Studium + Job + Freundin + 1 Hobby schon zuviel?

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Servus,

also die Frage gilt allen, die studieren oder es getan haben OHNE! staatliche Hilfe. Sagen wir jeder vernünftige Mensch hat mal ein Hobby, dass ihm auch den Ausgleich zu anstrengenden Tagen bringt. Ich dachte mir früher immer, dass ich auf der Uni bestimmt meine Traumfrau treffe.

Wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke, frag ich mich ernsthaft ob es überhaupt sinnvoll wär. Ich kann mir gut vorstellen, dass jegliche feste Freundin, mir quasi ( indirekt ) meinen Studiumsschnitt versaut, oder ich dadurch weniger arbeiten könnte, und am Rande des Existenzminimums würde dann quasi auch nicht mehr viel übrig bleiben um mir oder ihr was gutes zu tun. ( Ja ich weiss es gibt auch viele preislose Geschenke, die man sich machen kann ) Ihr wisst schon wie ich das meine.

Bringt ihr das alles unter einen Hut oder denkt ihr auch, dass es nicht die beste Zeit ist sich von Amor treffen zu lassen?

Also ich rede bei mir von ca.

20 Arbeitswochenstunden

24 Uni-Wochenstunden

5-10 Lern-Wochenstunden

5-10 Wochenstunden für Hobby

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Ich studiere von Montag bis Donnerstag, gehe nach der Uni zum Sport, danach mit Freundinnen aus oder nach Hause zu meinem Freund, besuche freitags meine Familie, feier Freitag- uns Samstagnacht und arbeite sonntags und in den Semesterferien. Klappt. Gut, ich mache viele meiner Unisachen in den Öffentlichen, auf dem Stepper und in den Freistunden und schiebe ab und zu eine Nachtschicht, wenn ein Referat oder eine Hausarbeit fertig werden muss.

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Gast 11223344

Wer wegen seines Schnitts auf eine Freundin verzichtet, der hat für mich nicht alle Latten am Zaun oder macht echt was falsch. Vor allem geht das dann auch so weiter. Dann machst du Karriere und die ist erst mal wichtiger, dann ist dies dann wieder das. Eine Freundin wirkt sich normalerweise, wenn man es richtig macht, positiv aus. Auf dich selbst und damit auch auf alles was du machst. Und wenn dafür keine Zeit mehr bleibt, dann kann man sich doch gleich eingraben.

Aber deine Zeitrechnung... 5-10 Stunden pro Woche lernen? Das reicht zumindest mir hinten und vorne nicht und geht alleine schon für die ganzen Gruppenarbeiten drauf. Zumindest wenn ich mich vor den Prüfungen nicht zu Tode stressen will.

Ich würd an deiner Stelle einfach ein wenig länger studieren. Als Ing ist das egal und durch die Arbeit ist das gut zu rechtfertigen. 20 Stunden Arbeit und Studium in Regelzeit und gute Noten ist schon ehrgeizig.

  • TOP 2

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Du musst ja nicht alles immer konstant durchziehen. In der Prüfungsphase kannst du z.B. mal für zwei Wochen dein Hobby etwas zurückfahren.

Achte auf Flexibilität, z.B. mit einem Job, den du dir zeitlich selbst einteilen kannst. Was hast du denn für ein Hobby, ist es zeitintensiv?

bearbeitet von Nimbus

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Ich habe Dir ja bereits in Deinem ersten Thread geraten nicht zu viel zu arbeiten. Da Du Dich jetzt dennoch für die 20h entschieden zu haben scheinst, glaube ich, Du wirst früher oder später straucheln oder Prioritäten setzen müssen. Ich habe mich tw wirklich aufgerieben bei 16h Arbeit in der Woche (mit Überstunden wohl 18h durchschnittlich) und Vollzeitstudium nebenher. Eine verständnisvolle Freundin ist da noch das geringste Problem.

PP

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Eine Freundin wirkt sich normalerweise, wenn man es richtig macht, positiv aus. Auf dich selbst und damit auch auf alles was du machst.

