Ich lern 2 Wochen und schaff die Prüfung trotzdem nicht... FUCK

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Hey Leute

also hab grad die Ergebnisse meiner Prüfung gesehen... na halt nicht bestanden. FUCK!!! Warum lernen andere keine 2 Tage und machen ein Sehr gut drauf und ich lern zwei Wochen und schaffs trotzdem nicht. Übrigens dieser verdammte Faden zieht sich zur Zeit (bin im ersten Semester) durch mein ganzes Studienleben. Ich lern extremst viel für eine Prüfung aber mach dann nur einen 4er oder bestehs gar nicht drauf. Ich dachte vll liegt es an der Konzentration am Fokussieren auf das Thema oder vll keine Ahnung....

Also kurzum:

Ich lern saumäßig viel und schaff die Prüfung trotzdem ned.... irgendwie deprimierend ;(

Meine Frage an euch:

Warum lernen andere VIEL weniger als ich schaffen die Prüfung trotzdem aber ich der sich dahinterklemmt schaffts nicht...

Habt ihr vll einige Tips für mich

ich freu mich schon auf eure Antwort und bin euch dankbar für eure Hilfe , den dies ist zur Zeit eines der größten Probleme in meinem Leben

gruss

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Mehr und effektiver lernen, 2 Wochen sind je nach Studienfach nicht so viel ...

An Unis gibt es immer Studenten, die intelligenter sind als man selbst, also vergleiche dich nicht so stark.

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wahrscheinlich nicht effektiv genug.

War bzw ist bei mir auch so gewesen im abi hab ich au nicht wirklich effektiv gelernt hab mich leicht ablenken lassen.

Grundsätzlich war mein abi trotzdem ok.

Aber du musst dir ein system zurecht legen.

Am besten durchgängig jeden tag lernen und regelmäßig wiederholen.

Abends vorm schlafen nochmal alles durchgehen im Kopf.

vielleicht hast du die falsche lerntechnik?

Wenn man regelmäßig bisschen tut muss man nicht 2 wochen 18 std am tag lernen...

hast du prüfungsangst`?

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Den optimalen Lernweg muss jeder selbst finden. Enorm hilfreich ist, sich von den Fachschaften oder Studenten aus höheren Semestern gelaufene Klausuren der Dozenten zu besorgen, damit du ungefähr weißt, wie die Klausuren aufgebaut sind.

Immer und überall der Beste sein ist an der Uni eigentlich nicht drin. Das war ich an der Schule, jetzt an der FH unmöglich. In Rechnungswesen hab ich gegen wen, der 8 Jahre beim Steuerberater gearbeitet hat, keine Chance. Muss man aber auch nicht.

Ich habe es als wenig effektiv empfunden, 2 Wochen vor den Klausuren durchzulernen, wie das meine Mitstudenten machen.

Lieber jeden Abend ne halbe Stunde alles wiederholen, ein bisschen was rausschreiben und dann läuft das. So konnte ich in den zwei Wochen vor den Prüfungen jeden morgen um 7 aufstehen, 3-4 Stunden lernen (dann aber auch volle pulle!) und hatte den ganzen Tag frei.

Mach dich nicht verrückt, seh das Studieren nicht als ätzendes lernen, sondern versuch es als stressfreie Selbstverbesserung und effektive und interessante Lebensgestaltung zu sehen.

Ich habe gemerkt, dass es bei Prüfungen (vor allem Mündlichen!) auch enorm auf den State, den Entspannungslevel und auf das Selbstbewusstsein ankommt. Machs so, dass du dich wohlfühlst. Bei schriftlichen Prüfungen trage ich grundsätzlich Jogginghose und Assischlappen.

Schmeiss dir

auf deinen Ipod und baller das 5 mal direkt vor der Prüfung und ich schwöre dir, du fickst jede (mündliche) Prüfung :rolleyes:

Habe mal Piracetam ausprobiert und gute Erfahrungen damit gemacht. Habs geschafft, in 1,5 Stunden knapp 350 Vokabel zu ballern. Aber anstiften will ich dich nicht :-D

bearbeitet von SchnatterNatter

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Jo wäre interessant, welches fach du studierst, da es da auch natürlich immer Unterschiede gibt.

