Club "6 Stunden"

817 Beiträge in diesem Thema

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Dann mache in der früh was sinnvolles :-p

Ich mache es jetze biss mehr als 1 Woche und ich muss sagen ich gehe mit einer ganz anderen Motivation in den Tag hinein :-) Das aufstehen fällt zwar schwer aber nach nem Kaffee geht das wieder ;-)

lg

squacs

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So, ich werde das ganze auch mal ausprobieren. Habe das Problem, dass ich nun ein gutes Jahr (Studium...) ziemlich den Schlafrythmus verloren habe und je nach Vorlesungsbeginn mal bis 8 und mal bis 12 Uhr geschlafen habe und daher auch teilweise nicht dann einschlafen konnte wann ich es wollte, da ich einfach nicht müde war.

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Bin auch dabei, früher schlief ich immer 7-8 Stunden und wenn ich dann um 6:00 aufgestanden bin war ich in der Schule immer müde :/ werde versuchen um 5 aufzustehen und in der früh etwas sinnvolles zu machen ^^

gz

bearbeitet von thee_Joker

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Ich trete dem Club auch bei.

Habe mich zuletzt intensiv mit jmd. unterhalten, der selbst nur 4 h Schlaf benötigt und das seit mehreren Jahren. Dieser Mann ist eine höchst ausgeglichene, beruflich erfolgreiche und lebensfrohe Natur und benennt das auch als eines der Rezepte seines "Erfolgs".

Mir ist aufgefallen, dass ich die letzten Wochen sowieso immer gegen 6 - halb 7 frühmorgens aufwache (gehe eigentlich immer gegen Mitternacht ins Bett), aber mich dann mehr oder weniger noch dazu zwinge weiterzuschlafen, weil ich erst ne Stunde später aus dem Bett muss und entsprechend fühle ich mich dann meist wie gerädert. Insofern ist meine innere Uhr eh schon auf kürzere Schlafzeiten gepolt, jetzt muss ich nur noch meinen Schweinehund besiegen und strikt aus dem Bett springen, wenn die 6 Stunden um sind.

Die Herausforderung liegt bei mir jetzt darin, dass ich ab Mittwoch für eine Woche Urlaub habe. Wenn ich es in dieser Phase durchhalte, sollte es auch danach zu bewerkstelligen sein. Für mich also der ideale Zeitpunkt, um mich hier mal selbst zu fordern!

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Bin das seit 1,5 Wochen am durchziehen.

War mehrere Monate lang ohne Beschäftigung, das heißt um 21 Uhr ins Bett, um 12.30 Uhr langsam aufgewacht, und dann noch müde gewesen. Mein Schlaf war beschissen.

Am Abend vor meinem ersten Arbeitstag hab ich den Post gelesen und gedacht warum nicht. Um 21 Uhr ins Bett, um 5 Uhr wieder raus, und zwar ausgeschlafen. seit dem Beginn der 2. Woche brauche ich noch nicht mal einen Wecker (zur Sicherheit stell ich ihn trotzdem, bin aber vor dem Alarm immer wach). War keine große Umstellung nötig und fiel erstaunlich leicht!

Danke für den Tipp, hat wirklich geholfen!

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Bin das seit 1,5 Wochen am durchziehen.

War mehrere Monate lang ohne Beschäftigung, das heißt um 21 Uhr ins Bett, um 12.30 Uhr langsam aufgewacht, und dann noch müde gewesen. Mein Schlaf war beschissen.

Am Abend vor meinem ersten Arbeitstag hab ich den Post gelesen und gedacht warum nicht. Um 21 Uhr ins Bett, um 5 Uhr wieder raus, und zwar ausgeschlafen. seit dem Beginn der 2. Woche brauche ich noch nicht mal einen Wecker (zur Sicherheit stell ich ihn trotzdem, bin aber vor dem Alarm immer wach). War keine große Umstellung nötig und fiel erstaunlich leicht!

Danke für den Tipp, hat wirklich geholfen!

ähm von 21 uhr bis 5 Uhr sind bei mir aber 8h^^ oder ist es ein Tippfehler?

lg

squacs

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Bin auch dabei!

