Hilfe, Frauen Gehen Mir Immer Mehr Am Arsch Vorbei...

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50 Frauen sind "nichts" im Online-Dating. 50 Frauen pro Abend wären besser, also 500 in zehn Tagen. Jedoch für jede nur eine Minute aufwenden, nicht zuviel schreiben. Ein Satz Bezug aufs Profil, ein Satz humorvolles Necken. Keine langen Kennenlern-Mails schreiben, sondern möglichst bald zum Treffen überleiten.

50 Frauen pro Abend mit einem fire and forget Zweizeiler anzuschreiben kostet ein paar Stunden Arbeit (man muss die Frauenprofile ja auch suchen, durchlesen usw.), aber ist machbar. Aber aus so einer Aktion drei Dates zu extrahieren, wenn man applefans Quote zugrundelegt? Wow. Wow wow wow! Einfach nur wow.

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50 Frauen sind "nichts" im Online-Dating. 50 Frauen pro Abend wären besser, also 500 in zehn Tagen. Jedoch für jede nur eine Minute aufwenden, nicht zuviel schreiben. Ein Satz Bezug aufs Profil, ein Satz humorvolles Necken. Keine langen Kennenlern-Mails schreiben, sondern möglichst bald zum Treffen überleiten.

50 Frauen pro Abend mit einem fire and forget Zweizeiler anzuschreiben kostet ein paar Stunden Arbeit (man muss die Frauenprofile ja auch suchen, durchlesen usw.), aber ist machbar. Aber aus so einer Aktion drei Dates zu extrahieren, wenn man applefans Quote zugrundelegt? Wow. Wow wow wow! Einfach nur wow.

Das dauert etwa eine Minute pro Frau, wenn man die entsprechende Übung hat und flott tippt :-)

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Aber was soll's, let's go! Also in letzter Zeit fällt mir auf, daß mir Frauen tatsächlich immer egaler werden (ich aber dummerweise mit der Krux leben muß, auf ebensolche sexuell zu stehen). Ich frage mich immer häufiger, warum es einfach kaum möglich zu sein scheint, sich einer Frau wie einem ganz normalen Menschen (= Mann) anzunähern und mit ihr auch so umgehen zu können. Das scheint schlichtweg unmöglich zu sein, weil praktisch alle Frauen irgendwelche komischen Klischees eingetrichtert bekommen haben, sie irgendwie 10 Meter über dem Boden zu schweben scheinen oder was weiß ich. Letztlich ist ja auch dieses Forum dazu da, uns Männern Anleitungen zu geben, wie man sich nun einer Frau sinnvoll annähern kann, daß man sie immer wieder verführen soll und so weiter und so fort. Dafür gibt es dann tausende, wenn nicht Millionen irgendwelcher subtilen Methoden, derer man(n) sich dann bedienen kann, um mehr oder weniger erfolgreich mit der Frauenwelt umzugehen. Dabei stellt sich mir dann aber schon die Frage, warum eigentlich immer alles irgendwie subtil und hintenrum sein muß - wieso kann man nicht einfach ganz normal über Dinge reden? Warum wird immer von irgendwelchen Hintergedanken ausgegangen und warum erreiche ich ohne irgendwelche Hintenrum-Aktionen mit Hintergedanken bei Frauen rein gar nichts? Das finde ich schon etwas grenzwertig, und es spricht nicht gerade für eine allgemeine Ehrlichkeit in der Frauenwelt.

Nun, mittlerweile habe ich irgendwie immer weniger Bock, mich mit diesem Thema überhaupt noch auseinanderzusetzen. In Anbetracht meiner bisherigen Erfahrungen ist das vielleicht auch für den einen oder anderen verständlich. Wenn es hier um Geschäfte ginge, würde ich vermutlich sagen "Hey, laß das sein, lohnt sich nicht, viel zu viel Aufwand und kommt nix bei raus". Und wenn mir heute jemand sagt "Hey, sowas ist alles ausgewogen und geht mal vom Mann und mal von der Frau aus" kann ich dabei nur müde lächeln. Denn aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kenne ich einen Haufen Crashs, die jeweils von der Frau ausgingen und keinen einzigen, der vom Mann ausgegangen ist. Darüber hinaus hat man manchmal das Gefühl, daß sich viele (sehr viele!) Frauen offenbar für göttliche Wesen oder sonstwas halten, weil es schlichtweg kaum möglich ist, überhaupt eine ganz normale Konversation zu beginnen und dann auch zu halten.

Stimme dem voll und ganz zu! So kommt es mir leider auch immer öfter vor...

Danke Emanzipation

bearbeitet von achmed

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reihenweise ihre Männer ab und hauen natürlich mit Kindern und unfassbaren Mengen Kohle sowie noch viel mehr Kosten für den Mann ab.

Angeblich kommt ja die "2. Generation" dann zur Menopause/Midlifecrisis. :-)

Sobald der Bitch irgendwas nicht passt, was soll ihr schon passieren? Sie geht mit noch mehr Kohle und aller Unterstützung nach Hause und ich könnte fast WETTEN sobald das erste Kind da ist startet sie das Kommando "Scheidung"...

1. Den Männern ist durch die juristische und gesellschaftspolitische Lage in der BRD der Schwanz abgeschnitten (das ist Fakt sobald man als Mann heiratet, ich bitte da nicht herumzuargumentieren sondern die reichlich vorliegenden statistischen Daten zu Gerichtsurteilen in der BRD googeln)

und

Ich habe für mich die Schlußfolgerung gezogen, dass für echte LTRs mit Verbindlichkeiten (=Verlobung oder mehr, gemeinsames Eigentum o.ä.) daher neben dem Faktor HSE auf jeden Fall auch ein festes Wertesystem bei der Frau vorliegen muss - was ansonsten passiert so lange diese Gesellschaft die Pussys nicht in den Griff kriegt bzw. Männer aktiv daran hindert das zu tun sehe ich im Moment jeden Tag in den SCs.

In Schweden z.B. kann sich getrennt werden ohne dass Pussys daraus exzessive Vorteile ziehen - und oh Wunder, da halten die Ehen viel besser als bei uns, na welch ein

Also bzgl. der materiellen Fragen muss man sich eben schon bevor man heiratet überlegen, was man damit alles für potentielle Verpflichtungen eingeht.

Man unterschreibt damit (implizit) einen Vertrag mit jeder Menge Regeln und Pflichten, die wenigsten machen sich das wirklich bewusst was es in der Konsequenz bedeutet (Klar, wer will bei der Hochzeit auch schon an die Scheidung denken?)

