...

"Sonnenklar"- Es heißt auch Konsens der Wissenschaft. Den gibt es aber auch in diesem Falle eigentlich nicht. Hat es noch nie und nirgends gegeben. Es gibt immer auch abweichend Lehrmeinungen. Außer vielleicht im Marxismus. Es ist bei genauerem Hinsehen lediglich ein Konsens der Wissenschaftler, die mit dem menschengemachten Klimawandel ihr Geld verdienen. Oder es nicht mehr verdienen würden, wenn sie ihn anzweifeln würden.

Glaubst Du im Ernst, dass, wenn z.B. der Rahmstorff Hinweise darauf finden würde, dass alles ein großer Irrtum war, diesen nachgehen und wenn sich das erhärten würde, seinen Chef anrufen würde und ihm sagen: "Chef, also, ich hab rausgefunden, dass das mit dem Klimawandel alles gar nicht stimmt. Das Institiut können wir abwickeln und mich kannst Du samt allen meinen Mitarbeitern zum nächsten Ersten kündigen." ?

Wenn Du mal genauer hinsiehst, kannst Du auch ohne Aluhut und Quellen wie den Kopp-Verlag, aus "offziellen" Informationen eine ganze Menge Dinge herausfinden, welche die Leute eigentlich eher nicht wissen sollten. Du musst die "offiziellen" Informationen nur unerlaubt verknüpfen und in den Medien ein wenig zwischen den Zeilen lesen. 

Unter anderem kannst Du herausfinden, dass mit dem menschengemachten Klimawandel so einiges nicht stimmen kann.

Da wären z.B. die EMails, die der Mr. Hockeystick von der University of East Anglia mit seinen Kollegen ausgetauscht hat und sein Computerprogramm, das so geschrieben ist, dass es aus fast beliebigen Temperaturdaten zuverlässig Hockeyschläger-Kurven erzeugt. Die damals ausgesprochenen Zweifel wurden niemals wirklich widerlegt, auch nicht mit "Faktenschecks" die mittlerweile ja in Mode sind. Vielmehr ignorierte man sie nach fadenscheinigen Widerlegungsversuchen irgenwann mehr oder weniger und ließ Gras drüberwachsen.     

Es ist auch so, dass so manches, was da prophezeit wurde, überhaupt nicht eingetroffen ist: Zum Beispiel kennen nicht nur meine, sondern auch noch sehr viel später geborene Kinder entgegen der Prophezeiung von Mojib Latif sehr wohl noch Schnee. Komischerweise können auch die Klima-Modelle, wenn man sie mit realen alten Daten füttert, keine Ereignisse "nachträglich vorhersagen", die bereits stattgefunden haben bzw. sagen solche vorher, die gar nicht stattgefunden haben.

Man muss auch zwischen Modellen und Prognosen unterscheiden. Eine Prognose geht von realen Daten aus und sollte eigentlich eintreffen. Theoretisch. Praktisch ist eine der typischen Eigenschaften von Prognosen die, dass sie nicht eintreffen. Modelle verwendet man, wenn man keine realen Daten hat, sondern mit Annahmen arbeiten muss. Z.B. wenn man einen Blick auf das mögliche Wetter in mehr als vielleicht sieben Tagen werden möchte: "Angenommen, diese Hoch bleibt, wo es ist, haben wir in zwei Wochen dieses und jenes Wetter." Bleibt es aber nicht, kann es auch ein ganz anderes Wetter geben. Auch das Klima in 50 oder 100 Jahren wird mit Modellen vorhergesagt. Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt, also dass man da gezielt von Annahmen ausgeht, die schreckliche Ergebnisse liefern... Oh, nein! Wo wird man?!

BTW: Erinnerst Du Dich an den Höllen-Hitzesommer 2025? Ich auch nicht. Nur daran, dass er im Frühjar 2025 prophezeit worden ist... Ja, okay, dann war es eben der kälteste Hitzesommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. 

Dass es bei in den letzen 50 Jahren merklich wärmer geworden ist, stimmt sogar. Allerdings, abgesehen davon, dass das Ausmaß der Erwärmung übertrieben wird, sagt das noch erstmal genau nichts darüber aus, wo diese Erwärmung herkommt. Die leicht nachprüfbare Tatsache, dass es Babies gibt, beweist schließlich auch nicht, das sie vom Klapperstorch gebracht werden. Temperaturkurven seit 1850? Nun, viele Messpunkte, die einmal irgendwo kilometerweit außerhalb der nächsten Stadt lagen, sind heute von der Bebauung erreicht worden und liegen jetzt evt. sogar in einer urbanen Hitzeinsel. Beim Erstellen einer Statistik sortiert man am Anfang immer erst die vorhanden Daten. Dabei fliegen dann auch Ausreißer raus. An sich durchaus richtig, nur dass "Ausreißer" auch Daten sein können, die das Ergebnis in eine Richtung beeinflussen, die man nicht haben möchte. Siehe Hockeystick... 

Ein Ammenmärchen ist auch die implizite Annahme, dass unser Klima statisch sein müsse, wenn die Welt nicht untergehen soll. Und dass es sich nicht verändert, wenn der Mensch keine bösen Treibhausgase emmitiert. Klima war und ist immer im Wandel. Auch stimmt es nicht, dass das schlecht sei, wenn es wärmer wird. Die wärmeren Zeiten waren immer die guten Zeiten, die Blütezeiten der Kulturen. Die alten Ägypter mit ihren Pyramiden und die auch nicht zu verachtende Kultur der bronzezeitlichen Kelten bei uns, die große Zeit der Römischen Weltreichs, das Mittelalterliche Klimaoptimum (Wikinger, Besiedelung von Grönland, das in Wirklichkeit absolut nicht finstere Hochmittelalter mit seinen Bauten). Kältere Zeiten waren dagegen Notzeiten: die Zeit der Völkerwanderung, die kleine Eiszeit mit den grausamen Religions- und Bauernkriegen im 16. und dem Dreißigjährigen Krieg im 17. Jahhhundert. Und ganz offensichtlich sind die Temperaturen noch nicht so hoch wie sie schon waren. Weder ist auf Grönland bereits wieder Ackerbau möglich noch wächst schon überall da wieder Wein, wo er in früheren Zeiten gediehen ist.

