Focus Artikel/Interview

12 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Wesentliche Aussagen:

- Frauen sind die Jäger, die Männer merken es nicht

- Frauen fahren zweigleisig:

Für's Bett suchen sie sich Alpha Typen wegen des Erbmaterials,

heiraten dann aber doch lieber den fürsorglichen, weichen Typen

-Typen mit viel Testosteron erkannt man daran, dass der Ringfinger länger als der Mittelfinger ist

-Testosteron schlägt sich negativ auf die Intelligenz aus

- Partnerwahl dauert nur einige hunder Millisekunden (Geruch, Aussehen, Körpersignale)

-"Wir suchen den Partner der uns ähnelt - und zwar den Besten"

Für weitere Details einfach selber mal lesen. Teilweise sehr interessant ;)

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Der Ringfinger muss länger als der Zeige, nicht der Mittelfinger sein.

Und das die Partnerwahl nur wenige Millisekunden dauert stell ich in Frage, sonst könnten wir uns das ganze Zeug hier sparen^^

Aber vielleicht verändert es auch die Ausstrahlung wenn man sowas drauf hat und die Tussen merken es

Ist dieser Artikel denn im Internet zu finden?

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Hmm... mein Ringfinger scheint länger zu sein (wenn ich die Hand gerade auf den Tisch lege und mich am Mittelfinger orientiere kann ich machen was er will, er reicht höher hinaus). Bin ich jetzt dumm? Das hätte etwas Erschreckendes. :D

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Die Autoren sind AFCs³ ...

Die müssen einfach nur mal auf den Gedanken kommen, dass Mann das Spielchen auch analysieren und .... umdrehen kann :lol:

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Der Ringfinger muss länger als der Zeige, nicht der Mittelfinger sein.

Ich dachte ich muss schon zum Arzt :lol:

Natürlich ist sowas mit Vorsicht zu genießen, da die wissenschaftliche Meinung gerne mal um 180° umschlägt und sowieso oft ideologisch gefärbt wird, gerade in den Gesellschaftswissenschaften.

Wenn man trotzdem Konsequenzen draus zieht:

- DHV, DHV, DHV, damit du zur Beute wirst

- Sich darüber Gedanken machen ob man mit einem Mädchen gleichzeitig zusammen sein kann UND ihr Stecher sein kann. Ist das möglich?

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@tupac: nichts gegen tupac aber ich glaube da doch eher den menschen die die materie ihr leben lang studiert haben:

"Aber warum sollten die Fingerproportionen einen Hinweis auf die sexuellen Vorlieben und Aktivitäten eines Menschen geben? Weil sie schon in der Entwicklung eines Embryo durch Geschlechtshormone gesteuert werden. "Die Längen des Fingers", so Evolutionsbiologe John Manning von der University of Lancashire, "sind ein Fenster in den Mutterleib."

Wird das Ungeborene mit großen Mengen an Testosteron konfrontiert, entwickelt es später nicht nur betont männliche Eigenschaften, sondern auch ein typisch männliches Verhältnis von langem Ring- zu kurzem Zeigefinger. Wird es hingegen größeren Östrogenmengen ausgesetzt, entwickelt es neben den psychischen und körperlichen Attributen eines "Vollweibes" auch einen längeren Zeigefinger. "

eine weitere Quelle, nachzulesen unter http://www.welt.de/data/2006/02/25/851019.html

@NagaZui: die deiner Meinung "ideologische Färbung" dieser Auswertung kann ich nicht nachvollziehen, da es sich um unterschiedliche Quellen handelt und die Wissenschaftler nicht nur auf dem Gebiet der Gesellschaftswissenschaften unterwegs sind sonder wie bereits gesagt auch im Bereich der Evolutionsbiologie

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Man hab ich einen langen Ringfinger *lol* ich bin also Evolutionär im Vorteil *lol*

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Gast
Gibts hier überhaupt Einen der n längeren Zeige als Rignfinger hat (und sich traut das hier zuzugeben?^^)
Ja, ich hier. Aber nur an der linken Hand :lol:;-)

Da ist der Zeigefinger bestimmt ganze zwei, drei Millimeter länger.

Aber an der rechten Hand ist der Ringfinger viel viel länger ^^ Strange, was?

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@NagaZui: die deiner Meinung "ideologische Färbung" dieser Auswertung kann ich nicht nachvollziehen, da es sich um unterschiedliche Quellen handelt und die Wissenschaftler nicht nur auf dem Gebiet der Gesellschaftswissenschaften unterwegs sind sonder wie bereits gesagt auch im Bereich der Evolutionsbiologie
  • Anfang der 20. Jahrhunderts galt es noch als wissenschaftlich legitim die Menschen in Rassen zu unterteilen so wie man die Tierwelt in Rassen unterteilt hat, und hat daraus sozialdarwinistische Prinzipien abgeleitet.
  • Als während der 60er und 70er der Feminismus populär war wurden sämtliche Verhaltensunterschiede auf die Sozialisation zurückgeführt
  • Seit den 80ern gab es wieder einen Rechtsruck und biologische Begründungen wurden populärer.

Insgesamt sind die Wissenschaften leider nicht so unabhängig von Zeittrends wie man annehmen sollte. Das gilt nicht für diese Forscher die gerade hier besprochen werden, sondern generell.

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