Aber kennt hier vielleicht einer ne Methode vor dem Schlafen gehen einen freien Kopf zu kriegen, um sich halt nicht rumwälzen zu müssen???

Ich empfehle Sport. Ausdauersport am besten.

Power dich eine halbe bis eine Stunde richtig aus, dann schläfst Du wie ein Baby :-D

Ich werde auch mal diesem Club beitreten denke ich.

Schlafe normal auch immer mind. 8 Std, meistens eher um die 9. Früher waren es sogar mal 10 bis 11 :-D

Muss mich morgens aber auch immer zum Aufstehen zwingen und da ist es egal ob ich 6, 7, 8, 9 oder 10 Std. schlafe...

Problem ist aber auch,dass ich eher ein Nachtmensch bin und teilweise auch am liebsten Abends lerne, dann komm ich teilweise erst gegen 3-4h ins Bett.

Werd mir das aber mal ein wenig angucken und dann sehen wie's läuft, für jeden Menschen empfiehlt sich das in meinen Augen nicht,da jeder Mensch einen natürlichen Biorythmus hat, den sollte man nicht zu überlisten versuchen.

Also falls 6 zu krass werden, werd ich mal 7 versuchen.

Ab nächster Woche geht's los.

Ich werde berichten.

Ich habe auch mal gelesen,dass Leonardo DaVinci nie mehr als 2 Std. pro Tag geschlafen hat.

Immer wenn er müde wurde, hat er sich ca. 15 min hingelegt bis er kurz eingenickt ist. Danach weiter gearbeitet.

Glaube aber nicht,dass das jeder Mensch schafft.

Aber dass 15 min Nickerchen besser sind als 1-2 Std. Mittagsschlaf habe ich auch schon oft gelesen und selbst getestet, stimmt wirklich.

Bis nächste Woche dann :-D

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Die Frage bei DaVinci ist nicht ob man es schafft, sondern ob es gesund für Köper und Geist ist

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Die Frage bei DaVinci ist nicht ob man es schafft, sondern ob es gesund für Köper und Geist ist

Mich würden mal die Erfahrungen derer interessieren, die das schön länger als ne Woche oder einen Monat durchziehen (wenn es denn welche gibt).

Gibt es hier überhaupt welche, die das dauerhaft in ihr Leben integriert haben?

Also ich persönlich brauche sehr viel Schlaf und habe das auch akzeptiert, zumal man bei regelmäßigem Sport definitiv viel Schlaf zum Regenerieren braucht.

In einem Laufbuch stand mal was von mindestens 8 Stunden sonst kriegt man physische Probleme.

Aber ich verstehe natürlich das bedürfnis möglichst viel Zeit wach verbringen zu können :-( Für mich stellt sich nur die Frage wie effektiv diese Zeit dann noch genutzt werden kann!?

Beste Grüße

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Ich werde nun auch dem 6 Std Club joinen, da ich ohnehin meist etwas weniger als 6 Stunden schlafe, wir ja aber alle wissen, dass ich dann in der Tiefschlafphase aufgeweckt werde, und das nicht so praktisch ist.

Ich werde mich also von nun an bemühen jeden Tag 6 Stunden zu schlafen.

An alle die wissen wollen ob das geht: Definitiv.

Es gab eine Zeit, da habe ich fast nur 3 Stunden am Tag geschlafen und das war zwar auf dauer extrem anstrengend aber man gewöhnt sich daran. Also auch weniger als 6 Stunden sollten je nach persönlicher Einstellung und Eingewöhnung kein Problem sein.

Desweiteren schläft Dietrich Mateschitz zum Beispiel laut eigenen Angaben nur 4 Stunden am Tag. Meiner Meinung nach glaubwürdig, der Mann hat nie behauptet das es mit seinem Red Bull konsum zusammen hängt, (jedenfalls nicht in dem Interwiev das ich gelesen habe) und hätte ja somit gar keinen Vorteil davon, sowas einfach zu erfinden. Dass er gleichzeitig von sich behauptet, er würde 5 Red Bull am Tag trinken glaub ich ihm meinetwegen auch, aber ich kann aus Erfahrung sagen, wer das Zeug exzessiv konsumiert, der verspürt 0 Effekt von Taurin oder Coffein, da sich der Körper an die Dosis gewöhnt (ähnlich wie bei Drogenabhängigen). Ich habe eine Zeit lang jeden Tag regelmäßig Red Bull getrunken, und es war auch kein Problem, nach einem solchen mich ins Bett zu legen und wie ein Baby zu schlafen.