Kann ich so bestätigen. Meine Freundin pusht mich dann auch manchmal, wenn ich eher weniger Lust auf lernen hab, sodass ich dann doch noch lerne. :-)

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Wer wegen seines Schnitts auf eine Freundin verzichtet, der hat für mich nicht alle Latten am Zaun oder macht echt was falsch. Vor allem geht das dann auch so weiter. Dann machst du Karriere und die ist erst mal wichtiger, dann ist dies dann wieder das. Eine Freundin wirkt sich normalerweise, wenn man es richtig macht, positiv aus. Auf dich selbst und damit auch auf alles was du machst. Und wenn dafür keine Zeit mehr bleibt, dann kann man sich doch gleich eingraben.

Aber deine Zeitrechnung... 5-10 Stunden pro Woche lernen? Das reicht zumindest mir hinten und vorne nicht und geht alleine schon für die ganzen Gruppenarbeiten drauf. Zumindest wenn ich mich vor den Prüfungen nicht zu Tode stressen will.

Ich würd an deiner Stelle einfach ein wenig länger studieren. Als Ing ist das egal und durch die Arbeit ist das gut zu rechtfertigen. 20 Stunden Arbeit und Studium in Regelzeit und gute Noten ist schon ehrgeizig.

Naja ich habe vorher schon eine Ausbildung gemacht, bin letzte Woche 23 geworden. Da ich denke ich mal noch den Master vor habe, ist mit langsam studieren nicht gut getan. Aber zur Zeit geht das noch mit dem lernen,stehen ja noch keine Testate etc an und es wird das Abi noch wiederholt zum Teil.

Du musst ja nicht alles immer konstant durchziehen. In der Prüfungsphase kannst du z.B. mal für zwei Wochen dein Hobby etwas zurückfahren.

Achte auf Flexibilität, z.B. mit einem Job, den du dir zeitlich selbst einteilen kannst. Was hast du denn für ein Hobby, ist es zeitintensiv?

Ja klar , nur die Lernzeit verhält sich dazu ja Antiproportional ;). Also ich gehe "nur" trainieren und spiele Gitarre.

Ich habe Dir ja bereits in Deinem ersten Thread geraten nicht zu viel zu arbeiten. Da Du Dich jetzt dennoch für die 20h entschieden zu haben scheinst, glaube ich, Du wirst früher oder später straucheln oder Prioritäten setzen müssen. Ich habe mich tw wirklich aufgerieben bei 16h Arbeit in der Woche (mit Überstunden wohl 18h durchschnittlich) und Vollzeitstudium nebenher. Eine verständnisvolle Freundin ist da noch das geringste Problem.

PP

Also zur Zeit geht leider nicht weniger als 16h. 20 nur in manchen Wochen. aber irgendwoher muss das täglich Brot ja stammen. Denke mal nächstes Jahr ( Kriege wieder Kindergeld für 2 Jahre ) und bin dann im Sommer von meinen Schulden runter entspannt sich die Lage auch etwas.

Eine Freundin wirkt sich normalerweise, wenn man es richtig macht, positiv aus. Auf dich selbst und damit auch auf alles was du machst.

Kann ich so bestätigen. Meine Freundin pusht mich dann auch manchmal, wenn ich eher weniger Lust auf lernen hab, sodass ich dann doch noch lerne. :lol:

Es kann auch sein, dass ich da die falschen Freundinnen bis her hatte. Also ich könnte mir auch keine vorstellen, die nicht einen genauso vollen Zeitplan hat und dann ständig SMS schreibt oder Anruft. Bei einem Bekannten auch Maschinenbaustudent, ists letztendlich auch daran gescheitert, an den ungleichen Zeitproportionen ;)

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Trenne es zeitlich. In den beiden Semesterferien ordentlich ranklotzen (mit Maschinenbau findet sich vielleicht auch etwas halbwegs fachnahes), zu Weihnachten zu Amazon, und die restlichen 8 Monate des Jahres ohne weitere Belastung gechillt studieren. Streich die Dinge, die einfach zuviel Geld kosten. Zieh in eine WG (ist sowieso lustiger als Student), lass das Auto weg (das allerwichtigste) und fahr im Urlaub halt nach Prag ins Hostel statt nach Paris ins Hotel. Kindergeld gibt es auch noch bis 25, wenn Du gedient hat noch länger. Ebenso die Familienkrankenversicherung. Das hilft auch erstmal. Wohngeld das ganze Studium hindurch.

