Von Stereotypen, Aussehen und Austrahlung

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Jeder kennt Stereotypen, jeder beurteilt Menschen stereotypisch und steckt sie in Schubladen. ”Da ist ein Kerl mit Dreadlocks, der ist bestimmt ungepflegt“ oder ”Der gibt mir nicht die Hand, der ist ja unfreundlich“ sind nur zwei besonders harmlose Beispiele. Ich für meinen Teil bin Informatiker und muss mich auch mit dem Stereotyp ”Informatiker“ oft genug auseinandersetzen, wenn ich preisgebe was ich denn studiere. Früher habe ich es vermieden zu sagen, dass ich Informatiker bin oder habe mein eigenes Studium heruntergepsielt, da ich schon im Kopf daran dachte, dass sie es langweilig finden werden.

Nun handhabe ich es so, dass ich es keinen auf die Nase binde und wenn dann auch nicht mehr weniger darauß mache als das ich empfinde was es ist.

Doc ( http://www.lifeskillsnet.com/ ) zum Beispiel selbst ist Psychiologe und er sagt selbst, dass er sich zurückhält was sein Beruf angeht. Der Grund ist, weil die meisten Reaktionen die folgenden zwei sind:

1.entweder sie qutschen ihn mit ihren Problemen zu

2.oder sie schrecken zurück und denken ”oh der Typ wird mich jetzt in Grund und Boden analysieren“

Nehmen wir Mysterie er sagte ebenfalls ähnliches. ”If you can't attract a woman, then you are, by definition, steril“. Wenn du schlicht und einfach normal bist, dann bekommst du nur normale Reaktionen. Man muss sich nach Mystery irgendwann in seinem äußeren Stil speziallisieren und hervorstechen, sonst machst du es dir nur unötig schwer den längeren Schwanz in der Hose zu behalten.

Das typische Problem sind Schubladen in denen wir denken. Woher kommt das? Was ich beobachten und lesen konnte war, dass wir mit unseren fünf Sinnesorganen nur ein sehr beschränktes Reizvermögen haben. Zudem sind Reize nichts anderes als Impulse, die über Nervenbahnen vom Gehirn interpretiert werden. Unser Gehirn kann nun nicht alles interpretieren in der Zeit in der es aufgenommen wird. Also müssen Vergleiche aus Erfahrungen hergezogen werden um einen Menschen so schnell wie möglich beurteilen zu können. Das ganze nimmt dann Formen an die sich in der 3-Sekunden-Regel ausdrücken oder eigentlich die ersten Sekunden oder Minuten in einem Gepsräch in denen man die Chance hat einen Menschen von sich zu überzeugen.

Klar geht das auch später, doch es ist wesentlich schwieriger aus einen Stereotyp herauszukommen.

Ich habe eine Weile überlegt um herauszubekommen welche Stereotypen absolut nicht förderlich bei Frauen sind. Ich bin zu diesen Stereotypen gekommen:

Muttersöhnchen

Computercrack

Schlägertyp

Streber

usw.

Es gibt sicher noch eine Menge, doch die überschneiden sich teilweise ziemlich stark mit den schon genannten. Ich persönlich habe eine lange Zeit zwei dieser Stereotypen eindeutig verkröpert und muss heute noch dagegen ankämpfen wenn ich eine Brille aufhabe statt Kontaktlinsen zu tragen (es dürfte klar werden welche zwei Stereotypen ich meine). Meine Entwicklung aus diesen Stereotypen herausspringen zu können hat lange gedauert und es war eine langer Kampf. Das habe ich aber schon geschafft bevor ich mit PU anfing. Um es kurz zu machen ich musste in diesem Fall mein Äußeres verändern. Sprich Brille weg, andere Frisur und einen entwickelten Sinn für Mode. Zudem musste ich mir einige Hobbys zulegen, die Frauen auch eindeutig mit Emotionen verbinden können. Ich meine ihr könnt versuchen ein Chick von der Liebe zu eurem Online-Game ”Counterstrike“ zu überzeugen oder erzählen wie faszienierend doch Mathe Algebra ist, aber das würde wie ihr sicherlich zustimmt, nur noch mehr in diesen negativen Stereotypen-Frame bringen. Man kann nunmal Hobbies welche fest mit den oben genannten Stereotypen verbunden sind nur schwer positiv herüberbringen. Also warum das Leben unnötig schwer machen?

