17 Beiträge in diesem Thema

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Kennt ihr das? Die Gedanken lassen euch einfach nicht mehr los. Sie sind Tag ein, Tag aus bei euch. Bei mir ist es zur Zeit sehr extrem. Ich habe es eigentlich immer, aber zur Zeit lassen sie mich keine Sekunde in Ruhe. Ich grübel über die absurdesten Dinge, über coole Sache, über Dinge die noch gar nicht geschehen sind. Sie verfolgen mich sobald ich aufwache, unter der Dusche stehe, auf dem Weg zur Arbeit bin, überall. Selbst an manchen Tagen verfolgen sie mich im Schlaf. Ich grübel in den Träumen über Dinge, wache auf und grüble straight weiter am nicht vorhandenem roten Faden entlang. Zu einem Ergebniss komme ich nur selten.

Strange.

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Planst du gerne? Analysierst du häufig? Denkst du über Konsequenzen deines Tuns und Handelns nach. Verläufst du dich in Planungen ?

Kann es sein, dass du selten handelst?

Beschäftige dich mit dem Thema der Meditation. Denken im Jetzt etc. pp.

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Gast D_perfect

Grübeln ist eine Fluchtstrategie. Was läuft in deinem Leben gerade nicht? Pack das an!

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Gast

Argh, die ellenlange Antwort, die ich gerade verfasst habe wurde nicht gesendet, naja kriegste die Kurzversion :D

Also erstmal, kenn ich, kennt wohl jeder hier.

Möglichkeit 1: Konzentriere Dich ganz auf das was ist, notiere es notfalls in Gedanken, sprich, wenn Du läufst, notiere: laufen, laufen, laufen oder linker Fuß vor, rechter Fuß vor. Das hat den Effekt, dass Dein Verstand nicht unnötig rumspinnt und, dass Du weißt, was Du in diesem Augenblick tust, es sollte nicht auf der Verstandesebene bleiben, sondern zu einem tiefen wissen werden, dessen, was gerade ist, bzw. was Du gerade tust.

Möglichkeit 2: Beobbachte Deine Gedanken, versuche ihnen nicht nachzuhängen, beobachte sie einfach nur und bewerte sie nicht.

Möglichkeit 3: Beobachte Deinen Atem, such Dir dazu eine Stelle an Deiner Nasenspitze an der Du die Luft ein- und ausströmen spürst. Oder beobachte Deine Bauchdecke, wie sie sich hebt und senkt.

So einfach wie sich das anhört ist es nicht, weil Du Deinen inneren Geschichten gerne anhängst, bzw. Dein Ego hängt ihnen gerne nach, weil es durch sie Bestätigung bekommt und glaubt, die Dinge den inneren Geschichten entsprechend ändern zu können, kann Mr. Ego aber nicht ^_^

Ach, und ganz wichtig, akzeptiere, dass es momentan so ist, wenn Du das nicht tust, wird Deine Grübelei nur noch stärker.

Liebe Grüße.

Jigga

PS: Wenn Du Dich für Meditation interessierst, kann ich Dir nen Anfängerguide zukommen lassen, den Yeyoking mal geschrieben hat (möglicherweise schwirrt er hier auch noch im Forum rum). Hierzu bitte PN, weil ich die nächste Zeit kaum mehr ins Forum reinschauen werde, meine Nachrichten allerdings lese.

bearbeitet von Gast

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Es sind nicht nur Gedanken ums Leben. Es können auch Gedanken sein, wie ich minutenlang über ein Zitat von den Simpsons grüble. Die Grübeleien sind nicht auf eine Richtung oder Ähnliches spezialisiert. Sie greifen das komplette Spektrum meiner Erfahrungen und Zukunftsgedanken.

Das geht von Kindheit, Schule, Arbeit, Auto, Wetter, Ich selbst, Musik, Freunde, Süßigkeiten, Essen, Frauen, PickUp, Trinken, Computer, irgendwelche einzelnen Worte wie zum Beispiel "Achja".