  • TOP 1

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Gibt es hier überhaupt welche, die das dauerhaft in ihr Leben integriert haben?

Ja, ist kein Problem.

Hin und wieder gibts mehr oder weniger als 6 Std. weil ich nicht immer gleich schnell einschlafe.

Mir gehts gut damit.

Es ging mir vorher mit ~8 Stunden auch gut nur dass ich jetzt mehr Zeit habe!

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Gast Yeezyzz

Ich bin ebenfalls dabei. Dürfte in der Tat nicht zu schwer sein.

Hab schon mal 2 Stunden Schlaf pro Tag probiert, das aber nicht komplett durchgezogen, obwohl es umheimlich intensiv war. Hat das schon mal jemand gemacht? Man schläft alle 4 Std. genau 20 min. Also 220 min. wach - 20 min. Schlaf. Beschreibt Style in seinem Buch auch.

Aber 6 Stunden dürften klappen ;)

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Ich bin ebenfalls dabei. Dürfte in der Tat nicht zu schwer sein.

Hab schon mal 2 Stunden Schlaf pro Tag probiert, das aber nicht komplett durchgezogen, obwohl es umheimlich intensiv war. Hat das schon mal jemand gemacht? Man schläft alle 4 Std. genau 20 min. Also 220 min. wach - 20 min. Schlaf. Beschreibt Style in seinem Buch auch.

Aber 6 Stunden dürften klappen ;)

Das kenn ich unter dem Begriff Polynapping.

Hab ich mal vor langer Zeit was drüber gelesen bei dem das 3 Leute getestet haben, 2 sind ausgestiegen und der letzte hatte nach 2 Wochen derbe Wahrnehmungsstörungen.

Aber nach den 2 Wochen hat sich alles gebessert und er hat sich dran gewöhnt.

Stell ich mir zu krass vor vorallem is das in nem geregelten Alltag irgendwie schwer durchzusetzen..

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Ich bin ebenfalls dabei. Dürfte in der Tat nicht zu schwer sein.

Hab schon mal 2 Stunden Schlaf pro Tag probiert, das aber nicht komplett durchgezogen, obwohl es umheimlich intensiv war. Hat das schon mal jemand gemacht? Man schläft alle 4 Std. genau 20 min. Also 220 min. wach - 20 min. Schlaf. Beschreibt Style in seinem Buch auch.

Aber 6 Stunden dürften klappen ;)

Das kenn ich unter dem Begriff Polynapping.

Hab ich mal vor langer Zeit was drüber gelesen bei dem das 3 Leute getestet haben, 2 sind ausgestiegen und der letzte hatte nach 2 Wochen derbe Wahrnehmungsstörungen.

Aber nach den 2 Wochen hat sich alles gebessert und er hat sich dran gewöhnt.

Stell ich mir zu krass vor vorallem is das in nem geregelten Alltag irgendwie schwer durchzusetzen..

Ich kenns unter dem Namen "Uberman Sleep Schedule". Alle 4 Stunden 20 Minuten schlafen. "Erfunden" oder zumindest erforscht hat ihn ein Professor mit dem Namen Claudio Stampi. Der hat glaub ich Leute trainiert, die alleine um die Welt segeln. Das dazugehörige wissenschaftliche Buch heißt "Why we nap" - wobei es auf Amazon vergriffen ist. Ich hab irgendwo das pdf-File, falls es jemanden interessiert. Interessant ist, dass eine Studentin mit dem Pseudonym "PureDoxyk" den Plan durch einen Post im Internet recht populär gemacht hat (look here: http://everything2.com/index.pl?node_id=892542 ). Sie war offenbar mehrere Monate in dem Rhytmus drinnen und hat ihn erst aufgegeben, als sie von der Uni ins Berufsleben gewechselt ist.