Aber eines Vorneweg, lass dich von diesem: Ich lerne nur zwei Tage vor der Prüfung nicht veralbern. Die Leute erzählen jeden scheiss.

Mit zwei tagen lernen kann man praktisch nix.

Ich persönlich studiere Jura und lerne jeden tag übers Semester so ca. 2 bis 2,5 stunden.Und dann so zwei, drei wochen vor den Klausuren etwas mehr.

Dafür bin ich sehr gut und schreibe nur Top Klausuren.

Aber ich sage auch wenn jemand fragt, dass ich viel lerne und ich schäme mich dafür nicht.

Ich kenne auch eine, die sagt immer, dass sie so gut wie nix lernt und höchstens ein paar tage vorher anfängt. Das Mädel sieht man dann aber übers Semester den ganzen Tag an der Uni rumsitzen und lernen. Dummes gelaber halt.

Also geh mal hin und lerne ein ganzes Semester 7 tage die Woche mal 2 stunden am tag und dann guck dir mal deine Klausurergebnisse wieder an.

Ich kann jetzt natürlich nicht sagen wie es an ner FH aussieht, aber an der Uni geht ohne kontinuierliches Lernen nix.

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Hey

danke euch allen für eure Antwort...

also ich studier Wirtschaftsinformatik(1.Semester) und die Prüfung war Mathe. Ich hab darin mein Abi auch gemacht und war immer recht gut darin...

Ich versteh einfach nicht warum manche Leute weniger lernen und ich hau mich 2 Wochen vor die Bücher und dann kommt gar nix dabei raus....

Eine Frage hab ich noch:

was meint ihr mit effektiver lernen?

gruss

PS.: Vor mündlichen prüfungen hab ich ned so schiss sondern eher vor der Schriftlichen wie die Mathe Prüfung

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Hey

danke euch allen für eure Antwort...

also ich studier Wirtschaftsinformatik(1.Semester) und die Prüfung war Mathe. Ich hab darin mein Abi auch gemacht und war immer recht gut darin...

Ich versteh einfach nicht warum manche Leute weniger lernen und ich hau mich 2 Wochen vor die Bücher und dann kommt gar nix dabei raus....

Ja Mathe ist immer so eine Sache. Mathe im Studium kannst du nicht mit Mathe in der Schule vergleichen. Hat eigentlich nichts miteinander zutun. Für Mathe musst du echt büffeln und auch ein wenig den durchblick haben. Das heißt, das ganze Semester durchgehend nacharbeiten und zusätzlich noch vor der Klausur lernen. Die Leute die nur 2 Tage lernen gibt es. Die haben dann aber auch die Gabe, mathematische Zusammenhänge und Gleichungen locker zu durchschauen etc. Viel Erfolg beim nächsten Versuch.

Lg

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gut ehrlich gesagt gibts bei Mathe wirklich so ein paar Leute, die haben solch ein abgefahrenes mathematisches Grundverständnis, die machen die Klausuren einfach.Ohne Probleme.

Aber das sind die Ausnahme und alle anderen müssen halt Büffeln.

Wen du merkst, dass dir zwei wochen zu wenig sind, dann musste eben mehr lernen.

Es gibt kein "effektiveres" lernen.

Du setzt dich an deinen schreibtisch, machst alle Geräte aus, die dich ablenken können und dann lernst du 30 min und machst 5 min Pause, lernst wieder 30 min und wieder 5 min pause usw. bis du fertig bist.

@JohnAntony

Du hast doch auch Jura studiert? hast du immer über das Semester viel gelernt, oder haste nur in der Examensvorbereitung gas gegeben?

bearbeitet von CSchild

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Du hast doch auch Jura studiert? hast du immer über das Semester viel gelernt, oder haste nur in der Examensvorbereitung gas gegeben?

Jura ist nochmal was ganz anderes.

Die ersten 2 Semester vor den Klausuren jeweils 3 Tage mir die Alpmann Skripte reingezogen. Damit hatte ich dann die Zwischenprüfung (insg. 6 Klausuren) :-), aber eigentlich keinen Peil von Jura (gut war aber auch nie da)^^

Dann in den folgenden Semester nur die Hausarbeiten geschrieben (was de facto am anstregensten und nervigsten war + für eine Übungsklausur jeweils ca. 1 Woche gelernt.)

