Visualisieren

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Hey Leute,

Also ich habe gerade Angefangen mich mit NLP zu beschäftigen.

Momentan fällt es mir ziemlich schwer im assozierten Zustand zu visualisieren bzw einen inneren Film zu sehen/erleben. Dissoziert haut es hin und wider ganz gut hin, wobei ich mir trotzdem relativ schwer tue.

Jedoch im Assozierten hauts mich meistes ins Dissozierte raus bzw ich kann den Film nur recht verschwommen sehn und nicht wircklich hinzumen bzw scharfstellen.

Ganz sellten hab ich schon geschaft einen perfekten Film zu erschaffen wo ich wircklich die Deitails sehe und die Gefühle wiedergebe.

Kennt Ihr dazu vielleicht ein par Tips oder Techniken ? Wie macht Ihr das ?

Soweit ich weiß sol es im Silver Workshop eine Technik dazu geben, wo man sich auf verschiedene Sachen konzentriert und somit das Gehirn überlasten oder so in der Richtung .. ?

Danke schonmal im Vorraus :crazy:

Lg Mani

bearbeitet von Pokerer

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habe ein ähnliches problem. Habe mir zwar selbst noch nicht die Muße genommen, aber versuch mal folgendes: Schließe die Augen und versuche das, was du gerade noch gesehen hast zu rekonstruieren (ich schaue z.B. momentan auf den Bildschirm, auf dem immer mehr Buchstaben erscheinen. Dabei bewegen sich meine Finger, das kann ich gerade periphär lesen und das licht strahlt von hinten). Vielleicht nimmst du auch nur ein kleines Detail, und sobald du das kannst, erweiterst du es.

bearbeitet von rohbart

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Habt ihr schon mal Erfahrungen gemacht mit Meditation?

Es gibt 6 Schritte, um dort hinzukommen, wo andere schon waren /sind, und der erste Schritt kann euch verhelfen, nur einen Gedanken zu haben, in dem Fall im "Assozierten "

Hier ein Ausschnitt zum ersten Schritt "Selbstbeobachtung":

"In aufrechter Haltung und mit wachem Geist beginnen wir mit der Selbstbeobachtung . Wir lenken unsere Aufmerksamkeit auf den Fluss des Atems. Ohne jegliche bewusste Steuerung beobachten wir ganz einfach, wie wir ein- und ausatmen. Dabei registrieren wir, dass unentwegt Gedanken in uns aufkommen, die unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und von der Beobachtung des Atmens ablenken.

Nun beobachten wir diese Gedanken: wie sie entstehen, ihren Verlauf nehmen und sich schließlich auflösen, um neuen Gedanken Platz zu machen. Besonders am Anfang unserer Meditationspraxis verlassen wir immer wieder unsere beobachtende Haltung und gehen ganz in den Gedanken auf. Irgendwann merken wir das und begeben uns wieder in die Beobachterrolle. Manchmal haben wir starke körperliche Gefühle wie Schmerz- und Lustempfindungen, die unsere Aufmerksamkeit ablenken. Wir werden uns dieser Gefühle bewusst und beobachten sie einfach, ohne sie verändern zu wollen"

Bezogen auf das Assoziieren lernt ihr so, euch nur darauf zu konzentrieren und habt keine Probleme mehr, nur durch Gedankenkraft Filme in eurem Kopf realistisch und hautnah abzuspielen.

mfg Jrock

bearbeitet von JRock

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