Frauenhass-Phase, wie kommt man raus?

35 Beiträge in diesem Thema

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Gast NewVenture

Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht? Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können? Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

Ich weiß, dass sich solche Gedanken verstärken können, dass evt. eigene Unzufriedenheit mit sich selber eine Rolle spielt und dass man eher nach Dingen die eine These ("Frauen sind scheisse") bestätigen sucht denn nach deren Widerlegung.

Was tun?

Warten, dass zufällig ein Positiverlebnis eintritt?

Selber aktiv werden um eine Positiverlebnis herbeizuführen scheidet aus, weil ich in meiner derzeitigen Stimmung der Meinung bin, dass es Frauen schlicht nicht verdienen, dass ich um sie werbe.

Außerdem frage ich mich, ob ich eher jetzt den realistischen Blick habe und mir ansonsten was vormache oder es umgekehrt ist.

Ein Teufelskreis?

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Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht?

Nein!

Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

Wenn Du Dich dazu erniedriegen läßt?

Ich weiß, dass sich solche Gedanken verstärken können, dass evt. eigene Unzufriedenheit mit sich selber eine Rolle spielt und dass man eher nach Dingen die eine These ("Frauen sind scheisse") bestätigen sucht denn nach deren Widerlegung.

Du sagst hier in drei Worten, was Dich bedrückt. Erzähle ausführlich, was Dich zu diesen lächerlichen Aussagen erwogen haben.

Warten, dass zufällig ein Positiverlebnis eintritt?

Wenn Du lange genug wartest, wird eine Fee kommen, und Dir drei Wünsche erfüllen! :-D

Selber aktiv werden um eine Positiverlebnis herbeizuführen scheidet aus, weil ich in meiner derzeitigen Stimmung der Meinung bin, dass es Frauen schlicht nicht verdienen, dass ich um sie werbe.

Ausrede!

Außerdem frage ich mich, ob ich eher jetzt den realistischen Blick habe und mir ansonsten was vormache oder es umgekehrt ist.

Erzähl doch mal ausführlicher, was Dich zu diesen Aussagen treibt! Lass uns teilhaben. Es liegt natürlich an Dir, und Deiner Einstellung, die Fehler im anderen Geschlecht zu suchen. Das macht die Sache auch leichter für Dich. Teile Dich mehr mit. Und dann kann man eventuell auf Deine einzelnen Verbitterungen eingehen!

Ex

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Gast NewVenture

Danke für den Hinweis auf den Thread!

Mit dem bin ich noch etwas beschäftigt......danach mehr

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Positiv ist, dass Du anfängst, Dich damit auseinanderzusetzen.

Um ehrlich zu sein, war ich vor Jahren auch mal an diesem Punkt, bis ich erkannt habe, dass es meine Schwächen waren, die mich so haben denken lassen.

Stöber ein bisschen im Forum und vieles kann, wenn Du offen rangehst, Dir Deine Augen für bestimmte Dinge öffnen.

Viele Grüße und viel Spaß

ED

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Gast Katharina II

Naja, ich habe diese Phase auch nicht ganz durch. " ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche" - nee, das nicht unbedingt, aber "passiv, ohne Durchsetzungsvermögen und dumm" - das ja.

Manchmal habe ich das Gefühl, ausser PU-Cats kann ich keine Frauen leiden.

Im Ladies' Room waren wir darüber einig, dass es in Deutschland viel zu wenig positive Beispiele für Frauen gibt (s. Beiträge von @Gazelle)

Wenn eine Frau geistig was taugt, hat sie eine ganz schöne Portion an mannlicher Essenz.

Was dagegen tun? Einfach annehmen.

Du liebst doch deinen Hund, deine Katze oder ein anderes Haustier, auch wenn es dir nicht ebenbürtig ist. Ein Wesen, das dir Liebe gibt, ohne was großartiges zu tun...

Eine Blume oder Landschaft, die einfach schön ist...

Mehr fällt mir nicht ein.

bearbeitet von Katharina II

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Grüß Gott,

ich machs mal wie der 2006´er:

Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht?

Nö.

Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können?

Mmmmmh, die gibts auch in der männlichen Version. Also die, die Frauen nichts geben können. In dem anderen Bereich kenne ich mich nicht aus........ ;-)

Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

1. haben sie ja nicht, wie wir wissen :-o

2. wenn Du dich ausnutzen lässt! Das zeigt nur, daß Du keine eigenes interessantes Leben hast und Frauen das Wichtigste in deinem Leben sind oder zumindest so wichtig, daß Du ohne sie nicht leben kannst/willst! Und zwar so sehr, daß Frauen Dich und deine Gefühlslage beeinflussen.