Deswegen:

1. Heiraten nur mit Ehevertrag

2. Massive finanzielle Anschaffungen (z.B. Hausbau / Hauskauf) niemals gemeinsam, sondern immer eigenständig machen, das endet sonst mit großer Sicherheit im finanziellen Desaster für die Männer. Also vorher ordentlich Kohle machen.

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Threadstarter, ich habe mich in deinem Vorpost schon ab und an zu Wort gemeldet.

Was ich absolut unglaublich finde ist die Tatsache, das Du hier ein Forum zur Verfügung hast,

dass die Dynamik zwischen Mann und Frau besser erklärt, als die Bibel,

die Persönlichkeitsentwicklung mehr antreibt als die gesamte Palo Alto Gruppe um Watzlawick, und die Mailänder Gruppe um Palazzoli zusammen, und Du hier immer noch lieber so etwas wie ein Tagebuch führst, und darin alle Fehler zur Schau stellst, die Mann im Umgang mit Frauen und mit sich selbst machen kann.

Das ist so, als würde ich in ein Porschezentrum fahren, meinen Skoda total sachlich mitten ins Zentrum stellen und dreist behaupten, dass ich zwar gerne Autos fahre, aber es irgendwie schade finde, dass sie nur 100KM schnell sind, also finde ich Autos ab heute doof.

Aber vielleicht sehe ich das auch falsch, vielleicht geht es hier auch gar nicht mehr um Lösungen, sondern viel mehr darum seinen Quark loszutreten, um zu sehen, wie viele darin kleben bleiben..

Peace

Sat

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Oh Gitt jetzt geht wieder diese dumme Hetze der Maskulinisten los. :rolleyes: Mit ihrer edummen einseitigen Hetze. Ich möchte applefan mal daran erinnern, wer in seinem letztem, Thread mit allem recht behielt, die Maskulinisten, oder ich... Sie hätten dich am liebsten in einen miesen Ehekrieg gehtzt, worunter deine Kinder schwer zu leiden gehabt hätten. Und da war ich ja auch gaa z nai, daß ich ihre Vorhersagen als Blödsinn tituliert habe.

Vielleicht hilft dir das ja aus deinem momentanen Frust herauszukommen:

Die Wirklichkeit der Heirats- und Ehelandschaft ist bis zum Erbrechen über Jahrzehnte in unfassbaren Datenmengen dokumentiert, google hilft.

Und wenn man aus Männersicht über die letzten ca. 20-30 Jahre drüberguckt sind "solche Urteile" ganz genau zu zutreffend und schießen ganz und garnicht an der Wirklichkeit vorbei.

"Dumme Hetze" u.ä. zu unterstellen würde dann zutreffen, wenn man sog. "maskulinistische Positionen" mit Frauenhass verwechselt. Dass es da teilweise Überschneidungen gibt ist sicher so.

Allerdings ist es bei allen von Maskulinisten belegbaren Aussagen noch nie gelungen, über linkes, moralisches Blabla hinaus Kritik zu üben - eben weil viele zentrale Daten durch staatliche Organisationen seit Jahrzehnten erfasst und damit de facto unwiederlegbar sind.

Was die Maskulinisten aus meiner persönlichen Sicht allerdings vollkommen lächerlich macht ist ihr Versuch, im bestehenden gesellschaftlichen Gesamtkonstrukt irgendwelche lächerlichen "Dialoge" und "Männerrechte" einzufordern - Selbstbetaisierung vom Feinsten, denn wer sich auf den Gender-Diskurs überhaupt schon einlässt hat die Giftpille schon geschluckt und bettelt nutzlos herum.

Allerdings sollten wir auch nicht ganz vergessen, wovon der TE zu reden scheint: Sehr langfristig angelegten Beziehungen, also die komplexeste Form. (Ob es auch die "beste" ist muss jeder selbst wissen)

Wenn man das Spektrum von ([5-Min-ONS]--->FB-->FB mit LTR-Elementen-->LTR--->[echte Beziehung]) betrachtet, ist die Diagnose doch recht einfach:

Durch die gesellschafltiche Zersetzung steigen die Chancen im ersten Teil des Spektrums stark an (mehr Bitches, mehr Pussys auf der Suche nach den letzten Männerschwänzen, Fremdgehen bleibt ungestraft), bleiben im Mittelbereich gleich (FBs/FB-artige Beziehungen waren schon immer "verrufen", Fickneid bei Betas & Stutenbissigkeit bei Frauen, Christentum usw.usw.) und sinken gegen Ende massiv ab (Emanzipationsideologie & wirtschaftliche Globalisierung bei Senkung der Nettokaufkraft across the board für normale Menschen etc.pp.).

PU bietet auch zahlreiche gute Lösungen für die Situation des einzelnen Mannes an:

1. Bitches=Bitches, fuck & forget --> simple aber zutreffende Warheit

2. Techniken zum Umgang mit der Masse der Frauen

3. Mindset "Tue was Du für richtig hälst, aber auf eine positive Weise."

4. Zahlreiche Informationen darüber, wie man gesellschaftlich gepflegte Lügen und Illusionen ablegen und für sich selbst nutzbar machen kann.

Simples Fazit: "Drum prüfe wer sich ewig bindet" - wer da als Mann heutzutage leichtfertig in dümmliche Fallen locken lässt (=irgendeine juristisch wirksame Verbindung eingeht bevor jahrelang extremst gebumst wurde und wirklich alles rundherum komplett super ist, Stichwort "Wertesystem der Frau") ist einfach selbst schuld...die Infos sind da draussen.

Und wer blind bleiben will läuft eben gegen die Wand - nur dass die heute eben noch zusätzlich mit rostigen Nägeln gespickt ist. :-)

Deswegen:

1. Heiraten nur mit Ehevertrag

Eheverträge sind nutzlos -sobald die Zugriffsrechte der Frau in irgendeiner Weise wirklich eingeschränkt werden, werden die vom Gericht einfach anulliert - auch wenn beim Notar abgeschlossen. Passiert jeden Tag.

So ist es etwa in der BRD unmöglich, zu vereinbaren dass jeder der zwei wiederkriegt was er/sie eingebracht hat und beide dann getrennte Wege gehen.

2. Massive finanzielle Anschaffungen (z.B. Hausbau / Hauskauf) niemals gemeinsam, sondern immer eigenständig machen, das endet sonst mit großer Sicherheit im finanziellen Desaster für die Männer. Also vorher ordentlich Kohle machen.

