Wie sehr soll man sich verändern, um schöne Frauen zu bekommen?

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Eine Frage, die ich mir derzeit öfters stelle. Wenn man auf dem Weg zu einem PUA ist, gibt es ja massenweise Tipps was man tun und lassen sollte um das Ziel - ein guter PUA zu sein - zu erreichen.

Da heißt es dann "Mach dieses, mach jenes, denn damit attractest du massiv die Frauen, leg dir dieses und jenes Hobby zu, weil bei diesem Hobby findest du extrem viele HB's, habe dieses und jenes Verhalten, sage dieses und jenes, weil damit punktest du bei Frauen" etc. Die Liste könnte man endlos fortsetzen.

Dass all diese Tipps und Ratschläge dazu führen, dass man auf Frauen attraktiver und anziehender wirkt, ist schon klar. Die Frage dabei ist aber, wie sehr sollte man sich auf dem Weg zu einem PUA tatsächlich verändern, ohne dass man sich zu sehr verbiegt?

Ich meine, das kann es ja auch nicht sein, dass man viele Dinge, Verhaltensweisen, Hobbies etc. nur deshalb macht, um die Chancen bei Frauen zu erhöhen, aber in Wirklichkeit macht man diese Dinge überhaupt nicht gerne, weil es einfach nicht zu einem passt.

Daher meine Frage: Wie sehr sollte man sich maximal verändern, wenn man ein PUA werden will? Ist es dazu wirklich notwendig, Dinge zu machen oder sich Verhaltensweisen anzueignen, die einem absolut nicht liegen?

Wie sehr muss man sein "altes Ich" aufgeben, um ein PUA zu werden?

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soweit wie du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst ;-)

und generell sollte man vieles ausprobieren und das was einem wirklich Spaß macht beibehalten :rolleyes:

P.S.berühmtes zitat von Henry Ford "Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist."

edit: mir ist grad eine plötzliche Eingebung gekommen:

Du musst dich verändern,

jeder Mensch verändert sich Täglich, Wöchentlich, usw.

manche mehr, manche weniger schnell

manche bewußt, manche unbewußt.

Ich glaube dir fehlt einfach nur der Mut und die Motivation bestimmte Sachen auszuprobieren und damit wirklich wichtige Erfahrungen zu machen.

Also mach dir bewußt wo du wirklich hinwillst, was deine Ziele sind und was du dafür machen musst.

DU bist der einzige der was ändern kann und auch weiß was es ist!

bearbeitet von gonso

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Es gibt mehrere Möglichkeiten um an die Frau(en) Deiner Wahl zu kommen. Du kannst Dir allerlei Routinen, Tricks und Techniken aneignen, die mit genügend Schauspielkunst auch ziehen. Die Frage ist nur: Willst Du stets schauspielern um im Umgang mit Frauen ein wirklicher Verführer zu werden?

Ich denke, all das ist nicht notwendig. Viele sagen: "Fake it until you make it." Meine Philosophie ist: Es gibt kein "fake it", Du machst es einfach, von Beginn an. Das ist natürliche Veränderung. Viele tun Dinge nur, damit eine Frau ihnen hinterherläuft. Das ist meiner Meinung nach aber nur Bedürftigkeit/Needyness durch die Hintertür. Um unabhängig zu werden, musst Du Dir die Frage stellen, was Du, ganz individuell Du, unter einem guten Leben verstehst. Du musst Dir die Frage beantworten was Du im Leben wirklich willst. Was heißt für Dich gutes Leben in Bezug auf Familie, Freundschaft, Beziehungen mit Mädels, Freizeit und gesellschaftlichem Engagement.

Ein Mann der weiß was er will, eine Leidenschaft im Leben hat und sich für seine Bedürfnisse nicht entschuldigt, der ist für das Gros der Mädchen/Frauen von ganz allein attraktiv. Er strahlt es einfach aus. Es geht also primär nicht darum jemand zu werden, der Du nicht bist. Es gilt derjenige zu werden, der Du eigentlich bereits immer warst, nur Dich nie getraut hast zu sein. Nicht dass Du bist, wie Du eben bist, ist das Problem, sondern dass Du nicht genug Du selbst bist!

Du selbst sein ist für mich mit Authentizität gleichzusetzen. Authentisch sind wir immer dann, wenn wir das sagen und tun, was wir im jeweiligen Moment fühlen und denken, ohne uns dafür zu entschuldigen. Entwickle eine Begeisterung für das Leben, und wisse was Du willst. Wenn Dir ein Mädchen gefällt, handle Deinem ersten Impuls gemäß, und spreche sie an. Alles weitere kommt mit Erfahrung.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche soziale Werkzeuge mit denen Du Deine 'Social Skills' verbessern kannst. Studien über Körpersprache, wie man ein Gespräch am Laufen hält uvm. Bei alledem, wenn Du Deinen Weg kennst, gibt es kein "fake it", es gibt nur ein "make it." :rolleyes:

bearbeitet von Clevermind
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Also ganz so einfach ist das denke ich nicht.

