Pattern um bevorzugte (eigene) Representationssysteme zu erkennen.

8 Beiträge in diesem Thema

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Hallo allerseits,

ich habe beschlossen, mich mit "der Zauberlehrling" auseinanderzusetzen, doch leider finde ich hier in Italien keine Gleichgesinnten.

Deshalb komme ich auch schon ans erste Problem: präferiertes Representationssysem entdecken.

Ich habe mir gedacht, dass man dies ganz leicht herausfinden kann, indem man 3 Pattern (jeweils 1V, 1A, 1K) liest und dabei auf seine Reaktionen achtet.

Die meisten sind leider in verschiedenen Systemen geschrieben, deshalb frage ich, ob jemand von euch Links zu derartigen Pattern hat oder verschiedene nennen kann.

Danke und viele Grüße aus Italien

Robert

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Wenn du deine Representationssysteme erkennen willst, mach es so: überlge dir ein Thema (z. B. dein letzter Clubbesuch) und erzähle darüber 5minuten. Nimm es auf und höre es dir anschließend an, und schreib in einer Tabelle alle Wörter der jeweiligen Representationssysteme heraus. Die, in denen du die meisten Einträge hast, sind deine Kanäle.

Schau dir hierzu den folgenden Thread an, dort hab ich schon Listen erstellt:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=48578

Die meisten sind visuell und kinästhetisch.

Gruß

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Hallo allerseits,

ich habe beschlossen, mich mit "der Zauberlehrling" auseinanderzusetzen, doch leider finde ich hier in Italien keine Gleichgesinnten.

Deshalb komme ich auch schon ans erste Problem: präferiertes Representationssysem entdecken.

Ich habe mir gedacht, dass man dies ganz leicht herausfinden kann, indem man 3 Pattern (jeweils 1V, 1A, 1K) liest und dabei auf seine Reaktionen achtet.

Die meisten sind leider in verschiedenen Systemen geschrieben, deshalb frage ich, ob jemand von euch Links zu derartigen Pattern hat oder verschiedene nennen kann.

Danke und viele Grüße aus Italien

Robert

Ich als Natural verstehe hier leider nur Bahnhof <_<

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ist jetzt ne blöde Frage, aber: Was hast Du denn davon?

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ist jetzt ne blöde Frage, aber: Was hast Du denn davon?

Frag ich mich auch. Ist es zudem nicht einfacher erstmal nach deinem Sprech- und Denktempo zu gucken, dann auf die Atmung und dann wie Du selbst im Alltag sprichst.

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Danke fùr eure Antworten.

@FallenAngel: Das mit dem aufnehmen ist ne klasse Idee. Ich werde das dann wohl machen, ich dachte nur vielleicht geht es einfacher.

@-M- und Zylos: Wenn ich meine bevorzugten Representatinssysteme kenne, kann ich motivierende Texte noch effizienter machen indem ich sie noch genauer in "meine Sprache" ùbersetze.

Wenn ich zum Beispiel stàrker visuell bin, und weniger stark Kinàsthetisch, dann minimiere ich die kinàsthetischen Wendungen und ersetze sie durch Visuelle (vorausgesetzt, es passt).

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@FallenAngel: Das mit dem aufnehmen ist ne klasse Idee. Ich werde das dann wohl machen, ich dachte nur vielleicht geht es einfacher.

@-M- und Zylos: Wenn ich meine bevorzugten Representatinssysteme kenne, kann ich motivierende Texte noch effizienter machen indem ich sie noch genauer in "meine Sprache" ùbersetze.

Wenn ich zum Beispiel stàrker visuell bin, und weniger stark Kinàsthetisch, dann minimiere ich die kinàsthetischen Wendungen und ersetze sie durch Visuelle (vorausgesetzt, es passt).

Aber denkste nicht das machst Du dann sowieso? Immerhin sind es die Repräsentationssysteme, ergo benutzt Du auch die Spracher derer, was sich auch in der Alltagssprache und in Texten niederschlagen sollte.

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Danke fùr eure Antworten.

@FallenAngel: Das mit dem aufnehmen ist ne klasse Idee. Ich werde das dann wohl machen, ich dachte nur vielleicht geht es einfacher.

@-M- und Zylos: Wenn ich meine bevorzugten Representatinssysteme kenne, kann ich motivierende Texte noch effizienter machen indem ich sie noch genauer in "meine Sprache" ùbersetze.

Wenn ich zum Beispiel stàrker visuell bin, und weniger stark Kinàsthetisch, dann minimiere ich die kinàsthetischen Wendungen und ersetze sie durch Visuelle (vorausgesetzt, es passt).

Aber denkste nicht das machst Du dann sowieso? Immerhin sind es die Repräsentationssysteme, ergo benutzt Du auch die Spracher derer, was sich auch in der Alltagssprache und in Texten niederschlagen sollte.

ich habe mich nicht pràzise genug ausgedrùckt. Ich meine, dass ich Texte, die mich motivieren noch stàrker auf mich zuschneide dadurch.

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