Danach hat sie nach einer Alternative gesucht und herum probiert und macht jetzt etwas in die Richtung 3 Stunden in der Nacht und 20-Minuten-Naps alle 6 Stunden (2 bis 3 am Tag). Sie nennt das ganze "Everyman Sleep Schedule" und es gibt ebenfalls einen Post dazu hier http://everything2.com/title/Everyman+Sleep+Schedule .

Ich persönlich war vor ein paar Jahren natürlich super begeistert von der Aussicht 2 Stunden am Tag zu schlafen. Von gesundheitlichen Bedenken mal abgesehen und der Tatsache, dass einen wohl keine Haftpflichtversicherung mehr nimmt, ist der Plan für mich sozial/beruflich einfach nicht durchführbar. Ich habe für mich aber die Strategie mit den 20-Minuten Naps beibehalten und schlafe inzwischen an 90% aller Tage am Abend für 20 Minuten und hab dadurch meinen Schlaf in der Nacht erheblich reduziert (auf 5 bis 6 Stunden von vorher 7 bis 8). Das klappt wunderbar und nach einiger Zeit ist man nach dem obligatorischen Nickerchen am Abend auch nicht mehr groggy. Ich schlafe recht schnell ein und recht tief, manchmal wache ich auf und bin mir nicht sicher ob es morgens oder abends ist, was ich als Zeichen für a) fortschreitende Demenz oder b) tiefen, qualitativ hochwertigen Schlaf nehme :rolleyes:

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Gast Yeezyzz
Ich bin ebenfalls dabei. Dürfte in der Tat nicht zu schwer sein.

Hab schon mal 2 Stunden Schlaf pro Tag probiert, das aber nicht komplett durchgezogen, obwohl es umheimlich intensiv war. Hat das schon mal jemand gemacht? Man schläft alle 4 Std. genau 20 min. Also 220 min. wach - 20 min. Schlaf. Beschreibt Style in seinem Buch auch.

Aber 6 Stunden dürften klappen ;)

Das kenn ich unter dem Begriff Polynapping.

Hab ich mal vor langer Zeit was drüber gelesen bei dem das 3 Leute getestet haben, 2 sind ausgestiegen und der letzte hatte nach 2 Wochen derbe Wahrnehmungsstörungen.

Aber nach den 2 Wochen hat sich alles gebessert und er hat sich dran gewöhnt.

Stell ich mir zu krass vor vorallem is das in nem geregelten Alltag irgendwie schwer durchzusetzen..

Ich kenns unter dem Namen "Uberman Sleep Schedule". Alle 4 Stunden 20 Minuten schlafen. "Erfunden" oder zumindest erforscht hat ihn ein Professor mit dem Namen Claudio Stampi. Der hat glaub ich Leute trainiert, die alleine um die Welt segeln. Das dazugehörige wissenschaftliche Buch heißt "Why we nap" - wobei es auf Amazon vergriffen ist. Ich hab irgendwo das pdf-File, falls es jemanden interessiert. Interessant ist, dass eine Studentin mit dem Pseudonym "PureDoxyk" den Plan durch einen Post im Internet recht populär gemacht hat (look here: http://everything2.com/index.pl?node_id=892542 ). Sie war offenbar mehrere Monate in dem Rhytmus drinnen und hat ihn erst aufgegeben, als sie von der Uni ins Berufsleben gewechselt ist.

Danach hat sie nach einer Alternative gesucht und herum probiert und macht jetzt etwas in die Richtung 3 Stunden in der Nacht und 20-Minuten-Naps alle 6 Stunden (2 bis 3 am Tag). Sie nennt das ganze "Everyman Sleep Schedule" und es gibt ebenfalls einen Post dazu hier http://everything2.com/title/Everyman+Sleep+Schedule .

