Berlin vs. Frankfurt

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Berlin oder FFM? wo lebt man am besten?

die Kriterien: Gamen, Ausgehen, Geschäftsklima, Wohnen, Menschen usw

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Berlin oder FFM? wo lebt man am besten?

die Kriterien: Gamen, Ausgehen, Geschäftsklima, Wohnen, Menschen usw

Fragst Du das ernsthaft? Bei allen Kriterien kommt Berlin raus. Außer wenn Deine Branche in FFM angesiedelt ist.

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Berlin oder FFM? wo lebt man am besten?

die Kriterien: Gamen, Ausgehen, Geschäftsklima, Wohnen, Menschen usw

Fragst Du das ernsthaft? Bei allen Kriterien kommt Berlin raus. Außer wenn Deine Branche in FFM angesiedelt ist.

ja mich interessieren vor allem die Menschen bzw ihre Mentalität.

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Kannst ja allein mal den Mietspiegel vergleichen...

Berlin ist ein Sammelbecken für Menschen, die auf der Suche sind, sich alle Möglichkeiten offenhalten wollen, experimentieren wollen, das Ungewöhnliche suchen: also für Träumer, Spinner, Genies, Verlorengegangene, ziellos Ambitionierte. In Frankfurt dürfest Du wesentlich mehr Menschen finden, die nicht mehr auf der Suche sind.

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Och Kinners, er hat doch ne ganz einfache höfliche Frage gestellt. Nämlich nach welchen Kriterien welche Stadt geeigneter ist. Auch wenn ihr seine sonstigen Beiträge vielleicht nicht mögt hat Gespamme hier rein garnichts zu suchen. Mal davon abgesehen dass sich vielleicht noch andere Leute für die Fragestellung interessieren.

Es gibt definitiv schöne Clubs in Frankfurt, gamen kann man auf der Zeil auch und dem Geschäftsklima unterstelle ich einfach mal dass es gut ist.

In Berlin gibt es natürlich wesentlich mehr Vielfalt und es ist daher schätzungsweise auch der "aufregendere" Wohnort.

In welche Berufsrichtung/Lebenssituation zieht es dich denn?

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Och Kinners, er hat doch ne ganz einfache höfliche Frage gestellt. Nämlich nach welchen Kriterien welche Stadt geeigneter ist. Auch wenn ihr seine sonstigen Beiträge vielleicht nicht mögt hat Gespamme hier rein garnichts zu suchen. Mal davon abgesehen dass sich vielleicht noch andere Leute für die Fragestellung interessieren.

Es gibt definitiv schöne Clubs in Frankfurt, gamen kann man auf der Zeil auch und dem Geschäftsklima unterstelle ich einfach mal dass es gut ist.

In Berlin gibt es natürlich wesentlich mehr Vielfalt und es ist daher schätzungsweise auch der "aufregendere" Wohnort.

In welche Berufsrichtung/Lebenssituation zieht es dich denn?

ich suche einen geeigneten Standort für ein Start-Up. Die Branche ist überall gleich vertreten. Darum gehts nicht.

was ich bisher über Berlin gehört habe, war meistens sowas http://www.youtube.com/watch?v=f7PqdkiUmqw ^_^

oder halt Sprüche wie "HarzIV-Hauptstadt" oder ähnliches. Auch die niedrigere Kaufkraft der Menschen bzw. Kunden im Vergleich zu Frankfurt sprich grade nicht für Berlin.

aber auch in einer Stadt voller Spießer und Bänker zu leben wäre auch nicht unbedingt das schönste oder?

die Frage ist halt welche von diesen Vorurteilen und Klischees stimmen tatsächlich.

@Hearts_and_Minds

interessante Meinung

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PIMP_W wirds ein Stripclub oder ein Puff?

Zu der Repo: Innerhalb des S-Bahnrings findest du immer weniger Viertel mit solchen Zuständen. Außer Neukölln noch Teile von Kreuzgberg, Gesundbrunnen, Moabit, Wedding. Neukölln ist klein. Die Mieten steigen. Immer mehr Studis & Co. oder besser 20-30 ziellos sucht... leben dort. Die Gruppe wird immer größer.

Der Rest ist überwiegend bürgerlich oder jung& gewissermaßen ziellos. Und lebt da wo er es sich leisten kann.

Da ist es halt oft noch dreckig, hässlich, ungepflegt, rau. Oder anders gesagt, nciht wie in Willmersdorf, Charlottenburg.