Dann im Schwerpunkt rel. viel gelernt, weil sich das mit meinem BWL-Zeugs auch gut vertragen hat (und weil es fürs Examen zählt).

Und dann in der Examensvorbereitung rel. viel gelernt.

Sprich, nur fürs Examen richtig krass gelernt (das bedeutet aber jeden Tag (inkl. Sam+So) 4 Stunden min. konzentriert. Daneben in der Küche und auf dem Klo Übersichten gehabt, in der Bahn mir Kassetten reingezogen und Urteile gelesen etc., zudem halt noch jede Woche eine Übungsklausur). Das ist dann aber auch ganz schön ätzend. Da ich überschneidend noch ein Praktikum gemacht habe, hatte ich null Freizeit und war blaß wie ne kalkleiste weil ich nie rausgekommen bin.

Der Rest war mehr oder weniger ne Freizeitveranstaltung mit persönlichem Weiterbildungscharakter.

Examen ist aber der beschissenste Studienabschluss den es gibt. Ganz ehrlich, die Juravorlesungen bringen nichts, absolut nichts. Schon garnicht fürs Examen. Ich hab wenns hochkommt vielleicht 30 Vorlesungen gehört.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Du hast doch auch Jura studiert? hast du immer über das Semester viel gelernt, oder haste nur in der Examensvorbereitung gas gegeben?

Jura ist nochmal was ganz anderes.

Die ersten 2 Semester vor den Klausuren jeweils 3 Tage mir die Alpmann Skripte reingezogen. Damit hatte ich dann die Zwischenprüfung (insg. 6 Klausuren) :-), aber eigentlich keinen Peil von Jura (gut war aber auch nie da)^^

Dann in den folgenden Semester nur die Hausarbeiten geschrieben (was de facto am anstregensten und nervigsten war + für eine Übungsklausur jeweils ca. 1 Woche gelernt.)

Dann im Schwerpunkt rel. viel gelernt, weil sich das mit meinem BWL-Zeugs auch gut vertragen hat (und weil es fürs Examen zählt).

Und dann in der Examensvorbereitung rel. viel gelernt.

Sprich, nur fürs Examen richtig krass gelernt (das bedeutet aber jeden Tag (inkl. Sam+So) 4 Stunden min. konzentriert. Daneben in der Küche und auf dem Klo Übersichten gehabt, in der Bahn mir Kassetten reingezogen und Urteile gelesen etc., zudem halt noch jede Woche eine Übungsklausur). Das ist dann aber auch ganz schön ätzend. Da ich überschneidend noch ein Praktikum gemacht habe, hatte ich null Freizeit und war blaß wie ne kalkleiste weil ich nie rausgekommen bin.

Der Rest war mehr oder weniger ne Freizeitveranstaltung mit persönlichem Weiterbildungscharakter.

Examen ist aber der beschissenste Studienabschluss den es gibt. Ganz ehrlich, die Juravorlesungen bringen nichts, absolut nichts. Schon garnicht fürs Examen. Ich hab wenns hochkommt vielleicht 30 Vorlesungen gehört.

Lg

Alles klar dank dir !

Deswegen frag ich ja nach, ist eben schwer von dem Jurastandpunkt aus anderen Fächern lerntipps zu geben. Ist eben wirklich so, wie John schrieb, dass bei uns die Vorlesungen

gar nichts bringen, aber in die AGs geh ich immer, die sind sinnvoll. Und ich persönlich lerne für Klausuren nur aus Skripten , Niederle und Alpmann, und ganz wichtig Fallbüchern. Das ist eben bei uns "effektiver" lernen, aber das lässt sich gar nicht auf andere Fachrichtungen übertragen.

Ich hab vor Jura nen paar semester BWL studiert und weiss eben noch wie es dort war. Ist eben was ganz anderes.

Aber ich finde, dass es gerade in Jura Sinn macht, von anfang an viel zu lernen, da man alles Später fürs Examen braucht.

Und ist ja nicht so, dass man auch dann wenig Freizeit hat.