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20 h Arbeit neben her, wirklich ausgelebtes Hobby, ausgefülltes Sozialleben und Studium in Regelzeit hat zumindest in meinem Fach für niemanden funktioniert. Wir hatten sieben Leute in der Kohorte die das so (ungefähr) gemacht haben, 2 hängen inzwischen ordentlich nach, einer wohnt wieder zu Hause, der Rest hat abgebrochen.

Waren aber auch ehrlich gesagt alles nicht so die übertriebenen Meister des Selbstmanagements, also vielleicht geht es doch. Kommt auch aufs Fach an!

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Gast Juwelade

Kann man schwer sagen. Kommt auf dich an. Studium + Job ist schon recht viel. Von einer Freundin würde ich persönlich abraten. Die Frauen auf der Uni haben v.a. in den ersten Semestern nur kacke im Kopf. Damit kannst du dir also aus meiner Sicht Zeit lassen. Hobby ist/war für mich immer Pflicht und ich hab auch gern und viel gefeiert. Schnitt im Master: 2,4. Hab nebenbei selbstständig gearbeitet und noch eine fachfremde Masterthesis mit 1,3 auf die Beine gestellt, die mir beinahe eine Doktorantenstelle beschert hätte (die ich nicht wollte, da Tierversuche inkl.)

Es geht. Nimm deine Noten nicht zu wichtig und lerne clever, sprich Altklausuren und besorg dir Infos von höheren Semestern (Fachschaft!!). Die Erfahrung sagt, dass sich Vorstellungsgespräche später fast ausschließlich um die Dinge, die man praktisch gemacht hat drehen werden, daher such dir zum Studium passende Jobs.

Da du schon eine Ausbildung hast und falls du nicht in die Forschung willst, ist ein Master nicht zwangsläufig von Vorteil.

Das Wichtigste: Locker bleiben; leben genießen. Ich hab leider sehr spät gemerkt welche Möglichkeiten einem die Uni bietet und würde jedem raten lieber ein Semester dran zu hängen und ein paar Erfahrungen mitzunehmen; statt auf Teufel komm raus fertig werden zu wollen.

bearbeitet von Juwelade

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hi also ich hab nen etwas andern job, jeden 2 ten tag 24 stunden dienst, wobei man in diesem dienst nachts schlafen kann, wenn kein Einsatz ist(Feuerwehr)

in der freizeit besuche ich die uni, manche tage von morgends 8 bis 17 uhr, dann evtl noch fussball. während der bereitschaftszeit lerne ich und mache sport. mir bleib keine ZEIT für eine Feste Freundin weil ich:

-damit pflichten verbinde, die ich einfach nicht erfüllen kann, weil sonsnt hätte ich mein Studium ja nicht angefangen wenn es mir so egal wäre

- es besser finde Freundinen zu haben, die man in ruhe ihre dinge machen lassen kann, und sich nur abund zu siehst und dann aber auch wirklich die ZEIt in der man zusamme nist auch wirklich schätzt.

Mir hat auch mal eine Frau vorgeworfen das man das nicht im voraus sagen kann, das man keine zeit für eine Freundin hat und das "irgendwie" schaffen kann.

aber sein wir doch mal ehrlich, das wort irgendwie ist nur ein lückenstopfer, der ein problem übergeht. und das geht in diesem fall mit studium und Vollzeit job schon mal nicht.

klar man kann es nicht pauschalisieren! Es wird hier nach manche geben die sagen, kalr ich schaffe das auch, und andere sagen, klar ich schaffe das nicht.....dazu kommen aber ander eFaktoren.

das gute ist,man tut was für sich in der zeit und bekämpft die faulheit, denn die ist der größte feind eines jedem Mann!

mfg

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15h Arbeitswochenstunden

22h Uni (Abfahrt zuhause bis Ankunft zuhause)

6h Lernen

8h Sport

51h insgesamt verbraucht

117h übrig

Ich für meinen Teil kann nur eine Freundin gebrauchen, die selbst ehrgeizig ist und versteht,

dass ich beispielsweise auch am Wochenende großteils um 7.30Uhr aufstehe.

Schlafen und rumgammeln sind nicht mein Ding.