Sucht euch Hobbies die ihr mit eurem Interesse und der positiven Emotion, die eine Frau dabei empfindet verbinden könnt. Ich persönlich verbinde das Hobby Technik mit Motorrad fahren. Ich schraube selbst daran, wenn etwas kaputt ist statt es zur Werkstatt zu bringen, erzähle aber bei Frauen nur von dem Wind im Gesicht und der frischen Luft nach einem kurzen Schauer wenn die Sonne wieder aus den Wolken hervortritt. Ich erzähle ihr von dem Fernweh und der kurzweiligen Freiheit die ich dabei empfinde. Das sind Dinge die Frauen interessieren. Wenn ihr Kampfsport macht, dass verbindet es mit Emotionen, mit postiven Emotionen die die Frau damit verbindet. Ich betone das so gerne, weil ihr nicht davon reden sollt wie toll ihr es findet euren Gegner auf die Matte geschickt zu haben.

Wenn ihr es geschafft habt ein Hobby solch einer Art zu finden, es euch Spaß macht und ihr wisst, dass Frauen dieses toll finden, dann eliminiert ihr auch Dinge die euch behindern der Frau diese Emotionen zu vermitteln. Denn wie bei jeder Routine die ihr herüberbringt müsst ihr das richtige Inner Game haben, welches sich dann erst deutlich auch aufs Outer Game übertragen kann. Das ist auch das oft genannte Problem bei Routinen, nämlich das Inner Game oder wie ich es gerne nach außen bezeichne: Austrahlung.

Verinnerlicht ihr etwas, so strahlt ihr es auch aus. Verinnerlicht ihr negative stereotypische Gedanken, so strahlt ihr sie aus.

Aber hey!

Verinnerlicht ihr postive Stereotypen mit ihren tollen Ansichten, dann strahlt ihr diese ebenfalls aus. Also warum dann nicht seinen Stereotypen reframen. Also warum nicht einen Stereotypen wählen der vorteilhaft ist?

Vor allem soll dieser ganze Quatsch von wegen ”Ich möchte mich nicht in eine Schublade stecken lassen“ oder ”Mich kann man nicht einordnen“? Menschen die man nicht einordnen kann, verunsichern die meisten Menschen. Vielen fällt es schwer sich zu verändern, da sie sich dabei oftmals unwohl fühlen oder Leute um sie herum könnten es mißbilligen.

Ein Freund von mir, welcher sich auch mit PU beschäfftigt hat im Moment enorme Schwierigkeiten mit unseren Freundeskreis. Er schnitt sich seine langen Haare um mehr als die hälfte ab und veränderte seine Körpersprache geht deutlicher auf Menschen zu (da empfehle ich sehr das Buch ”Der Erfolg ist in dir“ von Dale Carnegie) und das ganze immer mit einem breiten lächeln begleitet. Doch nun sah er sich mit Kommentaren konfrontiert wie ”Das hat mir vorher besser gefallen“ und ”Mir gefällt nicht, dass du dich so verändert hast“ und es wird jede Geste damit verbunden das er Frauen ”anmacht“. Und es nervt gewaltig Leute. Glaubt es mir, denn ich darf es miterleben. Dabei haben diese Freunde einfach nur Angst, dass sich dieser jenige innerlich verändert und sie setzen diese Veränderung damit gleich, dass man ihnen nicht mehr gleich ist. Folglich ist man ihren Gedanken nach nicht mehr so nah. Die Person entfernt sich also in ihrer Wahrnehmung. Doch statt das Gute zu erkennen haben diese Freunde mit ihren Ängsten zu kämpfen, aber davon lassen ich und er uns nicht mehr beeinträchtigen.

