Knie Probleme

26 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

ich hab ein Problem ... habe ja vor ca 1 Jahr (etwas mehr) mit den Training angefangen und auch gute Erfolge erziehlt. Allerdings tun mir schon seit ca 2 Jahren die Knie weh , wenn ich "in die Knie geh" es war nie so schlimm das ich zu Arzt musste aber gerne habe ich mich nicht gebückt.

Deshalb habe ich das Beintraining auch immer gemieden, Beinstrecker und Kniebeugen mit Gewicht sind nämlich nicht angenhem :/

Das sieht man aber nun schon etwas deutlicher , sprich guter Oberkörper / Waden schlechte Oberschenkelmuskulatur.

Problem ist jetzt das da bestimmt etwas nicht stimmt (Wasser in den Gelenken ?!) , würd ich mal vermuten. Die Scheiße daran ist das ich jetzt als Beamter eingestellt worden bin. Vom Koch mit 1,2 zu einem Beamten mit 1,7 und nach einem Jahr 2,5 . Ist ja schonmal ne gute Sache allerdings ist mir dieser Job wichtig und es würde sich bestimmt nicht positiv auswirken wenn ich jetzt zum Arzt gehe und das checken lasse, er was großes findet und ich erstmal ausfalle. Wobei ich 1 Jahr dort arbeite und dann entschieden wird ob ich Beamter auf Lebenszeit werde oder eben nicht.

Eure Meinung ...

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Das sieht man aber nun schon etwas deutlicher , sprich guter Oberkörper / Waden schlechte Oberschenkelmuskulatur.

Sagen wir was alle denken: Discopumper.

Ansonsten solltest Du Dich fragen ob Deine Technik den Ansprüchen genügt.

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Nur Überschrift oder auch noch den ersten Satz gelesen .

Kommt mir so vor weil du es überhaupt nicht peilst.

Bevor sowas kommt lieber gar nichts schreiben Herr Kollege

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Es ist kein Beinbruch, schonmal die Diagnostik laufen zu lassen. Hast du dann die Zeit, lässt du es machen, falls nötig.

Sorg dafür, dass du zu einem bekannten Spezialisten (SIehe bspw. Fokus Liste von Kniespezialisten) gehst, beim Knie wird zuviel dreck gelabert. Vielzuviel.

Meiner Freundin wurden Arthrose, Abrisse etc. diagnostiziert. Bei meinem SPezialisten war dann das Lachen gross. Die Schmerzen kamen nicht etwa von einem wirklich kaputten Knie, sondern von einer Sehennentzündung, die sie hatte, weil sie die Beweglichkeit einer alten Frau mitbrachte. Ein wenig eben aufgrund des Reitsports, bei dem sie bestimmte Kniepositionen einfach über Stunden innehatte.

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Danke Shao

Nahe meines Wohnortes (Gelsenkirchen) sind aber fast nur Klinken (z.B Dortmund) muss ich dann da bleiben oder kann ich einfach so vorbei fahren (war noch nie im Krankenhaus, hatte bis jetzt immer Glück :rolleyes: )

2) Brauche ich dafür eine Überweisung von meinem Hausarzt ?

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Gast Shredder

1) der spezialist wird kaum in der NA sein, also solltest schon mal anrufen und nachfragen

2) hausarztüberweisung ist net schlecht, wenn du schon bei nem "spezialisten" warst kann der dich auch überweisen

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Es ist kein Beinbruch, schonmal die Diagnostik laufen zu lassen. Hast du dann die Zeit, lässt du es machen, falls nötig.

Sorg dafür, dass du zu einem bekannten Spezialisten (SIehe bspw. Fokus Liste von Kniespezialisten) gehst, beim Knie wird zuviel dreck gelabert. Vielzuviel.

Meiner Freundin wurden Arthrose, Abrisse etc. diagnostiziert. Bei meinem SPezialisten war dann das Lachen gross. Die Schmerzen kamen nicht etwa von einem wirklich kaputten Knie, sondern von einer Sehennentzündung, die sie hatte, weil sie die Beweglichkeit einer alten Frau mitbrachte.