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Also irgendwie geht sich immer alles aus, ist nur eine Frage des Wollens - würde mich da nicht selbst limitieren und sagen, ne Freundin reißt mir den Schnitt runter. Sie muss halt gewisse Dinge einfach akzeptieren. Das geht meiner Meinung nach am einfachsten, wenn die Frau selbst beschäftigt bzw. ehrgeizig ist.

Mein Pensum:

40 h Woche Arbeit

ca. 20 h Abendschule

ca. 6-8 h berufsbegleitende Ausbildung

ca. 4 h die Woche Training

und würde da auch locker noch ne Freundin "reinpressen", aber Prioritäten sind momentan halt einfach andere.

Schnitt liegt schulisch bei ca. 1,4

Is halt einfach Einstellungssache, aber ich kann`s nicht ab wenn manche immer nur rumjammern und von Burnouts sprechen. Die, die sich selbst leid tun sind die schlimmsten!

bearbeitet von Manuel

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Gast Juwelade
40 h Woche Arbeit

ca. 20 h Abendschule

ca. 6-8 h berufsbegleitende Ausbildung

ca. 4 h die Woche Training

und würde da auch locker noch ne Freundin "reinpressen", aber Prioritäten sind momentan halt einfach andere.

Schnitt liegt schulisch bei ca. 1,4

Respekt!

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40 h Woche Arbeit

ca. 20 h Abendschule

ca. 6-8 h berufsbegleitende Ausbildung

ca. 4 h die Woche Training

und würde da auch locker noch ne Freundin "reinpressen", aber Prioritäten sind momentan halt einfach andere.

Schnitt liegt schulisch bei ca. 1,4

Respekt!

Warum Respekt????

Ich verstehe hier überhaupt nicht warum gejammert wird. Gut in dem Beispiel von Manuel wird noch zusätzlich zur Arbeit eine Abendschule besucht. Aber so was extrem besonderes in unserer heutigen Gesellschaft ist das einfach nicht mehr.

Ich selbst habe offiziell 42 Wochenstunden, es werden aber grundsätlich mehr, bis an die 60. Dazu kommen noch täglich 1 1/2 Studnen Pendelzeit. Schon bin ich bei 67,5 Stunden. Mein Hobby beansprucht mich mit ca. 6 Stunden in der Woche. Dazu kommen noch Arbeiten im Haushalt, Einkaufen und Kochen mit ca. 4 Stunden in der Woche. So sind wir dann schon bei 77,5 Stunden verplante Zeit in der Woche.

Unter der Woche komme ich so auf Freizeit von täglich etwa 2-3 Stunden, viel mehr bleibt da einfach nicht mehr. Trotzdem habe ich eine Freundin und es gibt keinerlei Probleme.

Wenn man dann von Ärzten liest, die locker auf 60-80 Wochenstunden kommen und sich dann in ihrer Freizeit noch Weiterbilden frage ich mich warum ein Student überhaupt schon mosern muss. Ich denke dann vielmehr das da die Zukunftsplanung etwas zu blauäugig angegangen wurde und demjenigen einfach noch nicht klar ist was da auf ihn zukommen könnte. Die Schulzeit ist nunmal vorbei, das Leben besteht nicht nur aus Freizeit und Spass.

  • TOP 1

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Es geht hier sicher nicht darum, sich zu batteln wer hier am meisten arbeiten, studieren, lernen muss!

Mein Vorposter hat ja hierzu schon alles gesagt.

Eine LTR sollte sowieso dauerhaft Verständnis dafür haben, denn sonst is besser wenn man`s gleich bleiben lässt.

Wer sich verwirklichen will, schafft das. Niemand sagt, dass das immer ganz easy über die Bühne geht, aber die Umstände können keine Ausrede sein.

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Fordwolf,

ich bin aktuell im 1. Semester per "Fernstudium". Wie du auch, habe ich gut 2 Stunden pro Tag Autofahrt.

Da höre ich aktuell Hörbücher. So kam ich letztens auf die Idee, mir einfach meine aufbereiteten Lerninhalte auf das Iphone zu sprechen. Somit würde ich meine durchschnittliche Lernzeit um 8-10 Stunden pro Woche erhöhen. Das macht 40 Stunden im Monat....

Hast du Erfahrung damit?

Durch mein Zeitplan habe ich pro Tag unter der Woche 3-4 Stunden Zeit für Freundin, lernen, Sport.