Mir geht's eben genau um solche Dinge und Verhaltensweisen die ich mir aneignen müsste, um zu einem PUA zu werden.

Wenn man AFC ist und zu einem PUA werden will, muss man doch alte Verhaltensweisen ablegen und sich neue Verhaltensweisen aneignen, nämlich solche, die einen PUA ausmachen. Tut man das nicht, bleibt man ja der alte Mensch, der man schon immer war.

Wenn ich ich selbst bleibe, dann bleibe ich doch auf meinem Entwicklungsstand stehen und bleibe der Mensch der ich schon immer war, in dem Fall ein AFC. Ich komme dann über den Entwicklungsstand eines AFC nicht hinaus wenn ich mich nicht verändere.

Also ist eine Veränderung oder sagen wir Entwicklung der Persönlichkeit schon vonnöten, wenn man von einem AFC zu einem PUA werden will. Und die Frage ist halt, wie sehr man sich da verändern muss? Muss man da wirklich ein mehr oder weniger komplett anderer Mensch werden mit komplett anderen Verhaltensweisen? Wenn ja, dann heißt das ja nichts anderes, als dass man einen Teil seines alten Ich's aufgeben muss.

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Gast 11223344

Ich will vor allem mal auf eine Sache hinweisen: Was wir jetzt gerade haben, ist ein Produkt davon wer und wie wir sind. Das ist recht wertfrei. Es ist einfach Feedback. Wenn wir etwas anderes haben wollen (mehr Geld, mehr Gelassenheit, Frauen oder was auch immer), dann "dürfen" wir uns in eine Richtung verändern (wir "müssen" uns sogar verändern, sonst gibts nichts besseres) damit wir es bekommen. Ganz bewusst DÜRFEN und wir es. Wir sind zu großen Teilen ein Ergebnis unserer Umwelt und die hat uns vielleicht so geprägt, wie uns das nicht gefällt. Aber das sind nicht wirklich alles wir. Wir verändern uns immer. Jede Sekunde, jedes Jahr. Die Einzige Frage ist, ob wir das bewusst steuern in eine Richtung die UNS gefällt. Tun wir das nicht, verändern wir uns trotzdem weiter. Aber in eine Richtung die der Zufall bestimmt und die uns dann im Ergebnis wieder Sachen bringt, die reflektieren wer und wie wir sind. Wenn sich Leute gegen Veränderung wehren, dann geben sie damit einfach nur ihre Freiheit ab (die Freiheit der zu sein der sie sein wollen) ab. Sprüche wie "ich will mir selbst treu bleiben" sind einfach nicht hilfreich und bringen die Leute nicht weiter.

Liebe es dich zu verändern. Das kann dir alles bringen was du willst und dich glücklicher machen. Wenn du willst.

Wie sehr muss man sein "altes Ich" aufgeben, um ein PUA zu werden?

Hängst du so sehr an deiner vielleicht ängstlichen Persönlichkeit oder an deiner Schüchternheit oder an deiner "Sozialphobie" oder an deiner Kommunikationsschwäche? ;-) (nur Beispiele, ich kenn dich ja nicht aber die Sachen die man ändern darf um attraktiv auf Frauen zu wirken, die sind bei den Meisten eher unbeliebt)

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also ich sehe das so:

man arbeitet an sich durch persönlichkeitsentwicklung NUR für sich selbst. Frauen sind ein sehr sehr willkommener Nebeneffekt, aber nur einer von vielen.

Würde man seine Entwicklung dem Ziel, Frauen zu landen, unterordnen wäre das mMn paradox, denn es geht um Selbstwertentwicklung, die allein für sich das Ziel ist.

Sich nur wegen Frauen zu verändern ist ja gerade ein AFC-Symptom. Man selbst möchte doch so sein, wie man eigentlich ist/sein möchte. Erfreulicherweise hat die Natur es so eingerichtet, dass auch Frauen Männer mögen, die so sind, wie sie sind/sein wollen.

Der Unterschied zwischen Persönlichkeitsentwicklung im PU zur allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung ist mMn der, dass

hier der sexuelle Aspekt ausdrücklich integriert wird, während die herkömmlichen Konzepte irgendwie asexuell wirken (auf mich jedenfalls ;-) ) .