Ich verdiene mir als Model neben der Uni ein paar Kröten dazu und geh vier mal die Woche pumpen mit nem anständigen Trainings-/Ernährungsplan. Da bleibt auch noch genügend Zeit um mal am WE einen drauf zu machen.

Lg

Um mal wieder OT zu gehen: Gerade bei den Mathe und Statistikscheinen, die jeder Wirtschaftswissenschaftler machen muss hilft eben wirklich nur büffeln. Da gibts leider keinen besseren Ratschlag.

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Mein Deutschlehrer sagte mal zu mir "Mach dir keinen Stress, wenn du ohne lernen ne 2/3 schreibst und mit lernen schlechtere Noten, dann akzeptier das doch einfach" und das hat mir immer geholfen.

Machst du dir also nicht vielleicht zu viel Stress/Druck und bist deshalb etwas schlechter?

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Also: Mathe in einem Informatikfach ist natürlich schon "Hammer". Das hat mit der Schulmathematik die man sich einfach reinpauken kann überhaupt nichts mehr zu tun.

Außerdem kommt es an Unis (FHs bestimmt auch) enorm auf das Tempo während der Prüfung an, und Tempo erzielst du nunmal nur durch Übung.

Also: Bücher mit Übungsaufgaben besorgen und lösen, lösen, lösen.

Wie oben gepostet: Lernzeiten zu vergleichen ist sinnlos. Die Leute die mit zwei Tagen Mathe bestehen gibt es zwar wirklich, aber das nützt dir nichts... ihre Methode wird nicht deine sein. Im Studium ist Durchhaltevermögen und Disziplin im Zweifel wichtiger als Talent, wobei Talent Zeit spart...

Besorge dir mal ein Buch über Lernmethoden.. eventuell berücksichtigst du den Zusammenhang zwischen Ultrakurzzeit- Kurzzeit und Langzeitgedächtnis nicht. Dadurch dass man den Stoff im richtigen Zeitrhythmus wiederholt geht er erst ins Langzeitgedächtnis über. Für die Prüfung muss der Stoff im Langzeitgedächtnis angekommen sein.

Während dem Lernen darf nichts in deinem Umfeld sein was dich ablenkt.. aber das ist ja wohl klar...

bearbeitet von afc_squared

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Aber ich finde, dass es gerade in Jura Sinn macht, von anfang an viel zu lernen, da man alles Später fürs Examen braucht.

Ne, das bringts echt nicht. Also wir hatten die ersten 3 Semester Strafrecht (AT, BT1, BT2). Wenn ich mir nun im ersten Semester alles Problematiken des AT inkl. aller Meinungsstreitigkeiten reingeballert hätte, hätte ich diese auf jeden Fall wieder vergessen. Dahingehend ist zuviel lernen wirklich zuviel des guten. Natürlich brauchst du alles fürs Examen. Das kannst du aber garnicht alles behalten. Beim Examen musst du eben auf den Punkt lernen. Dh. du musst so lernen, dass du in dieser einen Woche dein höchstes juristisches Wissen hast.

Was ich aber natürlich auch gemacht habe: Mir die Bücher durchgelesen, um somit einen Überblick zu haben was es alles gibt (das würde ich allerdings auch nicht als Lernen bezeichnen). Naja wenn du dein Examen gemacht hast, bzw. in der Vorbereitung steckst, wirst du verstehen was ich meine :-)

Niederle würde ich allerdings weglassen, bzw. das ist dann kein Lernen sondern Allgemeinbildung ^_^

Btw: Hab ja auch BWL gemacht, deshalb kann ich die beiden Lerntypen nur allzugut verstehen.

Lg

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Gast Hadon
Jo wäre interessant, welches fach du studierst, da es da auch natürlich immer Unterschiede gibt.

Aber eines Vorneweg, lass dich von diesem: Ich lerne nur zwei Tage vor der Prüfung nicht veralbern. Die Leute erzählen jeden scheiss.

Mit zwei tagen lernen kann man praktisch nix.

Ich persönlich studiere Jura und lerne jeden tag übers Semester so ca. 2 bis 2,5 stunden.Und dann so zwei, drei wochen vor den Klausuren etwas mehr.

Dafür bin ich sehr gut und schreibe nur Top Klausuren.