Was auch nicht an die Große Glocke gehängt wird: Bei der Absortion von Wärmestrahlung durch das CO2 gibt es ein Ende der Fahnenstange. CO2-Moleküle absorbieren nur ganz bestimmte Wellenlängen. Das bedeutet, dass sie nur den Teil der Wärmeenergie absorbieren (und dann zur Hälfte wieder zurückstrahlen) der auf diese Wellenlängen entfällt. Das ist bereits bei einem CO2-Gehalt der Luft der Fall, der für Lebewesen noch lange nicht schädlich ist. Und dann ist mit Schluss mit der Zunahme der Erwärmung. Das könnte auch der Grund dafür sein, dass auch bei gegenüber heute um einiges höheren CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Planet nie totgekocht wurde wie es uns jetzt angeblich bevorsteht. Das Maximum der globalen Temperatur war so, dass der Planet eisfrei war und das hat ihm nicht geschadet.

Wenn's denn tatsächlich stimmt, dass der CO2-Gehalt die Globale Durchschnittstemperatur macht, dann dürfte es bei etwa dem Doppelten des aktuellen CO2-Gehalts so richtig gemütlich, also global eisfrei werden. Für Mensch und Tier ist das noch lange nicht gefährlich, für Pflanzen noch nicht mal optimal, denn es liegt im unteren Bereich des CO2-Gehaltes, den man ihn Gewächshäusern erzeugt (sog. CO2-Düngung). Und ich wüsste nicht, dass Gärtner in solchen Gewächshäusern einen Atemschutz brauchen.

Zurück zum NOx: Angeblich für sauren Regen verantwortlich. Tatsächlich ist es wie SO2  ein Nichtmetalloxid und die ergeben ja bekanntlich zusamen mit Wasser Säuren. Das Waldsterben, das in den 80er prophezeit wurde (So ab etwa 2000 kein Wald mehr) ist ausgeblieben. Soweit das Verdienst des Menschen ist, liegt das aber nicht an der reduktion von NOx, sondern an der von SO2: Rauchgasentschwefelung bei Fabrikschloten, schwefelfreie Kraftstoffe und Heizöle.

Der Wald ist tatsächlich noch nicht wirklich gesund, zumindest nicht so gesund wie er sein sollte und könnte. Tatsächlich entsteht aus NOx und Wasser zwar in der Tat salpetrige und Salpetersäure, aber die zersetzt sich zu Stickstoffsalzen, also Dünger. Gut ist der starke Stickstoffeintrag durch NOx also tatsächlich nicht.

Aber Grund zur Panik ist das alles nicht, auch wenn Umweltschutz natürlich eine wichtige Sache ist. Leider bewirkt der ganze Hype um dieses angebliche Klimaproblem, das man unter Umweltschutz gefühlt fast nur noch Klimaschutz versteht. Dabei bleiben dann wirklich wichtige Umweltschutzbelange auf der Strecke. 

Böswillige Menschen könnten auch vermuten, dass man sich als realer Umweltsünder hinter angeblich "klimafreundlichem" Verhalten verstecken kann: Wir stellen vorne ein paar Elektroautos mit Firmenreklame auf den Hof, dann fällt nicht so auf, dass wir hinten das Betriebsgelände in ein wertvolles Feuchtbiotop hinein erweitern...      

 

vor 6 Stunden, Sartre66 schrieb:

Der Preis für die paar Jahrzehnte zweifelhaften Spaß mit dem Verbrennungsmotor waren bereits sehr hoch, und sie werden den kommenden Generationen die Zukunft kosten.

 Wie kann man sich so ins Bockshorn jagen lassen? Hey, zu einem hochwertigen Inner Game gehört auch, dass man selbst denkt und nicht mit den Schafen mitblökt.    

vor 6 Stunden, Sartre66 schrieb:

Da jetzt spezifisch über den unsinnigen Kat zu jammern, ist blanke Demagogie.

Reine Phrase, kein Argument. Ich habe hier gezeigt, dass ein wirklicher Nutzeffekt des Kats sich nicht nachweisen lässt, was sogar bei richtigem Lesen des von Dir verlinkten Dokuments klar werden sollte.

Dazu kommt, das es zur Reduktion von NOx in Otto-Abgasen eine einfachere Möglichkeit gibt: Die Magermix-Technik. Bei Magermix-Motoren entsteht trotz deutlichem Sauestoffüberschuss erst gar nicht so viel NOx, weil sie bei niedrigeren Temperaturen arbeiten. Der Fall, dass der Kat versagt, der Motor aber durch die Lambda-Regelung weiterhin im Kat-Fenster läuft und maximal NOx erzeugt, kann da also garnicht eintreten.   

 

bearbeitet von Fokko
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vor 30 Minuten, Fokko schrieb:

"Sonnenklar"- Es heißt auch Konsens der Wissenschaft. Den gibt es aber auch in diesem Falle eigentlich nicht. Hat es noch nie und nirgends gegeben. Es gibt immer auch abweichend Lehrmeinungen

Ich bin nicht wirklich schockiert, aber doch ein wenig enttäuscht. Andererseits fasziniert, wie man als halbwegs gebildeter Mensch so einem Selbstbetrug aufsitzen kann (ist mir schon beim Thema „Rauchen“ aufgefallen).