Ausserdem wirkt es doch sehr motivierend, wenn am Ende der Reise (oder auch schon auf dem Weg), ein paar nette Mädels winken ;-)

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Im Grunde sollte man ersteinmal wissen, WARUM sowas wie PUA eigentlich entstanden ist.

Das hier alles ist entstanden, weil Männer die schnauze voll hatten, sich durch ZUFÄLLE leiten zu lassen und nur hin und wieder mit ein paar Frauen zu sprechen.

Zum einen gabs natürlich die Männer, die nicht direkt über ihr Selbst nachgedacht haben, sondern eher, wie sie wirklich nur Weiber kriegen (siehe Mystery). Zum anderen gabs auch die Leute, die sich gefragt haben, warum sie eigentlich so sind, wie sind (schüchtern, kein selbstvertrauen, mentale stärke, usw) und haben überlegt, wie sie endlich aus sich herauskommen.

Wie mein Vorredner schon sagte:

Erfreulicherweise hat die Natur es so eingerichtet, dass auch Frauen Männer mögen, die so sind, wie sie sind/sein wollen.

D.h.: Sie leben ihr leben, wie's ihnen gefällt.

Überleg mal umgekehrt: Willst du eher Frauen haben, die wissen, was sie möchten? Frauen, die das tun, worauf sie einfach bock haben?

Oder doch eher die schüchternen, am besten noch über andere Frauen rummäckelnen Weiber, weil sie im Inneren doch genau so sein wollen?

Magst du die Frauen, weil sie Hobbys haben, in denen man Männer aufgabeln kann? Nein! Du magst Frauen(hoff ich zumindest), weil sie (wieder einmal) machen, worauf sie bock haben und sicherlich nicht dauernd Männer im Kopf haben.

Egal ob Mann oder Frau...jedes Geschlecht fühlt sich von denjenigen angezogen, die einfach tun, was Sie möchten und weil sie sind, wie Sie sind.

Desweiteren hasse ich dieses Wort "Persönlichkeitsentwicklung". Du entwickelst doch nicht deine Persönlichkeit. Du bist auch schon so eine Persönlichkeit! Du veränderst/erweiterst höchstens deine Persönlichkeit oder (siehe oben) lässt endlich mal deine Persönlichkeit zum Vorschein bringen, wie man Jahrelang nicht zeigen lassen hat.

Wenn man nicht weiss, wie denn eigentlich seine Persönlichkeit aussieht, muss man es so machen, wie gonso es sagte: Probier viele Dinge aus.

Deine bzw unsere Persönlichkeit war jahrelang unter dem Selbstbild des Egos versteckt und wurde unterdrückt. Wie sonst will man herausfinden, was man eig. mag und möchte, wenn nicht durch die Versuche?

MfG

Trader

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Ich glaube, der Threadersteller sieht das Ganze zu meschanisch. Du magst zwar glauben, es mag immens viel, aber seine Konditionierungen ablegen - darum geht's meiner Meinung nach. Verführung ist lockerer und natürlicher als allgemein angenommen. Viele Werkzeuge mögen Spaß machen, sind aber nicht notwendig um sein Leben mit attraktiven Frauen zu verzieren.

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Gast 11223344
Ich glaube, der Threadersteller sieht das Ganze zu meschanisch. Du magst zwar glauben, es mag immens viel, aber seine Konditionierungen ablegen - darum geht's meiner Meinung nach. Verführung ist lockerer und natürlicher als allgemein angenommen. Viele Werkzeuge mögen Spaß machen, sind aber nicht notwendig um sein Leben mit attraktiven Frauen zu verzieren.

Stimmt schon. Man muss nicht unbedingt viel mehr dazu lernen... es geht auch darum zu VERlernen.

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Also es ist nicht der Fall, dass ich mich auf gar keinen Fall verändern will. Bestimmte Aspekte meiner derzeitigen Persönlichkeit und meines Verhaltens möchte ich auf alle Fälle verändern, zB meine Schüchternheit ablegen, AA verlieren, sozial kompetenter werden, schlagfertiger werden etc.

Das sind Dinge, die ich auf alle Fälle erreichen will und wo ich auch gerne bereit bin, mich diesbzgl. zu verändern und meine Comfort Zone zu verlassen.

Aber ich verbinde mit einem PUA-Profi immer ein gewisses Verhalten, einen gewissen Lifestyle, gewisse Hobbies etc. Viele PUA-Profis und PU-Gurus, von denen ich schon gehört habe, haben in meinen Augen viele Gemeinsamkeiten in ihrem Verhalten, Lifestyle usw. Und wenn ich mich selber so vorstelle, also mit dem Verhalten und Lifestyle dieser PU-Gurus, dann spüre ich irgendwie, dass das nicht zu mir passt. Dass ich dann überhaupt nicht mehr ich selbst sein würde.