3. es gibt auch so geartete Männer, manche behaupten sogar, daß es solche hier in diesem Forum geben soll! :crazy:

Ich weiß, dass sich solche Gedanken verstärken können, dass evt. eigene Unzufriedenheit mit sich selber eine Rolle spielt und dass man eher nach Dingen die eine These ("Frauen sind scheisse") bestätigen sucht denn nach deren Widerlegung.

Dann solltest Du das ändern und an Dir arbeiten, dich entwickeln, dich verbessern, interessanter, unabhängiger von der Meinung und Stimmung andere werden.

Was tun?

Warten, dass zufällig ein Positiverlebnis eintritt?

Siehe oben. Ausserdem: annehmen was ist! Was hilft es Dir geben etwas zu kämpfen, wenn es so ist bzw so sein sollte!? Überhaupt nichts. Andere kannst Du nicht ändern, höchstens Dich selbst oder deinen Blick auf die Welt. Wenn Du erstmal erkannt hast wieviel Kraft in der Annahme des "Seins" steckt, dann wird das Leben geil (Gott, hört sich das eso an, ist aber nunmal so).

Ausserdem: warten ist passiv, sei doch mal aktiv und tu etwas für das , was Du willst oder gegen das, was Du nicht willst.

Selber aktiv werden um eine Positiverlebnis herbeizuführen scheidet aus, weil ich in meiner derzeitigen Stimmung der Meinung bin, dass es Frauen schlicht nicht verdienen, dass ich um sie werbe.

Ja, genau! Möglichst viel geistigen Ballast ansammeln um sich möglichst jede Möglichkeit zu nehmen voran zu kommen.

Soso, Frauen haben es also nicht verdient, daß Du um sie wirbst............ werde mal deine LB´s los, arbeite an Dir, tu mehr für Dich und lass Dir weniger Ausreden einfallen.

Nebenbei: wer sagt denn, daß Du um sie werben sollst? Verführ sie doch! Lerne das Spiel, entwickel dein Game und "dreh den Spieß um".

Außerdem frage ich mich, ob ich eher jetzt den realistischen Blick habe und mir ansonsten was vormache oder es umgekehrt ist.

Dieser Blick ist definitiv nicht realistisch, was Du sonst denkst kann ich dir nicht sagen.

Ein Teufelskreis?

Jepp. Und zwar einer, der sich immer schneller dreht. Und weil ich so ein netter Typ bin sage ich Dir auch warum: Du ziehst die Dinge an, auf die Du deine Aufmerksamkeit richtest und die Du erwartest. Wenn Du deine obigen Aussagen zugrunde legst, was glaubst Du, welche Erfahrungen wirst Du in Zukunft anziehen? Eben!

Gruß

Castor

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Meist ist Frauenhaß auch nur eine Projektion der eigenen Frustation und des Selbsthasses. Genauso gut könnte es eine andere Gruppe sein. Es ist immer genauer zu prüfen, woher der Haß und die Wut denn eigentlich kommt, wenn sie in einem in sehr stark aufsteigt. Dann stellt man oft fest, daß die eigentlich nicht wirklich was mit denjenigen zutun hat, auf die sie gerichtet ist.

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Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

Für mich scheint das Problem hier anzufangen: Unerfahrenheit

im Umgang mit Frauen. Frauen sind Männern sexuell nicht

überlegen, sondern in den Armen eines gekonnten Liebhabers

sogar noch viel abhängiger als Männer. Aber sexuelle Kontrolle

soll gar nicht das Thema sein, obwohl dir ein Hinraten zum

Entwickeln einer Überlegenheit für den Augenblick sicher das

Genehme wäre.

Du must langfristig Gelassenheit im Umgang mit Frauen aufbauen

und sie nicht auf ein Podest stellen. Sieh und behandle sie von deiner

Einstellung her, wie gute Kumpel. Sie sind dir nicht überlegen, nur

eben in Erscheinung und Art ein bisschen anders und unbekannt.

Auch sind sie nicht böse oder niederträchtig, sondern konsequent.

Jeder Mensch möchte im Leben Spaß haben und das für sich

beste auswählen können. Gutaussehende Frauen haben häufig

diese Wahl und es ist selbstgefällig sie dafür zu verurteilen, dass

sie diese auch gegen dich selbst treffen.

Lerne aus diesem Forum und werde der Preis. :-o

Insight.

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Gast NewVenture

Vielen Dank für die bisherigen Antworten!