Ich persönlich war vor ein paar Jahren natürlich super begeistert von der Aussicht 2 Stunden am Tag zu schlafen. Von gesundheitlichen Bedenken mal abgesehen und der Tatsache, dass einen wohl keine Haftpflichtversicherung mehr nimmt, ist der Plan für mich sozial/beruflich einfach nicht durchführbar. Ich habe für mich aber die Strategie mit den 20-Minuten Naps beibehalten und schlafe inzwischen an 90% aller Tage am Abend für 20 Minuten und hab dadurch meinen Schlaf in der Nacht erheblich reduziert (auf 5 bis 6 Stunden von vorher 7 bis 8). Das klappt wunderbar und nach einiger Zeit ist man nach dem obligatorischen Nickerchen am Abend auch nicht mehr groggy. Ich schlafe recht schnell ein und recht tief, manchmal wache ich auf und bin mir nicht sicher ob es morgens oder abends ist, was ich als Zeichen für a) fortschreitende Demenz oder b) tiefen, qualitativ hochwertigen Schlaf nehme :rolleyes:

Das klingt ja alles sehr gut, und vor allem auch ein wenig gesünder. Ich denke, dass das Spliten des Schlafes das A und O sein könnte, wenn man es sich erlauben kann. Ich bin selbstständig, habe also keine festen Arbeitszeiten und muss, da ich mit Asien und Amerika kommuniziere, meinen Rhytmus sowieso leicht verschoben leben.

Wer hat das denn mal komplett durchgezogen? Man soll 2 Wochen brauchen... Außerdem sei dies der normale Schlafrythmus eines Babys und nicht irgendwas krankes, wissenschaftliches so weit ich weiß.

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Ja laut diesen ganzen Erfahrungsberichten soll das ganze nach 2 Wochen überwunden sein und du gewöhnst dich richtig daran.

Ich meine auch das an der ganzen Sache gesundheitlich nichts negatives dabei ist.

Momentan schlafen wir doch alle in diesen 3 Phasen, wobei die 3. eigentlich die erholsamste ist eben die Tiefschlafphase.

Durch diese 20-30Minuten Naps, wenn man sich eben daran gewöhnt hat, fallen die ersten beiden Phasen weg und man hat nach

einer gewissen Eingewöhnungszeit volle 30Minuten Tiefschlaf (genau solange dauert sie jetzt auch schon bei jedem).

Diese Umgewöhnung ist ja auch logisch, wir schlafen seit wir klein sind immer gleich. Nachts = dunkel = schlafen.

Wer Nachtschicht arbeitet weiß sicher das es anfänglich einen auch ziemlich groggy macht seinen schlaf umzustellen und er scheint nicht

mehr ganz so erholsam.

Allerdings was mich irgendwie davon abhält sind eben genau diese 2 Wochen umgewöhnen.

Hab son paar Erfahrungsberichte gelesen und die haben teilweise schon echt seltsame Dinge erlebt.

Einer schrieb er habe an einem Tisch gesessen und 2 Ameisen zugesehen wie sie sich bekämpfen, und nach ner halben Stunde hat er gemerkt

das es keine Ameisen waren sondern einfach 2 Krümel...

Und alle hatten das Verlangen viele Bananen zu essen, bin mir nichtmehr ganz sicher aber Bananen haben irgendwas in sich

was die Tiefschlafphase besser einleiten kann (meine ich gelesen zu haben).

Grüße KDB

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Musste das ganze unterbrechen,

Hier in Meisenheim ists einfach zu langweilig gewesen, und nachdem ich von Samstag auf Sonntag nur 2 Stunden geschlafen hab, ging einfach nix mehr. bin eingeschlafen...Muss auf jeden Fall jetzt von vorne anfangen, bzw mal schaun ob man auch einfach weiter machen kann...

Wäre schon schöner, als von vorne anzufangen...

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Kumpel von mir studiert Bio und seziert gerade dutzende Rattenhirne um mehr über Schlaf herauszufinden. Er meint weniger als 8h Schlaf wirkt sich schlecht auf den Organismus aus. Solang es mehr als 4 sind stellt sich der Körper so drauf ein, das es kaum auffällt, aber es ist trotzdem schlechter.

