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[Mobilni 1878]

The Visit (8/10):
Klasse Horrorfilm von Shyamalan (u.a. sixt sense, signs, unbreakable). Aufgrund jahrelanger Kontaktpause lernen zwei Kinder ihre Großeltern erst im Teeniealter zum ersten Mal kennen und besuchen sie für eine Woche. Die Schauspieler v.a. die Kinder sind unglaublich gut, dauerhaft angespannte Atmosphäre und auch diesmal verzichtet Shyamalan nicht auf seinen berühmten Plot-Twist.

Jurassic World: Fallen Kindom (2/10):
Katastrophe. Alle Dinos drehen sich in ihren Fossiliengräber um. Das Jurassic-Franchise hat nun endgültig nichts mehr mit Steven Spielbergs Vision zu tun, Dinosaurier zum leben zu erwecken und die Folgen so realistisch wie möglich darzustellen. Es ist ein Film für Kinder geworden, Jurassic-Avengers. Ein Hollywoodkitsch nach dem anderen mit sehr vielen logischen Lücken. In zeitlupe kämpfende und fallende Dinos, coole Sprüche und One-Liner während man auf einem T-Rex sitzt.

[pMaximus 5465]

Alter Schwede....ist zwar kein Film, aber ne Doku. 

Armin Meiwes, auch bekannt als der Kannibale von Rotenburg, hat anscheinend ein 2 stündiges Interview gegeben und detailtreu geschildert, wie er seine Tat geplant und durchgeführt hat. Fuck, sogar mir ists jetzt etwas schlecht. 🤢 Dabei wirkt der Typ ganz sympathisch, aber so sind halt viele Psychos. Intelligent, charmant aber gefährlich.

1/10. Weil gestört. Die 1, weil ich es aus Sensationsgier angeschaut habe.

[Gast spartakus666]

"Gringo: The Dangerous Life of John McAffe" auf Netflix

Wenn nur 10% stimmt, was über den Gründer des bekannten Virenscanners berichtet wird, dann bleibt es absolut krasser Scheiß. Wer genau hinhört, lernt auch, wie man MLTRs führt.

[Jingang 4655]

vor 9 Stunden, spartakus666 schrieb:

"Gringo: The Dangerous Life of John McAffe" auf Netflix

Wenn nur 10% stimmt, was über den Gründer des bekannten Virenscanners berichtet wird, dann bleibt es absolut krasser Scheiß. Wer genau hinhört, lernt auch, wie man MLTRs führt.

Guter Ersteindruck!

Stellt sich raus, daß ich Allison Adonizio vor ein paar Tagen in Tirol kennengelernt habe..  TFW "waaaah, die kenn ich doch". Cooles Mädel, zieht allein mit Hängematte durch die Berge.

So wie mit Michael Fay damals - tauchte einfach so in Georgia im Fernsehen auf, hatten in Congo ne Hütte gebaut. Cooler Typ, bäckt sich Baguettes mitten im Dschungel.

August 22, 2018 bearbeitet von Jingang

[Gast spartakus666]

vor 51 Minuten, Jingang schrieb:

Guter Ersteindruck!

Stellt sich raus, daß ich Allison Adonizio vor ein paar Tagen in Tirol kennengelernt habe..  TFW "waaaah, die kenn ich doch". Cooles Mädel, zieht allein mit Hängematte durch die Berge.

So wie mit Michael Fay damals - tauchte einfach so in Georgia im Fernsehen auf, hatten in Congo ne Hütte gebaut. Cooler Typ, bäckt sich Baguettes mitten im Dschungel.

Ich möchte es nicht zu sehr spoilern.

Man kennt halt John McAfee. Gründet eine Firma und wird Marktführer im Bereich Computersecurity. Sein Virenscanner ist auf fast jedem Computer. Verkauft sein Unternehmen. Zieht nach Belize. Kauft sich ne Villa am Strand.

Nach einiger Zeit kauft er sich dann im Landesinneren ein Grundstück. Lebt mit mehreren Mädels in einer MLTR. Wird wohl etwas paranoid und scharrt immer mehr Security um sich. Patroliert im Ort. Verhängt Ausgangssperren.

Und dann dreht er richtig ab.

Am Ende muss er fliehen und kanditiert dann als Präsident in den USA. Dagegen ist Trump ein tiefenentspannter Feminist.

[Jingang 4655]

Er hat ja auch versucht, den Osho zu pullen mit Yoga in Colorado. Gibts auch gerade ne gute Doku auf netflix namens Wild wild country..

[PaoloPinkel 8314]

vor einer Stunde, spartakus666 schrieb:

Ich möchte es nicht zu sehr spoilern.