Am Wochenende ist es dann mehr. Da kommen dann noch Freunde hinzu.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass die "Position" "Freundin" ein nicht unwesentlichen Stellenwert einnnimmt. Da werde ich noch ein wenig dran arbeiten. Muss da die Prioritäten anders stecken, da in meinen Augen das Lernen ein wenig kurz kommt. Ich bin da noch in der Findungsphase.... wir werden sehen :)

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Bei durchschnittlich 8 Stunden Schlaf pro Tag, bleiben immer noch 112 Stunden pro Woche die man nutzen kann.

Wichtig ist, dass man gut schläft und möglichst nicht unter Einfluss von Alkohol und anderen Drogen, damit man dann auch 16 Stunden durchhält.

Was FlyingSuicide geschrieben hat, ist völlig richtig. Was nutzt es denn, wenn man sich die ganze Zeit stressen muss und alle Freuden des Lebens verweigert,

nur um z.B. seine Karriere voranzubringen?

Dahinter steckt der Gedanke "Wenn ich mal soweit bin, dann wird das Leben endlich schön". Und dieser Gedanke ist eigentlich nicht sehr helle...

bearbeitet von Flashmob

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Wieso rühmen sich hier alle mit ihren 70h+ Wochen? Ich finde das total dämlich, sich seine Studienzeit so massiv zu versauen!

20h Arbeit + 40h Uni/lernen und Rest sollte Freizeit sein.

Wenn man in der Studienzeit keine Zeit für soziale Kontakte (dazu gehört auch die Freundin) hat, wann denn dann?

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Die eigenen Ziele kann man nur zu 100% erreichen, wenn man ein Egoist ist und egoistisch die Ziele verfolgt. Wenn man eine Freundin hat, kann man kein Egoist sein und muss Abstriche machen. Somit kann man unmöglich auf die 100% kommen. Nicht ohne schlechtes Gewissen.

Ich bin in einer LTR und im Vergleich zu der Zeit davor habe ich weniger Zeit für Sport, Freunde und mich selbst. Ein guter Freund ist langzeit Single. Der reist durch Europa nimmt überall einen ONS oder kurze Affären mit und ist innerhalb kürzester Zeit mit seinem Diplom fertig geworden.

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Die eigenen Ziele kann man nur zu 100% erreichen, wenn man ein Egoist ist und egoistisch die Ziele verfolgt. Wenn man eine Freundin hat, kann man kein Egoist sein und muss Abstriche machen. Somit kann man unmöglich auf die 100% kommen. Nicht ohne schlechtes Gewissen.

Das ist mal ne Logik.

Wenn die Freundin mitzieht, bspw. weil sie ähnliche Ziele hat, ist das durchaus möglich.

Deine Hypothese mag man in der Theorie irgendwie als richtig hinbiegen, bspw. wenn ich sage, dass ich mich 24h am Tag meinen Zielen widme und nun mit Freundin nur noch 23h ihnen widmen kann, was leider nur noch 95,83% sind.

Ich bin in einer LTR und im Vergleich zu der Zeit davor habe ich weniger Zeit für Sport, Freunde und mich selbst.

Ich habe eine Freundin und im Vergleich zu der Zeit davor habe ich mehr Zeit für Sport, Freunde und mich selbst, weil ich meine Zeit besser nutze, meine Freundin viel für mich tut (Einkauf, Massage, abholen), was sonst zeitaufwendiger wäre. Des Weiteren benötige ich für sexuelle Dienste keinen Samstagabend mehr in der Disco (;-))

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Kenyo, wenn du auf dem Campus ein Mädchen trifft, dass dir gefällt, lass es einfach auf dich zukommen. Das kannst du nicht planen.

Finde eine Frau, die die gemeinsamen Hobbys mit dir teilen kann. Ob du abends alleine oder zu zweit ne Pizza in den Ofen schiebst wird auch keinen Unterschied machen. Bei der Prüfungswoche ist dann Abstand angesagt, was sie akzeptieren kann, wenn sie auch Studentin ist und wenig Zeit hat. Ein Sozialesleben sollte immer einen Ausgleich zum Studium zulassen.

Fang erstmal an zu studieren, warte ab was kommt. Wenn es dir zuviel wird, setzt du deine Prioritäten und schaust, wo du Abstriche machen kannst.

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