Vorteil: alles dicht beisammen. Die Entfernungen sind klein.

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Berlin oder FFM? wo lebt man am besten?

die Kriterien: Gamen, Ausgehen, Geschäftsklima, Wohnen, Menschen usw

FFM kenn ich nur hinsichtlich Ausgehen und Wohnen: teuer und teuer. Dafür ungemütlich, weil alles "modern" und "chic". Zumindest meine Meinung nach einiger Zeit in FFM.

Berlin kenn ich nun schon mein ganzes Leben. Dazu kann ich also mehr sagen.

Gamen:

immer und überall. Berlin wird auch die "Hauptstadt der Singles" genannt. Nirgendwo sonst in Deutschland ist der Eine-Person-Haushalt prozentual und absolut so hoch verteten wie in Berlin.

Jeden Samstag 15 Uhr treffen sich Berliner PUAs und welche, die es werden wollen zum Stammtisch. Es gibt ein Berliner Rent-A-PUA Projekt, wo Leute mit Erfahrung Neulingen das Game zeigen.

Ausgehen:

Berlin ist was Clubs betrifft wohl eine der vielfältigsten Städte. Von Luxusschuppen (z.B. Adagio, Amber Suite) bis hin zu billigsten Abschlepperschuppen (z.B. Q-Dorf) ist alles dabei. Musikalisch genau so. Gibt Läden, da wird beinharter Death Metal gespielt (z.B. K17), in anderen Techno/House (z.B. Sage), in den größten allerdings meist Hip Hop/Black Music (z.B. Matrix). Es gibt aber auch Salsa-Schuppen, Dark Wave + Electro, Punk, Cybergothic und alles mögliche andere. Ich denke jede Szene ist vertreten.

Geschäftsklima:

vergleichsweise günstig. Mieten sind nicht so hoch, Warenpreise auch nicht. In Berlin gibt es extrem viel Dienstleister. Produktion ist eher gering.

Wohnen:

vergleichsweise günstig. Mieten sind nicht so hoch. Gibt Wohnungen für 5 Euro pro qm warm. Willst Du eine gute Wohnung in der Innenstadt haben, zahlst Du 10 bis 16 Euro pro qm. Nach oben ist auch hier alles offen. Gibt überall Möbelhäuser. Allein IKEA ist mindestens zwei Mal in der Stadt vertreten.

Momentaner Trend-Bezirk ist Kreuzberg. Neukölln wird bei Studenten auch immer beliebter. Es gibt in Berlin sehr viele WGs.

Menschen:

Die Leute in der Innenstadt (innerer S-Bahnring) sind sehr aufgeschlossen und freundlich. Je weiter man raus kommt, desto spießiger, zurückgezogener und unfreundlicher werden die Leute (im Mittel, gibt innen wie außen Ausnahmen). Zu beachten sind die verschiedenen Mentalitäten von Deutschen und Immigranten. Allein die Deutschen haben hier mehrere: es gibt die alten Ossis/Wessis, die immernoch in alten Bahnen denken, es gibt zugewanderte "Neu-Berliner" oder junge Menschen die mit der Vorwendezeit nichts (mehr) am Hut haben und die Leute, die unabhängig der politischen Vergangenheit oder des genauen Wohnortes einfach Arschlöcher sind.

In Neukölln gibt es tatsächlich die in Deinem Youtube Link gezeigten Leute und Neukölln ist dahingehend tatsächlich ein Problembezirk, aber Neukölln ist groß und nicht alle Gegenden sind kriminalisiert. Im Süden von Neukölln wohnt zum Beispiel sehr viel rechts gerichtetes Spießervolk.

Allgemeines:

In Berlin heißt "um die Ecke wohnen", man wohnt 10 Autominuten entfernt. Freunde, Arbeit oder HB in Laufnähe zu haben ist fast ausgeschlossen. Die Dimensionen sind etwas größer, Anfahrtswege auch. Daher ist ein Berliner pünktlich, wenn er innerhalb von 15 Minuten nach vereinbarter Zeit da ist.

Berliner haben eine nicht so höfliche Sprache wie andere Deutsche. Unhöfliches Auftreten heißt nicht, dass jemand schlecht gelaunt oder unhöflich ist. Er ist einfach nur ein Berliner.

Berlin ist nicht schmutzig, Müll auf der Straße gehört einfach dazu.