Stichwort "Gütergemeinschaft"...brisantes Thema. Grundsätzlich sind Eigentumsrechte des Mannes vor Gericht in dem Fall real nichtig.

Stimme Dir aber absolut zu - an Schutz mitnehmen was geht.

Persönlich würde ich dem Fall über Maßnahmen wie "Schenkung an die Eltern" oder ähnliches nachdenken...so dass die Eigentumsrechte wirklich juristisch ganz außerhalb der Ehe bleiben, real aber bei einem selbst liegen.

Hell hath no fury like a woman... ;-)

bearbeitet von Vierviersieben

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Also ich habe mich nur oberflächlich mit der Thematik beschäftigt, aber notariell im Ehevertrag die Gütertrennung festgehalten sollte schon ausreichen.

Ich würde mich zB absichern, dass meine Eigentumswohnung, die ich in die Ehe mitbringe auch weiter mir gehört, egal wie sich die Beziehung entwickelt.

Der Güterstand der Gütertrennung kommt in Deutschland nur selten vor. Der Regelfall ist die Zugewinngemeinschaft, die gemäß deutschem Familienrecht gilt, wenn die Ehegatten nichts Abweichendes vereinbart haben. (Quelle Wikipedia)

Fazit: Deutschland - ein AFC Volk :spiteful:

§ 1363 BGB

Zugewinngemeinschaft

(1) Die Ehegatten leben im Güterstand der Zugewinngemeinschaft, wenn sie nicht durch Ehevertrag etwas anderes vereinbaren.

§ 1414 BGB

Eintritt der Gütertrennung

Schließen die Ehegatten den gesetzlichen Güterstand aus oder heben sie ihn auf, so tritt Gütertrennung ein, falls sich nicht aus dem Ehevertrag etwas anderes ergibt. Das Gleiche gilt, wenn der Ausgleich des Zugewinns ausgeschlossen oder die Gütergemeinschaft aufgehoben wird.

bearbeitet von PYANITSA

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Belegbare Aussagen :lol: Egal, dann lese mal die anderen Diskussionen zum Thema durch, wie haltbar diese "belgbaren Aussagen" denn sind. Und immer dieser Versuch der radikalen, Einwände als linkes Blbla abzutun. :rolleyes:

Egal, in applefans anderem Thread wure ja bereits bewiesen welcher Weg wohin führt. Zum Glück hat er sich als besonnener Mensch nicht von eurem radikalem Blödsinn einfangen lassen.

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Belegbare Aussagen :lol: Egal, dann lese mal die anderen Diskussionen zum Thema durch, wie haltbar diese "belgbaren Aussagen" denn sind. Dort habe ich mich und andee zu deren "Blegbaren Fakten" ausgibeig geäußert. Und immer dieser Versuch der radikalen, Einwände als linkes Blabla abzutun. :rolleyes: Jaja, jeder der nicht an die weibliche Weltverschwöung und die UNterdrückte Männerwelt glaubt ist ein Anhänger Alice Schwarzers...

Egal, in applefans anderem Thread wure ja bereits bewiesen welcher Weg wohin führt. Zum Glück hat er sich als besonnener Mensch nicht von eurem radikalem Blödsinn einfangen lassen.

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Wenn nicht dann bleibt mir echt die Spuke weg... Emanziation hin oder her, ich meine gerade wenn Kinder im Spiel sind sollte man meinen das Weibchen kann doch mehr als froh sein wenn der Kerl sich was aufbaut und man auf bestem Wege ist finanziell gut gestellt zu sein...

Da trenn ich mich doch nicht so hopplahopp und machs nicht nur mir sondern auch den KIndern mehr als schwer ...Häää?? Die Logik versteh ich nicht..

Ich kann Dir versichern, dass so etwas oft genug vorkommt. Habe eine ähnliche Geschichte durchgemacht, zwei Kinder, gerade umgezogen und neu eingerichtet und dann meint die Frau, dass sie keine Gefühle mehr hätte und sich blitzschnell jemand anderes angeln muss. Du sitzt dann da mit den kompletten Schulden und natürlich den Unterhaltsforderungen.

Mir ist beim Lesen des Eingangsposts eingefallen, dass meine Ex so ca. 1 Jahr vor der Trennung auch noch von einem weiteren Kind geredet hat. Da ist ja tatsächlich ein Muster erkennbar. Also, wenn die Frau nach einigen Jahren plötzlich ein weiteres Kind möchte ist das als Frühwarnzeichen zu verstehen - für was auch immer?

50 Frauen sind "nichts" im Online-Dating. 50 Frauen pro Abend wären besser, also 500 in zehn Tagen. Jedoch für jede nur eine Minute aufwenden, nicht zuviel schreiben. Ein Satz Bezug aufs Profil, ein Satz humorvolles Necken. Keine langen Kennenlern-Mails schreiben, sondern möglichst bald zum Treffen überleiten.

Aber bei der Rate ist er auch irgendwann am Ende. Die Zahl der Frauen im OG ist nicht unendlich, auch wenn es manchmal so erscheint. Sucht man im Umkreis von etwa 20-50 km (weiter weg macht m. E. nicht wirklich Sinn) und dann noch im passenden Alter, also +/- 5 Jahre, kommt man, Karteileichen abgezogen, je nach Umgebung, auf etwa 100 bis maximal 1000 Frauen die aktiv beim OG dabei sind. Auch auf den großen Portalen.

Beim massiven Anschreiben hast Du die relativ schnell durch, selbst wenn du nicht persönliche Präferenzen dazu nimmst, wie Haarfarbe, Augenfarbe, etc., sondern wirklich jede anschreibst, mit der Du dir im entferntesten vorstellen kannst, ins Bett zu gehen. Mir ist es zu meiner aktiven Zeit auch so gegangen, dass ich nach 2 Monaten Friendscout "durch" hatte. Es sind teilweise auch nach Monaten und Jahren immer wieder die selben Gestalten, die dort zu finden sind, die Fluktuationsrate - alte Mitglieder gehen raus, neue kommen rein - ist sehr gering.

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Belegbare Aussagen :lol: Egal, dann lese mal die anderen Diskussionen zum Thema durch, wie haltbar diese "belgbaren Aussagen" denn sind.

Das würde ich Dir auch raten...

1. meine Position kannst Du oben nachlesen.