Diese letzte Erkenntnis und dass Stereotypen gut sind habe ich nach langer Zeit verinnerlicht und dewegen verurteile ich Menschen nicht auf den ersten Blick. Um es kurz zu sagen: I got it!

Bewusst wurde mir es erst wieder vor einigen Wochen durch die Gedanken von Brad P. Zu finden auf www.datinggurubrad.com. Er wie auch ich sehen es so, dass es einiges bedeutet sich zu verändern. Im besonderen ist damit das radikale Äußere gemeint.

Doch wie soll man sich verändern? Es gibt so einige Stereotypen die Brad P. anführt:

-Rocker

-Rapper

-Biker

-Gothics

-Club player

-Metrosexuale

-Model

-Latin-Lover

-harte Kerle

-Mafia Kerle

-Athleten

Also Leute gebt euch einen Ruck und habt die Eier in der Hose euch zu verändern.

Brad P, gibt einen für mich wunderbaren Step by Step Guide:

(ich lasse ihn in englisch)

1.Stop worrying about what your AFC friends think. Pay less attention to them and more attention to how women are perceiving you.

2. Take an active interest in style and fashion. As kids, we were all taught that if you're into fashion, that means your a fag. Then our moms would order our clothes from the JC Penney catalog and sure enough, a dork is born. Now that you're a grown man, you can be secure enough to take an interest in fashion and not feel like it makes you less masculine. One of the best places to do research on the topic is myspace.com. There are thousands of people on there who have cutting edge fashion knowledge, and they congregate in the "groups--->fashion" area of the myspace website. These are people who sit home all day getting all dressed up just to take pictures for myspace!

3. Start to identify sexy stereotypes when you see them. If girls are flocking to a guy or group of guys, have a look at how they're presenting their identity. Pay attention to how they're expressing their identity through their clothing.

I'm always looking for this, and I think I've recently discovered a new sexy stereotype. I saw these guys in a club a few weeks back with bad blazers and short hair in a pony tail. These guys were lanky and had big weird noses, but they were walking around like they owned the place. Girls were digging them. I realized what it was - the European vibe. I dubbed this look "Euro-douche" and filed it away for future use. Watch out for the Euro-douche look!

4. Choose a sexy stereotype that feels natural to you.

5. Find a person who has mastered the style and has a similar body type to yours.

6. Model your style after that person's look. You must model yourself after the best in order to get similar results. I know your social conditioning is telling you that you're a unique snowflake and you should never copy anything. I'm telling you from experience that modeling is the fastest shortcut to sexy stereotyping. There's no need to reinvent the wheel. Don't make things harder than they need to be. Do it the easy way. Modeling a person who already has it figured out will give you a huge head start. You can customize the look later when you have your developed your fashion sense a bit more.

7. Test it out. Don't spend $1000 on 7 new outfits all at once. Try on a new stereotype and see what reactions you get. I'm talking about reactions from att ractive women, not reactions from your Trekkie looking friends. If you're getting good reactions from hot chicks, you know you're onto something. If not, try something else.

8. Expand and refine. Enjoy the success. Watch how much easier it is to att ract women when they categorize you as a sexy guy. You'll find you have less trouble with CBs, fewer blowouts, less LMR, and

less flaking.

Aber eine letzte Bemerkung gibt Brad P. Dazu ebenfalls:
How far should you take it?

This is an interesting question. Should you just add a few elements of a sexy stereotype, or should you go all out? The short answer to this is that it's all relative to your location. If you live in NYC or LA, and you want to do the "Male Model" look, you'd better go all out or it's not gonna work. If you're in rural Montana, a little goes a long way. As long as you dress like a model more than any other guy she's seen this month, you probably will get a pretty warm response to your approach.

I've traveled all over the world meeting women, and I go all out with sexy stereotyping. "Going all out" will work everywhere, but it is not completely necessary in suburban and rural areas.