Ich haben den von Winterkind empfohlenen Thread "Verbitterung" durchgearbeitet. In diesem kommt meinen Empfindungen texmex mit seinen wunderbaren Posts am nächsten.

Es scheint in diesem Forum allerdings die herrschende Meinung zu sein, dass das Problem der Verbitterung ausschließlich beim Manne selbst liege und er die Frauen halt hinzunehmen habe, wie sie seien.

Diese Ansicht teile ich nicht.

Ich möchte zunächst feststellen, dass Veränderungen von Gesellschaften selbstverständlich auch mit qualitativen Veränderungen des Verhaltens ganzer Gruppen einhergehen.

Weiterhin muss es in Diskussionen selbstverständlich gestattet sein, das Verhalten sozialer Gruppen kritisieren zu dürfen.

So bin ich der Meinung, dass das wir in Deutschland derzeit eine gesellschaftliche Entwicklungsphase durchleben, in der dem weiblichen Geschlecht tendenziell und vergleichsweise unsoziales Verhalten attestiert werden muss.

Woran mache ich das fest?

- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau an das männliche Geschlecht gestellt werden, sind ins unermessliche gestiegen und stehen in keiner Relation zu dem, was eine Frau selber einem Mann geben möchte und kann. Es scheint frauentypisch zu sein, grundsätzlich verschiedene Maßstäbe anzulegen.

- Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt. Vor allem im Internet wird der Mann in sozialen Netzwerken, auf Partnerbörsen und in Foren schlecht gemacht, beleidigt und virtuell gemobbt.

(In der Pick-up-Szene hat sich leider die Unsitte festgesetzt jede Beleidigung und Unhöflichkeit von Frauen als Shit-Test zu deklarieren und der Frau somit die Verantwortung zu entziehen.)

- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!

- Aktivität im Zusammenhang mit Kontaktanbahnung tendiert gegen Null. Am deutlichsten lässt sich dies überprüfen, wenn man in einer Partnerbörse ein weibliches und ein männliches Profil erstellt und vergleicht, was passiert.

- Zwischen dem was eine Frau sagt und dem was sie meint besteht in entscheidenden Fragen kein Zusammenhang. Frauen sind in ihren Aussagen extrem von Gruppenerwartungen bzw. ihrem Über-Ich gesteuert.

- die Mehrheit der Frauen ist oberflächlicher als jede Generation vor ihr. Individualtiät und Streben nach Bewusstseinserweiterung scheinen kaum noch existent.

- die Mehrheit der ü-30- Männer hat ein negatives Frauenbild. Alles Versager und AFCs?

Alle Aussagen beruhen sowohl auf eigener Erfahrung, zahlreichen Gesprächen, Medienberichten und Beobachtugen in der virtuellen Welt.

(dass es wie immer Ausnahmen gibt, versteht sich von selber)

Gleichzeitig sind wir in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht duch die veröffentlichte Meinung als stark, überlegen und vorbildlich beschrieben wird. Mit der Realität hat dies herzlich wenig zu tun. Dies nur am Beispiel des angeblichen "Selbstbewusstseins" der Frau. Es gibt tatsächlich keine Lebenssituation, in der ich eine Frau bisher als auffällig selbstbewusst erlebt habe. Hier wird lediglich Anspruchsdenken mit Selbstbewusstsein verwechselt.

Die häufig vertretene Meinung, man könne nichts ändern, halte ich für Resignation. Jeder von uns sollte dazu beitragen, die Frauen aufzurütteln.

Nun zu ein paar Aussagen Eurer Posts

Du must langfristig Gelassenheit im Umgang mit Frauen aufbauen

und sie nicht auf ein Podest stellen.

Ich stelle sie nicht auf ein Podest - im Gegenteil. Für mich stellen Frauen das völlig überschätzte Geschlecht dar. Wenn ich von Sexmonopol rede, bedeutet dies, dass aus biologischen Gründen der sexuelle Trieb für den Mann eine bestimmendere Bedeutung hat und dies von der Frau ausgenutzt wird.

Gutaussehende Frauen haben häufig diese Wahl und es ist selbstgefällig sie dafür zu verurteilen, dass

sie diese auch gegen dich selbst treffen.

Du unterstellst mir, dass ich gutaussehende Frauen umwerbe und bei diesen abblitze. Dazu habe ich keinerlei Aussage gemacht.

Meist ist Frauenhaß auch nur eine Projektion der eigenen Frustation und des Selbsthasses

Mag sein - aber deine gewählte Formulierung "meist" lässt immerhin andere Schlußfolgerungen zu. :-o

Den Begriff "Frauenhass" habe ich übrigens als legitimes Mittel der Provokation gewählt um der Diskussion mehr Feuer zu geben. Ich würde ansonsten eher von "Frust" sprechen.