Man kennt halt John McAfee. Gründet eine Firma und wird Marktführer im Bereich Computersecurity. Sein Virenscanner ist auf fast jedem Computer. Verkauft sein Unternehmen. Zieht nach Belize. Kauft sich ne Villa am Strand.

Nach einiger Zeit kauft er sich dann im Landesinneren ein Grundstück. Lebt mit mehreren Mädels in einer MLTR. Wird wohl etwas paranoid und scharrt immer mehr Security um sich. Patroliert im Ort. Verhängt Ausgangssperren.

Und dann dreht er richtig ab.

Am Ende muss er fliehen und kanditiert dann als Präsident in den USA. Dagegen ist Trump ein tiefenentspannter Feminist.

Ist der Kaspersky-Kollege nicht auch abgeflippert? Scheint wohl im Geschäft zu liegen. oder am gleichen Dealer... oder verwechsel ich da was?

August 22, 2018 bearbeitet von PaoloPinkel

[Jingang 4655]

Kaspersky eher nicht. Aber das Business hat schon Shadiness-Potential - eigene Viren in die Welt setzen um von der Notwendigkeit seines Produktes zu überzeugen..

[lowSubmarino 7556]

So...hatte mich echt auf The Meg gefreut.

Ich dachte das wird ein Alptraum-Ritt. Dunkel, evil, demonic monster fish.

Ich dachte das wird so geil wie das (audio) book von Steve Alten. Das audiobook vom ersten Buch gibts übrigens für low auf youtube. Ich mag das eigentlich nicht. Also das jmd mir das vorliest weil ich mir mit Blick auf Immersion lieber selbst vorstelle wie jmd spricht.

Aber holy fuck....ich muss mal recherchieren wer der Sprecher ist cause he got mad skills.

Der liest das geil vor.

Mit so einer kalten, irgendwie perfekten Stimme die der Naturgewalt Megalodon gerecht wird. Im Hintergrund gab es im Hörbuch an bestimmten Stellen ausgezeichnete Musikuntermalung.

Alleine die erste Szene die er vorliest....is scary as fuck and awesome.

Tja...

Und dann kommt der Film und man merkt, die wollten unbedingt einen Film in den am besten die ganze Familie geht.

Und, ja...auch die Kids + Nanny.

Ein Trauerspiel.

Nix von der echt üblen (im guten sinne) Atmosphäre übriggeblieben. Der Film ist ohne Witz eher lustig. Nimmt sich mehrfach selbst auf den Arm und wenn eine Reihe Leute gefressen werden, merkt man, dass das teilweise direkt nach irgendeinem Oneliner kommt und eher lustig sein soll.

What the fuck.

So eine Scheisse.

Echt jetzt.

Mannnn....wieso soll immer alles lustig sein.

Und das sag ich, ich lache die ganze Zeit und laber bs.

Aber so ein Film killt sich selbst mit so nem Kack.

Glaube die Penner haben nicht mal das scheiss Buch gelesen oder sich wenigstens faul das audio book angehört.

Da war nix lustiges wenn es um den größten Jäger der Meere geht. That beast was basically an evil god. Keine natürlichen Feinde. Zähne größer als die meisten Hände.

20 - 25 Meter fleischfressendes Monster.

Und diese strauchelnden Schwanzgewächse machen einen Witzfilm.

Jason Statham und einigr der Darsteller waren gut. An denen lags nicht.

Und nur aus diesem Grund geb ich ne 3 von 10.

Fucking bad wannebe-funny movie.

Kann ich nich empfehlen.

Hätte ich dafür bezählt würde ich dem Director jetzt ne Hassmail schreiben, dass Steve Alten sich im Grab umdrehen würde wenn er schon tot wäre.

[Jingang 4655]

Am 5.10.2017 um 00:30 , botte schrieb:

Train to Busan (2016, 08/10)

Geiler schlanker Zombiefilm aus Südkorea. Städter in einem Expresszug voller Zombies, ohne Schusswaffen oder ähnliches, lernen sich zu verteidigen und zu überleben. Und entdecken ganz nebenbei menschliche Werte wieder. Hervorragende Actionszenen ohne viel CGI (soweit ich das sehen konnte) und einige nette Plottwists. Erfindet das Zombiegenre jetzt nicht neu, ist aber unbedingt ansehenswert!

Solide 6/10, auch wenn viel von SnowPiercer geliehen wurde. Helden, enervierende Bösewichter, kurzhosige Cheerleaderin, alles dabei. Sehr geil die Massenszenen, wo säckeweise Zombies in den Raum "quellen" - solche Stunts (oder CGI?) bringen irgendwie nur kleine Asiaten, gehen einfach nicht kaputt.

