Wozu übermäßiger Konsum?

72 Beiträge in diesem Thema

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Also seitdem ich umzog bin ich hier nur noch relativ minimalistisch ausgestattet. Habe hier auf 47m² alles nötige was ich so brauche und nichts was nur ungenutzt herum liegt.

Als ich hier eingezogen bin wollte ich mir immer dies und das kaufen, bin in Möbelhäuser und habe mir Sachen ausgesucht... Küchen vor meinen Augen eingerichtet, das Schlafzimmer nach Ikea Manier imaginär vorgestellt. War wirklich jede Woche bei den Schweden und hab auch immer mal so was mitgenommen was ich eigentlich nicht benötige. Aber zum Glück gab es nur 2 größere Anschaffungen die im nachhinein nicht nötig gewesen wären... aber ich bin nicht unglücklich darüber, diese Dinge habe ich schon integrieren können und werden halt weggeworfen wenn sie irgendwann mal kaputt sind.

Eine Simplifizierung war bei mir immer mal im Gedanken präsent, wurde aber durch Konsum verdrängt. Ich schaffe jetzt auch mein Auto ab und freue mich schon darauf nie mehr einen Parkplatz vor meinem Haus suchen zu müssen. Glaubt mir das ist manchmal die Hölle.... das dadurch gesparte Geld werde ich in Reisen stecken oder andere tolle und kurzweilige Dinge die einen nicht auf längere Zeit belasten.

Hier im Ballungsraum reicht auch ein ÖPNV Ticket und ein Fahrrad um gut klar zu kommen.

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Gast Sven81

Ich hatte zwar auch immer den Traum der fetten 150 qm Penthouse-Wohnung, aber überlege mir inzwischen lieber auf 70 qm langfristig als Ziel zu gehen und dafür lieber in eine geile Lage zu inverstieren. Also zum Bsp. Blick auf den Rhein oder sowas.

Denke das ist langfristig erfüllender, da man wenn man wenig Besitz hat auch mit 70 qm dicke hinkommt, ohne den kleinsten Anflug von zu wenig Raukm zu haben...

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Ich hatte zwar auch immer den Traum der fetten 150 qm Penthouse-Wohnung, aber überlege mir inzwischen lieber auf 70 qm langfristig als Ziel zu gehen und dafür lieber in eine geile Lage zu inverstieren. Also zum Bsp. Blick auf den Rhein oder sowas.

Denke das ist langfristig erfüllender, da man wenn man wenig Besitz hat auch mit 70 qm dicke hinkommt, ohne den kleinsten Anflug von zu wenig Raukm zu haben...

Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen.

Wohnte bisher in einer 95 qm-Wohnung im erweiterten Stadtzentrum, nur 200 m entfernt von einem riesigen Park mit einem kleinen Fluß, Inlinestrecke, Beach-Volleyballfeld, Basketballfeld u.s.w.

Hauptbahnhof und Stadtmitte sind mit dem Fahhrad in 10 Minuten zu erreichen, Autobahnanschluß mit dem Auto in 5 Minuten. Dazu in einem Viertel, das zu 90% aus Jugendstilbauten mit schönen, grünen Innenhöfen besteht.

Nun habe ich Gelegenheit, in eine 20 qm kleinere Wohnung mit gleichem Flair nur kleinerem Arbeits- und Schlafzimmer in der gleichen Straße zu ziehen.

Wenn man sich mal an eine so geniale Lage und einer Jugendstilwohnung mit dem enstprechenden Flair gewöhnt hat, will man nie mehr tauschen. Auch nicht mit einer doppelt oder dreifach so großen Penthousewohnung.

Ansonsten habe ich meinen Konsum stark zurückgefahren, nachdem ich bisher teure Dienstwagen gefahren habe, geschäftlich in noblen Hotels von Stockholm bis Dubai unterwegs war und dadurch nicht glücklicher geworden bin.

Habe deshalb meinen gutbezahlten Job gekündigt, um etwas zu machen, was meiner Leidenschaft entspricht. Der Job hat zwar Spaß gemacht, war aber nicht meine Berufung.

Wenn ich aber die Konsumerfahrung nicht gemacht hätte, wäre die Sehnsucht nach einem Leben im Kosum sicherlich immer dagewiesen.

