Die guten Vorsätze fürs neue Jahr...

1318 Beiträge in diesem Thema

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Kann man sich auch einreden. Bin allerdings auch krankheitsbedingt weniger geil.

Man sollte vielleicht von täglich auf alle 3-4 Tage senken. Und dazu eben keine Pornos mehr - damit sie Fantasien wieder aufblühen. Mein Geist ist seit 15 Jahren verdorben durch (bewegtes) Bild vom Weibe beim Akt und Facialis Cumshotis ;)

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Uff, heute Tag 15, merke so langsam wie ich grundlos aggressiv werde. Muss unbedingt bald eine Frau dran, sonst platzt er :/

Was die Ausstrahlung angeht bringt das ganze zumindest mir persönlich eine Menge, bemerke plötzlich Blicke von allen Richtungen.

Muss nur mal endlich auf die Frauen zugehen!!!

Auswahl gibt es genug, immerhin sieht plötzlich jede 6 wie eine 9 aus :D

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Gast

Tag 12

Obwohl ich etwas "müde" bin, aufgrund des Wetters, etc. bin ich voller Energie...und das eine Stunde nach dem Ganzkörperworkout.

Gestern bei dm Weihnachtsgeschenke kaufen...bin fasst durchgedreht weil ich ein paar schöne Frauen gesehn habe :D

Wünsche euch ein frohes Fest!

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Hat das eigentlich jemand das ganze jahr lang durchgezogen? ;-) Ich persönlich schaue, dass ich so alle 2-3 Tage sexuelle aktivität betreibe, nur schon der emotionalen Gesundheit halber. Aber jedem so, wie ers braucht.

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Gast

Bin heute bei Tag 15. Fühle mich super trotz weihnachtlicher Völlerei :)

Meine Traingsleistung schießt nahezu ins Grenzenlose! Hochfrequenztraining sag ich nur...

mache ca. 4 Mal wöchentlich ein GK-Training und steigere mich permanent.

Nicht-Onanieren rockt! ... und wirkt definitiv...fühle mich wie auf Testo

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Mein Geist ist seit 15 Jahren verdorben durch (bewegtes) Bild vom Weibe beim Akt und Facialis Cumshotis ;)

Schau dir lieber Amateurvideos an.

zehn boooom!

sehr schnell aggressiv, dabei aber auch trainings und partygeil, gestern war ich eher schlechter drauf heute wieder top

das energielevel würde ich gern dauerhaft haben

auf gehts neunzig tage

90 Tage wirst du nicht schaffen, es sei denn, du hast eine Freundin.

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Die letzten Tage auch bedingt duch Alkohol mehrmals am Tag die Gurke geschält. Bin seit langem mal wieder etwas krank, bin mir sicher dass es daran liegt. Fühlte mich die Tage über wie eine Gefängnisschwuchtel.

Zog mir auch immer härtere Pornos rein, verzichte jetzt komplett auf Pornos, bin wieder bei Tag 3 und geht wieder bergauf ;)

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Gast

Seit 17 Tagen (beabsichtigt) keusch :)

Training läuft ohne Ende, die Gewichte steigere ich

in nahezu jeder Trainingseinheit.

Ansonsten fühle ich mich nicht überschwenglich energetisch, eher ruhig

und klarer als sonst. Aber in der Ruhe liegt die Kraft und ich wüsste, dass

ich große Reserven habe bei einer Herausforderung.

Bin jetzt mal extra ne Weile nicht in Clubs gegangen, einfach um mich fernzuhalten

von sexuellen Reizen; das ziehe ich jetzt noch eine Weile durch bis ich komplett

weg gekommen bin von der ständigen selbstinduzierten Orgasmussucht um dann

letztlich ein für alle mal loszukommen von der Onanie.

Viele Grüße

bearbeitet von Gast

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Finde das ne gute Idee menace_2_society_84.

Ich muss das jetzt auch wieder etwas klarer angehen, hab es geschafft auf Pornos zu verzichten, aber hab mich dafür in Fantasien verirrt die sogar deutlich krasser sind als jegliche Pornos ^^ Meistens ist Alk. im Spiel.