Glück gehabt :rolleyes:

Bei mir war es genau umgekehrt, ich war nach einem Fußballspiel in einem Krankenhaus (Hatte schon einen schlechten Ruf, doch ich mache mir da lieber selbst ein Bild), nach dem Röngten und anschließender untersuchung von einem (dachte sehr kompetenten) Arzt gab es die Diagnose "Prellung, 4-7 Tage keinen Sport". Nach 2 Wochen tat es immer noch weh und ich besuchte einen Spezialisten, welcher mir von einem Freund empfohlen wurde. Dabei kam dann raus "Kreuzbandriss, Seitenbandeinriss und Meniskuseinriss".

Geh also nicht zu irgendeinem Arzt, sondern zu einem, von dem du schon viel gutes gehört hast, dein Knie wird es dir danken. (Klar, man kann nie 100% sicher sein, aber es gibt überall welche, die sich wirklich um dein Knie sorgen und welche, für die du ein Patient bist wie jeder andere, der seine Zeit stielt).

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Gut ok dann werde ich da mal irgendwann anrufen . Allerdings meinte mein Dad ich sollte noch warten (1/2 Jahr) weil ab da bin ich dann Privat versichert.

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Kann man sich wirklich das Knie durch Squatten so kaputt machen, wenn man ne falsche Technik draufhat oder sich öfter Technikfehler einschleichen?

Bzw. wie weit können die Probleme reichen von "Schmerzen die nach monatiger Pause wieder regenerieren" oder bis hin zur Knieoperation ohne je wieder Beine

trainieren zu können?

Hab früher aus unwissenheit n paar Monate nur "halbe" Kniebeugen gemacht, danach aber sofort umgestiegen als ich

gemerkt habe, dass die Methode nicht gut ist. Habe aber keine Schäden davongetragen... Sehe heute noch Leute im Studio

die nur halbe Beugen machen, aber dafür mehr Gewichte hernehmen ;-)

bearbeitet von IronFist

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Nur Überschrift oder auch noch den ersten Satz gelesen .

Kommt mir so vor weil du es überhaupt nicht peilst.

Bevor sowas kommt lieber gar nichts schreiben Herr Kollege

Nun ganz mal ganz ruhig bleiben. Es gibt genug Fälle, wo die saubere Kniebeuge erst Knieprobleme behoben hat, also liegt der Verdacht einfach nahe.

@IronFist: Die halbe Beuge, also die, welche über 90° Kniewinkel abgebrochen wird bedeuten für das Knie eigentlich eine geringere Belastung (bei 90° am höchsten), aber es besteht die Gefahr, dass Du Dir mehr Gewicht auf den Rücken lädst als dieser eigentlich vernünftig halten kann.

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Ich kann die nichtmal machen weil das wirklich weh tut.

Das hat nichts mit Discopumpen zutun wenn ich es schmerzlich nicht schaffe...

Ist ja wie eine alten Oma die sich wegen Rückenschmerzen nicht Bücken kann Faulheit unstellt weswegen sich sich nicht bügt

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Nur Überschrift oder auch noch den ersten Satz gelesen .

Kommt mir so vor weil du es überhaupt nicht peilst.

Bevor sowas kommt lieber gar nichts schreiben Herr Kollege

Nun ganz mal ganz ruhig bleiben. Es gibt genug Fälle, wo die saubere Kniebeuge erst Knieprobleme behoben hat, also liegt der Verdacht einfach nahe.

@IronFist: Die halbe Beuge, also die, welche über 90° Kniewinkel abgebrochen wird bedeuten für das Knie eigentlich eine geringere Belastung (bei 90° am höchsten), aber es besteht die Gefahr, dass Du Dir mehr Gewicht auf den Rücken lädst als dieser eigentlich vernünftig halten kann.

Ah ok, weist du wies mit der halben Kniebeuge aussieht? Der quarter Squat dürfte eigentlich dann wiederum schädlicher für das Knie sein, weil bestimmte Muskeln vernachlässigt werden oder? Zitat Rippetoe: "Underdeveloped, weak hamstrings thus play a role in ACL injuries,

and full squats work the hamstrings while partial squats do not." Seite 11.

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Das verstehe ich eher so, dass die partial squat nicht die Ursache sind, aber eben auch nicht zur Vorsorge beitragen wie die richtige Kniebeuge.

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Wieso helfen tiefe Kniebeugen besser bei Knieproblemen und -schmerzen als halbe (also über 90°)? Werden bei der vollen Kniebeuge mehr/andere Muskeln um das Knie herum trainiert oder wieso?