Ein Beispiel: Oft hört man ja Geschichten von PUA-Profis, wie sie in einen Club gehen, den Club beim Eintritt sofort "ownen", aufgrund ihres Verhaltens sofort die Blicke von allen HB's auf sich ziehen, massenweise IOI von den HB's bekommen, sie betreten die Tanzfläche, tanzen wie ein Gott, tanzen ohne Hemmungen ein HB nach dem anderen an, was die Attraction weiterhin steigert und die HB stehen förmlich schlange vor diesem Typen und warten nur darauf, bis sie die Aufmerksamkeit dieses PUA-Gottes bekommen. Und mit Leichtigkeit bekommt unser PUA-Gott an diesem Abend zig NC und KC.

Diese Geschichte mag jetzt vielleicht etwas überspitzt formuliert sein, aber so oder so ählnich liest man es ja oft von PUA-Profis. Und wenn ich mich jetzt an die Stelle dieses PUA-Gottes denke, dann spüre ich genau, dass so ein Verhalten nicht zu mir passt.

Das heißt, die Frage, die ich mir stelle, ist eigentlich: Wenn ich mich mit einem bestimmten Verhalten und Lifestyle eines PUA-Profis nicht identifizieren kann, liegt das daran, dass ich mich nur wegen meiner derzeitigen Ängste, Limiting Beliefs, falsches Mindset etc. nicht damit identifizieren kann oder liegt das daran, dass so ein Verhalten und Lifestlye einfach wirklich nicht zu mir passen weil es einfach vom Grunde her meiner Persönilchkeit nicht entspricht?

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Gast 11223344
Das heißt, die Frage, die ich mir stelle, ist eigentlich: Wenn ich mich mit einem bestimmten Verhalten und Lifestyle eines PUA-Profis nicht identifizieren kann, liegt das daran, dass ich mich nur wegen meiner derzeitigen Ängste, Limiting Beliefs, falsches Mindset etc. nicht damit identifizieren kann oder liegt das daran, dass so ein Verhalten und Lifestlye einfach wirklich nicht zu mir passen weil es einfach vom Grunde her meiner Persönilchkeit nicht entspricht?

Diese Geschichten sind natürlich erst mal gutes Marketing, nicht vergessen und gehören auch oft ins Reich des aufgeblasenen Bullshits bei denen vieles ausgelassen wird. Aber egal.

Du reflektierst gut. Gute Eigenschaft. Was einige AMs in letzter Zeit hier immer wieder sagen ist, dass es nicht DEN Lifestyle eines PUA gibt. Es gibt nur den Lifestyle der dir bringt was du willst. Nicht jeder will ständig in Clubs abhängen und Partygirls abschleppen (Ra mag das zum Beispiel nicht sonderlich und der hat trotzdem alles was er braucht). Deshalb bietet es sich an, einen Lifestyle zu kreieren, der dich mit den Frauen in Kontakt bringt die du magst und der Lifestyle wird dir dann auch zusagen. Um mal das andere extrem zu nehmen: Künstler, geht viel zu Ausstellungen, macht nebenbei Yoga und ist leidenschaftlicher Veganer. Der lernt andere Frauen kennen als der Partygänger und beide sind glücklich.

Frag dich was DU von PU willst. Das Ziel in einen Club zu laufen und Nummern zu sammeln ist nicht das ultimative Ziel das jeder haben muss. Aber hab deine großen Ziele.

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die Frage ist ja vor allem, wie siehst du dein altes Ich? bzw dein aktuelles Ich?

Siehst du da den schüchternen, pessimistischen, von jeder Seite Kritik und Zwang erwartenden Charakter oder wirst du den enthusiastischen Schachspieler sehen, der nebenbei alles über Star Wars sammelt?

Kann alles ein ICH sein, die Frage ist nur was davon siehst du als postiv, was als negativ. Die Eigenschaften/Hobbies/etc die du als wichtig erachtest wirst du ausbauen und die anderen abbauen. So einfach.

Keiner verlangt von dir das Schachspielen aufzugeben und dafür ab sofort Tennis zu spielen.

Du sollst dich nur so entwickeln wie du es willst, sobald DU zufrieden mit dir bist, bist du auch ein PUA, denn Selbstzufriedenheit kommt bei den Frauen an, nicht die Tennissocken...

Winddancer hat einen Seelenspiegel entworfen, der wäre denk ich auch was für dich (ich werde ihn auch in ein paar Tagen anfangen).

Die Beispiele oben waren natürlich frei gewählt, ich kenn dich ja nicht.

Aber Fazit: Nicht selbst aufgeben, sondern selbst entwickeln!