Danach fühl ich mich immer so behindert, kann es kaum beschreiben.

Auf Alkohol wird jetzt ne Zeit erstmal wieder verzichtet, genau so wie Pornos und Fantasien....

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Ich hab mir heute 4x vor langeweile einen von der Palme gewedelt und so wies mir gerade geht folgt kurz vorm einschlafen Nummer 5. Wollt ich nur mal kurz anmerken entschuldigt den Spam.

Guten Rutsch ihr Ficker :spiteful:

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das ziehe ich jetzt noch eine Weile durch bis ich komplett

weg gekommen bin von der ständigen selbstinduzierten Orgasmussucht um dann

letztlich ein für alle mal loszukommen von der Onanie.

Also ich habe damals in der Schule im Religionsunterricht gelernt, dass mit Onanie eigentlich der Coitus Interruptus gemeint ist und nicht die Selbstbefriedigung.

Uns artigen Schülern hat man das damals so erklärt, dass der Begriff der Onanie im Zusammenhang des Levirats (der Schwagerehe) entstanden ist. Im frühen Judentum war der Mann verpflichtet, seine Schwägerin zu ehelichen, so sie verwitwet war. Und die Ehefrau durfte dann natürlich Beischlaf einfordern, der ein in allen relevanten Einzelheiten vollständig vollzogener Sexualakt zu sein hatte. Nur poppen, ihr aber eine Schwangerschaft vorenthalten damit nur die Kinder aus erster Ehe erben war nicht.

EDIT: Mist, hab wohl im Reli-Unterricht nicht 100%ig aufgepasst. Woran das wohl lag? :-D

Wikipedia vermeldet: "Ziel dieser Ehe war es, einen männlichen Nachkommen zu zeugen, der den „Namen und Rechtsstellung“ des verstorbenen Gatten erhielt und rechtlich als dessen Sohn galt. Die Schwagerehe war nach judäischem Recht nicht gestattet, wenn aus der ersten Ehe bereits Kinder vorhanden waren."

bearbeitet von obiman

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So. Ich hab mal wieder ein bisschen recherchiert, um euch zu zeigen wie sinnlos das ganze Unterfangen hier ist und dass ihr echt was verpasst!

PUNKT 1: - Enthaltsamkeit steigert die sexuelle Lust und damit auch die sexuelle Ausstrahlung:

"6. Enthaltsamkeit steigert die Lust

Wenn dies grundsätzlich so stimmen würde, gäbe es wohl schon lange keine religiösen Keuschheitsgelübde mehr. Enthaltsamkeit hat keine direkte, unmittelbare Auswirkung auf die sexuelle Lust. Zwar ist es möglich, dass – vor allem in einer glücklichen Beziehung – eine Zeit der erzwungenen Enthaltsamkeit dazu führen kann, dass beide Partner danach wie in der ersten Verliebtheit übereinander herfallen. Freiwillige Enthaltsamkeit dagegen eignet sich nur sehr bedingt als Mittel zur Luststeigerung.

Sie kann ganz im Gegenteil sogar dazu führen, dass die Lust im Laufe der Zeit ganz verschwindet, denn woran man sich kaum noch erinnert, das vermisst man auch nicht! Wer sich guten, lustvollen Sex wünscht, tut deshalb besser daran, Zeit für regelmäßige Übungsstunden einzuplanen. Lust lässt sich nämlich auch lernen und trainieren, und die Erinnerung an genussvolle, ekstatische Stunden zu zweit kann ganz allein schon dafür sorgen, dass sich immer wieder Lust auf mehr einstellt. Daher ist Enthaltsamkeit gerade dann mit Vorsicht zu genießen, wenn das Sexleben sowieso schon unter Langeweile und Lustlosigkeit leidet – in dem Fall kann sie nämlich noch mehr dazu beitragen, dass dies zum Dauerzustand wird."

Quelle: http://www.brigitte....-1047787/6.html

"Steigert Enthaltsamkeit die Fruchtbarkeit?