Hat aber immerhin den Vorteil, dass ich hier nicht weiterdiskutieren muss. 

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vor 21 Minuten, Sartre66 schrieb:

Hat aber immerhin den Vorteil, dass ich hier nicht weiterdiskutieren muss. 

Das denke ich mir auch in jedem 2. Thread. 👍

Generell bemerkenswert, wie man mit Thema X (in dem Fall berufliche Tätigkeit) anfängt und nach ein paar Seiten im besten Fall bei Muskelaufbau und im schlechtesten Fall beim Klimaleugnen, Impfverweigerung und Merkel rauskommt. 😆

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vor 27 Minuten, anotherthing schrieb:

Generell bemerkenswert, wie man mit Thema X (in dem Fall berufliche Tätigkeit) anfängt und nach ein paar Seiten im besten Fall bei Muskelaufbau und im schlechtesten Fall beim Klimaleugnen, Impfverweigerung und Merkel rauskommt. 😆

Gibt's da nicht so eine Geschichte von Edgar Alan Poe, wo einer von einem Gedanken zum nächsten kommt und schließlich bei einem Thema landet, das meilenweit vomn ursprünglichen entfernt ist? 

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vor 3 Stunden, Fokko schrieb:

Wie gesagt: "Glauben Sie nur, was die Regierung sagt" (O-Ton Merkel 2020)

Hab da noch einen für dich

 

 

Echter Klassiker 😄

 

vor 9 Stunden, Sartre66 schrieb:

In der Demokratie setzt sich IMMER die Lobby gegen das Interesse des Stimmviehs durch und lässt das Ganze - in Folge der resultierenden Unruhen, nicht als ursprüngliche Absicht - hin zur Diktatur kippen. Gerade sehr schön in vielen Ländern zu beobachten, auch in unserem.

Auch in solchen Situation ist Migration ebenfalls wieder von Nachteil. Ein Land mit vielen verschiedenen Bevölkerungsgruppen lässt sich viel einfacher Steuern und Lenken. In guten Zeiten ist das alles kein Problem, wenns die Zeiten aber schlechter werden fällt der Mensch aber in der Regel wieder in Gruppendenken zurück "die Russen, Polen, Syrer im Land, ich glaube die bekommen/haben mehr Geld als wir, die werden bevorteilt". Und schon hat man ehtnische Konflikte die man in guten Zeiten nicht hat. Wenn jeder genug hat wird weniger nachgefragt weils der Masse gut geht. Wenns den Leuten schlecht geht fragen die Leute sich wieso und sind hypersensibel für Ungerechtigkeit. 

Viele Konflikte in Vielvölkerstaaten entstehen auch so. Dann wählen die einen Leute die an Macht die die eine Gruppe dann besser stellen und die andere benachteidigen, bis diese Gruppe dann wiederum die Schnauze voll hat und sich dafür dann wieder rächt...

Was glaubst du wenn die öffentliche Ordnung zusammenbricht wo die Menschen zuerst plündern. Ich würde sagen der Afghane, wenn er die Wahl hat, nicht bei seinen Landsleuten sondern anderswo. Und der "Deutsche" wird sich das was er denkt ihm zusteht auch erstmal von Nichtdeutschen holen als von seinen Deutschen Nachbarn...

Es differenzieren sich dann die Gruppen aus entlang ihren ethnischen Trennlinien... Das ganze Zeug, dieses MultiKulti klappt halt nur in guten Zeiten wenn der Masse gut geht.

Wenn ich im Urlaub igendwo bin und die sehen alle deutlich anders aus als ich, will ich da auch nicht umbedingt in dem Moment sein wenn dort alles zusammenbricht, denn ich werde wohl der erste sein in dem Moment den man dann ausraubt...

Man hat ja auch Erfolgreich die Deutschen an sich schon gespaltet. Man bekommt so einfach nicht mehr soviele Menschen zusammen auf die Straße. Weil dann heißt es auf einmal "die sind Rechts" und die Anderen schließen sich dann nicht an sondern gehen eher gegen diese Leute auf die Straße. Teile und herrsche.

Was haben wir gemacht? Lauter Menschen hier "hergeholt". Denen erzählen wir dann erstmal dass es ihnen schlecht geht das liegt am Rassismus. Und den Deutschen wenn sie offenkundige Fakten und Probleme benennen die nennen wir dann Rassisten. Manche sind dafür anfällig, andere nicht. Und schon haben wir lauter Gruppen die alle untereinander sich bekriegen...

Und mit den zuwenig Fachkräften ist halt auch Murks. zB in der Pflege. Man hat zu Corona Zeiten haufenweise Leute rausgeekelt weil die sich nicht impfen lassen wollten. Da hat man auch gesagt "lieber kein Personal als ungeimpftes Personal".

Wir haben genug ausgebildete Pflegekräfte im Land, die arbeiten mitunter halt nur wo anders, würden aber wieder im Pflegesektor arbeiten sofern die Bezahlung und Perspektive eine Bessere ist. Diese Leute will man aber nicht bezahlen.... Auch bei Arbeitslosen die schon im Land sind könnte man ja Energie, also Zeit und GELD reinstecken um diese Leute zu qualifizieren. Ist der Industrie usw aber zu teuer wenn man halt auch billige Leute aus dem Ausland haben kann... Für die im Land müsste man halt mehr Zahlen...es kann aber nicht sein dass wir die Menschen die wir hier haben dann im Sozialsystem parken nur weil Firmen diese Leute nicht ausbilden und bezahlen wollen... Die Leuten können ja nicht gänzlich ungeeignet für JEDE Form von Arbeit sein... ja vielleicht muss man bei Langzeitarbeitlosen dann bisschen mehr Energie aufwenden, vielleicht können die nicht von heut auf morgen ne Vollzeitstelle besetzen etc. Aber das Ziel muss ja trotzdem irgendwo sein diese Leute in Arbeit zu bekommen statt stumpf Leute aus dem Ausland herzuholen...