Aber ich sage auch wenn jemand fragt, dass ich viel lerne und ich schäme mich dafür nicht.

Ich kenne auch eine, die sagt immer, dass sie so gut wie nix lernt und höchstens ein paar tage vorher anfängt. Das Mädel sieht man dann aber übers Semester den ganzen Tag an der Uni rumsitzen und lernen. Dummes gelaber halt.

Also geh mal hin und lerne ein ganzes Semester 7 tage die Woche mal 2 stunden am tag und dann guck dir mal deine Klausurergebnisse wieder an.

Ich kann jetzt natürlich nicht sagen wie es an ner FH aussieht, aber an der Uni geht ohne kontinuierliches Lernen nix.

Ich würde mal behaupten, dass es sehr aufs Studienfach ankommt und gerade wenns um Mathe geht kenne ich viele Leute die innerhalb von 2 Tagen NonStop Pauken da sie wirklich fit sind und das Fach auch bestehen.

Auch bei diversen Wissensprüfungen können Leute mit gutem Gedächtnis durchaus gut abschneiden wenn sie das Skript nur zwei mal durhcgelesen haben...

Ferner kommt hinzu, dass man meistens das studiert wofür man sich ja interessiert und dann schon oft eine Menge Vorwissen mitbringt...

Bildeverarbeitung bei mir war beispielsweise ein Hammerfach und ich hab mir dabei ncihts gedacht weil ich im Praxissemesteres schon hatte...

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Aber ich finde, dass es gerade in Jura Sinn macht, von anfang an viel zu lernen, da man alles Später fürs Examen braucht.

Ne, das bringts echt nicht. Also wir hatten die ersten 3 Semester Strafrecht (AT, BT1, BT2). Wenn ich mir nun im ersten Semester alles Problematiken des AT inkl. aller Meinungsstreitigkeiten reingeballert hätte, hätte ich diese auf jeden Fall wieder vergessen. Dahingehend ist zuviel lernen wirklich zuviel des guten. Natürlich brauchst du alles fürs Examen. Das kannst du aber garnicht alles behalten. Beim Examen musst du eben auf den Punkt lernen. Dh. du musst so lernen, dass du in dieser einen Woche dein höchstes juristisches Wissen hast.

Was ich aber natürlich auch gemacht habe: Mir die Bücher durchgelesen, um somit einen Überblick zu haben was es alles gibt (das würde ich allerdings auch nicht als Lernen bezeichnen). Naja wenn du dein Examen gemacht hast, bzw. in der Vorbereitung steckst, wirst du verstehen was ich meine ;-)

Niederle würde ich allerdings weglassen, bzw. das ist dann kein Lernen sondern Allgemeinbildung ;-)

Btw: Hab ja auch BWL gemacht, deshalb kann ich die beiden Lerntypen nur allzugut verstehen.

Lg

Zuerst mal danke für die Tips zur Examensvorbereitung!

Also ich baller mir auch immer die Meinungsstreits rein :-D

Natürlich vergesse ich Sachen auch wieder. Ist aber auch eigentlich gar nicht schlimm, denn man lernt Sachen, die man mal gelernt hat wesentlich schneller wieder. Geht mir jedenfalls so.

Ich bin ja noch nicht in der Examensvorbereitung, aber ich finds schon praktisch, wenn man dann in die Examensvorbereitung kommt und hat hat alles schon mal gehört. Ich stells mir einfach nicht gut vor, wenn man dann richtig ins Lernen einsteigen will und dann hat man die hälfte der Sachen noch nie im Leben gehört.

Edit: Eh nix gegen meine geliebten Niederle Skripte ^_^:-D

Ich find die gerade wenn man in ein neues Semester kommt und für den ersten ÜBerblick und dann zur Vertiefung die Alpmann Skripte und eben noch Fallbücher. Damit bin ich bis jetzt gut gefahren.

bearbeitet von CSchild

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Natürlich vergesse ich Sachen auch wieder. Ist aber auch eigentlich gar nicht schlimm, denn man lernt Sachen, die man mal gelernt hat wesentlich schneller wieder. Geht mir jedenfalls so.