Früher rieten Ärzte Männern, die ein Kind zeugen wollten, zwischen den Liebesakten mehrere Tage verstreichen zu lassen. Die Abstinenz würde die Samenqualität verbessern und damit die Chance auf ein Kind erhöhen, war die These. Australische Wissenschaftler der Universität Sydney fanden jedoch heraus, dass die Spermienqualität dann am besten ist, wenn Männer täglich ejakulieren. Die Samen derjenigen, die nur alle drei Tage sexuell aktiv waren, wiesen dagegen Mängel auf.

Die Ursache dafür vermuten die Forscher darin, dass sich während der Enthaltsamkeit das Sperma in den Hoden ansammelt. Je länger es dort bleibt, desto eher können freie Radikale es angreifen und die DNA der Samen schädigen. „Tatsache ist allerdings auch, dass das Volumen des Ejakulats nach einigen Tagen Enthaltsamkeit am größten ist – und damit die Chance auf Konzeption steigt“, merkt Androloge Frank Sommer an."

Quelle: http://www.focus.de/...aid_235302.html

"Mythos 2: Enthaltsamkeit steigert die Lust

Das klappt nicht. Enthaltsamkeit hat keine direkte Auswirkung auf die sexuelle Lust. Zwar ist es besonders in glücklichen Beziehungen möglich, dass ein erzwungene Sex-Abstinenz die Lust auf den anderen steigert. Sie kann aber auch dazu führen, dass die Libido ganz verschwindet, wenn man zu lange wartet. (Quelle: L.Hagens: "Je kürzer, desto besser""

Quelle: http://lifestyle.t-o..._42193284/index

"Triebverzicht

Kritik

Problematisch an Triebunterdrückung ist unter anderem, dass ein Trieb ein energetischer Impuls ist, ein Spannungszustand, der auf seine Aufhebung abzielt. Wird z. B. eine sexuelle Triebregung unterdrückt, bleibt ihre Energie dennoch erhalten. Ist eine adäquate Abfuhr oder Sublimierung nicht möglich, findet eine Art Anhäufung dieser Energie statt, die dann, grob gesagt, zur Bildung von Neurosen ausarten kann.

Ein weiterer Gegenstand der Kritik am Triebverzicht ist, dass er als moralische Forderung der Gesellschaft ans Individuum herantritt, ohne dabei auf seine Bedingtheit durch eine aktuelle oder vergangene gesellschaftliche Situation zu reflektieren. Das äußert sich dann in einer fetischisierenden Sichtweise von Triebverzicht; nämlich wenn seine Erscheinungsformen als „Werte“ oder „Tugenden“ bezeichnet werden.

Die fundamentalste Kritik hierzu kommt von den Vertretern der Frankfurter Schule, in Bezugnahme auf die Erkenntnisse Sigmund Freuds, z. B. in Das Unbehagen in der Kultur. In der Dialektik der Aufklärung arbeiteten Max Horkheimer und Theodor W. Adorno die unmittelbaren Zusammenhänge von verschiedenen Arten der Triebunterdrückung und Antisemitismus, Pogromen und Holocaust heraus. Die Studien zur „Autoritären Persönlichkeit“ von Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson und R. Nevitt Sanford aus dem Jahr 1950 beschäftigen sich mit dem Thema.

Die psychoanalytische Theorie nach Sigmund Freud legt nahe, dass Werturteile und Normen, die zunächst in der Person des Vaters repräsentiert sind, im Laufe der Entwicklung vom Kind internalisiert werden. Dadurch bildet sich die unbewusste Instanz des sogenannten Über-Ichs. Die Auseinandersetzung mit einem autoritären, sehr strengen Vater führt zur Entwicklung eines sehr starken Über-Ichs. Somit müssen von frühester Kindheit an unbewusste Wünsche und Triebe (z. B. Macht, sexuelle Freizügigkeit) unterdrückt werden und unbefriedigt bleiben. Der dadurch ausgelöste unbewusste Konflikt wird dadurch gelöst, dass die Person ihre durch das Über-Ich „verbotenen“ Triebe und Aggressionen auf andere Menschen projiziert. Als Projektionsfläche werden in der Regel ethnische, politische oder religiöse Minderheiten ausgewählt, da hier keine gesellschaftlichen Sanktionen zu befürchten sind. Oft kann auf gesellschaftlich anerkannte Vorurteile zurückgegriffen werden."