2. wie aus meiner Aussage oben hervorgeht, bleiben damit eine ganze Menge "maskulinistischer" Aussagen im Bereich der Vermutung, Hypothese, des vaagen Behauptens...

Und immer dieser Versuch der radikalen, Einwände als linkes Blabla abzutun. :rolleyes: Jaja, jeder der nicht an die weibliche Weltverschwöung und die UNterdrückte Männerwelt glaubt ist ein Anhänger Alice Schwarzers...

Meine Aussage war natürlich generell und allgemein gehalten, zugegeben - aber würdest Du bezweifeln, dass die Quelle der Einwände (schon von der Menge her) im entsprechenden politischen Bereich zu finden ist?

Und wo genau habe ich irgendeinen Poster dieses Forums beschuldigt, ein Anhänger von irgendwas zu sein?

Ach ja, da war doch was mit dem "Lesen"...

Egal, in applefans anderem Thread wure ja bereits bewiesen welcher Weg wohin führt. Zum Glück hat er sich als besonnener Mensch nicht von eurem radikalem Blödsinn einfangen lassen.

1. siehe oben

2. Dir ist schon klar, dass ich kein "Maskulinist" bin, da ich diese Gruppierung für lächerlich halte?

3. Wenn er das, was Du als "radikalen Blödsinn" betrachtest von Anfang an in seinen sinnvollen Anteilen an richtigen Informationen beachtet hätte, wäre die Situation mit hoher Wahrscheinlichkeit längst nicht so schlimm gewesen, da er sich soweit wie möglich juristisch abgesichert hätte bzw. eine andere Heiratsentscheidung getroffen hätte.

Kurzum: Saloppe Sprüchlein plus Unterstellungen von Dir, aber nichtmal einen Beitrag lesen können.

Mach solche Taschenspielertricks doch einfach bei HBs und nicht bei mir, danke. ;-)

Du respektierst meine Gefühle ja mal voll garnich. :-(

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Moin Moin!

Wie schön, mein iMac läuft wieder... :-) Also, es geht mir hier ja nicht um Frauenhaß oder Maskulinismus oder irgendwas in der Art. Es geht mir auch nicht darum, Tipps für erfolgreiche Kontaktaufnahmen zu erhaschen - wenn ich wirklich will, dann werde ich das schon selbst auf die Reihe kriegen. Aber genau das ist eben der Knackpunkt: Wenn ich wirklich will. Vierviersieben hat das eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht:

Ich denke ihm geht es da um mehr - nämlich die Frage nach dem höheren Sinn des ganzen.

Und er hat noch ein weiteres, ganz wichtiges, Wort erwähnt: Zuverlässigkeit.

Und genau das ist es, was ich einfach bei den meisten Frauen vermisse, die sich so in meinem Erfahrungsschatz tummeln. Wenn man sich dann mal tatsächlich näher kommt, ist am Anfang alles supertoll, oftmals schon fast nervig überschwänglich. Wenn es dann aber zur Trennung kommt, ist plötzlich genau das Gegenteil der Fall. Im Umkehrschluß bedeutet das ja, daß ich eine Frau in der ersten Zeit kein Stück ernst nehmen kann, weil ich einfach nicht weiß, ob das Geschwafel jetzt reine Illusion ist oder nicht. Für sowas bin ich einfach nicht der Typ, weil ich bin immer ich, und ich spiele niemals jemandem was vor (vielleicht mal kleine Notlügen ausgeschlossen, aber auch das so selten wie nur irgend möglich).

Wenn ich mich auf den Charakter eines Menschen nicht verlassen kann (egal ob Mann oder Frau) oder sich der Charakter wie ein Fähnchen im Wind dreht, dann ist das kein Mensch, auf den ich mich verlassen kann und will.

Nochmal zu den Kommentaren mit selektiver Wahrnehmung: Ich sehe daran beim besten Willen nichts Selektives, weil das nun mal meine eigenen Erfahrungen sind und die, die ich aus meinem Umfeld mitbekommen habe. Nochmal: Ich kenne keinen einzigen Fall, bei dem eine Trennung vom Mann ausgegangen wäre, insofern gibt's da auch nix zu selektieren... ;-)

Aber nun - ich bin ja ein aufgeschlossener Mensch, und ich halte die Augen offen... :-)

P.S.: Ach ja, wenn's dann doch mal zu spät ist, hat der Herbert für diesen Zweck einen schönen Song im Repertoire. Einfach aufdrehen und abreagieren:

;-) bearbeitet von Applefan

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man sich dann mal tatsächlich näher kommt, ist am Anfang alles supertoll, oftmals schon fast nervig überschwänglich. Wenn es dann aber zur Trennung kommt, ist plötzlich genau das Gegenteil der Fall.

Das ist wirklich der alte Denkfehler vieler Männer: Sie glauben das Liebe ersteinmal erreicht werden muß, und dann "wahre Liebe" beständig ist. Dabei war der Überschwang am Anfang wirklich ehrlich gefühlt. Vorgemacht wurde dir da nichts. Liebe ist etwas dyamisches, und sie kann halt auch vergehen. Das bedeutet nicht, daß die früheren Liebesgefühle unehrlich waren oder eine Illusion. Mache dir doch nicht im Nachhinein deine früheren Beziehungen kauptt, indem du sie nur vom Ende her bewertest. Gefühle bestehen in der Gegenwart, und können nicht rückwärtig verändert werden. Hier kannst du nicht den Maßstab der Zuverlässigkeit anlegen. Auch wenn man mal der festen Überzugung war, die Liebe würde nicht aufhören, sie tut es oft genuig trotzdem. Und das obwohl niemand etwas falsch gemacht haben muß

Du machst dir mit dieser statischen Sichtweise nachtäglich wichtige Lebensabschnitte kaputt und vergiftest dir alles zukünftige.

: Ich kenne keinen einzigen Fall, bei dem eine Trennung vom Mann ausgegangen wäre, insofern gibt's da auch nix zu selektieren

Naja, ich sage mal so, die Frauen kommen nicht zu dir, und jammern, daß sie ihr Ex wegen der jüngeren verlöassen hat. ;-) Du solltest auch berücksichtigen, wen du im Blickfeld hast. Wenn du das ignorierst, ist das auch selektiv.

--

Mir war schon klar, daß du hier keine allgemeingesellschaftliche Diskussion führen wolltest, sorry, wenn ich mit meiner Replik auf andere deinen Thread kurz entführt hatte.