Nehmen wir mal das Beispiel "Achja". Dessen Bedeutung hat seinen Ursprung von den Simpsons. Es macht *klack* in meinem Kopf und ich denke an das Wort. Dann denke ich an die Simpsons, verknüpfe wieder irgendwelche Witze oder Situationen mit den Simpsons, denke an Uter, das dicke Kind. Verknüpfe ihn mit Schokolade, denke an Schokolade, denke an weitere Süßigkeiten. Und verknüpfe dies alles wieder mit weiteren Dingen oder Erlebnissen.

Man mag jetzt sagen: Okay macht jeder mal. Nur diese Ketten nehmen selten ein Ende. Erst wenn Ereignisse auftreten. Bremslicht vom Vordermann, Stimmen vom Arbeitskollegen und so weiter.

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so, ich stell mal eben meine nudeln mit rahmsoße beiseite und schreibe dir =D

jigga hat bereits mMn eine sehr gute Antwort geliefert.

Hier noch etwas an Ergänzung.

du denkst, und denkst und denkst dass du denkst. Ja mein lieber freund. Das unter dem du leidest ist hat unser Freund Herr Freud als "über-ich" bezeichnet. Ich weiß nicht inwie fern du über Freuds lehren bescheid weißt, aber er sagt dass wir aus dem "über ich" dem "es" und dem "ich" besteht.

Wie du es dir vielleicht denken kannst regiert bei dir eine unausgewogenheit des Über-ichs. Spürst du wie hochnäsig er auf deinem Thron des Bewusstseins sitzt? Dein "es" ist im Keller eingesperrt und somit ist dein "Ich" nur den rationalen Überlegungen und Vermutungen des "über-ichs" ausgesetzt.

soweit so gut. Wie findest du nun den Schlüssel zu dem Kerker des "es"?

Im Prinzip hat Jigga bereits einige vorschläge gemacht welche wirklich gut sind.

Zum anderen solltest du versuchen dir bewusst zu werden dass du nicht dein Über-ich, sondern dein Ich bist! Sobald du dir ernsthaft darüber bewusst bist dass du nicht dein Über-Ich, nicht dein Es bist, sondern dies nur 2 berater sind welche deine Handlungen beinflussen (können).

Was man auch noch machen kann, ist wenn dir Gedanken und Überlegungen über etwas in den Kopf strömen dass du dir innerlich selbst so etwas sagst wie "FICK DICH!" (ohne witz, das mach ich auch :D ) und selbst wenn du schon zu lange darüber nachgedacht hast was am besten ist, was passieren kann und was gut oder schlecht ist, kannst du allein aus Protest genau das gegenteil tun! Damit kannst du deinem "über-ich" auch klar machen dass er nicht dein entscheider, sondern dein berater ist. (was ich auch noch mache, ohne witz! :D )

Ich hoffe das war jetzt nicht zuuu theoretisch und abstrakt.

Wünsch dir noch ne gute gedankenfreie Zeit

bye

Angel

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Es sind nicht nur Gedanken ums Leben. Es können auch Gedanken sein, wie ich minutenlang über ein Zitat von den Simpsons grüble. Die Grübeleien sind nicht auf eine Richtung oder Ähnliches spezialisiert. Sie greifen das komplette Spektrum meiner Erfahrungen und Zukunftsgedanken.

Das geht von Kindheit, Schule, Arbeit, Auto, Wetter, Ich selbst, Musik, Freunde, Süßigkeiten, Essen, Frauen, PickUp, Trinken, Computer, irgendwelche einzelnen Worte wie zum Beispiel "Achja".

Nehmen wir mal das Beispiel "Achja". Dessen Bedeutung hat seinen Ursprung von den Simpsons. Es macht *klack* in meinem Kopf und ich denke an das Wort. Dann denke ich an die Simpsons, verknüpfe wieder irgendwelche Witze oder Situationen mit den Simpsons, denke an Uter, das dicke Kind. Verknüpfe ihn mit Schokolade, denke an Schokolade, denke an weitere Süßigkeiten. Und verknüpfe dies alles wieder mit weiteren Dingen oder Erlebnissen.