In Berlin wird immer noch in den meisten Läden geraucht. Restaurants und Clubs haben eine Raucherzone. Kneipen und Bars wurden fast alle zu "Raucherclubs" gemacht. Manche bezeichnen Berlin daher als Raucherparadies.

In Berlin gibt es sehr viel Parks und Seen. Segeln ist ein verbreitetes Hobby. Im Sommer sind die Parks voll und es eröffnet sich eine große Spielwiese für sein Game.

Man sagt Berlin sei "Arm aber sexy". Ich sehe von "arm" aber nichts. Die Restaurants sind immer voll, die Einkaufszentren und Supermärkte auch, Discounter sind leerer als Reichelt (EDEKA) oder Kaisers und Luxusklasse-Autos sind ein normales Bild auf der Straße.

So mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein. Gibt sicher noch 1000 weitere Sachen zu sagen.

Willst Du was konkretes wissen?

Edit: Um Deine Frage aus dem Untertitel zu beantworten: Berlin ist cooler!

bearbeitet von Zakkkk

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@Zakkkk

danke, sehr aufschlussreicher Beitrag.

immer und überall. Berlin wird auch die "Hauptstadt der Singles" genannt. Nirgendwo sonst in Deutschland ist der Eine-Person-Haushalt prozentual und absolut so hoch verteten wie in Berlin.

hat es vllt nicht damit zu tun, dass man in solchen Metropolen anonymer lebt und nicht so schnell nen Freundeskreis aufbauen kann?

und wie sind die Berliner gegenüber den Zugezogenen nicht ein bisschen arrogant und wie reagieren die wenn man nen Dialekt spricht?

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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und wie sind die Berliner gegenüber den Zugezogenen nicht ein bisschen arrogant und wie reagieren die wenn man nen Dialekt spricht?

Nö. Damit bist du quasi Mainstream in Berlin. Berlin ist einfach das Zentrum von Zugezogenen, Anderssprechenden und eben auch Migranten (von mir auch liebevoll Migrantenstadt bezeichnet). Ich persönlich empfinde die Berliner als abolut unfreundlich und unhöflich. Würde sehr ungern dort leben, es sei den es geht nicht anders. Jedoch bekommst du für dein Geld sehr viel Leistung. Die Buden sind wirklich top und für 500 Euro kannst du dir schon eine super Altbauwohnung in absoluter Innenstadtlage suchen. Dafür bekommst du in Frankfurt evtl eine Besenkammer. Auch das Einkaufen ist schon um einiges günstiger.

Partymäßig ist natürlich Berlin schon ein Mekka. Da findet einfach jeder den passenden Deckel. Frauentechnisch ist natürlich allein aufgrund der Bevölkerungsanzahl auch genug vorhanden, wobei ich auch die einheimischen Damen überhaupt nicht mochte. Aber es gibt genug Zugezogene die dann auch locker drauf sind.

Frankfurt ist in meinen Augen eine Drecksstadt :-). Häßlich hoch 10 und die Menschen dort sind alle gestresst. Am Abend flüchten sie dann alle in ihre Vororte, was übrig bleibt sind meist wieder die einfachen Einheimischen und Migranten, welche eben nicht wegziehen können. Zudem ist die Stadt extrem teuer. Beide Städte sind zudem Horte der Schwerkriminalität. Frauentechnisch eher Golddigger Land.

Quellen: War während meiner Bundi Zeit kurz in Berlin stationiert und hab in Frankfurt ne zeitlang während meines Studiums gearbeitet.

Btw: Wie wärs mit Köln, Hamburg, Düsseldorf, München? MM nach die lebenswerteren Städte.

Lg

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Ich persönlich empfinde die Berliner als abolut unfreundlich und unhöflich.

Habe die Tage Berliner kennen gelernt als ich in der Schlange vorm Apple Store in Zürich aufs Iphone gewartet hab. Das waren 3 und der eine Typ war wirklich sehr unverschämt, vielleicht hat es ihn auch gestresst, dass seine Freundin mich angebabbelt hat :-) .

München finde ich eine wirklich sehr schöne Stadt, mit guten Ausgehmöglichkeiten. Ausflugsziele gibt es ebenfalls zu genüge, wenn man mal dem Großstadtgefühl entfliehen möchte. Habe dort ein halbes Jahr gelebt, war sehr schön da.

Berlin kenn ich nur aus dem Urlaub, war wirklich sehr enttäuscht. Alles total dreckig überall Penner und alternative Menschen.