I'd advise you to overshoot your goal rather than undershoot it. Think big. If your gonna do this, go all out! In the beginning you may feel weird. Feeling weird is a sign that you are FORCING your personality to grow. Get yourself a BIG BOLD style and let your reality grow into it. If you feel like you may have gone too far, but you're getting good reactions from women, that means you're doing something right. Give your personality some time to grow into your new look. Don't panic and revert back to a being a scared, pussy-a s s dude who looks just like everyone else.

Denkt drüber nach und überlegt was ihr verändern könnt. Mir hats schon vor Brads Beitrag geholfen!

Razor

Der Text als PDF:

http://www.razorhawk.de/PUA/von_Stereotypen.pdf

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Hey sehr gute Ansichten und ein sinnvoller Beitrag von dem man lernen kann!

Ich selbst hab die Erfahrung gemacht das ich sobald ich mit meiner Gitarre unterwegs bin und meine eigenen Songs irgendwo auf der Straße singe, komplett anders wahrgenommen werde! Wenn ich zudem auch nicht mehr viel sage sondern, vielleicht noch ein paar Songs spiele wirke ich laut Aussage einiger HB´s "Geheimnisvoll"! Ich mag es das zu hören, aber ohne die Musik würde das keine sagen!

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Hallo Razor!

Hab jetzt nicht alles im Detail gelesen. Aber schau mal in die Mystery DVD rein (Disc#3 - Track 19: "You are a song"). Da geht er auf dieses Stereotypen-Beispiel ein, und wie man damit umgeht.

Als Beispiel ein Informatiker. Um den neg. behafteten Ausdruck zu umschiffen beschreibt er den Beruf dann als Encrypter. Klingt mysteriöser und ist erklärungsbedürftig. Er bringt ein Beispiel, wie man mp3 Codierung auf unterhaltsame, nicht so technische Weise an das HB rüberbringt. "Mathe als Ausdruck der Natur" und so Zeug. Am Ende vergleicht er ihre Seelenstruktur oder was auch immer mit der mp3-Codierung (You are a song), und wie er sie gerne "komprimieren" würde. Fast schon ein esoterischer Ansatz. Keine Ahnung, ob die chicks wirklich auf sowas anspringen, aber ich vertraue da mal Mystery - was Storytelling angeht ist er ja wirklich fit.

Das Fazit daraus: es kommt halt darauf an, in welcher Verpackung es man rüberbringt, und wie man trockene Themen HB tauglich macht.

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@ Danny: Danke!

Du hasts erkannt. Dazu möchte ich sagen und damit meine ich alle. Wenn ihr die Chance habt Musik zu machen, dann macht es. Es entspannt und Frauen mögen diese Dinge sehr. Ich denke es steht mit in den Top Ten was Frauen an Männern mögen könnten.

@ Ishikawa:

Genau das denke ich auch. Man muss es interessant verpacken. Das habe ich auch schon deutlich bemerkt.

Meist fehlt es manchmal an der kreativität um sich was schönes daraus zu dichten!

Dennoch kannst schwer sein, wenn man schon als Computercrack dasteht mit solchen verpackten Ansichten richtig rüberzukommen. Es ist nicht unmöglich... nur halt schwer.

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Das Fazit daraus: es kommt halt darauf an, in welcher Verpackung es man rüberbringt, und wie man trockene Themen HB tauglich macht.

Das denke ich auch. Ich finde es pervers, sein Leben umzubauen, um Frauen zu gefallen. Ich leg mir doch nicht "Frauen-Hobbies" zu. Und nicht alle haben Geld für Trend-Klamotten.

Überlegt mal was ihr wollt. Sind Frauen eure Priorität im Leben oder ihr selbst?

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Das denke ich auch. Ich finde es pervers, sein Leben umzubauen, um Frauen zu gefallen. Ich leg mir doch nicht "Frauen-Hobbies" zu. Und nicht alle haben Geld für Trend-Klamotten.

Überlegt mal was ihr wollt. Sind Frauen eure Priorität im Leben oder ihr selbst?

Hast du dir mal den Beitrag von Brad P. und meinen richtig durchgelesen? Vielleicht hast du meinen durchgelesen, aber nicht verstanden.