Man mag jetzt sagen: Okay macht jeder mal. Nur diese Ketten nehmen selten ein Ende. Erst wenn Ereignisse auftreten. Bremslicht vom Vordermann, Stimmen vom Arbeitskollegen und so weiter.

Das ist auch interessant zu wissen.

Das was da auch sehr gut helfen kann ist akzeptieren! Akzeptier einfach mal dass du halt so viel über jeden "mist" nachdenkst. Denn wenn man plötzlich anfängt sachen einfach zu akzeptieren, dann wehrt man sich nicht mehr dagegen und empfindet plötzlich die nervigsten dinge ( wie AA ) nicht mehr als so schlimm. Dann sind diese Dinge einfach da, und du bist da und alles ist cool.

Dies alles kommt vielleicht auch daher dass du einfach etwas wichtiges (arbeit oder hobby) brauchst wo du so viel darüber nachdenkst dass in deinem kopf gar kein platz mehr für solch unnötige gedanken ist.

Ich schau gerade TV Magazin (VOX) da geht es um Zwangsneurosen. Ich will dir nichts unterstellen oder sonst was, aber vielleicht hast du eine affirmationsneurose (keine ahnung ob es sowas gibt).

bye

Angel

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Ich bin auch ein Nachdenker und Theoretiker.. aber das auch erst seitdem ich meine oneitis hatte und ich mich mit PU befasse. Vorher habe ich mich mit meiner Situation und primitiven Glaubenssätzen abgefunden und arrangiert.

PU trichtert mir jetzt aber neue Glaubenssätze ein, die ich aber bedingt durch AA nur schlecht oder garnicht umsetzen kann. Deswegen falle ich teilweise in eine Gedankenwelt und überlege dies und das.. wie ich es besser machen kann ect. pp.

Ich merke das z. B. beim Konsumieren von Medien (Bücher, Filme...). Da kann es vorkommen das ich während der Film läuft oder ich die Zielen im Buch lese über völlig andere themenfremde Dinge nachdenke. Daraus resultiert das ich den Absatz nochmal lesen oder den Film zurückspulen muss um nicht den Faden zu verlieren.

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Nukolar, dieses Problem haben sehr viele Menschen. Die meisten von ihnen sind sich dessen jedoch nicht bewusst.

Auch von der Tragweite der negativen Konsequenzen, die dieses Problem auslöst, haben die meisten nicht die geringste Ahnung.

Es ist schön dass du das Problem erkannt hast, denn das ist immer bereits der erste Schritt zur Lösung.

Jigga hat dir gute Ratschläge gegeben - es liegt an dir, es umzusetzen. (vor allem seinen zweiten und dritten Tip)

Sei nicht enttäuscht wenn es nicht gleich klappt, und wenn du z.B. beim Atem-beobachten wieder in das Denken verfällst.

Denn es geht zunächst nicht um die Dauer, sondern um die Häufigkeit der Übung.

Mache dich auch darauf gefasst, dass dir das erstmal langweilig vorkommt. Das kommt daher, dass der Verstand

jedes gelöste Problem langweilig findet und stets ein Neues sucht, über das er nachdenken kann.

Er muss langsam daran gewöhnt werden, auch mal Pausen einzulegen. Viel Erfolg.

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Problem?

Mir gehts ähnlich. Denke auch immer über viel nach. Wichtige Sachen, mögliche Konsequenzen von Entscheidungen, unwichtige Sachen, lustige Sachen, eigentlich alles. Ich finds eigentlich ganz angenehm. Auch bei total stupiden Sachen, Abwaschen etc macht man noch was sinnvolles, kann sich ganz weit wegträumen. Wichtig ist halt nur, dass man es praktisch auf Knopfdruck ausschalten kann. Das klappt bei mir aber inzwischen auch ganz gut. Hast ja schon n paar Tipps bekommen, wie man das ein bisschen steuern kann.

Und noch viel wichtiger: Träumen, Gedanken machen über seine Handlungen und deren Konsequenzen ist zwar gut, aber dabei darf man auf keinen Fall das Handeln selber vergessen!!

Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum.