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Du bist toll, mach weiter so und lass dir nicht helfen :)

Mir selbst sind einige der genannten Dinge auch schon aufgefallen und jammern tu ich auch ab und zu darüber. Aber mein Gott, da draußen gibt es soviele Frauen und einige sind so witzig, intelligent und in ihrer Zurückhaltung begehrenswert, das dieses Jammern sinnlos ist. Suche weiter, spiele das Spiel, genieße es!

Und wenn du weiterjammerst, geh zu Planet Liebe, die haben da mehr Erfahrung drin. Wir sind eher die Elite im Machen und Verbessern der eigenen Fähigkeiten, also für dich falsch, wenn du keine Ratschläge annehmen willst.

Mfg Hamiko

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Vielen Dank für die bisherigen Antworten!

Ich haben den von Winterkind empfohlenen Thread "Verbitterung" durchgearbeitet. In diesem kommt meinen Empfindungen texmex mit seinen wunderbaren Posts am nächsten.

E

Mein Gott, er meinte den Artikel von flying suicide!! Nicht den gesamten Thread. Texmex sollte eigentlich ein Beispiel für dich sein, wie es nicht sein sollte. Ein Mann zu sein, der immer versucht, zu beweisen, wie schäbig die Frauen und wie benachteiligt wir Männer heutzutage doch sind. Eigentlich sehr traurig. Aber gut jetzt hast du auch einen gefunden, der in seiner ganz eigenen Welt lebt. Jeder der Bestätigung sucht findet sie auch.

Ok, vverstecke dich vor den vermeintlich exakten Beobachtungen.

"Die meisten Männer über 30 haben ein negatives Frauenbild" Aha, wenn du das sagst wird das schon stimmen. Ich möchte jetzt nicht jede Aussage von dir widerlegen, aber sie sind ähnlich hanebüchen. Das ist nicht auszuhalten

Ich bitte dich, willst du dich wirklich hinter deinen "Beobachtungen" verstecken und nicht deine Frauenfeindlichkeit als das erkennen, was sie ist: Ausdruck deines persönliches Defizits an dem du dringend arbeiten solltest?

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Credits 2 Jon29

Erspart mir die Mühe einer ausführlichen Antwort, aber die

Unbelehrbaren zu belehren ist ohnehin eine Verschwendung

an Lebenszeit.

Insight.

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Gast NewVenture
Aber mein Gott, da draußen gibt es soviele Frauen und einige sind so witzig, intelligent und in ihrer Zurückhaltung begehrenswert, das dieses Jammern sinnlos ist.

Bitte nicht den Fehler machen und mir unterstellen, dass ich keinen Kontakt mit Frauen hätte. Ich habe diesbezüglich absichtlich keine Aussage gemacht.

Auch ich kenne Frauen, die witzig und intelligent sind. Aber selbst bei den Frauen, die ich als selber als "toll" bezeichne, ist es z.B. so, dass die Männer grundsätzlich mehr investieren als sie erhalten. Es geht mir um dieses Ungleichgewicht, welches durch nichts gerechtfertigt ist und von den meisten einfach hingenommen wird.

@jon29

dein Post enthält kein einziges sachliches Argument, keine These, keine Idee.

Die gesamte Wissenschaft beruht im übrigen unter anderem auf Beobachtungen.

Wir können gerne bei jedem meiner Punkte ins Detail gehen.

Über meine Defizite kannst Du Dir kein Urteil erlauben, weil ich über mich und meine Erlebnisse keine Aussagen gemacht habe.

Ich möchte bezüglich der Diskussion eine parallele zur Ausländerproblematik aufzeigen. Es war lange Zeit in Deutschland quasi nicht möglich, Kritik an Ausländern zu üben. Dies führte zu der absurden Situation, dass faktisch in der veröffentlichten Meinung so getan wurde, als ob es kein kritikwürdiges Verhalten von Ausländern in Deutschlang gäbe. Erst als der Migrationsbericht und Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes belegten, dass nennenswerte Anteile der ausländischen Bevölkerung nicht an einem Leben gemäß unserer herrschenden Gesellschaftsordnung interessiert waren, wurde es möglich ansatzweise öffentlich Mißstände anzusprechen.

Genau so scheint es mir derzeit bei der Geschlechterfrage zu sein. Irgendein ungeschriebenes Gesetz scheint es zu verbieten, dass Kritik an Frauen geübt wird. Offensichtlich ist der Meinungsmainstream in den Medien der zur Zeit das männliche Geschlecht benachteiligt sehr prägend.