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Gast So muss das sein

Ist eigentlich fast egal. Mit genügend Geld kann man es sich in beiden Städten sehr, sehr gemütlich machen.

Als Vollzeit-Prolet wird man sich aber tendenziell eher in Berlin wohlfühlen, da die gemeinsame Schnittmenge einfach ungleich höher als in FFM ist.

bearbeitet von So muss das sein

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Da es dir um ein Startup geht :

Mach ne Marktanalyse.

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Da es dir um ein Startup geht :

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Frankfurt: hässliche Stadt.

Berlin: schöne Stadt.

Aber was solls, du bist Wuppertal gewöhnt, und das ist bekanntermaßen ja auch ein Drecks... äh, eine ziemlich schottische Stadt.

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich vielleicht mal ne Woche hier und ne Woche dort verbringen und dann eine eigene Meinung entwickeln, nur so ein Vorschlag. Ansonsten haben meine Herren Mitmods natürlich vollkommen recht.

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Frankfurt: hässliche Stadt.

Berlin: schöne Stadt.

Aber was solls, du bist Wuppertal gewöhnt, und das ist bekanntermaßen ja auch ein Drecks... äh, eine ziemlich schottische Stadt.

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich vielleicht mal ne Woche hier und ne Woche dort verbringen und dann eine eigene Meinung entwickeln, nur so ein Vorschlag. Ansonsten haben meine Herren Mitmods natürlich vollkommen recht.

haste aber mal schön auf die pauschalisierungskacke gehauen!

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und wie sind die Berliner gegenüber den Zugezogenen nicht ein bisschen arrogant und wie reagieren die wenn man nen Dialekt spricht?

Nö. Damit bist du quasi Mainstream in Berlin. Berlin ist einfach das Zentrum von Zugezogenen, Anderssprechenden und eben auch Migranten (von mir auch liebevoll Migrantenstadt bezeichnet). Ich persönlich empfinde die Berliner als abolut unfreundlich und unhöflich. Würde sehr ungern dort leben, es sei den es geht nicht anders. Jedoch bekommst du für dein Geld sehr viel Leistung. Die Buden sind wirklich top und für 500 Euro kannst du dir schon eine super Altbauwohnung in absoluter Innenstadtlage suchen. Dafür bekommst du in Frankfurt evtl eine Besenkammer. Auch das Einkaufen ist schon um einiges günstiger.

Partymäßig ist natürlich Berlin schon ein Mekka. Da findet einfach jeder den passenden Deckel. Frauentechnisch ist natürlich allein aufgrund der Bevölkerungsanzahl auch genug vorhanden, wobei ich auch die einheimischen Damen überhaupt nicht mochte. Aber es gibt genug Zugezogene die dann auch locker drauf sind.

Frankfurt ist in meinen Augen eine Drecksstadt :lol:. Häßlich hoch 10 und die Menschen dort sind alle gestresst. Am Abend flüchten sie dann alle in ihre Vororte, was übrig bleibt sind meist wieder die einfachen Einheimischen und Migranten, welche eben nicht wegziehen können. Zudem ist die Stadt extrem teuer. Beide Städte sind zudem Horte der Schwerkriminalität. Frauentechnisch eher Golddigger Land.

Quellen: War während meiner Bundi Zeit kurz in Berlin stationiert und hab in Frankfurt ne zeitlang während meines Studiums gearbeitet.

Btw: Wie wärs mit Köln, Hamburg, Düsseldorf, München? MM nach die lebenswerteren Städte.

Lg

ich dachte noch unfreundlicher als Rheinländer bzw. Ruhrpottler geht es nicht. Man muss dabei unterscheiden was man unter Unfreundlichkeit verstehst. Wer braucht diese billige: danke schön, schönen abend noch und Co.?? was ich suche ist halt die Offenheit bzw. Kontaktfreudigkeit. Die gibt es im Pott nur sehr bedingt. ^_^ du musst es schon bestimmt wissen.

andere Städte kommen leider nicht in Frage. Meine Partnerunternehmen befinden sich halt nur in FFM und Berlin.

Aber was solls, du bist Wuppertal gewöhnt, und das ist bekanntermaßen ja auch ein Drecks... äh, eine ziemlich schottische Stadt.

bitte nichts gegen W-tal.! :-D

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Berlin oder FFM? wo lebt man am besten?

Das kommt immer drauf an, was man möchte. Aber wie ich dich einschätzen würde (anhand deiner Posts hier) würdest du dich in Berlin sicher wohler fühler. Frankfurt ist zu gesettled für dich...

