Wie wichtig ist Euch Eure Wohnung?

% des Netto-Einkommens für Wohnraum  

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23 Beiträge in diesem Thema

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Inspiriert durch eine Frage im Thread "Von Zuhause ausziehen oder nicht?" würde ich hier gerne Eure Meinung erfahren!

Ich selbst stelle mir gerade genau diese Frage - da ich seit einigen Wochen meinen ersten Vollzeit-Job habe und damit ertsmals die Möglichkeit habe mir "was eigenes" zu suchen.

Die letzten Jahre, während meines Studiums, habe ich in diversen WG's gelebt und fand das auch immer zieml. gut, da immer was los war und die Miete sehr günstig (hab trotzdem um die 50% meines Einkommens dafür ausgegeben).

Da ich jetzt ganz gut verdiene darf es dann aber doch ein bisschen mehr "Luxus" sein - nur bin ich mir absolut unsicher, was ich mir den Spaß kosten lassen soll.

Freu mich auf Eure Antworten :80:

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Krass, wie wenig da fürs Essen beanschlagt wird. Das ist nur krass. Ich gönne mir immer Obst, Gemüse und Fleisch/Fisch. Das wäre mit den 10% überhaupt nicht drin (Und ich bin nichtmal ein Harzi)

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Dito. Mit Frischwaren wirds dann so langsam knapp. Aber der Luxus ne eigenen Wohnung zu haben ist für mich unersetzlich geworden. Man könnte fast sagen essentiell. Is einfach ein Lebensgefühl dass ich nicht mehr missen möchte.

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Eine günstigere Wohnung (im Verhältnis zum Einkommen) gibt einem mehr finanziellen Handlungsspielraum. Ich nutze lieber das MEHR an Handlungsspielraum zur persönlichen Bereicherung (es lebe der Zins!), mehr Flexibilität (Last Minute Urlaub), gesünderen Lebensstil (mehr Geld für gutes Essen) und Absicherung (ein teilweise Einkommensverlust bringt einen nicht sofort in den Ruin).

Bilanziell sind Wohnungen Aktiva, die laufende Kosten nach sich ziehen und mein Eigenkapital belasten. Warum also unnötiger Druck?

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Dito. Mit Frischwaren wirds dann so langsam knapp. Aber der Luxus ne eigenen Wohnung zu haben ist für mich unersetzlich geworden. Man könnte fast sagen essentiell. Is einfach ein Lebensgefühl dass ich nicht mehr missen möchte.

Ja! Aber...ich würde nicht zuviel Geld dafür ausgeben, sonst bleibt für das gute Essen und den leckeren Wein nichts! Wichtig sind mir vor allem die Lage und das Gefühl der Wohnung. Dafür verzichte ich gerne auf ein paar qm oder ein repräsentatives Treppenhaus...

Lieber weniger haben und mehr sein können!

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Gast Ziod

Ich habe eine sperrliche Einzimmerwohnung die richtig schön im Stadtzentrum liegt :blink:

Sie ist nicht besonders schön, eher zusammengewürfelt eingerichtet, aber man merkt (hoffentlich), dass ich ein Ambitionierter, leidenschaftlicher Typ bin :-D

Da ich student bin ist meine relation zum Gesamteinkommen eher weniger relevavant, da ich nicht soooviel geld habe, dass ich mir irgendwas aussuchen kann :-D

Ich empfehle dir jedoch aus eigener Erfahrung eine möglichst günstige Bude zu holen, die praktisch ist;

ein wenig Platz zum Pumpen (falls du geräte hast), einen Schreibtisch und ein Bett. Denn meines Erachtens nach ist der mehrplatz das Geld nicht wert; du gewöhnst dich einfach dran und hast dann 100-200 euro weniger pro monat, die du genausogut in eine Handyflet, Klamotten oder so etwas schönes;

http://www.chinavasion.com/product_info.ph...ireless-remote/

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ich brauch für die Uni monatlich etwa 700€ (Wohnung, Essen, Studiengebühren, paar mal "ausgehen" inklusive, Fahrtickets usw.)

Für die Wohnung zahle ich 260€. Sind ~ 37%

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Ich denk mir halt, die meiste zeit ist man dann doch daheim. Da soll es so ansprechend wie moeglich sein. Aus einer tollen Wohnung entwickelt sich auch, wenn man will, schnell ein sozialertreffpunkt, wo immer viele leite vorbeikommen wollen und man so die party und das gemütliche Zusammensein von draussen ganz schnell in seine eigenen vier wände verlegen kann.

Bei mir gehen im Moment etwa 50% meines Einkommens für die Wohnung drauf..

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Ich hab eine ziemlich große Wohnung weil ich das Glück hab nur die Hälfte der Miete zahlen zu müssen. (Während des Studiums)

Aber manchmal denk ich mir auch wozu... ich geh morgens um 7 -10 Uhr raus und komme frühestens um 19 Uhr wieder zurück.

Wenn ich nachhause komme dann zieh ich mich nur schnell um, dusche oder penne. Am Wochende fahr ich dann oft noch zu meinen Eltern oder Freundin.

Von der Vernunft her müsste ich eigenltich eine 1 Zimmer Wohnung nehmen. In meinem Fall will ich die aber auch später noch übernehmen.