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Kumpel von mir studiert Bio und seziert gerade dutzende Rattenhirne um mehr über Schlaf herauszufinden. Er meint weniger als 8h Schlaf wirkt sich schlecht auf den Organismus aus. Solang es mehr als 4 sind stellt sich der Körper so drauf ein, das es kaum auffällt, aber es ist trotzdem schlechter.

Naja, also grundsätzlich würd ich mich eher an gängige Studien halten, es gibt ja einige zu dem Thema. Jetzt nichts gegen deinen Kumpel und seine Rattenhirne. Nehmen wir die hier:

http://seniorjournal.com/NEWS/Aging/4-02-03.htm

Kurzzusammenfassung:

1. Die höchste Lebenserwartung haben diejenigen, die zwischen 6.5 und 7.5 Stunden am Tag schlafen.

2. Sterblichkeitsrate jener, die mehr als 7.5 Stunden schlafen ist höher, als jener, die weniger als 6.5 Stunden schlafen.

Interessant folgendes Zitat:

In the JACC models most fully adjusted for comorbidities, those who reported 5 or 6 hours sleep per week night did not have significantly increased mortality compared to those who slept 7 hours.

Also übersetzt: "Wer 5 bis 6 Stunden schläft, hat kein signifikant höheres Sterblichkeitsrisiko, verglichen mit jenen, die 7 Stunden schlafen."

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es schwer ist, wirklich eine Aussage zu treffen. Ich könnte mir vorstellen, dass Leute die weniger schlafen, mehr Stress haben und das mit reinspielt. Aber ich hab ja nicht mehr Stress, nur weil ich 6 Stunden schlafe, sondern viele schlafen 6 Stunden, weil sie sonst ihrem Job nicht mehr gewachsen sind. Andererseits könnten Leute, die mehr als 8 Stunden schlafen, sehr undisziplinierte Leute sein, die überhaupt keinen Job haben. Daher depressiv sind, sich schlecht ernähren, weil sie nix auf die Reihe kriegen und das wiederum erhöht ihr Sterblichkeitsrisiko. Kausal ist aber trotzdem nicht die Anzahl der geschlafenen Stunden.

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In welcher Schlafphase behält man am meisten von dem, was man lernt?

Ich habe überlegt, mein Lernpensum für die Uni (die nächstes Jahr beginnt) nach Möglichkeit auf das Wochenende zu verteilen (Arbeitszeit zu Hause, gewisse Vorlesungen und Seminare sollte man natürlich besuchen):

60 Minuten lernen, 30 Minuten schlafen. Unter der Woche wollte ich dann normal schlafen, sprich 6-8 Stunden.

Ist das sinnvoll, oder vergisst man dann wieder alles, was man gelernt hat?

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Hey ihr Frühaufaufsteher,

überleg mir, ob ich in den Club eintrete, doch bevor ich dies tue, würd ich gern wissen, wie ihr es schafft morgens aus den Federn zu kommen.

Ich selbst schaffe es oft nur spärlich um die gewünschte Uhrzeit aufzustehen, weil ich nachdem aufstehn immer total müde bin und lieber unter der warmen Decke bleibe. Ahja, der Wecker ist mein Todfeind und hilft auch nicht mehr. Aberich fände es nicht schlecht, wenn ich ein paar Stunden länger am Tag zur Verfügung hätte. Bin nämlich Schüler und es bleibt kaum Zeit zum Lernen übrig, wenn ich noch sargen geh oder an mir selbst arbeite. ;D

Von daher wäre es cool, wenn ihr mir ein paar Ratschläge gebt, wie ich es schaffe meinen Biorhythmus in der nächsten Zeit umzustellen. Könnt mir die Tipps gerne auch per PN schicken.

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Wie ich das gemacht habe:

Kumpel 100€ gegeben für ein paar Wochen. Schlafen gehen war egal, aber immer wenn er bis 8.15Uhr keine StudiVZ Nachricht bekommen hat, hat er 10Euro einbehalten am Ende.

Ich hab alles zurückbekommen.

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Ich kenne das Problem. Ich habe mir vor kurzem ein wake up light von Phillips besorgt, das Aufwachen fällt mir nun tatsächlich leichter. Das Aufstehen muss ich aber immer noch üben ;)

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