 

 

 

bearbeitet von Danisol
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vor 2 Stunden, Danisol schrieb:

Wir haben genug ausgebildete Pflegekräfte im Land, die arbeiten mitunter halt nur wo anders, würden aber wieder im Pflegesektor arbeiten sofern die Bezahlung und Perspektive eine Bessere ist. 

Siehe auch:

Zitat

Heute hätte ich mal Lust, Müllabfuhr zu machen. Morgen würde ich gerne mal Kloschlüsseln bauen. Mittwoch machen ich Nierentransplantationen, ich wollte schon immer mal ausprobieren, wie das geht. So stellen sich Marxisten das vor.

https://www.danisch.de/blog/2025/11/04/was-kommt-eigentlich-danach/

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Am 5.11.2025 um 13:53 , anotherthing schrieb:

Das ist längst überholt, die Gehälter der Pflegeberufe steigen seit ein paar Jahren ooordentlich an (völlig zurecht). Das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft liegt im Schnitt bei 3.415 Euro, das Durchschnittsgehalt bei 4.056 Euro, s. https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/examinierte-pflegefachkraft-gehalt/
Oben drauf können noch Zeitzuschläge und Zulagen für fachliche Schwerpunkte kommen. 

Wenn man bedenkt, dass Pflegefachkräfte das Geld schon mit 19 verdienen können (mit 16 Schulabschluss, mit 19 Ausbildungsabschluss), haben sie über die gesamt Lebensspanne betrachtet bessere Vermögensbildungschancen als ein Geisteswissenschaftler, der bis 30 an der Uni abhängt und danach für ein Hungerlohn prekär arbeitet.

Bei der sozialen Klasse der beiden verhält es sich jedoch umgekehrt: Die meisten würden wohl die soziale Klasse eines Geisteswissenschaftler im Vergleich zu einer Pflegefachkraft als höher einstufen.

@Danisol, nochmal zu Gehältern in der Pflege. Je schneller man aufhört, herumzuerzählen, dass Leute dort verhungern, umso attraktiver wird die Ausbildung in dem Beruf. 

Auch die Behauptung, dass man genug Pflegekräfte hätte, ist nicht ganz korrekt. Wir haben vergleichsweise viele Pflegekräfte, das stimmt, aber sie reichen bei weitem nicht aus, um den brutal steigenden Bedarf an Pflegeplätzen abzudecken. Aufgrund der umgekehrten demographischen Pyramide in DE gibt es viel mehr ältere Menschen als Jüngere, die sie zumindest theoretisch hätten pflegen können. Darüber hinaus werden Menschen im Alter immer kränker  (Stichwort Übergewicht + Diabetes -> vor 50 Jahren z. B. kein Thema).


 

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vor einer Stunde, anotherthing schrieb:

Darüber hinaus werden Menschen im Alter immer kränker  (Stichwort Übergewicht + Diabetes -> vor 50 Jahren z. B. kein Thema).

Weil sie früher abgenippelt sind, bevor sie diese Krankheiten entwickeln konnten. ist mit Krebs das gleiche: Man hört heutzutage erschreckend oft, dass dieser oder jener Krebs hat. Da gab's früher nicht so und liegt daran, dass die Leute früher meist nicht alt genug wurden, um Alterskrebs zu bekommen. Wer mit 60 stirbt kann nicht mehr mit 70 oder 80 Krebs, Alterszucker oder andere altersbedingte Krankheiten bekommen. Das gilt auch für Demenz. Guck Dich malauf einem Friedhof um, auf dem es noch richtig alt Gräber gibt: Um 1900 rum ist da das gefühlte durchschnittliche Sterbealter etwa 60, bei Gräbern aus der Zeit um 1950 etwa 70. Und heute gibt man ja fast noch der Hebamme die Schuld, wenn einer mit 80 stirbt. Ein 100jähriger Mensch war vor 50 oder 60 Jahren noch fast ein Werltwunder, aber schon seit 20 und mehr Jahren hast Du in den einschlägigen Radiosendungen laufend Gebrutstagsgrüße an Leute über 100. 

Dass die moderne Medizin da einiges zuwege bringt, muss man schon sagen. Vor allem ist ja auch die Lebensqualität im Alter größer geworden bzw. bleiben wir länger jung. Sonst könnten wir ja auch nicht den Laden am Laufen halten, wo der qualifizierte Nachwuch überall fehlt.      

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vor 20 Stunden, Danisol schrieb:

Fehlt nur noch die Plastiktüte vom Aldi. 

Oder eher derleinenbeutel von Denn's Biomarkt? *SCNR* 😉 

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vor 1 Stunde, anotherthing schrieb:

Auch die Behauptung, dass man genug Pflegekräfte hätte, ist nicht ganz korrekt.

Na die Leute die zurück in die Pflege gehen würden wenn die Bezahlung besser wäre kommen auch noch hinzu. Man kann sich die Zahlen auch schlecht rechnen durch schlechte Bezahlung. Wenn nen Pfleger das doppelte verdienen würde (was man den Leuten zahlen könnte wenn man wollen würde) haste urplötzlich mehr Leute die sich vorstellen können dort zu arbeiten.

vor 1 Stunde, anotherthing schrieb:

Aufgrund der umgekehrten demographischen Pyramide in DE gibt es viel mehr ältere Menschen als Jüngere, die sie zumindest theoretisch hätten pflegen können. Darüber hinaus werden Menschen im Alter immer kränker  (Stichwort Übergewicht + Diabetes -> vor 50 Jahren z. B. kein Thema).