Quelle: http://de.wikipedia....i/Triebverzicht

FAZIT für PUNKT 1

Laut einigen Studien und Wissenschaftlern, vorallem der Studie in Padua, erhöht Enthaltsamkeit NICHT die sexuelle Lust, sondern lässt sie eher abstumpfen. Alles was hier berichtet wird, was zum Teil echt sehr krass geschildert wird (fühle mich total tot von gestern, jetzt nach drei Tagen geht’s wieder gut“ etc.), sind Placebo-Effekte ähnlich der Homöopathie. (NEIN, das war kein Aufruf für Homöopathie zu kämpfen!)

PUNKT 2: – Pornos

"Die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) hat die Auswirkungen des Internets auf den Pornografie-Konsum von Jugendlichen untersucht. Die Studie trägt den Titel "Porno im Web 2.0 - Die Bedeutung sexualisierter Web-Inhalte in der Lebenswelt von Jugendlichen" und überrascht weniger durch das Ergebnis, als durch die Methode.

Laut der Studie ist Internet-Pornografie aus Sicht der Jugendlichen völlig normal. Sie sei bei männlichen Jugendlichen Bestandteil des alltäglichen Medienkonsums. Mädchen erleben sie der Untersuchung zufolge zwar auch als alltägliche Erfahrung im Internet, lehnen sie aber als "eklig" ab. Alle Jugendlichen sind im Internet auch unfreiwillig auf Porno-Inhalte gestoßen.

In der Studie wird darauf hingewiesen, dass ein häufiger, regelmäßiger Konsum von Internet-Pornografie die Vorstellung der Jugendlichen davon, welches sexuelle Verhalten als normal gilt, prägen könnte. So könne beispielsweise ein sexueller Leistungsdruck für Jungen beziehungsweise ein Perfektionsdruck für Mädchen hinsichtlich ihres Körperbildes entstehen.

Diese Erkenntnisse und die daraus gezogen Schlussfolgerungen liegen ganz klar innerhalb dessen, was wohl jeder, der sich einigermaßen mit Jugend und Internet auskennt, vermutet hätte. Dennoch drängt sich die Frage auf, ob das Ergebnis der Befragung überhaupt irgendeine Art der Relevanz hat. Erhoben wurden die Daten nämlich unter gerade einmal 35 Jugendlichen und 14 Experten (Jugend-Psychologen, Sexual-Therapeuten u. ä.). So bleibt am Ende die Frage, ob hier nicht mal wieder Steuergelder für einen Sack voll Internet-Plattitüden verschwendet wurden. (cel)"

Quelle: http://www.chip.de/n...0_42522303.html

"Pornofilme schlecht für den Sex

Männer sind der Meinung, dass das gemeinsame Ansehen von Pornos das Sexleben innerhalb der Beziehung wieder ankurbeln kann. Paartherapeut Klaus Heer ist allerdings der Meinung, dass Pornos das Sexleben kaputt machen da sie nur Männerfantasien bedienen.

Der Sex sei laut dem Therapeuten in vielen Betten dem Liebe-machen gewichen. Pornos würden suggerieren, dass es beim Sex um das bloße Ziel schneller Orgasmus gehe. Die Befriedigung der Frau und der Akt der Vereinigung würde total vernachlässigt.

Auch das nutzen von typischen Pornodialogen wie "jetzt mach' die Beine breit" sei verletzend für die Frau. Der Mann solle stattdessen versuchen, die Wünsche seiner Frau zu berücksichtigen und seine Frau zu befriedigen und glücklich zu machen."

Quelle: http://www.shortnews...ht-fuer-den-Sex

"Pornos machen impotent

Zuviel Pornos sind schlecht für die Potenz.