Deshalb würde ich auch nie diejenigen verurteilen, die mehr materiell orientierte Lebensziele haben (O.k. mit einer Ausnahme: Profitgieriger Banker, die unser Geldsystem zum Einsturz bringen).

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Ich denke, dass es sogar sehr wichtig ist, einmal die Konsumerfahrung zu machen, damit man einfach sieht, was Konsum nicht bringt.

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Hi,

ich bin bei der Entrümpelungsaktion auch dabei.

Meine ersten Ziele:

- Im Kleiderschrank ausmisten, hab auch einen Haufen Pullover und T-shirts die ich nicht mehr trage, bzw fast nie getragen habe, aber aus irendwelchen Gründne musste ich sie damals einfach haben.

- Schreibtisch aufräumen

- generell mein Zimmer sauber halten

Mal schaun was mir sonst noch so einfällt bei der ganzen Entrümpelungsaktion.

Die oben genannten Punkte wollte ich eigentlich seit ca. 6 Wochen realisieren, aber irgendwie konnte ich mich nie dazu motivieren.

Aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt.

schönen gruß

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Gast Sven81

Sooo wie siehts bei euch aus?

Wer hat ausgemistet und wenn ja wie extrem?

Bei mir gehts morgen oder spätestens übermorgen los... =)

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Gast Peavey
Sooo wie siehts bei euch aus?

Wer hat ausgemistet und wenn ja wie extrem?

Bei mir gehts morgen oder spätestens übermorgen los... =)

Ich bin zZ nur noch am Ausmisten!

Ich geh in ein paar Tagen für 1/2 Jahr ins Ausland.

Da kann schon einiges an Klamotten, alten Büchern und viel persönlichem Krams weg.

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Gast Psycho Dad

Ich grab den Uraltthread mal aus. Ich bin momentan dabei meinen Konsum runterzuschrauben, hab grad Jahresbilanz meiner Finanzen gezogen, das ist absoluter Irrsinn, was ich ausgegeben habe. Im Vorjahr war es noch krasser, hab dann auch zu Jahresende derbstens den Kleiderschrank ausgemistet, DVDs und Bücher verkauft usw.

Ich muss heut abend mal Kleidungsbilanz ziehen um mir klar zu machen, dass ich momentan wirklich nichts mehr brauche.

Auch Blu-Ray Kaufstopp ist angesagt, bis alles weggesehen ist.

Desweiteren keine neuen Single Malts, bevor die angebrochenen Flaschen nicht leer sind

Kein neues Handy bevor das alte nicht ganz hin ist, kein unnötiger Computerkram (SSD und was ich mir so in den Kopf setze)

Weniger unterwegs versaufen, Restaurantbesuche gönne ich mir aber weiterhin.

Mal schauen ob ich mit 300 Euro im Monat für Essen auskomme, sollte machbar sein (Restaurantbesuche und Party sind bei mir ein extra Posten). Das ganze dient auch dazu, dass ich endlich meinen Vermögensaufbau antreibe (habe vor über die Jahre immer wieder unterschiedliche Blue Chips zu kaufen, nur Buy and Hold - damit sollten auch Zyklen interpoliert werden) und nicht alles wegkonsumiere. Außerdem hat das ganze auch etwas katharsisches.

bearbeitet von Psycho Dad

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Sehr interessant, wenn ich hier so meine alten Posts lese.

Alles, was ich hier geschrieben habe, halte ich immer noch ein, außer dass ich nun ein Smartphone besitze.

Der Desktop-PC kommt bald weg, ich arbeite eh nur noch am Notebook.

Krass, wie sich das in meinem Kopf manifestiert hat, ich will gar nicht mehr auf eine andere Art und Weise leben.

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Gast Psycho Dad

Von Minimalismus bin ich noch weit entfernt. Hatte heute keine Zeit alles durchzugehen, aber alleine im Schrank hängen ca. 25 Hemden. Sowas muss man sich einfach mal bewusst werden und ich habe dennoch oft das Bedürfnis neue zu kaufen. Naja, immerhin trage ich davon auch alle.

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Ein sehr gutes Video.

Sehr gute Stelle, die Barry Schwartz so beschreibt:

Wenn es keine Wahlmöglichkeiten gibt und das Ergebnis wirklich schlecht ist, dann kann ich die Welt dafür verantwortlich machen.