Offensichtlich müssen erst anerkannte Meinungsführer aufstehen und auf unerfreuliche Entwicklungen zwischen den Geschlechtern hinweisen, bevor sich der einzelne zugesteht, mal etwas offener in seinem Denken zu sein.

@ Insight

auch Dein Post trägt in keinster Weise zur Diskussion bei.

Er dient lediglich dazu, Deine Abgrenzung gegen einen vermeintlich Unbequemen zu signalisieren. Dies ist das Verhalten von unreifen Menschen und ein Element des Mobbings.

bearbeitet von NewVenture

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Offensichtlich müssen erst anerkannte Meinungsführer aufstehen und auf unerfreuliche Entwicklungen zwischen den Geschlechtern hinweisen, bevor sich der einzelne zugesteht, mal etwas offener in seinem Denken zu sein.

Wenn du dich als Kämpfer für großes Unrecht sehen willst, bitte. Ich tue dir nicht den Gefallen und bestätige dich in diesem Verhalten, durch Endlosdiskussion. Subjektive willkürlich aufgestellte Thesen die nur auf deinen Beobachtungen beruhen, haben nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun. Sachliche Argumente wurden schon genug vorher genannt. Auch in dem Artikel von Flying Suicide. Ich laß mich bestimmt nicht auf eine Diskussion darüber ein, ob wir armen Männer wirklich so benachteiligt sind oder Frauen sich gar so unsozial verhalten. Wenn du nicht erkennst, daß das ein individuelles Problem von dir ist, dann ist dir leider nicht zu helfen. Und dafür hatten wir hier gepostet, dir zu helfen, aus dieser "Frauenhaßphase" herauszukommen. Du willst es nicht annehmen, ok. Aber dann verlange nicht, daß wir deinen Frust und deine Argumente als gerechtfertigt annehmen. Denn wir sind froh, nicht frustiert zu sein und uns nicht benachteiligt zu fühlen.

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@ Inside & Hamiko

Wenn ihr mitdiskutieren wollt, dann enthaltet euch solcher Sprüche wie zuletzt abgegeben, und achtet auf die Qualität eurer Beiträge. Ihr seid hier im Ü30er, und nicht auf eurer Spielwiese. Das gilt ausnahmslos für jeden u30er, also beachtet das!

Und lest die Forenordnung!

@ New Venture

Sehr verkopft, Deine Thesen, wenn sie auch im historischen Kontext teilweise nachvollziehbar sind. Manches davon ist auch schon in verschiedenen Threads diskutiert worden. Letztlich aber betrachtest Du nur die eine Seite der Medaille. Es ist eben auch Deine Sicht der Dinge, die das Wesen Deiner Welt bestimmt - und damit auch Deine Verantwortung, die Du gegenüber Dir selbst hast.

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Gast Lady
Selber aktiv werden um eine Positiverlebnis herbeizuführen scheidet aus, weil ich in meiner derzeitigen Stimmung der Meinung bin, dass es Frauen schlicht nicht verdienen, dass ich um sie werbe.

Sie verdienen dich nicht und deshalb willst du sie nicht haben.

Wo ist dann das Problem? Es zwingt dich ja niemand.

Die Biologie?

Tja, du musst dich schon entscheiden was dir wichtiger ist. Deine "Überzeugung" oder deine Triebe.

Du musst entweder ersteres an letzteres, oder letzteres an ersteres anpassen, ansonsten wirst du immer frustrierter werden.

Außerdem frage ich mich, ob ich eher jetzt den realistischen Blick habe und mir ansonsten was vormache oder es umgekehrt ist.

Ein kleiner Denkanstoss für dich:

Ich führe jetzt seit geraumer Zeit immer wieder folgenden Dialog:

"Wo steckt denn dein Freund?"

"Wir haben uns getrennt."

"Oh, wieso das denn?"

"Es hat halt nicht gepasst."

"Männer sind eben Arschlöcher."

"WTF?"

Immer wieder dieser eine Satz: "Männer sind eben Arschlöcher."

Und von welcher Seite kommt dieser Satz? Zu 80% von den Männern! Egal ob von Verflossenen, von Kumpels, von Kollegen oder von Bekanntschaften.

Immer wieder. Mir würde im Traum nicht einfallen, sowas von mir zu geben.

Ich gebe den wirklichen Grund ja immer wieder an: "es hat halt nicht gepasst". Das kommt vor. Und zwar ständig. Es "passt" mit den Allerwenigsten. An wem liegt es? An mir, an den Männern? Nein, es liegt daran, dass es einfach nur selten wirklich "passt".