Auch das ist immer noch kein hinreichender Grund Leute Nahost oder Afrika hier herzuholen (mit all den Problemen den das nachzieht), weil der gesamte europäische Markt an Arbeitskräften steht den Firmen hier zulande ja offen... Da brauchst du bessere Argumente um Leute von noch weiter weg herzuholen. Obendrein dass überwiegend Fachkräfte kommen ist ja nun wirklich ein Märchen an das nur noch der Dümmste glaubt. 

Zumal ich nach wie vor kein Land kenne was einen Überschuss an Fachkräften hat. Kurzum die Länder aus denen die Leute herkommen oftmals haben es noch deutlich schwieriger als wir ihre Fachkräfte auszubilden plus sie brauchen die selber.  Obendrein die Pflegekraft die da dann fehlt was ist mit den Menschen die dann dort leben bleiben? Müssen die Menschen dort wenn sie alt werden dann nicht gepflegt werden? Was ist die Lösung für dieses Problem? Holt man sich diese Leute dann anschließend auch noch her bzw die kommen sogar von ganz allein..

Kurzum unser Problem hier auf Kosten von anderen Menschen zu lösen ist zutiefst asozial. Es ist ne asoziale Politik. Die die Menschen herholen wollen wollen sie herholen weil sie Menschen herholen wollen. Nichts anderes. Es geht dabei nicht um die Lösung irgendeines Problems sondern das ist reines "wir wollen dass möglichst fremde Menschen hier her kommen".

Wir haben ja aktuell schon genug "Menschen" die wir nichtmal richtig integriert haben. Ergo wir haben mehr als genug Gründe dafür zu sagen dass zumindest von außereuropäisch die nächsten Jahre die Wege erstmal komplett dicht sind und wir erstmal die Probleme mit diesen Leuten lösen die bereits hier sind.

Hauptsächlich kommen ja eh nur "junge Männer". Kannst mir doch net erzählen dass die in Massen jetzt in die Pflege gehen und Bock haben ne alte deutsche Oma zu pflegen? Nur die Dümmsten glauben dass das funktioniert. 

 

Wenn wir zuviele alte Menschen haben und zu wenig junge wieso keine Familienpolitik wie Ungarn es beispielsweise macht um Anreize zu setzen dass primär Deutsche Staatsbürger Kinder bekommen? Vielleicht weil es darum gar nicht geht, weils einfach nur ums herholen geht?

Warum sehe ich in der Politik absolut nichts was Familien Anreize schaffen könnte für mehr Kinder? zB Steuerbefreiung wenn man 3 Kinder groß gezogen hat. Und die Zustände in Großstädten und manchen Schulen machen es auch nicht leichter hier nen Kind in die Welt zu setzen.

Also dass das Geld nicht da ist ist IMMER eine Lüge.  Auf der einen Seite hat man zuwenig Nachwuchs, erzählen sie, auf der anderen Seite trommelt man nun schon munter fürn Krieg gegen Russland. Ja wenn die jungen Männer abgeknallt werden inwiefern hilft uns das jetzt weiter? Hat man nun zu wenig junge Leute oder nicht. Wenn man zuwenig junge Leute hat unter anderem für die Pflege wieso macht man dann Werbung dass die zur Bundeswehr gehen.

Ist doch lachhaft. WIeso locken die die Leute mit Führerschein wenn du zum Bund gehst. Wieso kein Führerschein wenne in die Pflege gehst?

 

Die ganzen Lügen die einem da erzählt werden sind nichtmal in sich schlüssig. Selbst wenn ich an den ganzen Kram glauben wollen würde geht das nicht auf...weil voller Widersprüche.

 

 

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vor 12 Minuten, Danisol schrieb:

Wenn nen Pfleger das doppelte verdienen würde (was man den Leuten zahlen könnte wenn man wollen würde) haste urplötzlich mehr Leute die sich vorstellen können dort zu arbeiten.

Bist du bereit, das Doppelte an die Pflegeversicherung zu zahlen? Ich definitiv nicht.

Weißt du generell, wie die Finanzierung der Pflege in DE aussieht? Im Durchschnitt kostet ein Pflegeheimplatz ca. 5.000 EUR/Monat. Bei Menschen, die lebenslang legal in DE gearbeitet haben, übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung im Durchschnitt 2.500 EUR davon. Letztes Jahr waren die Pflegekassen schon im September leer und mussten am Ende mit Steuergeld aufgestockt werden. Einer der Gründe dafür (nicht der Einzige) sind die angestiegenen Gehälter in der Pflege. Verdoppelst du die Gehälter, musst du wohl noch mehr Steuergeld dareinfließen lassen.

Bitte beschäftige dich zumindest ein bisschen mit den Zahlen, Daten und Fakten, bevor du hier so steile Thesen aufstellst und wiederholt trotz Faktencheck-Hinweise verbreitest.

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vor 2 Stunden, anotherthing schrieb:

Bist du bereit, das Doppelte an die Pflegeversicherung zu zahlen? Ich definitiv nicht.

Du musst nich das doppelte zahlen. Dafür könnte man Schulden aufnehmen. Machen wir für alle das andere Zeug was umbedingt bezahlt werden muss ja auch. Allein schon dass du denkst die Pflegeversicherung wird das doppelte kosten sagt soviel aus. DAS ist das was sie dir erzählen wenn du gepflegt werden willst, während sie hintenrum Milliardenbeträge zur Pharmaindustrie und Rüstung verschieben....Dir erzählen sie ist kein Geld da, du musst leider wenn du alt bist in der eigenen Scheiße liegen bleiben, aber für andere Dinge können dann fette Kredite aufgenommen werden.

