Unterschiedliche Zukunftspläne

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Gast

Abend liebe Community,

ich beschäftige mich derzeit mit der Frage welche Auswirkungen

unterschiedliche Zukunftspläne und Ziele auf eine Beziehung haben können.

Ich beispielsweise will nach der Schule für ein Jahr nach Japan,

während meine Freundin sich nicht sicher ist,

ob sie nach Japan will und wenn wahrscheinlich nicht so lange,

auch wenn sie selbst ein großer Japan-Fan ist.

Über einen Zeitraum von einem Jahr getrennt zu sein,

wäre für uns keine Option.

Daher müssen wir uns überlegen wie finden wir eine Lösung

für unsere Ansichten.

Daher frage ich mich zu was solche Konstellationen bei euch geführt haben.

Hattet ihr andere Pläne als eure Parterin

und habt euch dann zusammen gerauft und eine gemeinsame Lösung gefunden?

Oder habt ihr euch gegenseitig den Laufpass gegeben,

weil beide Seiten merkten, dass unüberbrückbare Differenzen zwischen

beiden Seiten, eine Fortführung einer gemeinsamen Beziehung nicht möglich machten?

Oder hat eine Seite nachgegebn und sich der Meinung des Anderen angeschlossen?

Mich interessieren eure Geschichten, eure Erfahrungen mit dem Thema.

Vielen Dank im vorraus für alle die sich die Zeit nehmen

ihre Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema zu äußern ;-)

bearbeitet von Gast

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Als ich zum 1x für 1 Jahr in die USA bin, habe ich mit meinem Freund zuvor Schluss gemacht.

Als ich zum 2x für 1 Jahr in die USA bin, habe ich mit meinem Freund zuvor Schluss gemacht.

Als ich zum 3x für 1/2 Jahr in die USA bin, habe ich mit meinem Freund nicht Schluss gemacht.

Und es war Horror. Ich würde nie wieder eine LDR führen. Wir waren wohlgemerkt in einer offenen Beziehung. Aber andere Menschen, Skype & Co. können die körperliche, geistige und seelische Nähe nicht ersetzen. Wir sind zwar jetzt, Monate später, noch zusammen, aber die Distanz hat unserer Beziehung nicht gut getan.

In 1 Jahr beende ich mein Studium und werde dann wieder in's Ausland gehen. Ich präferiere Australien. Mein Freund möchte seinen Master in England machen. Also entweder ich gehe mit, oder das war's.

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@Chaotin:

Wie kann man damit auf Dauer leben? Ich hab ähnliches mitgemacht. Das kannste doch total vergessen. Wenn der Zeitpunkt X näher rückt wo beide wissen: Da wird wieder eine Weiche gestellt und die Chancen, dass man auf dem gleichen Gleis weiter läuft stehen mehr als schlecht... mir hat das damals nicht gut getan. Man denkt nach, macht sich Sorgen, spricht evtl. drüber oder auch nicht (ändern kann man es ja eh nicht, da jeder für sich wissen muss was ihm gut tut und was er will)... von dem anderen kann man nicht verlangen seine "Träume" aufzugeben, man selbst sollte es auch nicht.

Wieso dann an etwas festhalten, dass sowieso in einer Zeit X vorbei ist. Weil es "jetzt" schön ist? Kannst du das wirklich komplett ausblenden, dass es euren Umgang nicht beeinflusst? Auch wenn es die ganze Zeit als Damoklesschwert über euch schwebt?

Interessiert mich wirklich!

Gruß

CO

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Fernbeziehungen über längere Zeit laufen nicht.

Ich habe in Asien studiert und habe dabei festgestellt, dass die Pärchen, die gemeinsam dort studiert haben, von Land und Leuten viel weniger mitbekommen haben, als die, die alleine unterwegs waren. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass diese Pärchen derartig auf sich selbst zentriert waren, dass sie gar nichts vom Land mitbekamen. Das nur mal am Rande.