Allerdings frage ich mich mittlerweile:

Wer manövriert denn hier eigentlich wen in die Rolle des Bösen?

Wenn sich die Männer heutzutage sogar selbst in dieser Rolle sehen, dann wundert es mich nicht, dass sie ihre subjektiv empfundene Unzulänglichkeit auf die Frauen projizieren und dann diese als "die Bösen" hinstellen.

bearbeitet von Lady

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Ein kleiner Denkanstoss für dich:

Ich führe jetzt seit geraumer Zeit immer wieder folgenden Dialog:

"Wo steckt denn dein Freund?"

"Wir haben uns getrennt."

"Oh, wieso das denn?"

"Es hat halt nicht mehr gepasst."

"Männer sind eben Arschlöcher."

"WTF?"

Immer wieder dieser eine Satz: "Männer sind eben Arschlöcher."

Und von welcher Seite kommt dieser Satz? Zu 80% von den Männern!

Diesen Dialog/Satz habe ich oft umgekehrt auch von den Frauen gehört. :-o Schon witzig.-

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Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht? Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können? Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

Ich hatte eine solche Phase. Sie entstand infolge des Auseinanderbrechens einer langjährigen Ehe. Der Ursprung war mein falsches Verständnis von Mann-Frau-Beziehungen. Die Beziehung führte mich an meine Grenzen. Ich nahm die Herausforderung an, diese Grenzen zu überwinden. Ich konnte meine Auffassung über Mann-Frau-Beziehungen revidieren.

Ein Großteil der in diesem Forum geposteten Erfahrungen deckt sich mit meinen und bestätigt meine positiven Erfahrungen. Heute sind Frauen für mich ganz normale Menschen, mit denen mann sehr viel Spass und Freude haben kann und glückliche Beziehungen erleben kann.

Wenn in einer Beziehung etwas schief läuft, stimmte vorher die Kommunikation nicht. Trainiere Deine Kommunikation und Deine Beziehungen werden besser!

...

- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau ...

- Gleichzeitig wird der Mann ...

- Die Bereitschaft von Frauen, ...

- Zwischen dem was eine Frau sagt ...

- die Mehrheit der Frauen ...

- die Mehrheit der ü-30- Männer ...

...

Den Begriff "Frauenhass" habe ich übrigens als legitimes Mittel der Provokation gewählt um der Diskussion mehr Feuer zu geben. Ich würde ansonsten eher von "Frust" sprechen.

Es ist Dein gutes Recht zu verallgemeinern. Doch inwieweit soll Dir das in Deiner persönlichen Situtation helfen?

Du stellst Deinen Frust in einen globalen Zusammenhang. Was bringt Dir das?

Du schaust jetzt aus Deinem Fenster auf die Welt und siehst Dinge, die Dir missfallen. Lass mal die Fensterbank los, dreh Dich rum, wechsel das Zimmer und schau dort aus dem Fenster. Du wirst eine andere Welt sehen und Deine Perspektive wird viele positive Dinge erfassen.

Es ist Dein Frust und Dein Frauenhass und niemand, wiederhole NIEMAND ausser DIR, wird ihn Dir wegnehmen. Viel Glück beim Loslassen...

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NewVenture, du wirst hier wahrscheinlich eine konstruktive Diskussion nicht sehen, das Thema wurde außerdem an anderen Stellen ausführlich diskutiert, ohne einen Konsens zu finden.

Erwartest du, dass Leute dir zustimmen und sagen "Ja, Frauen sind so schlecht!" ?

Das werde ich nicht machen, aber ich kann dir sagen, was du tun solltest, nämlich nicht "warten, bis ein zufälliges Positiverlebnis eintritt", denn dann wird es nie passieren.

Du musst deine Comfort-Zone verlassen und deine Positiverlebnisse forcieren. Mach dein Glück unabhängig von Frauen, hab ein schönes und erfülltes Leben.

Ich hätte momentan allen Grund, mich in dem Gefühl des Frauenhasses zu suhlen. Eine Frau, mit der ich anfangs viel Spass hatte, hat mich angelogen, sich hinter meinem Rücken mit einem anderen getroffen, während ich sie unterstützt habe, ohne Gegenleistung zu erwarten. Einfach, weil sie mir wichtig war und ich sie als Mensch schätze.

Sie meinte trotzdem sie wolle mich unbedingt sehen, da wir beide im moment Zeit haben was selten vorkommt.

Ich habe seitdem nichts von ihr gehört.