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Jon, ich mache mir nichts kaputt und blicke auf alle meine Beziehungen zum größten Teil mit positiven Erinnerungen zurück. Aber ich bin nun mal jemand, der Dinge gerne hinterfragt und nicht zu allem "Ja und Amen" sagt. Und die Diskrepanz zwischen den positiven und den negativen Erfahrungen ist eben so groß, daß sich das Hinterfragen m.E. durchaus lohnt. Und für eine "richtig lange LTR" braucht's nun mal Zuverlässigkeit. Oder man macht's wie der Bohlen:

"Verlasse Dich nur auf Dich selbst, sonst bist Du bald verlassen".

Genau das habe ich in den letzten 15 Monaten gemacht, und zumindest beruflich fahre ich extrem gut damit. Nur jetzt hab ich halt vom Aufbau her alles erreicht und möchte mich wieder mehr den Frauen widmen. Dabei fallen mir nun mal die genannten Dinge auf.

Ich werde wohl nicht umhinkommen, irgendwas neues Regelmäßiges zu machen, da dürfte das Kennenlernen dann auch ungezwungener sein, und dann kommt man sicher weniger auf solche Gedanken wie in diesem Thread... ;-)

bearbeitet von Applefan

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Vierviersieben, auch aus deinen Ausführungen spricht extremer Frust. Vor allem das angebliche "Wertesystem", das den heutigen Frauen abgehen soll und das aber unabdingbar für eine funktionierende Beziehung sei, erschließt sich mir nicht.

Ich nehme an, du meinst damit Ehrlichkeit, Treue, Monogamie, ein Stück weit Altruismus ... das übliche Paket halt, egal ob es nun religiös motiviert, gesellschaftlich vorgegeben oder von einem großmächtigen Diktator durchgezwungen wird. Das alles haben wir nicht, das ist wahr. Niemand zwingt uns zu irgendwas. Und das ist unser großes Glück.

Bei allem Verständnis für die Gefrusteten hier: Frauen sind Menschen mit Emotionen, mit guten und weniger guten Seiten, mit sexuellen Bedürfnissen, genau so wie wir auch. Es gibt keine "guten Exemplare" die auf "Treue", Ehrlichkeit und als Vertragspartner für eine Lebensversicherung bis dass der Tod uns scheidet gepolt sind und die man nur entdecken muss unter all den üblen, hinterlistigen "Bitches" da draußen.

Sogar du, Vierviersieben. Auch du bist kein "perfektes Beziehungsmaterial" nach diesem sinnlosen realitätsfernen Verständnis, auch du gehst die Straße runter und bekommst einen Ständer bei der blonden Schnitte im Sommerkleid und wer weiß schon, was passiert wenn ihr beide angetrunken auf der Party ... und die Freundin sitzt zuhause, in der gemeinsamen Eigentumswohnung, nach langen Jahren gemeinsamer Beziehung.

Niemand ist perfekt. Man kann es nur wieder und wieder und wieder und wieder sagen: Ehe, Bürgschaft übernehmen fürs Herzi, gemeinsam angeschafftes Eigentum und etc. verbieten sich von selbst. Ausnahme: Wenn irgendeine folgenschwere Verpflichtung dieser Art gewählt wird, dann nur nach genauer, jahrelanger Prüfung, als selbstbestimmte, bewusste und auch rationale Entscheidung aus einem großen Pool aus Auswahlmöglichkeiten. Die meisten stolpern halt aus Frauenmangel, Oneitis und als hilflose Opfer ihrer Gefühle in diese Fallen und dann ist das Leben im Arsch. Kein Wunder. Das Gegenteil wäre das wirkliche Wunder.

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Moin Moin!

Wie schön, mein iMac läuft wieder... :-) Also, es geht mir hier ja nicht um Frauenhaß oder Maskulinismus oder irgendwas in der Art. Es geht mir auch nicht darum, Tipps für erfolgreiche Kontaktaufnahmen zu erhaschen - wenn ich wirklich will, dann werde ich das schon selbst auf die Reihe kriegen. Aber genau das ist eben der Knackpunkt: Wenn ich wirklich will. Vierviersieben hat das eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht:

Ich denke ihm geht es da um mehr - nämlich die Frage nach dem höheren Sinn des ganzen.

Und er hat noch ein weiteres, ganz wichtiges, Wort erwähnt: Zuverlässigkeit.

Und genau das ist es, was ich einfach bei den meisten Frauen vermisse, die sich so in meinem Erfahrungsschatz tummeln. Wenn man sich dann mal tatsächlich näher kommt, ist am Anfang alles supertoll, oftmals schon fast nervig überschwänglich. Wenn es dann aber zur Trennung kommt, ist plötzlich genau das Gegenteil der Fall. Im Umkehrschluß bedeutet das ja, daß ich eine Frau in der ersten Zeit kein Stück ernst nehmen kann, weil ich einfach nicht weiß, ob das Geschwafel jetzt reine Illusion ist oder nicht. Für sowas bin ich einfach nicht der Typ, weil ich bin immer ich, und ich spiele niemals jemandem was vor (vielleicht mal kleine Notlügen ausgeschlossen, aber auch das so selten wie nur irgend möglich).

Wenn ich mich auf den Charakter eines Menschen nicht verlassen kann (egal ob Mann oder Frau) oder sich der Charakter wie ein Fähnchen im Wind dreht, dann ist das kein Mensch, auf den ich mich verlassen kann und will.

Nochmal zu den Kommentaren mit selektiver Wahrnehmung: Ich sehe daran beim besten Willen nichts Selektives, weil das nun mal meine eigenen Erfahrungen sind und die, die ich aus meinem Umfeld mitbekommen habe. Nochmal: Ich kenne keinen einzigen Fall, bei dem eine Trennung vom Mann ausgegangen wäre, insofern gibt's da auch nix zu selektieren... ;-)

Aber nun - ich bin ja ein aufgeschlossener Mensch, und ich halte die Augen offen... :-)

Hey Applefan,

scheinst dich etwas beruhigt zu haben...gut so weils dir eh nichts bringt und der Sache auch nichts nutzt..

Das was ich mich die ganze Zeit frage ist WARUM Jessssssssus Christ ???

WARUM machen die ganzen nicht unintelligenten Männer das mit??

Klar manchmal rutscht der Verstand in die Hose und da fällts vielleicht schwer seinen Blick auf die wichtigen Dinge zu legen aber abgesehen davon warum durchschaut ihr nicht das sich anbahnende Drama und schickt die Dame zum nächsten Idioten der`s anscheinend nicht sehen will..?