Foto: dpa (Symbolbild)

Wer oft Pornos guckt, bei dem ist vielleicht bald tote Hose. Forscher der Universität Padua (Italien) haben herausgefunden, dass zu viel Pornografie-Konsum zu „sexueller Anorexie” führen kann. Heißt: zu Potenzproblemen und Lustlosigkeit. Das berichtet „blick.ch”.

Vor allem junge Männer unter 25 Jahren leiden unter den Folgen von übermäßigem Sexfilm-Genuss. Der Grund für die eintretende Lustlosigkeit: Die Überflutung mit visuellen sexuellen Reizen lässt die Männer abstumpfen. Sie haben es dann schwerer, eine Erektion zu bekommen.

Die Wissenschaftler haben für ihre Studie rund 28.000 Italiener befragt. Bei 50 Männern, die wegen sexuellen Störungen zum Arzt gehen, besuchen 70 Prozent regelmäßig Pornoseiten im Netz. Spitzenreiter beim Konsum von Internet-Pornografie sind übrigens die Deutschen. Hier schauen sich 34,5 Prozent regelmäßig Sexseiten im Netz an. Auf Platz zwei folgen die Franzosen mit 33,6 Prozent."

Quelle: http://www.express.d...86,7537724.html

FAZIT für PUNKT 2

Ein übermäßiger(!) Konsum von Pornos stumpft die sexuelle Fantasie ab. Das belegen diverse Studien, googlen zeigt einem ziemlich viel…wenn mal sucht. Hab jetzt nur ein paar Stichproben hier geschrieben. Ich bin auf keinen Fall für ein generelles Verbot, aber man sollte es NICHT übertreiben bzw. am besten (wenn möglich) ganz sein lassen! Stichwort: Eigene Fantasie nutzen und so.

FAZIT GENERALE

Enthaltsamkeit bringt nicht den erwünschten Erfolg, zumindest ist es nicht wissenschaftlich belegt und ich selbst kann das auch nicht bestätigen. Aber tut was ihr nicht lassen könnt…

Pornos sollte man generell weglassen, das bringt mich zu der Vermutung, dass vielleicht durch die sexuelle Enthaltsamkeit bei manchen tatsächlich die sexuelle Ausstrahlung größer wurde – ABER nur, weil sie auf Pornos verzichtet haben! (siehe oben).

Natürlich wird es immer Ausnahmen geben und immer Leute, die hier alles für Falsch erklären.

Ich wollte nur den Kritikern was an die Hand geben, die vielleicht mal wissenschaftlich darüber nachdenken wollen bevor sie esoterischem Geschreibe verfallen und sich eventuell persönlich beschneiden, obwohl das gar nicht nötig wäre!

DANKE für Aufmerksamkeit! Over and out.

bearbeitet von IceMan123
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Gast

Blablabla...immer die Leute, die es nicht schaffen, meinen dann "Überzeugungsarbeit" leisten zu müssen, wie falsch das Ganze doch ist. Lasst es doch einfach und nervt hier nicht rum!

Guten Rutsch :)

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Blablabla...immer die Leute, die es nicht schaffen, meinen dann "Überzeugungsarbeit" leisten zu müssen, wie falsch das Ganze doch ist. Lasst es doch einfach und nervt hier nicht rum!

Guten Rutsch :)

*smile*

Dir auch einen guten Rutsch!

Ich habe schon viele Tage geschafft...es hat mir persönlich nicht viel gebracht und einem Hirngespint hinter herlaufen will ich Niemandem antun; Weil hier, gerade in so einem Forum, viele Mitläufer sind, die einfach das tun, "Was die Großen mal gesagt haben" um selbst so gut zu werden. *hust*.

Dieser Beitrag wendet sich an alle, die unsicher sind, ob die Challange was für sie ist und nicht an die, die sie für sich selbst als gut befunden haben.

Wägt Pro und Contra genau ab.

LASST DAS NEUE JAHR BEGINNEN!

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Gast

Nun gut, man muss natürlich kein Dogma draus machen und immer stets die "Proportionen" im Auge behalten.