Ich habe extra darauf hingewiesen, dass du nicht irgendwas machen sollst, so wie manche Routinen anwenden ohne dahinter zu stehen. Probieren musst du! Du solltest dir etwas suchen, dass zu dir passt und das Frauen gut finden.

Die Kombination machts.

Warum nur augenscheinlich staubtrockene Eigenschaften haben oder Sachen machen und es sich unnötig schwer machen? Ich habe keinesfalls gesagt, dass du Sachen nur für andere machen sollst, denn das entspricht ja wohl nicht einem selbstbewussten eigenständigen Menschen. Aber warum solltest du nicht damit anfangen Klavier zu spielen, wenn du schon öfters davon geträumt hast es zu können oder es toll findest wenn ein Freund schöne Stück spielt? Nur weil es lange dauert? Das ist auch nur eine Frage der Disziplin und Einstellung. Die Hobbies oder Interessen die du anderen vermittelst sind nur so gut wie sie zu deiner Person passen.

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Du solltest dir etwas suchen, dass zu dir passt und das Frauen gut finden.

Ich präzisiere: Ich finde es pervers, ein Hobby auch deswegen auszusuchen, weil Frauen es gut finden. Das darf doch nicht die geringste Rolle spielen. Verbiegt euch nicht, Leute.

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@Boyplay: verbiegt euch nicht?

Ich sag mal, jeder der PU entdeckt hat und sich dazu entschieden hat, dass es ab jetzt zu seinen grossen Interessen gehören wird, hat sich bereits dazu entschieden sich zu "verbiegen"! Aus freiem Willen!

Ein rAFC ist ein sehr flexibler Mensch. Er verbiegt sich gern. Es macht ihm nichts aus sich zu verbiegen um an seine Ziele zu gelangen.

Und ausserdem gibt es seeeeeehr viele Hobby´s, die Dir einfach nur Spass machen und bei Frauen Deinen Value steigern.

schönen Gruss.

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Danke, das hätte ich spätestens nach deinem Post auch in ähnlicher Form geschrieben.

Und wenn du mit pervers meinst, dass ich mich extrem verändere und mich dabei wohl fühle wenn ich mir diese Hobbies zulege und es auch anderen empfehlen kann, dann bin ich gerne pervers.

Du siehst nur den Wort zusammenhang zwischen "sich was aneignen" und "frauen gefallen".

Das scheint mir so als wenn dir das reicht das ganze abzustempeln.

Deine Person und Persönlichkeit ist sehr fließend und nicht starr. Dir gefällt wo du dich wohl fühlst und ich glaube nicht, dass du dich unwohl fühlst, wenn du bei Sachen merkst dass sie auch beim anderen Geschlecht ankommen UND du es gewählt hast weil es dir Spaß macht.

Komm weg von diesen "ich mache alles was Frauen wollen" Trip weg, denn das sagt mein Text nicht aus!

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Deine Person und Persönlichkeit ist sehr fließend und nicht starr. Dir gefällt wo du dich wohl fühlst und ich glaube nicht, dass du dich unwohl fühlst, wenn du bei Sachen merkst dass sie auch beim anderen Geschlecht ankommen UND du es gewählt hast weil es dir Spaß macht.

Das weiß ich selber, aber du widersprichst dir. Veränderung nur für sich selbst ist unerläßlich, aber du zeigst eben den Hintergedanken, das (auch) für die HBs zu machen. Das willst du natürlich nicht hören, klar ;)

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Das ist eine Vermutung die du nicht beweisen kannst, da ich es nicht leugne den Frauen gefallen zu wollen und ich finde es auch nicht verwerflich. Nur mache ich es nicht nur für die Frau.

Du findest es pervers, schön! Dann brauchst du auch nichts daraus lernen oder für dich daraus mitnehmen.

Aber warum reden wir laufend hier über mich? Was ist mit Brad P.? Er hat doch die gleiche Ansicht und kommt damit super klar, denn er fährt auf dieser Schiene. Du hast deinen Stil, ich entwickel meinen meinen.