Ich will hier nicht doof von der Seite kommen, aber so needy kann doch wirklich keiner sein und über eine so lange Zeit mit einer rosaroten Brille rumlaufen??

Und so unterschwellig kommt doch immer das wahre Ich durch deshalb versteh ich nicht warum man es so weit kommen läßt.

Bin jetzt mal ehrlich; für mich ist heiraten nichts zumindest denk ich jetzt so... nicht nur weil ich diese Pseudosicherheit nicht will und auch nicht brauche sondern weil ich weiss dass diese Märchengeschichte mit Prinz und Anhang nicht existiert ....und heiraten basiert ja darauf...in Ewigkeit bla bla bla...

An deiner Stelle würd ich die ganze Messlatte bzgl Zuverlässigkeit ....es muss was langes festes draus werden..., einfach mal beiseite lassen und schauen was oder wer dir so über den Weg läuft ...

auch wenns nicht die charakterstarke eloquente HB 10 ist ...musst sie ja nicht heiraten.. ;P

aber zumindest Spaß wirst Du haben wenn Du`s nicht so ernst angehst und vor allem nichts erwartest...

wär zumindest mal ein Anfang um weg von dem " alle Weiber gehen mir sonstwo vorbei " wegzukommen

PS nein ich komm sicher nicht aus München ...zu spießig dort

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WARUM machen die ganzen nicht unintelligenten Männer das mit??

Nun, das hängt eben auch zu einem großen Teil von den Schauspielkünsten des Partners/der Partnerin ab. Was meinst Du, wieviele Dinge ich im Nachhinein festgestellt habe, wo ich heute nur die Hände über dem Kopf zusammenschlage. Nun, und es hängt natürlich auch vom Betaisierungsgrad ab. Es gab Dinge, bei denen ich keine Chance hatte, sie zu sehen. Aber es gab auch Dinge, die ich hätte sehen können, aber nicht sehen wollte.

Bin jetzt mal ehrlich; für mich ist heiraten nichts zumindest denk ich jetzt so... nicht nur weil ich diese Pseudosicherheit nicht will und auch nicht brauche sondern weil ich weiss dass diese Märchengeschichte mit Prinz und Anhang nicht existiert ....und heiraten basiert ja darauf...in Ewigkeit bla bla bla...

hehe... naja, heiraten werde ich in meinem Leben auch ganz sicher (!!!!) nicht mehr... :crazy:

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WARUM machen die ganzen nicht unintelligenten Männer das mit??

Nun, das hängt eben auch zu einem großen Teil von den Schauspielkünsten des Partners/der Partnerin ab. Was meinst Du, wieviele Dinge ich im Nachhinein festgestellt habe, wo ich heute nur die Hände über dem Kopf zusammenschlage. Nun, und es hängt natürlich auch vom Betaisierungsgrad ab. Es gab Dinge, bei denen ich keine Chance hatte, sie zu sehen. Aber es gab auch Dinge, die ich hätte sehen können, aber nicht sehen wollte.

Genau das meine ich mit selektiver Wahrnehmung: Es werden hier keine edlen, reinen Seelen von hinterlistigen schauspielenden Frauen bewusst in den Abgrund manövriert ... das ist aus Frust und persönlichem Schicksal geborenes Schwarz-Weiß-Denken und führt zu nichts.

Die Realität ist: Frauen sind Menschen. Männer sind Menschen. Beide haben Fehler. Warum viele Männer entgegen ihrer (zumeist) eigentlichen Wünsche, biologischen Triebe und jedem gesunden Menschenverstand in solche Fallen tappen - ich wiederhole, die Gründe sind: Frauenmangel, Unerfahrenheit, Oneitis, keine entwickelte Persönlichkeit, keine Auswahlmöglichkeiten, hilflose Opfer der eigenen Emotionen.

Dagegen hilft PU. Und deshalb ist PU mehr als "Frauen aufreißen bis die richtige treue edle und reine Göttin bis ans Ende aller Zeiten gefunden ist".

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@Quoool: Und ich spreche von Zuverlässigkeit und Verantwortung. Die man nämlich bei einer Familie mit Kindern schon irgendwie voraussetzen sollte. Ja, Du hast in gewisser Hinsicht auch Recht. Unerfahrenheit und keine Auswahlmöglichkeiten treffen sicher oftmals zu, auch bei mir war das der Fall. Aber eines ist doch wohl klar: Auch Frauen haben ein Gehirn zum Denken und nicht nur um ihre Triebe und Instinkte auszuleben. Bei meinen Erfahrungen geht es praktisch immer um Familien mit Kindern, die von den Frauen auseinandergerissen wurden, und zwar in kürzester Zeit, offenbar ohne großartige Selbstreflexion. Da sehe ich dann weder Zuverlässigkeit noch Verantwortung. Und genau darum geht's mir in diesem Thread.

P.S.: Wenn meine Erfahrungen nun umgekehrt wären und das meist von den Männern ausgegangen wäre, würde ich das genauso kritisieren. Denn letztlich geht's um die Kinder, die darunter leiden. Und da ich nun mal zwei Kinder habe, möchte ich eine zuverlässige Freundin haben und nicht eine, die heute Hü und morgen Hott sagt. Ich will mir meine Kinder nicht von noch einer Frau versauen lassen, um's mal krass auszudrücken...

bearbeitet von Applefan

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Gast Mystikk
Inzwischen immer raus und gamen. Der Weg ist das Ziel. Nix EDV-Schnickschnack.

Genau SO!

Meine persönliche Erfahrung. Da geh ich lieber im Supermarkt abhängen

Früher habe ich mich für Clubs aufgedonnert, seit PU für Supermärkte. Da ich auch solide Schlafzeiten habe, sehe ich tagsüber blendend aus und die Frauen starren mich an, obwohl sie ihre Männer beim Einkauf dabei haben - echt unklar.

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Ich als göttliches Wesen erkenne da ein klares Muster, warum die Frauen ihre Männer verlassen haben.

Ich auch. Trotzdem würde mich interessieren, welches Muster Du darin erkennst?

Also gut - in verallgemeinernder Form:

Wenn nicht dann bleibt mir echt die Spuke weg... Emanziation hin oder her, ich meine gerade wenn Kinder im Spiel sind sollte man meinen das Weibchen kann doch mehr als froh sein wenn der Kerl sich was aufbaut und man auf bestem Wege ist finanziell gut gestellt zu sein...