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Wie CO schon gesagt hat, sowas ist nur eine Frage der Zeit!

Je schneller man sich mit der Realität konfrontiert und erkennt, dass es zwangsläufig auf Dauer nichts mit einer gemeinsamen Planung wird bzw. gemeinsamer Ansichten, desto schneller ist man aus der ganzen Sache auch wieder raus und kann sich neu orientieren.

Ich halte nichts davon, mir etwas vor zu machen und zu hoffen, dass alles rein zufällig noch einmal auf die gemeinsame Schiene fällt.

Ein Umstand ist etwas, das meiner Vorstellung und meiner Planung unterliegt und nicht umgekehrt. Wer will schon gerne Opfer seiner Umstände sein?

Das hat auch meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass wir Menschen sehr lineare Zukunftsvorstellungen haben, sondern mit dem Aspekt zu wissen wohin man eigentlich will.

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Also wenn es jetzt wirklich nur das eine Jahr Japan ist, wäre das für mich kein Problem. Es kommt natürlich darauf an wie lange ihr davor schon zusammen wart. Nach einem halben Jahr Beziehung ist eine räumliche Trennung von einem Jahr sicher nicht so einfach.

Ich bin nach 4 Jahren Beziehung für ein halbes Jahr nach Australien und es war eigentlich kein Problem.

Sie kann dich ja mal besuchen kommen, wenn ihr Japan sowieso auch gefällt. Oder du fliegst mal zurück. Oder beides.

Meiner Meinung nach würde es auch keinen Unterschied machen, ob ihr euch davor trennt oder nicht. Denn da ihr euch dann sicher nicht im Streit trennt, werdet ihr bestimmt weiterhin Kontakt haben, evtl. skypen, E-Mail, whatever... und wenn du dann nach dem Jahr zurückkommst, trefft ihr euch sowieso wieder.

Ein Problem wäre es, wenn du sagst, du willst später auf jeden Fall für einen viel längeren Zeitraum in Japan leben und sie eben nicht. Aber so? Wegen einem Jahr? Ganz ehrlich: ein Jahr vergeht schneller als du denkst.

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EIN JAHR Trennung ist kein Problem??? Was mach ich in dem Jahr? Onanieren bis die Rute glüht? Körperliche Zuneigung...muss ich mich selber streicheln und geil machen???

Das ist doch völliger Bullshit, sorry. "Mal besuchen"... "mal ficken" "mal telefonieren"...dann lieber trennen, jeder geht seine Wege. Ich heb mich doch nicht EIN JAHR auf!?!?!? Hallo????

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Ein Jahr im Ausland ohne Partnerin? Vergiss es, geht nicht

Damit meine ich, dass du auf eins von beiden verzichten musst

bearbeitet von S!C

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Hat ja keiner was von sexueller Treue gesagt :-D

Eure "Geht auf keinen Fall"-Einstellung halte ich für völlig überzogen.

Folgendes Szenario: Ihr seid seit 10/15/20 Jahren mit eurer persönlichen Traumfrau zusammen und MÜSST aus beruflichen Gründen für ein Jahr ins Ausland. Eure Partnerin kann aus beruflichen Gründen AUF KEINEN FALL mitkommen. Geht das dann immer noch auf keinen Fall?

Für die richtige Frau geht so einiges. Für die Falsche eben einiges weniger.

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Das ist doch völliger Bullshit, sorry. "Mal besuchen"... "mal ficken" "mal telefonieren"...dann lieber trennen, jeder geht seine Wege. Ich heb mich doch nicht EIN JAHR auf!?!?!? Hallo????

Hast du vor PU auch so gedacht?

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Wenn du mich fragen würdest DonQuijote....Ja! Ich habe Beziehungen von Freunden und auch Freunde von mir daran zu grunde gehen sehen. Es ist Kummer den sich beide Seiten ersparen können.