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Berlin wird auch die "Hauptstadt der Singles" genannt. Nirgendwo sonst in Deutschland ist der Eine-Person-Haushalt prozentual und absolut so hoch verteten wie in Berlin.
hat es vllt nicht damit zu tun, dass man in solchen Metropolen anonymer lebt und nicht so schnell nen Freundeskreis aufbauen kann?

Keine Ahnung. Ich plappere nur eine Statistik nach, die meine persönlichen Erfahrungen deckt - die Gründe weiß ich nicht.
und wie sind die Berliner gegenüber den Zugezogenen nicht ein bisschen arrogant und wie reagieren die wenn man nen Dialekt spricht?
Siehe JohnAntonys Beitrag. Berlin ist als Studenten- und Migrationsstadt sehr multikulti. Dialekte, andere Sprachen, Massen von Touris - alles normal.
Ich persönlich empfinde die Berliner als abolut unfreundlich und unhöflich.
Tun viele. Berliner sind direkter und schroffer als andere Deutsche - kommt bei vielen als "unfreundlich" an. Aus Sicht vieler Berliner sind z.B. die sehr höflichen Rheinländer Heuchler und meinungslose Arschkriecher. Da stoßen halt Mentalitäten aufeinander.
Berlin kenn ich nur aus dem Urlaub, war wirklich sehr enttäuscht. Alles total dreckig überall Penner und alternative Menschen.
Alternative Menschen sind schon ganz dolle schlimm. Armes Hascherl. ^_^

Penner hat man zwar in jeder Großstadt - aber in Berlin gibts davon besonders viele. Das stimmt. Aber irgendwann ist man das Bild dermaßen gewohnt, dass es einen nicht mehr stört.

Als Vollzeit-Prolet wird man sich aber tendenziell eher in Berlin wohlfühlen, da die gemeinsame Schnittmenge einfach ungleich höher als in FFM ist.
Stimmt, Proleten gibts hier auch zur Genüge. Im Norden und im Osten am häufigsten verbreitet.
Frankfurt: hässliche Stadt.

Berlin: schöne Stadt.

haste aber mal schön auf die pauschalisierungskacke gehauen!

Macht doch hier fast jeder.
Man muss dabei unterscheiden was man unter Unfreundlichkeit verstehst. Wer braucht diese billige: danke schön, schönen abend noch und Co.?? was ich suche ist halt die Offenheit bzw. Kontaktfreudigkeit.
Dann bist Du in Berlin genau richtig. Im Zentrum findest Du auch Kontaktfreudigkeit.

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ich dachte noch unfreundlicher als Rheinländer bzw. Ruhrpottler geht es nicht. Man muss dabei unterscheiden was man unter Unfreundlichkeit verstehst.

Pott gehört wohl nicht zu den von mir genannten Städten und der Rheinländer ist so ziemlich der geselligste Deutsche und mit einer der freundlichsten.

Tun viele. Berliner sind direkter und schroffer als andere Deutsche - kommt bei vielen als "unfreundlich" an. Aus Sicht vieler Berliner sind z.B. die sehr höflichen Rheinländer Heuchler und meinungslose Arschkriecher. Da stoßen halt Mentalitäten aufeinander.

Genau so siehts aus. Im Alltag gefällt mir das Höfliche doch eher. Unter Freunden ist es ja wieder was ganz anderes.

Lg

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Tun viele. Berliner sind direkter und schroffer als andere Deutsche - kommt bei vielen als "unfreundlich" an. Aus Sicht vieler Berliner sind z.B. die sehr höflichen Rheinländer Heuchler und meinungslose Arschkriecher. Da stoßen halt Mentalitäten aufeinander.

Genau so siehts aus. Im Alltag gefällt mir das Höfliche doch eher. Unter Freunden ist es ja wieder was ganz anderes.

Lg

Ich hab nen paar Rheinländer bei mir auf Arbeit. Die gehen mir mit ihrem überfreundlichen Gehabe und Geschleime auf den Sack. Emails fangen immer mit einem sinnlosen und unproduktiven Geschwafel wie "Wie geht es Ihnen Herr Zak? [...] Wenn Sie etwas Zeit haben, dann [...] Würde mich freuen, wenn [...]" an. Anstatt einfach zum Punkt zu kommen und zu schreiben "Hallo, ich brauch xyz. Zeitrahmen eine Woche."

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