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Pook ich liebe dich einfach :-) Du bietest die Antwort auf fast alle Fragen hier ->

Du bist der grosse Fang

"Ja!" sagt der Pook "DU bist der Preis der gewonnen werden kann.

Der junge man sprang auf und ab vor Freude. "Super, das heisst ich werde passiv, hänge meinen alten Gewohnheiten nach, und tu nix um mich zu verändern! Es freut mich das zu hören, weil es heisst ich bin perfekt so wie ich in und brauche mich nicht zu ändern!"

Pook gab ihm eine Ohrfeige. "Dumme Jugend! Wenn dich das Leben nicht verändert, dann lebst du das Leben nicht!"

Aber der junge Mann war stur. "Ich" sagte er mit einem Moralischen Ton, "werde mich für niemanden ändern."

"Was ist mit für dich selber ändern?"

"Ich mag mich so wie ich bin!"

"Genug!"

Der junge Mann war bestürzt. Er hat Pook noch nie wütend gesehen. Aber er beharrte "Ich bin was ich bin".

Pook beorderte zwei Jungen. Jeder stand in einer Ecke. "Vor uns sind zwei Jungs, die and der Schwelle zum Leben sind. Beide haben den gleichen Ursprung. Und trotzdem, ihre Wege sind unterschiedlich. Schauen wir uns den ersten an."

Sie sahen, wie der erste aufwuchs. Wenn er einen Stoss an den Kopf kriegte schrie er zu seiner Mutter. Mit seinem Vater spürte er eine unbestimmbare Furcht in sich. Sein Vater setzte die Strafen, den Zapfenstreich fest und lehrte ihm die Lektionen, die gelernt werden müssen. Der Junge bevorzugte die Gesellschaft der Mutter, die scheinbar frei von den harten Kanten war.

Nun kam die Kindheit des zweiten Jungen. Es war exakt dasselbe!

"Gibt es da noch einen Sinn?" protestierte der ungeduldige junge Mann.

"Schau hin" sagte der Pook.

Der erste konnte sich nie vom Mutterleibähnlichen Gefühl trennen, das er um seine Mutter herum empfand trennen. Er versuchte immer wieder dieses Gefühlt zu spüren. Er stolperte in die Realität. Er wusste nicht was er in seinem Leben tun wollte, also tat er was alle um ihn herum taten. Er war an seinen Freundeskreis gebunden, nie versuchte er auszubrechen um seine eigenen Dinge zu verwirklichen. Die Spielzeit war wichtiger für ihn, ein bisschen dasselbe Gefühl wie die Freude und Bequemlichkeit die er um seine Mutter hatte. Er fand eines Tages ein Mädchen, wählte die erste die in mochte (oder tolerierte, er wusste es nicht) und heiratete. Mein lieber Gott, die Ehe dauerte nur ein paar Jahre bevor die Scheidung kam. "Wieso hat sie mich nur verlassen?" heulte das armselige männliche Ding. "Ich habe sie IN EHREN gehalten! Ich habe ihr jeden Tag Blumen geschenkt. Ich habe Lieder gesungen. Ich habe ihr immer gesagt ich liebte sie!" Sie beschwerte sich, "Er hat mich verabscheut" Der Mann geht durchs Leben, gebrochen und wieder gebrochen, erfolglos versucht er das Sandschlösschen des kindheitlichen Spasses wieder aufzubauen, während die Wellen der Realität über ihn hereinbrachen. Er stirbt vergessen und bedeutungslos.

"Oh!" schrie der junge Mann. "Das ist scheusslich!"

"Was soll daran so scheusslich sein?" antwortete Pook. "Schliesslich war er immer sich selber! Kommen wir zum zweiten Jungen"

Dieser realisierte schnell, dass die Kindheit vorbei war. Anstatt immer wieder das Gefühl zu erlangen, dass er im Sommerlager gehabt hatte, warf er sich mitten in die Realität. "Ich werde mein Leben nicht umsonst leben" hielt er fest. Seine Freunde und Bekannten waren erstaunt über seine konstante Verbesserung seines Selbsts, des konstanten Erblühens seiner Talente und seines Willens. Er im Gegenzug war erstaunt über seine Freunde. "Es ist wie" würde er sagen "dass sie in einer Art Stillstand stecken geblieben sind. Ich habe mich verändert; sie merken dass. Aber sie sind genau die gleichen!" Er konnte die Frauen AUSSUCHEN die er wollte. Er konnte die Karriere AUSSUCHEN, die er wollte. Er suchte sich sein Schicksal aus. Er meisterte die Herausforderungen des Lebens und lehnte es ab, ihnen auszuweichen. Während der erste Mann durch das Zeitalter definiert wurde, so definierte der zweite das Zeitalter. Als er starb, trauerten unzählige Leute, sie waren der Ansicht, er sei ein Genie gewesen. Andere meinten, er war mit unbeschreiblichem Talent gesegnet gewesen. Und wieder andere behaupteten, er sei vom Himmel gesandt gewesen! Wie sonst hätten sich diese armen Narren sonst so einen Erfolg erklären können? "Ich hätte es nicht geschafft" sagten sie, "er musste damit geboren worden sein." Nein, es war ein MANN der sich dagegen entschieden hat, sich von den Modeströmungen und den gesellschaftlichen Zwängen seinen Weg vorgeben zu lassen.