Diese Denkweise ist einer der miesesten, die Männer haben können. Warum? Sie täuschen sich so ungemein. Man kann männliche Denkweisen nicht auf weibliche übertragen. Frauen ist finanzielle Sicherheit wichtig, alles was darüber hinaus geht, hält eine Frau auf Dauer nicht bei ihrem Partner.

Männer definieren sich über ihren Beruf, Frauen definieren sich weder über ihren noch über den ihres Mannes. In einer langjährigen Beziehung werden andere Dinge wichtig, besonders wenn Kinder dabei sind - und ganz besonders wenn es sich um Kleinkinder handelt. Oft wird die Frau aus ihrem beruflichem Umfeld gerissen und spricht den ganzen Tag nur noch Babysprache, manche sind mit Haushalt und Kindern überfordert und wünschen sich nichts mehr als einen unterstützenden Mann, der ihnen zuhört, wenn sie über die Sorgen des Alltags reden und ihnen mit einer starken Schulter Halt gibt. Stattdessen kommt der Mann spät nach Hause und hat genug Probleme, sodass er nur noch seine Ruhe haben will und kein Verständnis dafür hat, was die Frau erlebt hat. Das bisschen Haushalt und Kindererziehung macht sich doch von alleine.

Beide fühlen sich alleine gelassen, nicht genug unterstützt. Dabei wollen beide Anerkennung für ihre Arbeit. Sie will mehr Zeit mit ihm verbringen, er fühlt sich unter Druck gesetzt und zieht sich weiter zurück. Der Sex lässt nach. Und plötzlich lebt man nebeneinander statt miteinander. Studien besagen, dass Ehepaare effektiv kaum eine Stunde pro Woche miteinander reden. Richtig reden, über Wünsche und Vorstellungen. Ansonsten geht es nur um Alltagszeugs. WTF.

Ich bin davon überzeugt, dass viele Frauen auf Geld scheißen würden, wenn sie dafür einen verständnisvolleren Mann an ihrer Seite haben könnten, der weniger Zeit in die Firma und mehr in die Familie investiert. Das macht auf Dauer glücklicher. Die Frau. Die Kinder. Und hoffentlich auch den Mann.

bearbeitet von Individualchaotin

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Ich gebe Dir Recht, dass man als Kerl nicht unbedingt erwarten sollte, dass die Tatsache, dass man seine Frau "finanziell besser stellt" irgendwas dazu beiträgt, sie zu halten. Nicht in unserer Zeit.

Allerdings kann ich mich Applefan in einem Punkt anschließen: Je älter man wird (und vielleicht auch, je mehr man über Frauen lernt), um so mehr nervt einen dieses Prinzessinnengehabe in Verbindung mit mangelnder Durchhaltefähigkeit an. Viele Kerle (nicht alle, aber ich zähle mich mal dazu) wünschen sich nämlich ne Partnerin, auf die auch Verlass ist. Kriegen tun sie eine Frau, die sich primär auf den Kerl verlassen will, aber nicht bereit ist, ihm die selbe Sicherheit in der Beziehung zu bieten, die sie von ihm geboten haben möchte. Wenn er anfängt, "draußen" zu kämpfen, oder kämpfen zu müssen, bspw. um sich selbstständig zu machen, nehmen Frauen das offenbar eher als Bedrohung war und suchen das Weite, statt das zu tun, was Mann erwarten würde: Es "drinnen" (bezogen auf die Beziehung, nicht unbedingt auf Haus und Hof) besonders stabil zu gestalten und ihm den Rückzugs- und Erholungsort zu bieten, den er braucht. Nein, der Mann hat kein Verständnis dafür für das, was sie erlebt hat (dass sie mit Inga telefoniert hat, und die war im Fitnessstudio, und da war die Kaffeemaschine kaputt, und dann hat sie da mit dem Kerl geredet, etc...) Er erwartet Verständnis, dafür dass er jetzt einfach mal fertig ist. Er erwartet einen Ort, an dem er nicht kämpfen, aufmerksam sein, permantent auf Adrenalis sein muss. Aber den kriegt er nicht. Statt selbst zu umsorgen, heischt die Göttergattin prinzessinengleich nach Umsorgung durch ihn und weil ihn auch das Energie kostet (Mädels, warum treiben wir Kerle uns hier wohl rum?), erzwingt sie so für den Mann einen Zweifrontenkrieg, in dem die Beziehung nur den Bach runtergehen kann.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, hieß es mal. Die mitzieht. Ihn aufbaut. Früher war es für die Frau wirtschaftlich notwendig, das zu tun. Dank Emanzipation ist das heute nicht mehr so. Wenn sie gehen möchte, kann sie gehen und wird durch die Gesellschaft (und/oder die monatlichen Überweisungen des Ex) wunderbar aufgefangen. Aber anstatt dass die Mädels ihre neugewonnene Freiheit nutzen, ihre Stärken aus freien Stücken in eine Beziehung und einen gemeinsamen Lebensentwurf einfließen zu lassen, in dem beide ihr Glück finden, lassen sie sich wahrnehmbar häufig in genau dem Moment in die Spaßgesellschaft fallen, in dem es eigentlich auf sie ankäme, weil seine Energie nachlässt.

Wie gesagt, meine Beobachtung. Die Frage ist nur, wie man sich zu dieser "mein Leben geht immer vor"-Grundeinstellung positioniert, die meines Erachtens insbesondere intelligente deutsche Frauen an den Tag legen. Fußnote: Ich glaube, die Mädels anderer Nationen sind da etwas duldsamer (konservativer?) und stecken für eine Beziehung auch mal die eigenen Bedürfnisse zurück. Wie sich dazu stellen? Einfach nicht mehr erwarten, dass man eine Frau finden könnte, mit der man als Partner gemeinsam ein Leben meistern kann? Sondern davon ausgehen, dass man als Kerl einfach grundsätzlich sein Ding machen muss und die Frau bestenfalls nur das zweitwichtigste im Leben sein kann, wie ja hier gerne propagiert wird? Und zwar nicht nur im Gehabe, sondern wirklich als Prämisse der Lebensführung? Sich darauf einstellen, dass das letzte, was man auf dieser Welt sieht, vielleicht nicht die Augen der geliebten Frau sind, sondern die Zimmerdecke in einer anonymen Sterbeanstalt?