[J.Peterson 100]

The Invitation

3/10

Positiv: Der Film ist ganz unterhaltsam und die Hauptdarsteller liefern solide Leistungen ab.

Negativ: Die Geschichte ist absolut vorhersehbar. Es war so vorhersehbar das ich die ganze Zeit auf einen großen Twist gewartet habe weil ich dachte es kann doch nicht so vorhersehbar sein und der Film spielt mit meinen Erwartungen. Falsch gedacht. Dazu haben sich die Figuren selbst für einen Film dieses Genres absolut dämlich verhalten.

Der Film bekommt zum größten Teil entweder sehr gute oder sehr schlechte (User)Kritiken.

Ich verstehe jedenfalls absolut nicht wie man diesen Film gut oder sogar für den besten Film 2016 halten kann.

August 27, 2018 bearbeitet von J.Peterson

[PU-Roboter 87]

Being John Malokovic

6/10

Höre seit 10 Jahren immer wieder davon. Erfahrungsgemäß sind solche Gerüchte-Husten-Filme auch ganz sehbar.

Ein schräger Künstler, Typ Cuck, findet im Büro seines seltsamen neuen Arbeitgebers eine Tür zu John Malkovics Gehirn. Das ist zwar kreativ und neu, aber mehr auch nicht. Dem Film mangelt außerdem eine Identifikationsperson und eine Botschaft (die ich kapier). Alle Protagonisten sind Personen, die man im echten Leben nicht kennenlernen würde. Jedenfalls ich nicht. Schmeckt mir nicht.

Letztendlich kann man sich den schon mal geben, keine Zeitverschwendung, stellenweise guter Humor, irgendwie aber auch verstörend.

[vitamann 8]

wolf of wallstreet. sher guter film

[Gast Bonne_Lea]

Wahrheit oder Pflicht.

3/10 - Teenie-Horror ohne Gruselfaktor. Bekifft würde ich ihn trotzdem nicht ansehen wollen 😉 

[HerrRossi 1502]

Ein Richter für Berlin, 1988. https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Richter_für_Berlin

Gibts vollständig auf Duröhre.

Juristischer Text der Originalverhandlung: http://www.uniset.ca/other/cs4/86FRD227.html

Spannendes Doku-Gerichtsdrama über das wohl einzige US-Zivil-Schwurgerichtsverfahren 1979 im besetzten Berlin gegen einen flugzeugentführthabenden DDR-Flüchtling mit einer Geschworenenjury aus lauter West-Berlinern.

Ich hätte so gerne in den 80ern in Berlin gewohnt und die krasse Scheiße da miterlebt.

9/10

 

 

 

September 3, 2018 bearbeitet von HerrRossi

[Gast]

vor 21 Stunden, HerrRossi schrieb:

Ein Richter für Berlin, 1988. https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Richter_für_Berlin

Gibts vollständig auf Duröhre.

Juristischer Text der Originalverhandlung: http://www.uniset.ca/other/cs4/86FRD227.html

Spannendes Doku-Gerichtsdrama über das wohl einzige US-Zivil-Schwurgerichtsverfahren 1979 im besetzten Berlin gegen einen flugzeugentführthabenden DDR-Flüchtling mit einer Geschworenenjury aus lauter West-Berlinern.

Ich hätte so gerne in den 80ern in Berlin gewohnt und die krasse Scheiße da miterlebt.

9/10

 

 

 

Die Achtziger waren die besten Jahre.

Unbeschwert.

Meine Schwester hat 88/89 im Prenzlauer Berg gewohnt.

So mit RIAS und dem ganzen Zeug.

War die Hausbesetzerzeit, so um die Wende herum.

Warst du kurz aus der Bude raus, sassen da irgendwelche Dudes in deiner Wohnstube.

Ich kann mich noch an so einen Wisch im Briefkasten erinnern.

Da wurde den Mietern schmackhaft gemacht die Fassade mit Ranken zu verdecken.

So voll die Top Wärmedämmung.

Und schön siehts obendrein aus.

Hatten einfach kein Geld, um die Fassade zu sanieren. Hehe.

Und Heute?

Assi Roboterzeit.

Hab richtig Mitleid mit dieser Generation.

 

[HerrRossi 1502]

I wie Ikarus, Frankreich 1979.

https://de.wikipedia.org/wiki/I_wie_Ikarus

Hartnäckiger Staatsanwalt findet Belege, dafür, daß der Mord am Präsidenten Jarry nicht die Tat eines Einzelgängers war, sondern ^.@..$$ { { {{ NO CARRIER

Der Film hat das Attentat an Kennedy zur Grundlage, aber nimmt auch den Palme-Mord 7 Jahre später schon vorweg (Täterwissen des Regisseurs?) Und massenhaftes Zeugensterben gibts auch bei der NSU.