"Der Unterschied ist einfach" sagte der Pook. "Der erste junge Mann bewegt sich ZURÜCK in die Kindheit. Der zweite junge Mann bewegt sich von der Kindheit WEG. Der erste würde am liebsten wieder in den Mutterleib zurückkehren; der zweite will davon weg. Der erste wünscht sich ein gepolstertes Plätzchen in der Welt, während der zweite die Kissen hinter sich gelassen hat. Der erste ist nur gewöhnlicher Durchschnitt, der zweite aussergewöhnlich. Dementsprechend wird der zweite zum grossen Fang, und der erste nicht mehr als ein Lückenfüller.

"Ich verstehe…" sagt der bestürzte junge Mann. "Der zweite wird immer besser. Der erste bleibt immer gleich, oder wird noch schlechter."

"Exakt! Es ist der unterschied zischen VERFAULEN und REIFEN. Sei die gute Frucht! Sei der PREIS, den es zu gewinnen gibt!"

Hinzufügend solltest du dir nochmal Lektion 5 "Vertrau deinem Bauchgefühl!" und Lektion 9 "Lass dich nicht von Anleitungen und Regeln eingrenzen!" durchlesen... Lektion 12 "Vereinige deine Träume mit dem Tag!" sollte dir auch helfen... Ach weiste was, lies dir am besten nochmal alle Lektionen durch ^^ ->

Fifteen Lessons, by Pook

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Hi Ronnie

Ich meine, das kann es ja auch nicht sein, dass man viele Dinge, Verhaltensweisen, Hobbies etc. nur deshalb macht, um die Chancen bei Frauen zu erhöhen, aber in Wirklichkeit macht man diese Dinge überhaupt nicht gerne, weil es einfach nicht zu einem passt.

Da hast du verdammt recht, und das wird auch nicht funktionieren. Wenn du dich und deine Hobbies nur deshalb veränderst um Frauen zu bekommen,

dann wird das schon nach kurzer Zeit sehr anstrengend und es wird sich eine große Unzufriedenheit einstellen - die auch den Frauen nicht entgehen wird.

Es wird dir dann bald so vorkommen, dass du all die Anstrengungen zu deiner Veränderung umsonst unternommen hättest

- denn weder machten sie die Spaß, noch brachten sie den erwünschten Effekt bei den Frauen.

Was du verstehen darfst ist, dass Frauen nur ein Teilbereich in deinem Leben sind. Du gibst ihnen zu viel Bedeutung. Schließlich gibt es niemanden,

der sein Haus in eine einizige Garage umbaut nur weil er irgendwann ein tolles Auto haben möchte, nicht wahr?

Weshalb möchtest du also dein gesamtes Leben umbauen, nur weil du eine tolle Frau kenennlernen möchtest? Es ist das allerselbe:

Tatsächlich willst du dein Leben zu einer Frauengarage machen.

Und deshalb, lass es mich hier so einfach sagen: Ich halte deine gesamte Ausgangsfrage für ein Hirngespinst.

Du gehst davon aus, dass du weite Teile deines Lebens verändern müsstest, um Frauen zu bekommen. Merkst du die Impliaktion, die darin steckt?

Dieser Glaubenssatz beinhaltet, dass dein halbes Leben nicht toll genug wäre, dass Frauen es abstoßend finden würden

- deshalb bist du bereit es zu verändern, du bist bereit alles mögliche aufzugeben nur um endlich gut genug für die Frauenwelt zu werden.

All dies ist ein Hirngespinst. Was ich dir hier sagen möchte ist, dass nicht die zu ändernden Lebensbereiche das Problem sind -

sondern das Problem ist dein Glauben, dass du all diese Lebensbereiche ändern müsstest, nur um Frauen endlich den Hof machen zu "dürfen".

Dieses Hirngespinst lähmt dich, es hält dich auf in der Verführung. Es sagt dir, dass du und dein halbes Leben nicht gut genug sei, um nur eine einzige tolle Frau zu bumsen.

Lege es ein für alle mal ab und sage dir innerlich so oft wie möglich, auf sehr deutliche Weise:

"Ich bin genug".