Der Spruch ist verdammt abgedroschen, man hört ihn an jeder Ecke und eigentlich find ich ihn ziemlich scheiße aber irgendwie steckt doch ziemlich viel Wahres dahinter.

Freu dich darüber, dir über Dinge Gedanken machen zu können. Viele Menschen kriegen das nicht auf die Reihe. Viele Menschen machen sich garkeine Gedanken oder wollen das auch nicht.

Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist eine Gabe, die auch benutzt werden sollte. Von mir aus auch gerne in jeder freien Minute. Ansonsten handelt man ja nicht viel anders als ein von Emotionen und Instinkten gesteuertes Tier.

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Kennt ihr das? Die Gedanken lassen euch einfach nicht mehr los. Sie sind Tag ein, Tag aus bei euch. Bei mir ist es zur Zeit sehr extrem. Ich habe es eigentlich immer, aber zur Zeit lassen sie mich keine Sekunde in Ruhe. Ich grübel über die absurdesten Dinge, über coole Sache, über Dinge die noch gar nicht geschehen sind. Sie verfolgen mich sobald ich aufwache, unter der Dusche stehe, auf dem Weg zur Arbeit bin, überall. Selbst an manchen Tagen verfolgen sie mich im Schlaf. Ich grübel in den Träumen über Dinge, wache auf und grüble straight weiter am nicht vorhandenem roten Faden entlang. Zu einem Ergebniss komme ich nur selten.

Strange.

kommt immer drauf an worüber du nachdenkst, wenn es abstrakte dinge wie gott, oder andere mysterien sind so ist das ok, dann bist du halt philosophisch angehaucht. <-- das find ich ist nichts schlimmes oder gar verwerfliches, solange du dich nicht komplett darin verlierst... beim autofahren würde ich übrigens aufpassen, das wäre vorteilhaft für alle beteiligten =D

wenn du über die existenz, den sinn des lebens oder ähnliches nachdenkst dann pass auf, man kann leicht zu dem schluss kommen das man unbedeutend, sinnfrei und nutzlos sowieso im bruchteil einer sekunde stirbt... womit man vielleicht nicht unrecht hat, aber fürs ego ist das...sagen wir: katastrophal ^^...

gibt genug leute die sich einfach wegen sowas von ner brücke gestürzt haben.. deshalb würde ich von solcherlei gedanken abstand halten.

sich über zukünftiges gedanken zu machen ist tendenziell auch nicht schlecht, es kommt immer auf die problematik an am besten setzt du dich mal mit einem menschen zusammen von dem du denkst das er oder sie vertrauenswürdig ist und mit dir auf einer wellenlänge und dann sprich darüber, den du wirst feststellen:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. von albert dem einen stein =D

und wenn du über sinnfreies zeugs nachdenkst wie zum beispiel achja dann is das doch interessant =D so zeugs kannst du gut fürs PUen nutzen *gg*

wobei ich glaube das du auch so auf genug dinge kommen dürftest.

was planung angeht: die ist natürlich auch nicht schlecht, allerdings würde ich HBs da ausklammern, die sind wie blitzschläge, es passiert einfach, stellt sich nur die frage ob man dem blitz das schöne (ist ansterbenswert und wird hier ja angestrebt) oder das schreckliche ansieht (daon sollte man als PUA abstand halten)

nicht nachdenken, anblick geniessen und machen ^^

ich denke auch viel nach, mich selbst stört das wenig, hab auch schon über leben und tod und die sinnlosigkeit des seins nachgedacht: ergebniss: is mir doch egal =D

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Dazu kann ich dir das Buch

Wie Sie Ihre Hirnwichserei abstellen und stattdessen das Leben genießen empfehlen. Wenn du das 1-2 Monate durchziehst (ohne dir im Kopf immer wieder zu denken "Scheisse, schon wieder am rumgrübeln") hat sich dein Problem schon so gut wie erledigt.

Hilfreich kann es auch sein wenn du dich einfach mal für ne halbe Stunde hinsetzt und dir irgendwas kreatives ausdenkst, so dass du die überschüssigen Denkprozesse kanalisiert werden und danach wieder Ruhe ist.