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aus dem ss-wiki

Deep, controlled squats are not only NOT "bad for the knees", they are, in fact, good for the knees. Properly performed, they evenly and proportionately strengthen all muscles which stabilize and control the knee (in addition to strengthening the muscles of the hip and posterior chain, upper back, shoulder girdle etc). When the hips are lowered in a controlled fashion below the level of the top of the patella, full hip flexion has occurred, and this will activate the hamstrings and glutes. In doing so, the hamstrings are stretched at the bottom of the motion and they pull the tibia backwards (toward da' butt) which counteracts the forward-pulling force the quadriceps apply during the motion. As a result, the stress on the knee tendons is lessened since the hamstrings assist the patellar tendon in stabilization of the knee. A muscle supporting a tendon which supports the kneecap is going to be better than the tendon having to take up the entirety of the strain by itself..

Think about Olympic lifters. They squat VERY deep (almost ridiculously deep) all the time, frequently 5 or 6 times weekly, with very heavy weight. If deep squats were so bad for their knees, they wouldn't be able to squat that deep, that often, and that heavy.

Partial squats, however, will NOT activate the hamstrings, and the amount of shearing force on the patellar tendon increases exponentially. What WILL happen if you do partial squats is that your quadriceps will become disproportionately strong as compared to your hamstrings, and the following are likely results:

1. In partial squats, the hamstrings aren't activated, which means the patellar tendon takes up all the strain/stress/pull during squats. As a result, fatigue and damage to the tendon can accumulate because tendons recover MUCH slower than muscles. Any type of action involving knee bend can then cause further stress and strain during daily activity. This is asking for trouble. If the hamstring is strong, it drastically reduces the amount of stress on the patellar tendon. Full squats make the hamstrings strong. Partial squats allow the hamstrings to become weak. Weak hamstrings are bad Bad BAD.

2. Partial squats develop the quads and neglect the hamstrings. Weak hamstrings coupled with strong quads result in hamstring pulls while sprinting, starting or stopping suddenly, playing sports, etc.. They frequently occur as the result of muscular imbalances across the knee joint. Strong quadriceps and weaker hamstrings result in a knee joint that is unstable during rapid acceleration and slowing, and the hamstrings are unable to counteract the powerful forces that occur during sudden stops and starts. In other words, you do a sprint with extra-strong quads and weak hammies, and you are begging for a pulled hamstring because your hamstring isn't as strong as the quads and isn't able to perform an adequate eccentric contraction to keep your knee joint from hyperextending during a sprint. As a result, you strain the hamstring because, although it isn't strong enough to do the job, it will hurt itself trying.

3. In sports, your acceleration will be weak, as will your jumping ability, as a result of underdeveloped hamstrings and hips. Poor speed/acceleration = poor performance

4. You will end up using stupidly heavy weights in the partial squat due to the mechanical advantage afforded by partial squats, and you put your back and even shoulder girdle at risk due to the extreme loading of the spine.

bearbeitet von knoxxelig

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Danke für die Textpassage!

Seh ich das richtig das wenn ich jetzt von partial-quats auf richtige, tiefe Kniebeugen umsteige, ich erstmal Muskelmasse verliere?

Würd nämlich dann von 100kg auf ca. 60-70 runter gehen und dann ala SS steigern und mit jetzt tiefen Kniebeugen anfangen.

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Ich denke kaum merklich, im SS bist Du ja auch schnell wieder an den Gewichten dran, wenn Du es richtig machst.

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Danke für die Textpassage!

Seh ich das richtig das wenn ich jetzt von partial-quats auf richtige, tiefe Kniebeugen umsteige, ich erstmal Muskelmasse verliere?

Würd nämlich dann von 100kg auf ca. 60-70 runter gehen und dann ala SS steigern und mit jetzt tiefen Kniebeugen anfangen.

Da kannst du wahrscheinlich noch weiter runtergehen.

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War grad im Studio und hab richtige, tiefe Kniebeugen gemacht. Arbeitssatz war bei 65kg, da würd vielleicht noch maximal 70kg gehen. Hab auf jeden Fall gespürt das ganze andere Muskelgruppen trainiert wurden....

Da ich Momentan noch bis Ende März auf PSMF bin, weil ich auf 15% KFA kommen will (Momentan 23%), mach ich nur reduziertes SS. Das heißt 2x die Woche und immer nur ein Arbeitssatz mit 5 Wiederholungen. Ohne Steigerungen versteht sich.