Allerdings geht es mir persönlich deutlich besser, seit ich nicht mehr onaniere. Ich sehe das ganze aber nicht als

Challenge, sondern als generelle Verhaltensweise und betreibe das auch schon Jahre bevor ich von dieser

Challenge gehört habe...das ist ja nicht von irgend nem Psycho (Gunwitch) erfunden worden sondern

kommt in eigentlich jeder großen Kultur des Altertums sowie in nahezu jeder (esoterischen) Tradition, die auf

"Hochentwicklung" abzieht vor. Yoga zum Beispiel BASIERT eigentlich nur auf Brahmacharya, also sprich sexuelle

Zurückhaltung. Ebenso wie die meisten taoistischen und Buddhistischen Wege. Tantra übrigens auch, wobei

ich davon nicht viel halte, also vom Coitus interruptus. Die Sache ist definitiv kein Hirngespinst, man verliert durch

Onanie 100 % Energie, allerdings ist die Frage wie viel und wie stark dies einen einschränkt, hängt natürlich auch davon

ab, ob man die überschüssige Energie überhaupt "sublimieren" kann.

Nunja, wie dem auch sei, jeder sollte es jedenfalls selbst herausfinden, bei den meisten scheint es durchaus eine Wirkung

zu hinterlassen. Aber natürlich sollte man sich nicht unnötig reinsteigern, es gibt noch ganz andere "Energieräuber", z.B.

Grübelei ... :)

Viele Grüße

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Naja, das nicht onanieren ist ja auch gut für das durchhaltevermögen. Man muss erstmal soviel Motivation aufbringen es ein Monat nicht zu machen, wenn man das dann geschafft hat fühlt man sich einfach gut.

Ich mach ab jetzt auch mit.

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Blablabla...immer die Leute, die es nicht schaffen, meinen dann "Überzeugungsarbeit" leisten zu müssen, wie falsch das Ganze doch ist. Lasst es doch einfach und nervt hier nicht rum!

Guten Rutsch :)

+1

Vor allem versteh ich garnicht, was IceMan hier teilweise für schwachsinnige Quellen angeführt hat. Z.B. die Brigitte-Quelle ganz oben behandelt nur die Auswirkung kompletter Enthaltsamkeit (d.h. auch Sex), hier geht es aber nur um Masturbation.

Dennoch denke ich, dass IceMan zumindest nicht ganz unrecht hat. Es geht nämlich im Prinzip wirklich nur um die Pornos. Ich bin mir extrem sicher, dass diese einen negativen bzw. schädlichen Einfluss haben da unser Reptiliengehirn der extremen Reizüberflutung nicht gewappnet ist.

Die Sache ist nur die: Ich persönlich schaffe es nicht wirklich nur zu sagen "Ok ich wichse jetzt nur ohne Pornos", weil man es sich am Ende dann doch so zurechtrationalisiert und dann doch wieder zu nem Porno wichst. Ich spreche jetzt zwar nur von mir selbst, aber ich denke, dass es vielen so geht.

Ich hab nämlich nen Experiment gemacht, und zwar hab ich ca. 4 Monate komplett auf Pornos und Wichsen verzichtet und anschließend hab ich mir erlaubt einmal die Woche ohne Pornos zu wichsen.

Aber bald wurden es dann wieder 2mal in der Woche und plötzlich waren es auf einmal 2mal am Tag. Und bald kommen dann auch die Rationalisierungen ala "ach, wenn ich jetzt eh schon so oft wichse kann ich auch mal kurz in nen Porno schauen, ist jetzt eh egal", und plötzlich ist man dann wieder im alten und mMn schädlichen Muster.

Für mich ist es einfach einfacher meinen Pornokonsum zu kontrollieren wenn ich mir sage "Wichsen ist nichtmal ne Option, es ist einfach ausgeschlossen und kein Teil mehr meines Lebens".

Deshalb werde ich dieses Jahr folgendes durchziehen:

Ich werde im Jahr 2012 nicht masturbieren.

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