Ich bin ja noch nicht in der Examensvorbereitung, aber ich finds schon praktisch, wenn man dann in die Examensvorbereitung kommt und hat hat alles schon mal gehört. Ich stells mir einfach nicht gut vor, wenn man dann richtig ins Lernen einsteigen will und dann hat man die hälfte der Sachen noch nie im Leben gehört.

Ne du sollst das schonmal gelesen/ gehört haben. Aber ist schon ein Unterschied ob du es nur mal gehört hast oder alle 7 Theorien für den ETBI perfekt aufsagen kannst ^_^

Lg

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Also ich habe beim Lernen den Fokus komplett auf alte Klausuren gelegt.

Die kann man sich ja meist bei der jeweiligen Fachschaft besorgen.

Gerade bei Mathe hätte mir es wenig bis garnichts genutzt mit diesem verklausulierten Skript zu lernen. Ein weiterer Faktor ist auch die Geschwindigkeit. Du musst die Aufgabentypen vorher einfach immer wieder üben. Viel Zeit zum überlegen hat man während der Klausur nämlich nicht.

Viel Erfolg! :)

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Die erste und härteste Antwort die man dir geben kann: Du bist eine Lusche.

Das liegt nicht nur im Studiensystem Bachelor begründet, sondern mehr daran, dass du dich mit anderen vergleichst und ein Forum vollheulst, wegen deiner eigenen Schwäche.

Effektivität solltest du für dich wählen. 2 Wochen für Stoff von einem Semester?

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Natürlich vergesse ich Sachen auch wieder. Ist aber auch eigentlich gar nicht schlimm, denn man lernt Sachen, die man mal gelernt hat wesentlich schneller wieder. Geht mir jedenfalls so.

Ich bin ja noch nicht in der Examensvorbereitung, aber ich finds schon praktisch, wenn man dann in die Examensvorbereitung kommt und hat hat alles schon mal gehört. Ich stells mir einfach nicht gut vor, wenn man dann richtig ins Lernen einsteigen will und dann hat man die hälfte der Sachen noch nie im Leben gehört.

Ne du sollst das schonmal gelesen/ gehört haben. Aber ist schon ein Unterschied ob du es nur mal gehört hast oder alle 7 Theorien für den ETBI perfekt aufsagen kannst ;-)

Lg

Aber gerade da finde ich fällt es einem später viel leichter die Sachen wiederzuerlernen als sich komplett neu anzueignen. So ein, zwei ETBI Theorien bekommst du doch auch heute noch hin, oder? Liegt doch bei dir auch schon Jahre zurück.

Und beim ETBI hatte ich gar keine andere Wahl, weil in meiner Strafrecht AT Klausur war ein ETBI Fall. Wenn ich da die Theorien nicht drauf gehabt hätte, dann hätte ich dumm aus der Wäsche geguckt. Weil damals in der Klausur waren 46% durchgerasselt, das waren halt die, die keine Theorien drauf gehabt haben ^_^

Also hast du BWL und Jura studiert? Das bekäm ich nicht hin. Respekt! Was machst du jetzt Beruflich, eher in die BWL oder die Juristen gegend?

Lg

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Und beim ETBI hatte ich gar keine andere Wahl, weil in meiner Strafrecht AT Klausur war ein ETBI Fall. Wenn ich da die Theorien nicht drauf gehabt hätte, dann hätte ich dumm aus der Wäsche geguckt. Weil damals in der Klausur waren 46% durchgerasselt, das waren halt die, die keine Theorien drauf gehabt haben :acute:

Also hast du BWL und Jura studiert? Das bekäm ich nicht hin. Respekt! Was machst du jetzt Beruflich, eher in die BWL oder die Juristen gegend?

Ach komm man fällt nicht durch eine Klausur weil man nicht alle Theorien zum ETBI kann (hl.und Rechtsprechung sollte man natürlich IMMER können).