Du stellst dich dagegen und glaubst nicht dass man sich für Frauen verändern kann ohne dass es schlecht ist, ich glaube und habe auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht schlecht ist.

Jeder kommt in dem Punkt den ich persönlich kenne damit klar und du würdest es auch, wenn du mich kennen würdest.

Ich weiß auch dass ich nicht falsch liege.

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Ähm ich hasse eigentlich regelmäßige Verpflichtungen. Ich habe kein Hobby, welches Frauen tauglich ist. Ich gestalte gerne am Computer -> Webdesign, mehr nicht. :(

Dann bin ich auch noch ein richtiger rAFC.

Na toll.

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Das ist deine Interpretation.

Zu dem ganzen Thema was im Prinzip ja das Leben an sich beinhaltet, kann man nicht immer so schwarz weiß sagen: "Wenn du dieses und jenes nicht hast, dann bis du solches und sowieso".

Es ist jedenfalls nur schwieriger nach außen sich auszudrücken, wenn man für die Umwelt etwas darstellt, dass man eigentlich nicht ist oder sein möchte.

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Es müssen auch nicht unbedingt nur Hobbys sein, Interessant sind auch Edges wie z.B.:

-Vegetarier sein

-Instrument spielen

-Sprayer sein

-Zeichner/Dichter/Poet^^

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Gast Blade

Hallo Boyplay,

angenommen, dich würde es GLEICHERMASSEN reizen, dir eines von verschiedenen Hobbys anzueignen (etwa Briefmarkensammeln oder Fallschirmspringen), und du hast nicht die geringste Ahnung, für welches dieser Hobbys du dich entscheiden sollst - deine Freizeit lässt aber nur Raum für eins der beiden: Welches Hobby würdest du wählen? Das eine, dass zwar dich reizt, aber auf HBs eher langweilig/abschreckend wirkt, oder eben das, welches sowohl für dich als auch für HBs interessant/spannend klingt?...

Wenn ich die Wahl zwischen A und B habe und die Vorteile bei A überwiegen, dann wähle ich selbstverständlich auch A. Das ist für mich nicht pervers, sondern vernünftig.

@Zivi:

Sehe ich auch so. Würde noch Tagebuchführen ergänzen.

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In der Stylelife Challenge gibts von Tag 5 ein Dokument "on looks and grooming".

Fazit: Biggest mistakes

2. Your looks don't tell a story at all. ...

3. Your looks don't tell ONE story. ... Everything should fit together and support your personality and characteristics.

Da siese "story" eine Nachricht ist, muß man sich auch an den Nachrichtenkanal halten: stereotypen durch Kleidung.

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angenommen, dich würde es GLEICHERMASSEN reizen, dir eines von verschiedenen Hobbys anzueignen (etwa Briefmarkensammeln oder Fallschirmspringen), und du hast nicht die geringste Ahnung, für welches dieser Hobbys du dich entscheiden sollst - deine Freizeit lässt aber nur Raum für eins der beiden: Welches Hobby würdest du wählen? Das eine, dass zwar dich reizt, aber auf HBs eher langweilig/abschreckend wirkt, oder eben das, welches sowohl für dich als auch für HBs interessant/spannend klingt?...

Wenn ich die Wahl zwischen A und B habe und die Vorteile bei A überwiegen, dann wähle ich selbstverständlich auch A. Das ist für mich nicht pervers, sondern vernünftig.

Ok, ok, also in dem völlig grotesken, absurden und realitätsfernen Fall, daß einen zwei Hobbies völlig gleich ansprechen, kann man sich auch gerne für das frauenaffinere entscheiden...

:D :D :D

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Gast Blade

:wub:

Ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber ich bin an vielen Dingen interessiert und ich könnte mir verdammt viele Sachen vorstellen, die ich gerne regelmäßiger/häufiger tun würde. Und für mich ist es dann in aller Regel sehr schwer, mich zu entscheiden, daher muss ich andere Entscheidungskriterien zu Rate ziehen...