Soviel zu deinem Hirngespinst.

Jetzt zum Thema Veränderung:

Schau mal, es ist ein unterschied ob du dich veränderst um Frauen zu gefallen

oder ob du dich veränderst um dir selbst zu gefallen.

Höre auf dich verändern zu wollen um Frauen zu gefallen und fange an dich zu verändern, um dir selbst zu gefallen.

Das ist das Geheimnis hinter erfolgreicher Veränderung. Faktisch ist es so, dass das die einzige Veränderung ist,

die wirklich dauerhaft funktioniert - die einzige Veränderung die echt ist und nicht nur eine vorgespielte Fassade.

Wenn du findest dass es spannendere Hobbies gibt, coolere Typen zum kennenlernen, tollere Reisen zum unternehmen, dann GO for it!

Das ist die Veränderung, die du machen darfst. Sie muss von innen heraus geschehen, sie muss von dir gewollt sein.

Schreibe die Veränderungen auf ein Blatt Papier, die du wirklich machen willst. Es müssen solche sein,

für die du morgens aus dem bett springst volller Tatandrang, mit flammendem Herzen. Lasse alle anderen Veränderungen weg,

lasse alle weg, die du nur für andere Personen unternehmen möchtest - du gaukelst dir etwas vor, du willst sie gar nicht.

Und zu den Frauen: Keine Frau auf der Welt will, dass du dich für sie veränderst. Manche mögen das behaupten,

aber keine will das wirklich. Im Gegenteil: Jede Frau findet Männer attraktriv, die sich aus freiem Willen und für sich selbst verändern.

Jeden Tag ihre Ziele verfolgen, die ihnen auf dem herzen brennen. Ja, auf solche Männer fahren Frauen ganz schön ab.

Männer die ihr halbes Leben für sie umkrempeln wollen hingegen, finden Frauen wie Sand am Meer. Diese sind einfach nichts Spannendes für sie,

keine Frau findet soetwas wirklich attraktiv.

Ich hoffe, dass du den fundamentalen Unterschied zum Thema Veränderung jetzt begriffen hast

und von nun an anfängst, in dich hineinzuhorchen, und den Kontakt mit deinem Inneren Willen suchst. Bringe ihn zum Ausdruck:

In deinen Zielen, in deinen angestrebten Veränderungen und schließlich zunehmend in jedem Wort das du redest,

in deiner gesamten Gestik, in jeder Faser deines Körpers. Werde die Veränderung, die du haben willst!

Veränderung wird dann zu deinem Wesen werden - du wirst sie nicht mehr als etwas betrachten, das irgendwo außerhalb von dir auf dich wartet, ein "notwendiges Upgrade",

sondern begreifen, dass sie nichts anderes als deine innere Stimme ist, die dich jeden Tag begleitet.

Diese innere Stimme ist es, die Frauen verführerisch finden: Sie wollen sehen dass du sie zum Ausdruck bringst.

WAS sie sagt, ist dabei für die Frauen irrelevant. Wichtig ist, dass sie aktiv ist und dass du sie sprechen lässt, durch deine Worte und deine Taten.

Alles Liebe,

DC

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ich für meinen teil kann sage, dass ich erst durch pu ich selbst geworden bin

vorher war ich das produkt äusserer einflüsse, jetzt entscheide ich selbst darüber

und noch etwas habe ich gemerkt: ich bin eigentlich ein natural, der es geschafft hat sich selbst zum afc zu machen, immer inneren war ich immer ich,

aber jetzt bin ich es nach aussen->und es fühlt sich geil an

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Gast Commandante
Und die Frage ist halt, wie sehr man sich da verändern muss? Muss man da wirklich ein mehr oder weniger komplett anderer Mensch werden mit komplett anderen Verhaltensweisen? Wenn ja, dann heißt das ja nichts anderes, als dass man einen Teil seines alten Ich's aufgeben muss.

Na und? Wen dieser Teil Deines alten Ich´s so scheisse ist, warum willst Du es überhaupt behalten?

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Ich verändere mich nicht für Frauen, warum sollte ich das tun? Ich mache mein Glück nicht von Frauen abhängig, nie wieder! Ich verändere mich für mich und nur für mich, dabei achte ich darauf zu jedem Zeitpunkt ich selbst zu sein und das zu tun was mir entspricht, zumindest lebe ich in der illusion einen freien willen zu besitzen. Ich möchte glücklich sein, immer mehr unabhängig von äußeren einflüssen. Wenn meine Entwicklung dafür sorgt dass ich immer besser im Umgang mit Frauen werde, umso besser ;). Ich beschäftige mich mit PU nicht mal primär um mehr bei Frauen zu erreichen, ich beschäftige mich mit PU weil ich denke dass es mich bereichern kann, auch! dadurch dass ich noch besser im Umgang mit Frauen werde.