Sie bieten dir an das Land mit Ausländern zu fluten (überspitzt) wenn du den Arsch dann doch abgeputzt bekommen willst. Die Probleme die das bringt musste in Kauf nehmen, geht halt net anders, sagen sie. Sei alternativlos...

 

Lass uns das doch einfach umdrehen. Wir buttern das in die Pflege rein was in die Pflege reingebuttert werden muss und fragen dann die Leute ob sie doppelt soviele Steuern zahlen wollen um Panzer für die Ukraine zu kaufen. Wenn die Leute nein sagen dann bekommt die Ukraine, bzw die Rüstung eben kein Geld...

Ist ja auch so "witzig" mit der Rüstungslobby und Pharma. Weißte wieviel Geld da für "Berater" drauf geht? Wieso zahlen wir eigentlich 8mal soviel Geld für eine Atteleriegaranate als der Russe? Weil das bei denen Staatlich ist und die damit kein Geld mit machen müssen. Aber weißte wer Geld mit Krieg machen muss? Rheinmetall und andere Rüstungskonzerne, die arbeiten nicht für lau...

Schau dir mal die Kurse von Rheinmetall an. Ging schön nach oben nach dem denen ganz viel Geld versprochen wurde. Aber wenn du gepflegt werden willst erzählen sie dir "ja dann gib mal mehr vom Brutto ab, ist sonst echt nicht drin, kein Geld da!"

 

 

vor 2 Stunden, anotherthing schrieb:

Letztes Jahr waren die Pflegekassen schon im September leer und mussten am Ende mit Steuergeld aufgestockt werden. Einer der Gründe dafür (nicht der Einzige) sind die angestiegenen Gehälter in der Pflege. Verdoppelst du die Gehälter, musst du wohl noch mehr Steuergeld dareinfließen lassen.

Ich sag ja das ist der Bullshit den sie dir erzählen... Bei Corona, Ukraine wurde diese Rechnung "wir können uns das nicht leisten" nie aufgemacht...Schulden machen wir eh. Wie wäre es damit dass wenn wir schon Schulden aufnehmen das Geld für was sinnvolles ausgeben? Als nächstes erzählst du mir wenn deine Kinder es im Winter warm haben wollen in der Schule musste halt auch (noch) mehr Steuern zahlen. Und wenn du das nicht willst sagt der Staat "schau her! du bist das Problem! du Unmensch, du willst einfach nicht zahlen damit deine Kinder nicht frieren müssen, du unmensch du!"  Während hintenrum Blankochechs an wen anders ausgestelllt werden, die Zinslast dafür du aber halt auch zahlst. Nächstes Jahr gehen sie dann hin und streichen dir bei Soziales noch weitere Dinge weg und du denkst dir "ja offene Grenzen sind die Lösung für das Problem!", weil sie dir das erzählen. Und wenn dann links und rechts neben dir keiner mehr Deutsch spricht ist das Problem mit der Pflege immer noch net gelöst, da erzählen sie dir dann liegt am Klima, brauchen wieder noch ne neue Steuer weil sonst geht gar nix mehr...

Tipp: Pflege wird wohl sinnvoller sein als Krieg...Son Panzer steht selbst im Friedensfall nur dumm rum, kostet Unterhalt und wird am Ende dann verschrottet...wären einiges an Pflegestunden was da am Ende auf dem Schrott landet... Und ist ja nicht nur die Kohle direkt für die Produktion. Ist auch jede der sich Rechts und Links da mitverdient hat durch Beraterhonorrare usw. Locker das doppelte was das Ding eigentlich wert ist...

Aber weißte was? Den Kredit den musst DU in ein paar Jahren eh bedienen. Die Frage ist somit nur haben wir mit dem was wir an zusätzlichen Schulden aufgenommen haben, das Geld sinnvoll investiert?  Ich zahl lieber Zinsen für nen Kredit mit dem sinnvolle Dingen finanziert wurden, als dass ich Zinsen für nen Kredit zahle der für Schwachsinn ausgegeben wurde und paar reiche Leute noch reicher gemacht hat.

Erkläre mir mal als ob wäre ich 3Jahre alt wieso es ein Naturgesetz sein soll dass ich nen Kredit für das eine aufnehmen kann und für das andere nicht.

Sozialleistungen, damit meine ich auch Rente, Pflege und alles sollten höhere Priorität als Krieg haben bzw ganz allgemein gesprochen Gewinn für irgendwelche Privaten Konzerne...

Die Amis sind zumindest nicht ganz so bescheuert wie wir. Die lassen sich die Panzer die in der Ukraine verschrottet werden von uns bezahlen. Für die ist das also durchaus nen echter Gewinn weil wir das alles bezahlen. Unter anderem mit dem Geld was deine Regierung nicht in deine Pflege stecken will...Stattdessen irgendwelche teuren Waffen die teilweise von den Russen schon zerstört werden bevor man sie dort richtig ausgepackt hat...aber wenn du der Meinung bist dass dies wichtiger ist als Pflege später... ich mein immerhin lässt du dir das ja offenbar so alles verkaufen...

Es gibt nur einen Grund wieso Geld für das eine da ist und für das andere nicht: Es ist der fehlende Politische Wille... Die Leute WOLLEN nicht.