So richtig anfreunden kann ich mich damit nicht. Aber ich bin halt auch ein unverbesserlicher Romantiker.

bearbeitet von Stadtfuchs
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Ich bin davon überzeugt, dass viele Frauen auf Geld scheißen würden, wenn sie dafür einen verständnisvolleren Mann an ihrer Seite haben könnten, der weniger Zeit in die Firma und mehr in die Familie investiert. Das macht auf Dauer glücklicher. Die Frau. Die Kinder. Und hoffentlich auch den Mann.

Der war echt klasse! :-D

Hat man dir schon gesagt, dass du eine Karriere als Satirikerin in Erwägung ziehen solltest?

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Allerdings kann ich mich Applefan in einem Punkt anschließen: Je älter man wird (und vielleicht auch, je mehr man über Frauen lernt), um so mehr nervt einen dieses Prinzessinnengehabe in Verbindung mit mangelnder Durchhaltefähigkeit an. Viele Kerle (nicht alle, aber ich zähle mich mal dazu) wünschen sich nämlich ne Partnerin, auf die auch Verlass ist. 8

Verlaß? Warum wollt ihr immer die Liebe mit "Zuverlässigkeit" und Verlaß" erzwingen? So einfachist das doch nicht.

Ferner: Glaubt ihr denn wirklich, daß sich nur die Frauen trennen? Wollt ihr denn mit einer Frau jahrzehnte verbringen, wenn ihr sie einfachnicht mehr mögt?

: Es "drinnen" (bezogen auf die Beziehung, nicht unbedingt auf Haus und Hof) besonders stabil zu gestalten und ihm den Rückzugs- und Erholungsort zu bieten, den er braucht. Nein, der Mann hat kein Verständnis dafür für das, was sie erlebt hat (dass sie mit Inga telefoniert hat, und die war im Fitnessstudio, und da war die Kaffeemaschine kaputt, und dann hat sie da mit dem Kerl geredet, etc...)

Wie wäre es denn m,it einer emanzoiperten Frau, die nicht nur Haufrau ist, sondern auch arbeitet undberuflich erfolgreich ist? Dann trägt sie, zumindest wenn die Kinder dem Kleinkinalter entwachsen ist auch zur finanziellen Sicherheit bei, und der Mann muß nciht alles alleine schultern.

. Statt selbst zu umsorgen, heischt die Göttergattin prinzessinengleich nach Umsorgung durch ihn und weil ihn auch das Energie kostet (Mädels, warum treiben wir Kerle uns hier wohl rum?), erzwingt sie so für den Mann einen Zweifrontenkrieg, in dem die Beziehung nur den Bach runtergehen kann.

Soso tun das die Frauen?

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, hieß es mal. Die mitzieht. Ihn aufbaut. Früher war es für die Frau wirtschaftlich notwendig, das zu tun. Dank Emanzipation ist das heute nicht mehr so. Wenn sie gehen möchte, kann sie gehen und wird durch die Gesellschaft (und/oder die monatlichen Überweisungen des Ex) wunderbar aufgefangen. A

Fußnote: Ich glaube, die Mädels anderer Nationen sind da etwas duldsamer (konservativer?) und stecken für eine Beziehung auch mal die eigenen Bedürfnisse zurück.

Weil sie dazu gezwungen sind?

So richtig anfreunden kann ich mich damit nicht. Aber ich bin halt auch ein unverbesserlicher Romantiker.

Ein Denkfehler hast du, wie viele andere, die die gute alte Zeit, wo es noch nicht soviele Scheidungen gab, beschwören: Die Leute sind aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen zusammengeblieben, nicht aus Liebe. Denn heute wie damals kann man die Liebe eben nicht erzwingen und garantieren, wie einen Vertrag. Auch wenn es Schmerzhaft ist, ist doch die Möglichkeit zur Trennung angenehmer als eine zerrüttete Ehe jahrzehntelang weiterzuführen.

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Ein Denkfehler hast du, wie viele andere, die die gute alte Zeit, wo es noch nicht soviele Scheidungen gab, beschwören: Die Leute sind aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen zusammengeblieben, nicht aus Liebe. Denn heute wie damals kann man die Liebe eben nicht erzwingen und garantieren, wie einen Vertrag. Auch wenn es Schmerzhaft ist, ist doch die Möglichkeit zur Trennung angenehmer als eine zerrüttete Ehe jahrzehntelang weiterzuführen.

Das ist aber m.E. nicht weit genug gedacht. Der Ehespruch "In guten wie in schlechten Zeiten" kommt ja nicht von ungefähr. Krisen gibt es immer in einer Beziehung, aber diese werden heute nun mal anders gehandhabt als früher. Wenn ich an meine Großeltern denke (und zwar väter- und mütterlicherseits), dann hatten die teilweise wirklich enorme Krisen - viele davon habe ich erst als Erwachsener mitbekommen. Das ging so weit, daß z.B. mein Opa irgendeine Scheiße gebaut hat. Darauf folgte ein Wutanfall seitens meiner Oma, im Rahmen dessen die Glastür im Wohnzimmer dran glauben mußte, und anschließend herrschte über Wochen eine gestörte Kommunikation. Ähnliche Sachen kenne ich ebenso von den anderen Großeltern, sowas gab es in den Jahrzehnten nun mal immer mal wieder. Und natürlich werden auch bei beiden Partnern immer mal wieder die Gefühle nachgelassen haben, vielleicht sogar so weit, daß einer fürchtete, den anderen nicht mehr zu lieben.

All diese Krisen wurden aber überwunden, und nach einigen Jahren hat das keinen Menschen mehr interessiert. Am Ende waren beide Paare ca. 50 Jahre verheiratet, und das in beiden Fällen sehr glücklich. Beide Paare haben die letzten 20 Lebensjahre sehr genossen, viel unternommen und haben sich gegenseitig unterstützt. In beiden Fällen war der eine Partner nach dem Tod des anderen so unglücklich, daß sie (teils über Jahre) keinen Sinn mehr in ihrem Leben gesehen haben. So stark war da die Liebe, trotz Krisen, in denen es durchaus auch mal zum (zeitweisen) Verlust der Liebe gekommen ist.

Während meine Tante, die eher ein "heutiges Leben" mit zig Männern geführt hat und leider zu früh an Krebs gestorben ist, keinen wirklich glücklichen Eindruck gemacht hat. Ja, ihre Familie war für sie da, aber am Schluß gab es keinen Partner, der für sie da war. Ich denke, im Grunde war sie an dieser Stelle unglücklich und einsam.

bearbeitet von Applefan
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