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Jede Frau hat Sex. Du musst nur herausfinden, was sie braucht, damit sie Sex hat. Danach hast du dich zu entscheiden, ob du das für sie machen willst!

Alle Menschen verändern sich, wenn es um Frauen geht. Das ist einfach so. Wir wolllen unser "bestes" Ich zeigen. Das macht der nice-guy, der ihr Blumen kauft und das macht der PUA, der absichtlich so tut, als hätte er kein Interesse an ihr.

Sich für eine Frau zu ändern ist okay, so lange man niemandem schadet (auch sich selber nicht).

Freunde, Arbeit, und du selber sollten durch Veränderungen nicht negativ beeinflusst werden.

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Jede Frau hat Sex. Du musst nur herausfinden, was sie braucht, damit sie Sex hat. Danach hast du dich zu entscheiden, ob du das für sie machen willst!

Jede Frau hat Sex. Du musst nur herausfinden, was sie braucht, damit sie Sex hat. Danach hast du dich zu entscheiden, ob du das für DICH machen willst!

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Wenn es sich um kein generelles Problem handelt das dire shadet solltest du dich für eine Frau garnicht verändern!

mfg

Reaven

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Gast pladinde
Alle Menschen verändern sich, wenn es um Frauen geht. Das ist einfach so. Wir wolllen unser "bestes" Ich zeigen.

Finde ich überhaupt nicht.

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Alle Menschen verändern sich, wenn es um Frauen geht. Das ist einfach so. Wir wolllen unser "bestes" Ich zeigen.

Finde ich überhaupt nicht.

Deshalb bist du ja auch hier in einem Forum, wo es darum geht, wie Mann Frauen bekommt :wub:. Und hierfür nimmst du Veränderungen in Kauf.

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Deshalb bietet es sich an, einen Lifestyle zu kreieren, der dich mit den Frauen in Kontakt bringt die du magst und der Lifestyle wird dir dann auch zusagen.

Wenn ich mich aber für so einen Lifestyle, bei dem ich mit vielen Frauen in Kontakt komme, so sehr ändern muss, dass ich nicht mehr ich selber bin? Dann ist man ja wieder genau bei dem Punkt angelangt, dass man sein altes Ich aufgeben muss und sich Verhaltensweisen aneignen muss, die überhaupt nicht zu einem passen.

@Dreamcatcher: Wahre Worte von dir, die bringen einen zum Nachdenken. Ich möchte auf einige Statements von dir näher eingehen:

Höre auf dich verändern zu wollen um Frauen zu gefallen und fange an dich zu verändern, um dir selbst zu gefallen.

Ist es nicht so, dass sich soviele Männer nur deshalb mit Pickup beschäftigen, um erfolgreicher bei Frauen werden zu können? Ich würde mal behaupten, ein Großteil der Männer, der sich für PU interessiert und es praktiziert, macht es ja nur deshalb um bei Frauen erfolgreicher zu werden. Sie machen es den Frauen wegen. Das heißt, sie verändern sich in erster Linie für die Frauen, nicht für sich selbst. Und trotzdem scheint die Veränderung aus genau diesen Gründen bei sovielen Männern zu funktionieren, also obwohl sie die Veränderungen hauptsächlich der Frauen wegen machen.

Und wenn jeder PUA und werdende PUA mal ganz ehrlich zu sich selbst ist: Macht er die Veränderungen seiner Persönlichkeit nicht hauptsächlich deshalb um mehr Erfolg bei Frauen zu haben? Tief in seinem Inneren wahrscheinlich schon.

Schreibe die Veränderungen auf ein Blatt Papier, die du wirklich machen willst. Es müssen solche sein,

für die du morgens aus dem bett springst volller Tatandrang, mit flammendem Herzen.

Und wenn "mehr Erfolg bei Frauen" genau die Motivation für Veränderung ist? Wenn man genau das mit flammendem Herzen macht?

Ich gebe zu dass ich mich deshalb verändern will um mehr Erfolg bei frauen zu haben und ich gebe zu dass das die Hauptmotivation für meinen Willen zur Veränderung ist.

Denn der punkt ist ja, ich muss etwas tun, ich muss mich verändern um erfolgreicher bei Frauen zu werden. Tue ich das nicht, werde ich auch in 20 Jahren nicht mehr Erfolge bei Frauen haben als jetzt. Ich habe mich vielleicht verändert in diesen 20 Jahren, das schon, aber nicht insofern verändert, dass ich mehr Erfolg bei Frauen habe.

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