Wie soll ich das denn jetzt mit den tiefen Kniebeugen am besten machen? Soll ich noch bis Ende der PSMF die partial squats mit 100kg machen oder direkt weitermachen mit den richtigen tiefen? Einen Arbeitssatz oder doch 2 oder 3?

Technik hat sich auf jeden Fall sehr gut angefühlt, komme auch schön tief runter.

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War grad im Studio und hab richtige, tiefe Kniebeugen gemacht. Arbeitssatz war bei 65kg, da würd vielleicht noch maximal 70kg gehen. Hab auf jeden Fall gespürt das ganze andere Muskelgruppen trainiert wurden....

Da ich Momentan noch bis Ende März auf PSMF bin, weil ich auf 15% KFA kommen will (Momentan 23%), mach ich nur reduziertes SS. Das heißt 2x die Woche und immer nur ein Arbeitssatz mit 5 Wiederholungen. Ohne Steigerungen versteht sich.

Wie soll ich das denn jetzt mit den tiefen Kniebeugen am besten machen? Soll ich noch bis Ende der PSMF die partial squats mit 100kg machen oder direkt weitermachen mit den richtigen tiefen? Einen Arbeitssatz oder doch 2 oder 3?

Technik hat sich auf jeden Fall sehr gut angefühlt, komme auch schön tief runter.

Ich musste auch drastisch mit den Gewichten runtergehen, full squat ist schon hammer anstrengend. wen ich muskelkater hatte, dann überall an den beinen.

ich finde es ist auch schwieriger sich auf die technik zu konzentrieren, vor allem wenn erst mal die harmstrings und die abduktoren gedehnt/trainiert werden müssen.

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Wie soll ich das denn jetzt mit den tiefen Kniebeugen am besten machen? Soll ich noch bis Ende der PSMF die partial squats mit 100kg machen oder direkt weitermachen mit den richtigen tiefen? Einen Arbeitssatz oder doch 2 oder 3?

Scheiß auf die Partials. Lern gleich die richtige Technik, auch wenn du x Kilogramm runter musst.

Fang am besten bei der leeren Stange an, finde dein Anfangsgewicht wie bei SS und achte auf eine perfekte Technik, d.h. langsam steigern bis halt nicht mehr geht.

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Ein guter Indikator für die ersten tiefen und damit echten Kniebeugen ist der Muskelkater in Gluteus und Adduktoren am nächsten Tag, wenn man die Übung nicht gewohnt ist oder sie länger nicht ausgeführt hat. Aber um ganz sicher zu gehen: Mach ein Video.

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Ich schreibe dir mal meine Erfahrungen mit Kniebeugen und Knieproblemen und kann dir schonmal vorweg nehmen, dass das wichtigste an der Übung das 'ass to the grass' ist.

Ich habe vor einem halben Jahr extreme Knieprobleme bekommen, als ich immer leichtsinniger wurde und maßlos steigerte ohne dabei auf die Technik zu schauen. Die war im Allgemeinen immer gut, aber wurde durch jede Steigerung partialer, d.h. ich war kurz über den rechten Winkel. Dadurch belastete ich meine Knie einfach enorm. Ich konnte kaum noch normal gehen. Kniebeugen gingen überhaupt nicht mehr und auch Beinstrecker o.ä. war selbst bei dem leichtesten Gewicht nicht mehr möglich. Ich war damals beim Sportmediziner und der hatte ein wenig an meinen Beinen montiert. Jedenfalls stellte er fest, dass mein linkes Knie, also jenes welches am stärksten schmerzte, ein ausgeleiertes Kreuzband hat und somit die seitlichen Sehnen mehr Last zur Stabilisierung übernehmen müssen. Das ausleiern kam nicht von den Kniebeugen - entweder angeboren oder eine Verletzung in der Kindheit. Jedenfalls riet mir der Sportarzt von einer Operation ab und sagte, dass ich auf partiale Kniebeuge umstellen solle (ich musste schmunzeln...). Naja Ibuprofen verschrieben bekommen um die Entzündung zu hemmen und nach 1 1/2 Monaten Pause Kniebeuge wieder von vorne begonnen - bei 60 KG ausschließlich mit 'ass to the grass'. Mittlerweile bin ich bei 127 KG und mir tut nichts weh (Die Schmerzen kamen damals bei 115KG). Ich bin froh die Schmerzen durchgemacht zu haben, jetzt bin ich eine Erfahrung reicher und kenne mein Körper noch besser, allerdings muss man es ja nicht so weit kommen lassen ^_^.

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