 

 

bearbeitet von Danisol
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Geld auf ein Problem zu werfen (in dem Fall Pflege) ist eine sehr menschliche, aber oft wenig zielführende Herangehensweise. Die Pflege bekommt in DE aus meiner Sicht genug Geld, wer Interesse an den Kosten hat, kann sich z. B. folgende Zusammenstellung ansehen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_N025_236.html

Dieses Geld wird derzeit nicht so effizient wie möglich eingesetzt. Wegen des Bürokratiewahnsinns und fehlender Digitalisierung müssen Pflegefachkräfte sehr viel Zeit mit Dokumentation oder anderen Adminaufgaben wie z. B. vermeidbaren (!) Arztbesuchen verbringen. Diese Zeit fehlt in der eigentlichen Pflege „am Bett“, also bei  Betreuung der Pflegebedürftigen. Übrigens demotiviert es viele Pflegefachkräfte, weil man typischerweise einen solchen Beruf wählt, weil man „Menschen helfen“ und nicht „Formulare ausfüllen“ will. 

Eine langfristige Milderung des Pflegeproblems wäre neben der Demographie primär die Änderung des Gesundheitssystems Richtung Prophylaxe. Wenn nicht 46,6% der Frauen und 60,5% der Männer (RKI-Daten von 2019/2020) übergewichtig wären, gäbe es automatisch deutlich weniger Herz-Kreislauf-, Diabetes-, Bewegungsapparat- & Krebserkrankungen, die alle zu schwerwiegenden Pflegefällen in vergleichsweise jungen Jahren (ab 65) führen können. Quelle: https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Koerperliche-Gesundheit/Adipositas-und-Uebergewicht/themenschwerpunkt-adipositas.html

Das ist mein letzter Beitrag zu dieser Thematik, weil ich hier leider nicht für den Faktencheck bezahlt werde. Wen die Pflegeproblematik tatsächlich besorgt, ist herzlich eingeladen, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen, Informationsquellen außer Russia Today gibt es genug.

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vor 8 Stunden, anotherthing schrieb:

Im Durchschnitt kostet ein Pflegeheimplatz ca. 5.000 EUR/Monat

Da fängt der Beschiss halt schon an. Wer glaubt das denn, dass so ein Platz das auch nur annähernd wert ist?

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vor 8 Stunden, Danisol schrieb:

Stattdessen irgendwelche teuren Waffen die teilweise von den Russen schon zerstört werden bevor man sie dort richtig ausgepackt hat

Es geht nicht um eine Alternative, sondern um „auch“ - wieder eine reine Frage der Lobbys: die Rüstungsindustrie will dem Gesundheits-/Pflegewesen nicht mehr länger nachstehen. Nachdem dieses zwar privatisiert wurde (die Gewinne), aber öffentlich subventioniert wird (die Kosten), will jenes das nun auch - ein Schelm, wer da Zusammenhänge mit der Automobilkrise vermutet.

Wie man an dieser Diskussion schön sieht, wird der Bevölkerung genauso erfolgreich die Furcht vor dem „Pflegenotstand“, wie vor dem „Verteidigungsfall“ eingetrichtert.

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vor 7 Stunden, anotherthing schrieb:

Geld auf ein Problem zu werfen (in dem Fall Pflege) ist eine sehr menschliche, aber oft wenig zielführende Herangehensweise. Die Pflege bekommt in DE aus meiner Sicht genug Geld, wer Interesse an den Kosten hat, kann sich z. B. folgende Zusammenstellung ansehen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_N025_236.html

Dieses Geld wird derzeit nicht so effizient wie möglich eingesetzt. Wegen des Bürokratiewahnsinns und fehlender Digitalisierung müssen Pflegefachkräfte sehr viel Zeit mit Dokumentation oder anderen Adminaufgaben wie z. B. vermeidbaren (!) Arztbesuchen verbringen. Diese Zeit fehlt in der eigentlichen Pflege „am Bett“, also bei  Betreuung der Pflegebedürftigen. Übrigens demotiviert es viele Pflegefachkräfte, weil man typischerweise einen solchen Beruf wählt, weil man „Menschen helfen“ und nicht „Formulare ausfüllen“ will. 

Eine langfristige Milderung des Pflegeproblems wäre neben der Demographie primär die Änderung des Gesundheitssystems Richtung Prophylaxe. Wenn nicht 46,6% der Frauen und 60,5% der Männer (RKI-Daten von 2019/2020) übergewichtig wären, gäbe es automatisch deutlich weniger Herz-Kreislauf-, Diabetes-, Bewegungsapparat- & Krebserkrankungen, die alle zu schwerwiegenden Pflegefällen in vergleichsweise jungen Jahren (ab 65) führen können. Quelle: https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Koerperliche-Gesundheit/Adipositas-und-Uebergewicht/themenschwerpunkt-adipositas.html

Das ist mein letzter Beitrag zu dieser Thematik, weil ich hier leider nicht für den Faktencheck bezahlt werde. Wen die Pflegeproblematik tatsächlich besorgt, ist herzlich eingeladen, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen, Informationsquellen außer Russia Today gibt es genug.

Dazu kommt auch in vielen Fällen die Überbehandlung. Auch wenn es teuer ist, stecken viele ihre Eltern ins Heim, obwohl Hausbesuche völlig ausreichend wären. 

Und von den bürokratischen Auflagen möchte ich gar nicht erst anfangen - da spielt ja auch eine Rolle, dass Senioren mit teueren Maßnahmen zu lebenden Halbtoten werden, da sie sich über eine Patientenverfügung keine Gedanken gemacht haben. 

Ich hab mal eine Gesundheitsökonomin kennengelernt, die auch in irgendwelchen regierungsnahen Gremien sitzt. Die hat mir enthusiastisch erzählt, was alles im Gesundheits- und Pflegesystem reformiert werden müsste, und das waren meines Erachtens richtig gute Vorschläge.