Ich war nie needy oder aufdringlich, trotzdem bin ich etwas schockiert von der Kaltherzigkeit und fehlenden Emotionalen Intelligenz, welche ja dem weiblichen Geschlecht ohne Zögern attestiert wird.

Verfalle ich jetzt in Selbstmitleid? Nein. Hasse ich jetzt Frauen? Nein. Ich habe mich gestern mit Freunden getroffen, hatte einen schönen abend. Heute geh ich clubben und werde garantiert meinen Spass haben.

Die Frau war respektlos und hat ihre Chance verpasst, ich werde sie nicht mehr anrufen, ich bin nicht mehr für sie da.

Also: aufstehen, weitermachen, auch wenn es wehtut. Vielleicht besser selektieren, oder einfach noch asozialer und gleichgültiger sein, als sie.

@Lady, ich weiß nicht genau wo du diese 80% her hast, die Studie würde ich gerne sehen. Ich jedenfalls habe diesen Satz noch nie gesagt und noch nie einen männlichen Freund sprechen hören.

Aber selbst wenn dem so ist, ist es für dich nicht alarmierend, dass den Männern immer der schwarze Peter zugeschoben wird?

Dass Männer triebgesteuerte, minderwertige Wesen sind scheint praktisch eine von Gott gegebene Norm hingenommen zu werden und als Patentursache jedes Problems herangezogen zu werden.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: In meinem Umfeld waren bisher die Frauen die "Schweine" die fremdgegangen sind und den anderen fertig gemacht haben.

Ich liebe Frauen trotzdem, auch wenn ich ihre weiche, gutherzige und vertrauensvolle Seite noch nicht so oft erleben durfte. Leider.

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Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: In meinem Umfeld waren bisher die Frauen die "Schweine" die fremdgegangen sind und den anderen fertig gemacht haben.

Bei mir waren es eher die Männer, die ich beobachten konnte und dachte eben , daß Männer es vor Geschlechtsgenossen weniger verbergen. Studien zeigen, daß es sich ungefähr die Wage hält. Schlecht behandeln, jemand fertig machen? Dies ist immer noch eine Sache des individuellen Charakters. Und so individuell unterschiedlich sind meine Erfahrungen mit Frauen. Was man bemerkt ist immer auch davon abhängig, worauf man sensibel reagiert. Wenn ich an Coladosen denke, werde ich bei meinem Spaziergang durch die Stadt auch überall welche sehen.

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Gast Lady

@ Jon:

Diesen Dialog/Satz habe ich oft umgekehrt auch von den Frauen gehört. :-o Schon witzig.-

Eben. Nur wer dann nicht aufpasst, bewertet und verallgemeinert aufgrund einiger Erfahrungen, aufgrund des Geredes Anderer und der Sicht durch die selbst gewählte!! Brille.

@ Andy:

Lady, ich weiß nicht genau wo du diese 80% her hast, die Studie würde ich gerne sehen.

Keine Studie. Nur meine Erfahrungen der letzten Monate.

Die Frau war respektlos und hat ihre Chance verpasst, ich werde sie nicht mehr anrufen, ich bin nicht mehr für sie da.

Eben. Es hat nicht gepasst.

Du warst, wie du selbst beschreibst, zuvorkommend ohne bedürftig zu sein. Sie nicht.

Kein Grund dich an das Verhalten einer einzelnen Frau anzupassen (aka noch asozialer werden). Nein, die Charaktere haben nicht zueinander gepasst. Das kommt eben vor. Und es lässt sich in solchen Fällen auch nicht mit PU-Logik bzw. "Mann-Frau-Interaktion" von wegen du warst AFC etc. erklären.

Aber selbst wenn dem so ist, ist es für dich nicht alarmierend, dass den Männern immer der schwarze Peter zugeschoben wird?

Dass Männer triebgesteuerte, minderwertige Wesen sind scheint praktisch eine von Gott gegebene Norm hingenommen zu werden und als Patentursache jedes Problems herangezogen zu werden.

Alarmierend finde ich es nicht. Besonders dann nicht, wenn sie sich selbst den schwarzen Peter zuschieben. Denn um ehrlich zu sein, erleichtert diese Rolle ihnen ja auch so einiges. Frei nach dem Sprichwort: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Wenn also jemand von vorneherein "das Arschloch" ist, wenn er sich selbst so sieht und annimmt von anderen so gesehen zu werden, dann kann er sich ja auch ohne Skrupel gemäss seines Images benehmen. Alles andere würde ihm, nach seiner Logik, ohnehin nichts nützen.