Wenn es viele Wahlmöglichkeiten gibt und das Ergebnis nicht sehr gut ist, dann bin ich selbst verantwortlich, weil ich mich falsch entschieden habe.

Dieses Gefühl kennt wohl jeder.

  • TOP 1

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Beschäftige mich nun schon, auch bedingt durch meine aktuelle berufliche Situation, die mit häufigem Umziehen verbunden ist mit der Frage, was mir übermäßiger Konsum bringt.

Angefangen mit der Tatsache, dass ich Anfang letzten Jahres dachte um gut auszusehen bräcuhte man eine große Kleidungsvielfalt, viele verschiedene Accessoires, viele Gadgets (Digi-Cam, mehrere Handys (Alltag, Business) usw.).

Finanziell ist das auch alles kein Problem bei mir, jedoch empfinde ich mittlerweile übermäßigen Besitz eher als hinderlich in meiner persönlichen Entwicklung denn förderlich.

Ich habe herausgefunden, dass ich nicht 6 verschiedene Paar Freizeitschuhe benötige oder aber eine Digi-Cam, da ich selten fotografiere und hier das Handy reicht.

Beim Handy beschränke ich mittlerweile mich auch auf eins.

Und auch bei der Kleidung fiel mir vieles auf:

Ich hatte nun zwar 6 Paar modische Schuhe, 7 recht neue Jeans, unzählige Ketten, Armbänder, Uhren usw.!

Nach einem dreiviertel Jahr stellte ich besonders bei der Kleidung fest das ich unbewusst Pareto anwendete: ich zog in 80% der Fällen 20 % der Klamotten an.

Dies warf bei mir die Frage auf, ob es nicht einfacher wirklich bewusst nur noch beispielweise 3 Paar Freizeithosen, 5 Freizeit-Shirts etc. zu besitzen.

Seitdem trenne ich mich nach und nach von allem bis ich meine Zielwerte erreicht habe und ich muss sagen jedes Stück was zu einem halbwegs akzeptablen Preis weggeht nimmt einen Stück weit Ballst.

Somit bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass mich übermäßiger Konsum bzw. viel Besitz eher belastet als beglückt auf Dauer. Ebenso bei Büchern, die einmal gelesen werden und dann rumstehen. Seitdem mache ich es so, dass ich maximal 2 Bücher besitze. Wenn ich ein Neues kaufe, kommt dafür ein Altes weg...

Ich mein Geld somit lieber für bessere Einzelstücke ausgebe und nicht für größere Vielfalt und für Verbrauchsgüter, wie z.B. Urlaub, gutes Essen etc.

Mich würde interessieren wie ihr über dieses Thema denkt und evtl. wie ihr es handhabt...

Besitz besitzt einen !

Glaub` mir. Nicht Du besitzt, sondern Du wirst besessen.

Hat übrigens schon Jesus in der Bergpredigt erkannt.

Je weniger Du besitzt, desto weniger Energie geht dabei drauf Dich um deinen Besitz zu kümmern.

In diesem Zusammenhang zeigt sich auch: "Weniger ist mehr !"

In diesem Sinne ..... "Besinnliche Weihnacht" !

bearbeitet von slowfood

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Von Minimalismus bin ich noch weit entfernt. Hatte heute keine Zeit alles durchzugehen, aber alleine im Schrank hängen ca. 25 Hemden. Sowas muss man sich einfach mal bewusst werden und ich habe dennoch oft das Bedürfnis neue zu kaufen. Naja, immerhin trage ich davon auch alle.

Solange du trotzdem über die Runden kommst und du nicht in jeder Hinsicht extrem viel kaufst, ist das doch ok.

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Interessanter Ansatz ich mach das seit längerem auch so. Habe mir das allerdings nie so genau überlegt.

Ich bin mit sehr wenig zufrieden und brauche nicht immer das neuste.

Was mich aber Wunder nimmt was ihr den mit dem gesparten Geld macht?

Ich bin jeden Monat im Plus und das hat zur Folge, dass das Geld einfach auf meinem Konto liegt.

Weiss wirklich nicht was ich damit anfangen soll.

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Interessanter Ansatz ich mach das seit längerem auch so. Habe mir das allerdings nie so genau überlegt.

Ich bin mit sehr wenig zufrieden und brauche nicht immer das neuste.

Was mich aber Wunder nimmt was ihr den mit dem gesparten Geld macht?