Schlussendlich stand im Empfehlungsbericht dieser Komission aber nur, dass die Tabaksteuer erhöht werden sollte. 🤯

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vor 15 Stunden, anotherthing schrieb:

Wen die Pflegeproblematik tatsächlich besorgt, ist herzlich eingeladen, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen, Informationsquellen außer Russia Today gibt es genug.

Achso es gibt die eigene Meinung und es gibt RT 😉

Du kannst mir sachlich gern erkläre inwiefern es ein Naturgesetz darstellt dass man keine Schulden aufnehmen kann um damit unter anderem die Pflege zuverbessern, auf der anderen Seite man dies aber kann um irgendwelchen Konzernen Milliarden in den Rachen zu werfen.

Das ist ja das was sie dir erzählen und was du glaubst.  Sie werfen hinten mit Milliarden herum (auch die die sie gar nicht haben), und wenn du dann nicht in der eigenen Kacke liegen willst, nachdem du dein Leben lang Steuern gezahlt hast sagen sie dir "kein Geld da".

Du kannst denen das gerne abkaufen. ich tue es nicht...

 

Ich werde meiner Frau jetzt jedenfalls mal erklären dass wir den nächsten Urlaub absagen müssen und die Kinder zu Weihnachten keine Geschenke bekommen weil kein Geld vorhanden ist weil Papi sich nen dicken Porsche mit Hilfe der Bank gekauft hat. Wie gut dass ich eine selbstkritische Frau habe die es einsieht jetzt auch neben ihrer Vollzeitstelle noch nen Minijob anzunehmen damit wir den Kindern ein klein wenig mehr bieten können. Sie hat IHREN Fehler eingesehen.Sie hat es sich da in der Vergangenheit mit den 2 Kindern und nebenbei Vollzeit ein wenig zu bequem gemacht und so geht es ja jetzt immerhin nich weiter.

 

vor 15 Stunden, anotherthing schrieb:

Quelle: https://www.rki.de

RKI = Regierung. Das ist die die dir sagen dass die Regierung schon einen ganz guten Job macht im großen und ganzen. Und sollten sie das nicht tun tauscht man das Personal gegen welches die das dann sagen. Sorry aber die Regierung selbst ist keine neutrale Quelle wenn es darum geht zu bewerten ob es gut oder schlecht ist was die Regierung tut.... 

Ging ja echt schnell mit der Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit nach Corona. Ich hätte da auch noch einen Doktor Drosten den ich als Quelle nennen könnte.

Schon witzig wenn selbst diese Stellen, Leute nachdem sie beim Lügen erwischt wurden für viele immer noch glaubwürdiger sind als perse irgendwelche ausländischen Quellen. Da ist dann perse erstmal alles gelogen und Desinformation;)

Kurzum: Kann durchaus ein dass die hier und da einen Punkt haben, aber ich finde es dennoch etwas merkwürdig wenn man so etwas als Quelle hernimmt auf der einen Seite, nach all dem was da auch zu C Zeiten passiert ist und an Desinformation verbreitet wurde, und wenn von der gleichen Person dann aber perse RT Glaubwürdigkeit abgesprochen wird. Ich mein kann man alles machen, und auch RT ist sicherlich nicht immer richtig, toll, whatever, aber den Vorwurf bisschen einseitig zu sein muss man sich dann schon gefallen lassen. 

Ganz provokant gefragt: Wieso sollte ich einer Deutschen Behörde im Bezug auf Deutschland eher glauben als einer russischen Behörde in Bezug auf Russland? 

Bei so einer Frage wird einem dann immer gern erklärt dass hier alles super toll unabhängig wäre und Korruption und Nähe zum Staat und nach dem Mund reden nur etwas wäre was man in anderen Ländern sieht aber niemals dann in Deutschland da ist dann alles KOMPLETT anders.

Diese ach so tolle "Unabhängigkeit" ist hierzulande ebenfalls Fake an vielen Stellen. Betrachten wir das RKI einfach als das was es auch tatsächlich ist und vergessen auch nicht wem und was es unterstellt ist;)

 

vor 11 Stunden, Sartre66 schrieb:

Wie man an dieser Diskussion schön sieht, wird der Bevölkerung genauso erfolgreich die Furcht vor dem „Pflegenotstand“, wie vor dem „Verteidigungsfall“ eingetrichtert.

Es geht mir ja nur um eine Sache: Pflege, also Soziales ist wichtiger als Krieg. Zumal Verteidigung gar nicht so teuer ist, die 5% brauchst du eher wenn es um Angriff geht. Ich kann fast jedem x beliebigen Politiker zuhören aus dem Mainstream, das hört sich alles nicht nach Verteidigung an sondern nach Krieg "wir müssen den Krieg nach Russland/Moskau tragen".

Dass kein Geld da ist erzählen "die" doch wirklich schon seit Jahrzehnten... Das heißt am Ende immer nur "wir wollen euer Geld dafür nicht ausgeben".

Aber die Märchen werden von vielen Leuten ja geglaubt. Siehe anotherting. Man erzählt sie hat nur die Wahl dass wir hier alles mit Migranten fluten weil sonst sei Pflege später nicht mehr drin. Ist kompletter Müll...davon abgesehen ist es auch ne asoziale Politik.

Es wäre genug Geld für die Pflege da wenn die Leute zu Millionen auf die Straße gehen würden. Ist nur eine Frage von Prioritäten und politischem Druck. Der Druck ist halt einfach noch nicht hoch genug.

Leute die "wir müssen uns alle impfen sonst sind wir alle tot" haben auch "der Russe greift uns 2029 an" gekauft. Genauso wie dass die die da 2015 kamen hauptsächlich Fachkräfte waren....

 

 

 

bearbeitet von Danisol
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