Ein aktuelles Beispiel: Meine Studienwahl - Ich würde gerne Journalismus, Theaterwissenschaften, Germanistik, Geschichte, Biologie, u. v. m. studieren. Das Zünglein an der Waage waren bei meiner Entscheidung die Berufsaussichten... Deshalb hab ich mich für was ganz anderes entschieden^^

Studium ist jetzt nicht direkt ein Hobby, aber ich glaube, du weißt, worauf ich hinaus will...

Wenn man natürlich nur wenige Interessen hat, mag das ganze in der Tat absurd und realitätsfern klingen.

Doch auch in diesem Fall halte ich deine Aussage, um die es ursprünglich ging, für zweifelhaft:

Haben bei der Wahl deines "Hobbys" PU die Frauen wirklich gar keine Rolle gespielt??? :angry:

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Hallo erstmal! Anlaesslich meines ersten Postings moechte ich mich in aller Kuerze vorstellen.

Ich bin fast 18 und komme aus dem Rhein-Neckar Delta. Ich beschaeftige mich seit etwa 2 Monaten mit PU, nachdem meine LTR die Beziehung beendete. Ich hatte keine groesseren Probleme mit Frauen (<HB8) - dennoch faszinieren mich die Methoden des PU. Ich habe bislang taeglich fleissig mitgelesen und folgendes Zitat bewegt mich gerade meinen ersten Beitrag abzuliefern ;)

Sucht euch Hobbies die ihr mit eurem Interesse und der positiven Emotion, die eine Frau dabei empfindet verbinden könnt. Ich persönlich verbinde das Hobby Technik mit Motorrad fahren. Ich schraube selbst daran, wenn etwas kaputt ist statt es zur Werkstatt zu bringen, erzähle aber bei Frauen nur von dem Wind im Gesicht und der frischen Luft nach einem kurzen Schauer wenn die Sonne wieder aus den Wolken hervortritt. Ich erzähle ihr von dem Fernweh und der kurzweiligen Freiheit die ich dabei empfinde. Das sind Dinge die Frauen interessieren. Wenn ihr Kampfsport macht, dass verbindet es mit Emotionen, mit postiven Emotionen die die Frau damit verbindet. Ich betone das so gerne, weil ihr nicht davon reden sollt wie toll ihr es findet euren Gegner auf die Matte geschickt zu haben.

Ich betreibe Kampfsport, genauer gesagt Boxen. Nun zu meinem Problem. Du hast erwaehnt, dass man die positiven Emotionen herausheben solle. Doch was gibt es denn beim Boxen "fuer Frauen positives"? Man kann eine Frau damit beschuetzen, es schaerft die Sinne (verbesserte Wahrnehmung von schoenen Dingen vielleicht?), und weiter? Kam heute naemlich in die Situation.

Nach dem gestrigen Training sah ich ziemlich zugerichtet aus. Konnte jedoch das meiste schoen mit Abdeckstift retouchieren. Da es darauf in der Schule ziemlich heiss war, musste ich schwitzen. So kamen das blaue Auge und diverse Bluterguesse im Gesicht zum vorschein :wub:.

Darauf mehrere HB's: Was hast du denn gemacht? / Schlaege bekommen? (Kaum jemand weiss von meinem Sport, prahle damit net rum :angry:)

Habe versucht eine lustige antwort zu liefern, damit ich nicht in die Schublade "Schlaeger" gerate. Die lautete dann:

Ich war im Wald und hab Nordic-Walking betrieben. Ich war so schnell, dass ich ausversehen mit meinem Stock ins Gesicht geschlagen hab *Stockbewegung nachmach*.

Hat die natuerlich zum lachen gebracht, danach klaerte ich aber auf wies dazu kam, da sich ein paar echt Sorgen gemacht haben :angry:. Beim Sport "Boxen" kommen dann immer so komische Reaktionen. Ich sah in den Blicken, dass ich gerade zwei Schublaten tiefer in die "Schlaeger"-Schublade wanderte.

Wie kann ich das mit positiven Emotionen verbinden?

Ich freue mich schon auf die Antworten :) gruss

Achja: Ich fahr auch Motorrad :wub:

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