Ich bin jeden Monat im Plus und das hat zur Folge, dass das Geld einfach auf meinem Konto liegt.

Weiss wirklich nicht was ich damit anfangen soll.

Ich würde es in Reisen, aufregende Erlebnisse und (gutes) Essen investieren.

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Gast Psycho Dad

Von Minimalismus bin ich noch weit entfernt. Hatte heute keine Zeit alles durchzugehen, aber alleine im Schrank hängen ca. 25 Hemden. Sowas muss man sich einfach mal bewusst werden und ich habe dennoch oft das Bedürfnis neue zu kaufen. Naja, immerhin trage ich davon auch alle.

Solange du trotzdem über die Runden kommst und du nicht in jeder Hinsicht extrem viel kaufst, ist das doch ok.

Ich würde die Kohle aber lieber für 1. Vermögensaufbau nutzen und 2. lieber damit reisen.

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Beschäftige mich nun schon, auch bedingt durch meine aktuelle berufliche Situation, die mit häufigem Umziehen verbunden ist mit der Frage, was mir übermäßiger Konsum bringt.

Angefangen mit der Tatsache, dass ich Anfang letzten Jahres dachte um gut auszusehen bräcuhte man eine große Kleidungsvielfalt, viele verschiedene Accessoires, viele Gadgets (Digi-Cam, mehrere Handys (Alltag, Business) usw.).

Finanziell ist das auch alles kein Problem bei mir, jedoch empfinde ich mittlerweile übermäßigen Besitz eher als hinderlich in meiner persönlichen Entwicklung denn förderlich.

Ich habe herausgefunden, dass ich nicht 6 verschiedene Paar Freizeitschuhe benötige oder aber eine Digi-Cam, da ich selten fotografiere und hier das Handy reicht.

Beim Handy beschränke ich mittlerweile mich auch auf eins.

Und auch bei der Kleidung fiel mir vieles auf:

Ich hatte nun zwar 6 Paar modische Schuhe, 7 recht neue Jeans, unzählige Ketten, Armbänder, Uhren usw.!

Nach einem dreiviertel Jahr stellte ich besonders bei der Kleidung fest das ich unbewusst Pareto anwendete: ich zog in 80% der Fällen 20 % der Klamotten an.

Dies warf bei mir die Frage auf, ob es nicht einfacher wirklich bewusst nur noch beispielweise 3 Paar Freizeithosen, 5 Freizeit-Shirts etc. zu besitzen.

Seitdem trenne ich mich nach und nach von allem bis ich meine Zielwerte erreicht habe und ich muss sagen jedes Stück was zu einem halbwegs akzeptablen Preis weggeht nimmt einen Stück weit Ballst.

Somit bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass mich übermäßiger Konsum bzw. viel Besitz eher belastet als beglückt auf Dauer. Ebenso bei Büchern, die einmal gelesen werden und dann rumstehen. Seitdem mache ich es so, dass ich maximal 2 Bücher besitze. Wenn ich ein Neues kaufe, kommt dafür ein Altes weg...

Ich mein Geld somit lieber für bessere Einzelstücke ausgebe und nicht für größere Vielfalt und für Verbrauchsgüter, wie z.B. Urlaub, gutes Essen etc.

Mich würde interessieren wie ihr über dieses Thema denkt und evtl. wie ihr es handhabt...

Besitz besitzt einen !

Glaub` mir. Nicht Du besitzt, sondern Du wirst besessen.

Hat übrigens schon Jesus in der Bergpredigt erkannt.

Je weniger Du besitzt, desto weniger Energie geht dabei drauf Dich um deinen Besitz zu kümmern.

In diesem Zusammenhang zeigt sich auch: "Weniger ist mehr !"

In diesem Sinne ..... "Besinnliche Weihnacht" !

Naja du kannst auch viel besitzen und weil du so viel besitzt ist es egal, wenn etwas kaputt geht.

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Was mich aber Wunder nimmt was ihr den mit dem gesparten Geld macht?

Ich bin jeden Monat im Plus und das hat zur Folge, dass das Geld einfach auf meinem Konto liegt.

Weiss wirklich nicht was ich damit anfangen soll.

Schlichtweg weniger arbeiten. Auch wenn das schwierig ist, weils (noch) wenige gute Angebote an Teilzeitjobs gibt.

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