Fazit: Als Student braucht man echt nix großes.

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...

Aber manchmal denk ich mir auch wozu... ich geh morgens um 7 -10 Uhr raus und komme frühestens um 19 Uhr wieder zurück.

Wenn ich nachhause komme dann zieh ich mich nur schnell um, dusche oder penne. Am Wochende fahr ich dann oft noch zu meinen Eltern oder Freundin.

...

So ähnlich hab ich mich das auch schon gefragt: Unter der Woche bin ich 10-11 Stunden auf der Arbeit (inkl. Arbeitswege), 8 Stunden pro Nacht schlafe ich, ca. 1 Stunde geht für Einkaufen, Hausarbeit etc. drauf. Bleiben 4 Stunden in denen ich wirklich "wohnen" kann.

Auf der anderen Seite will ich für diesen relativ kleinen Zeitanteil auch einen gewissen Komfort haben und nicht nur eine Zelle mit Pritsche.

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Von der Vernunft her müsste ich eigenltich eine 1 Zimmer Wohnung nehmen. In meinem Fall will ich die aber auch später noch übernehmen.

Fazit: Als Student braucht man echt nix großes.

Sehe ich auch so. Wohne im Studentenwohnheim (weil günstig, immer was los und eventuell bald mal ein Semester ins Ausland) und gebe momentan nur 1/4, bald sogar nur noch 1/6 meines Einkommens fürs Wohnen (warm) aus. Richtig schön ist das natürlich nicht, aber wenn ich mir Studentenbuden von Freunden anschau, dann sind die auch selten ein Blickfang.

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Gast KingCartman

Weiß jetzt nicht worauf sich der Prozentsatz bezieht, deshalb: Als Student zahle ich ohne Strom und Inet ca. 30% des Einkommens für meine Wohnung (warm) ... mit den beiden Posten sinds ca. 40. Ist aber ein ziemliches Schnäppchen für diese Wohnung und Lage.

Ich wäre prinzipiell auch bereit die Hälfte des Einkommens auszugeben.

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Ich wäre prinzipiell auch bereit die Hälfte des Einkommens auszugeben.

Wozu? Ich meine, eine große Wohnung muß auch entsprechend ausgefüllt werden.

Wenn man jedoch die meiste Zeit am Arbeiten bzw. Schlafen ist, wozu ein riesige Wohnung?

Zu Vergleich, denn ich war früher mit 26 Jahren auch so drauf daß ich bei der Wohnung meinte "Je größer, deste besser":

- mit 20 hatte meine Wohnung 40 qm (wir lebten zu zweit da drin)

- mit 26 hatte mein Wohnung 60 qm (penthouse, für mich allein)

- mit 29 hatte meine Wohnung 55 qm ( terrassenwohnung für mich allein)

- mit 30 hatte meine Wohnung 80 qm ( wir lebten zu zweit drin)

- seit ich 37 bin hat meine Wohnung 41 qm ( große 1,5 Raum Wohnung für mich allein)

Wenn ich so wie Du die Häfte meines Einkommes für ne Wohung ausgeben müßte, wäre diese wohnung ca. 80 qm groß und würde in meiner Lage um die 1000 Euro warm kosten.

Da ich dies jedoch nicht möchte, ist meine Wohnung 41 qm groß und kostet mich warm rund 450 Euro, Also gehen 25% meines Nettos für die wohnung drauf.

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Gast KingCartman

Ist ja auch alles eine Frage des Einkommens :-)

Zur Info: Ich hab ne ca. 30m² Einraum. Reicht mir auch völlig.

bearbeitet von KingCartman

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Für mich ist ne Wohnung eine temporäre Unterkunft. Ich kann nicht lange an einem Ort bleiben, daher ziehe ich oft um. Und dementsprechend ist mir eine luxuriöse Ausstattung auch nicht sonderlich wichtig. Hauptsache sauber und angenehm.

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mir ist jetzt noch egal, wie groß oder toll meine wohnung ist. hauptsache sauber.

hier in china natürlich riesengroß, 165qm, zahlt aber die firma ^^

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Weiß jetzt nicht worauf sich der Prozentsatz bezieht, deshalb: Als Student zahle ich ohne Strom und Inet ca. 30% des Einkommens für meine Wohnung (warm) ... mit den beiden Posten sinds ca. 40. Ist aber ein ziemliches Schnäppchen für diese Wohnung und Lage.

Ich wäre prinzipiell auch bereit die Hälfte des Einkommens auszugeben.

Netto-Warmmiete ohne Internet und GEZ müsste das sein. http://www.destatis.de/Voronoi/PreisKaleidoskop.svg

bearbeitet von chillakilla

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Gast 11223344
Krass, wie wenig da fürs Essen beanschlagt wird. Das ist nur krass. Ich gönne mir immer Obst, Gemüse und Fleisch/Fisch. Das wäre mit den 10% überhaupt nicht drin (Und ich bin nichtmal ein Harzi)

Das werden die oberen Schichten sein die das so niedrig halten. Ein 40-jähriger mit 3000 Euro Einkommen der zu Mittag immer in der subventionierten Firmenkantine isst, der wird mit recht wenig auskommen. Bei 1000 Euro gibt's bei 10% jeden Tag Nudeln.

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