Ausserdem glaube ich dass dieser Spruch, von Seiten der Männer her, auch eher eine Floskel ist, die leichtfertig dahingesagt wird. Das ändert allerdings nichts daran, dass diese die Männer am Weiterkommen bzw. an ihrer Emanzipation hindert.

Genau wie "ich kann keinen Reifen wechseln/keine Spinne töten/ nur emotional sein. Ich bin eben eine Frau!" von Seiten der Frauen eine ähnlich geartete Floskel ist, die ein gesamtes Geschlecht in eine Rolle drängt und es daran hindert sich weiterzuentwickeln.

Deshalb sollte man nachdenken, was man alles durch Verallgemeinerungen der eigenen Erfahrungen, durch die Sicht durch die selbst gewählte Brille, durch Floskeln und Sprüche bewirken kann, bevor man sie benutzt bzw. verbalisiert!

Siehe dazu auch:

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: In meinem Umfeld waren bisher die Frauen die "Schweine" die fremdgegangen sind und den anderen fertig gemacht haben.
bearbeitet von Lady

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Um nur mal Beispielhaft einen Punkt rauszugreifen, der zeigt wie falsch du denkst:

Du beklagst, dass die Frauen bei der Kontaktaufnahme nix tun, wie man in jedem Onlineportal feststellen kann.

Meine Frage: Wann war das JEMALS anders?

1) Zum einen ist das Paarungsverhalten der meisten Säugetiere so gepolt, dass das Männchen aktiv ist, das weibchen passiv. Wir sind auch nur Säugetiere.

2) zum anderen ist diese Rollenverteilung so etabliert, seit es die menschliche zivilisation gibt. Der Mann umwirbt die Frau. Der Mann singt ihr ein Minnelied vor dem Balkon. Der Mann bittet den Vater der Frau um ihre Hand (ohne das sie gefragt wird). Der Prinz rennt Aschenputtel mit dem schuh hinterher. Der Mann fordert die Frau zum Tanz auf. usw. usf.

Das ist SCHON IMMER so gewesen! Sich darüber zu beklagen, ist in etwa so sinnvoll, wie sich zu beschweren, dass der Winter zu kalt und der Sommer zu heiß ist. DAS IST NUNMAL SO. Wenns dir im Winter zu kalt ist, zieh dir was wärmeres an, aber beschwer dich nicht wie ungerecht die Temparaturen sind.

Außerdem meinst du, PU sieht nur die Männer als "schuldige". Dem ist nicht so. PU ist aber nunmal von Männern für Männer. Dementsprechend versucht es nicht, die Frauenwelt umzupolen und zu "erziehen", das geht nicht. PU versucht, dem Mann aufzuzeigen, wie er mit der Art, in der die Mann-Frau-Interaktion nunmal abläuft (heute und schon immer), am besten zurecht kommt. Völlig wertfrei.

bearbeitet von Lynus

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Lady, du hast Recht, die Floskel "Männer sind eben Schweine" könnte als Rechtfertigung für schlechtes Verhalten missbraucht werden. Und ja, Verallgemeinerungen sind schlecht, das, was man sehen will, sieht man auch.

Ich sehe nur nicht genau, warum du so auf dieser Floskel herumreitest. Sie hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, außer vielleicht um zu zeigen, dass auch Männer sich vor Verantwortung drücken. (Wobei ich nie auf eine solche Idee käme, und halbwegs intelligente Menschen denke ich auch nicht)

Aber eine Sache noch: Du schreibst von der Emanzipation des Mannes.

Das heißt es gibt ein Ungleichgewicht, etwas, was den Mann benachteiligt oder wovon er sich emanzipieren muss?

was ist es? Das würde mich wirklich interessieren...

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Um nur mal Beispielhaft einen Punkt rauszugreifen, der zeigt wie falsch du denkst:

Du beklagst, dass die Frauen bei der Kontaktaufnahme nix tun, wie man in jedem Onlineportal feststellen kann.

Meine Frage: Wann war das JEMALS anders?

1) Zum einen ist das Paarungsverhalten der meisten Säugetiere so gepolt, dass das Männchen aktiv ist, das weibchen passiv. Wir sind auch nur Säugetiere.

2) zum anderen ist diese Rollenverteilung so etabliert, seit es die menschliche zivilisation gibt. Der Mann umwirbt die Frau. Der M

Was hier immer vergessen wird. Wir Männer selektieren doch genauso. Wenn eine Frau zu fett ist, wird sie von uns eben nicht angesprochen. Frauen sagen eben erst einen Schritt später ja oder nein.

Auch werden zu aktive Frauen von Männern oft als unangenehm empfunden.

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