Ja klar 2 würd ich wohl noch hinbekommen und den Rest halt beim Lesen wieder. Naja gibt halt solche und solche herangehensweisen. Deine ist auf keinen Fall schlecht, wenn du einmal alles konntest wirst du es natürlich später einfacher haben. Aber wie du ja selber sagst, musste ich einen Spagat machen, wobei mein Fokus ganz klar bei WiWi war. Du wirst aber wie gesagt sehen, dass das Examenslernen eine ganz andere Kategorie ist wie das normale Klausurlernen. Gut bin aber auch so einer der den Stoff entweder beim ersten lernen kann, oder erst durch gnadenloses Pauken. Gepaukt hab ich dann aber erst zum Examen. Examen ist halt nen riesen Scheiß :-)

Bin im Banking. Von allem ein bißchen, aber Finance also Wiwi ganz klar im Vordergrund.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Ich bin ganz sicher niemand der viel für Klausuren gelernt hat, aber zwei Wochen sind nicht gerade viel, vor allem nicht für Mathe. Studium ist halt anders als Schule.

Trotz vier Wochen lernen in den Semesterferien und Mitarbeit während der Vorlesungen/Übungen hab ich es damals gerade so eben geschafft. Für Elektronik hab ich fast zwei Monate intensiv gelernt und bin durchgefallen bei 70 % Durchfallquote. In einer anderen Klausur, ebenfalls mit 70 % Durchfallquote, hab trotz zwei Tagen lernen ne zwei geschrieben.

Mit dem einen kommt man hat besser zurecht, mit dem anderen weniger. Ist halt so. Denk einfach mal über deine Lernstrategie nach. Die Tagesform spielt bei nem Fach wie Mathe auch ne große Rolle, also beim nächsten Mal auch versuchen locker an die Sache ran zugehen.

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Gast Hadon
Ich bin ganz sicher niemand der viel für Klausuren gelernt hat, aber zwei Wochen sind nicht gerade viel, vor allem nicht für Mathe. Studium ist halt anders als Schule.

Trotz vier Wochen lernen in den Semesterferien und Mitarbeit während der Vorlesungen/Übungen hab ich es damals gerade so eben geschafft. Für Elektronik hab ich fast zwei Monate intensiv gelernt und bin durchgefallen bei 70 % Durchfallquote. In einer anderen Klausur, ebenfalls mit 70 % Durchfallquote, hab trotz zwei Tagen lernen ne zwei geschrieben.

Mit dem einen kommt man hat besser zurecht, mit dem anderen weniger. Ist halt so. Denk einfach mal über deine Lernstrategie nach. Die Tagesform spielt bei nem Fach wie Mathe auch ne große Rolle, also beim nächsten Mal auch versuchen locker an die Sache ran zugehen.

Tja Elektronik und Schlatungstechnik sind auch meist die Aussiebefächer, die es wohl überall in jedem Studiengan gibt.

In Gesprächen mit vielen verschiedenen Studenten kamen wir aber immer auf den Nenner, dass eben bei 6Fächern, die man so pi mal Daumen pro Semester hat 2 relativ einfach sind, 2 im Mittelmaß liegen und je nach Vorwissen leichter oder schwerer sind und 2 schwerere Brocken dabei sind...

Den Faktor Zeit sollte man aber fast überall als den Druckfaktor sehen, denn zum Überlegen und Nachschlagen brauchst in keiner Prüfung groß anfangen...

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Ich war einer der gauner der sich in zwei Wochen für sechs schriftliche Klausuren vorbereitet und keine schlechter als 1,x reißt, obwohl ich kaum in Vorlesungen war. Wie hab ich das gemacht? Zum einen bin ich mit einem guten Kurzzeitgedächnis ausgestattet, zum anderen habe ich mich klar auf das geforderte Fokussiert. Ich habe immer versucht herauszufinden, wo der Prof seinen Schwerpunkt legt, habe mir alte Klausuren angeschaut und dann alles unnötige "eiskalt" weggelassen. In meiner Prüfungsvorbereitung gab es dann auch nichts anderes als die Prüfungsvorbereitung. Um 8 Uhr aufgestanden bis 20 Uhr gelernt, 10 Stunden schlafen und auf ein neues. Sehr wichtig waren auch die kurzen Pausen dazwischen und der kurze Mittagsschlaf.

Viel wichtiger ist es jedoch, ein für sich geeignetes Lernsystem zu finden. Manche lernen gut in einer Gruppe, manche lernen gut in den Vorlesungen, manche lernen gut unter Zeitdruck, manche lernen gut unter Isolation und Zeitdruck...... Dein jetziges System funktioniert nicht, also ändere es.

bearbeitet von Toni

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