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Nukolar, mich würde interessieren, wie alt du bist ??

Von meiner Seite aus empfehle ich dir Bücher von Anthony Robbins, fang an mit "Prinzip des geistigen Erfolgs!"

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Kennt ihr das? Die Gedanken lassen euch einfach nicht mehr los. Sie sind Tag ein, Tag aus bei euch. Bei mir ist es zur Zeit sehr extrem. Ich habe es eigentlich immer, aber zur Zeit lassen sie mich keine Sekunde in Ruhe. Ich grübel über die absurdesten Dinge, über coole Sache, über Dinge die noch gar nicht geschehen sind. Sie verfolgen mich sobald ich aufwache, unter der Dusche stehe, auf dem Weg zur Arbeit bin, überall. Selbst an manchen Tagen verfolgen sie mich im Schlaf. Ich grübel in den Träumen über Dinge, wache auf und grüble straight weiter am nicht vorhandenem roten Faden entlang. Zu einem Ergebniss komme ich nur selten.

Strange.

Cheers Nukolar,

Du beschreibst hier einen normalen wahnsinnszustand. Da ich sonst keine Anhaltspunkte in Deinem Thread erkenne, als Die Frage, ob wir das kennen, sage ich "ja"

Peace

Sat

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Zu Jigga und AngelWings. Danke für die Beiträge.

Ich habe das gestern abend und heute Mittag mal ausprobiert nur auf den Atem zu achten. Klappt bisher nicht so gut. Wie erwartet eigentlich. Viel mehr bin ich fast immer eingeschlafen. Liegt aber eher an der Müdigkeit, die ich an den Tag gelegt habe.

Dreamcatcher bestätigt mir die Tatsache, dass es nicht sofort klappt.

The red: das Buch hat auf jeden Fall gute Rezensionen und ist billig. Vielleicht hole ich mir das mal bei der nächsten Amazonbestellung aus Lust und Laune.

Nukolar, mich würde interessieren, wie alt du bist ??

Der werte Nukolar ist 22 Jahre alt.

Du beschreibst hier einen normalen wahnsinnszustand. Da ich sonst keine Anhaltspunkte in Deinem Thread erkenne, als Die Frage, ob wir das kennen, sage ich "ja"

Normaler Wahnsinnszustand triffst zu.

Also allgemein kann ich sagen: es stören mich die Grübeleien nicht. Viel mehr finde ich sie geil. Nur zur Zeit haben sie ein Ausmaß, welches ich nicht mehr kontrollieren kann. Das stört mich.

Es liegt auch nicht an mangelnder Beschäftigung. Ich kann auch wie jeden Freitagabend bis 1 Uhr Nachts bei meinem Verein sein. Dann denke ich auf der Fahrt nach Hause vielleicht nicht an PickUp, sondern einfach reihenweise Grübeleien über das Saxophon spielen, den Verein etc.

Man müsste das Grübeln nicht ausschalten oder verbannen, einfach nur Drosseln wenn es anfängt die Überhand zu bekommen.

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Gast
Also allgemein kann ich sagen: es stören mich die Grübeleien nicht. Viel mehr finde ich sie geil. Nur zur Zeit haben sie ein Ausmaß, welches ich nicht mehr kontrollieren kann. Das stört mich.

Freu Dich, dass sie es tun, sonst würdest Du wohl ewig gefangen bleiben. :-D

Wenn Du mal erlebt hast, wie es ist, wenn der Kommentator da oben still ist und alles ok ist, wie es ist, wirst Du anders denken, womit wir wieder beim Ego-Wollen wären :-D

Frag Dich vielleicht mal, wer das Gequassel da oben genießt, bist das wirklich Du?! Ich denke nicht. Dein Verstand verschafft sich mit dieser Art der Gedanken selbst Befriedigung, durch Deine Identifikation mit dem Verstand fühlt es sich so an, als ob es Deine Befriedigung ist. Ist es aber nicht.

So, dass war aber auch mein letzter Beitrag heute.

Wünsche alles Gute.

Liebe Grüße.

Jigga

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