Die Franzosen haben schon immer bessere Filme wie die Amis gemacht. Und krasse Schleichwerbung für geile Sony-Stereoanlagen konnten sie auch (Studio 550 und andere Träume in Silber.) Solange noch solche Schätze in den Archiven (=Internetbörsen) schlummern, gibt es keinen Grund, Hollywood-Rotzfilme von nach 2000 anzuschauen.

7/10.

 

September 8, 2018 bearbeitet von HerrRossi

[MissXYZ 2894]

Gravity 4/10

Hab mir viel mehr erwartet davon, weil er so gehyped worden ist. Finde das Schauspiel von Sandra Bullock unfassbar schwach, George Clooney wirkt auch relativ deplatziert. Die Idee an sich fand ich gut, aber ausbaufähiger. Das Ende war auch recht "überraschend" und abgehackt. Schade! 

[Easy Peasy 7756]

Am 22.8.2018 um 11:04 , Jingang schrieb:

So wie mit Michael Fay damals - tauchte einfach so in Georgia im Fernsehen auf, hatten in Congo ne Hütte gebaut. Cooler Typ, bäckt sich Baguettes mitten im Dschungel. 

öhm. Das Drehbuch zu deiner Bio scheint auch Potential zu haben? ^^

[lowSubmarino 7556]

vor 5 Stunden, MissXYZ schrieb:

Gravity 4/10

Hab mir viel mehr erwartet davon, weil er so gehyped worden ist. Finde das Schauspiel von Sandra Bullock unfassbar schwach, George Clooney wirkt auch relativ deplatziert. Die Idee an sich fand ich gut, aber ausbaufähiger. Das Ende war auch recht "überraschend" und abgehackt. Schade! 

Fand ihn auch nich so geil.

Die Szenen wo die panisch durch die Gegend schweben und komplett orientierungslos sind usw....das waren intensive Szenen.

Aber irgenwdie hab ich mich eher etwas gelangweilt.

Aber bin auch nich so der Sandra Bullock Fan. Daher hats mich dann geärgert das Clooney dran glauben musste. Hätte mal lieber der überleben sollen, den finde ich besser als Schauspieler.

[J.Peterson 100]

Am 8.9.2018 um 11:18 , MissXYZ schrieb:

Gravity 4/10

Hab mir viel mehr erwartet davon, weil er so gehyped worden ist. Finde das Schauspiel von Sandra Bullock unfassbar schwach, George Clooney wirkt auch relativ deplatziert. Die Idee an sich fand ich gut, aber ausbaufähiger. Das Ende war auch recht "überraschend" und abgehackt. Schade! 

Sandra Bullock ist keine gute Schauspielerin aber den Film fand ich trotzdem sehr gut aber man MUSS ihn im Kino anschauen. Nur auf der Kinoleinwand wird der Film zu einem Erlebnis. Der Film ist der einzige Film neben Avatar den man nur im Kino anschauen sollte.

[MissXYZ 2894]

vor 1 Stunde, J.Peterson schrieb:

Sandra Bullock ist keine gute Schauspielerin aber den Film fand ich trotzdem sehr gut aber man MUSS ihn im Kino anschauen. Nur auf der Kinoleinwand wird der Film zu einem Erlebnis. Der Film ist der einzige Film neben Avatar den man nur im Kino anschauen sollte.

Ich mag Sandra Bullock an sich eigentlich schon.

Allerdings hätte ich mich wohl sehr geärgert, wenn ich für den Film im Kino Geld gelassen hätte, für mich hätte selbst das Leinwand-Erlebnis nichts rausgerissen. Hatte schlichtweg viel zu große Erwartungen. 

[PU-Roboter 87]

vor 17 Stunden, MissXYZ schrieb:

Ich mag Sandra Bullock an sich eigentlich schon.

Allerdings hätte ich mich wohl sehr geärgert, wenn ich für den Film im Kino Geld gelassen hätte, für mich hätte selbst das Leinwand-Erlebnis nichts rausgerissen. Hatte schlichtweg viel zu große Erwartungen. 

Hatte gar keine Erwartungen dran, dachte eher im Gegenteil: Zwei Hollywood-Schönlinge allein im All? Gääähn. Wurd dann aber doch von einer guten Inszenierung überrascht. Und das trotz des langweiligen Plots. 06/10

[Gast]

The Game mit Michael Douglas (1997)

Seit längerer Zeit mal wieder gegeben.

Vom Leben übersättigter Geldsack lässt sich auf das Spiel seines Lebens ein.

Auch einer meiner Lieblingsfilme, mit überraschenden Wendungen.

Brilliant gespielt.

9/10

 

[Gast]

boah der Film ist doch total konstruiert