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Hat ja keiner was von sexueller Treue gesagt :-D

Eure "Geht auf keinen Fall"-Einstellung halte ich für völlig überzogen.

Folgendes Szenario: Ihr seid seit 10/15/20 Jahren mit eurer persönlichen Traumfrau zusammen und MÜSST aus beruflichen Gründen für ein Jahr ins Ausland. Eure Partnerin kann aus beruflichen Gründen AUF KEINEN FALL mitkommen. Geht das dann immer noch auf keinen Fall?

Für die richtige Frau geht so einiges. Für die Falsche eben einiges weniger.

Das ist etwas anderes.

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Gast

Vielen Dank für die Antworten ;-)

Eine Fernbeziehung ist für mich persönlich auch nichts,

daher muss eine andere Lösung her,

wir überlegen derzeit ob wir nicht ein halbes Jahr in Japan

und danach ein halbes Jahr woanders verbringen.

Ich möchte den Fokus aber nochmal woanders hinlegen,

weg von meinem persönlichem Beispiel.

Neben diesem Fall hat mich generell interessiert,

wie unterschiedliche Ziele zweier Partner,

sich auf die Partnerschaft auswirken.

Etwa, Frau will Kind, Mann nicht.

Oder er will einen Job in einer

anderen Stadt aufnehmen

und in der Woche für den Job dort wohnen,

die Freundin will auf keinen Fall

ihn nur am Wochenende sehen.

Sind jetzte sehr einfache Beispiele,

sollen aber auch nur meine Fragestellung verdeutlichen.

Habt ihr erlebt,

dass sich die Partner dann verständigen

und eine gemeinsame Lösung finden?

Oder zerbrachen in eurem Umfeld oder

eure eigenen Beziehungen an solchen Fragen?

Ich persönlich habe meist erlebt,

dass die wenigsten Paare sich mit

solchen Problemen richtig auseinandersetzten

und als die Entscheidung des Einen Einfluss

auf den Anderen hatte, zerbrach das Ganze meist.

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.

In 1 Jahr beende ich mein Studium und werde dann wieder in's Ausland gehen. Ich präferiere Australien. Mein Freund möchte seinen Master in England machen. Also entweder ich gehe mit, oder das war's.

Warum machst Du dann nicht gleich Schluß? ... So toll kann er dann ja nicht sein?

Was für Beziehungen gilt gilt auch für Beruf: man muß gar nichts. Man muß nicht für ein jahr ins Ausland. Man kann jederzeit den Job oder die Freundin wechseln.

Wenn man nun vor diesem Hintergrund seiner Ltr, die man angeblich liebt sagt, daß man nun für ein Jahr wohin muß, ist das in meinen Augen inkongruent. Unter keinen Umständen würde ich meine LTR gehen lassen oder zurücklassen. Dein Ansatz "halbes jahr japan, halbes Jahr woanders" ist daher richtig.

Wenn es natürlich nur unter der Woche ist, ist das was anderes. Wir leben ja nicht im Schlaraffenland und jeder muß sich irgendwie in einem Beruf engagieren. Das sind dann Dinge bei denen man sich auch über seine Präferenzen und Ziele Gedanken machen muß. Vielleicht auch wie gesagt den Job zu wechseln. Schwierig wirds dann eben wenn diese Ziele grundlegend nicht übereinstimmen. Kind ja/nein gehört sicherlich dazu aber unter umständen auch ganz subtile elementare Dinge wie Rolladen runter beim Schlafen... Aber dafür lernt man sich ja kennen

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Vielen Dank für die Antworten ;-)

Eine Fernbeziehung ist für mich persönlich auch nichts,

daher muss eine andere Lösung her,

wir überlegen derzeit ob wir nicht ein halbes Jahr in Japan

und danach ein halbes Jahr woanders verbringen.

Ich möchte den Fokus aber nochmal woanders hinlegen,

weg von meinem persönlichem Beispiel.

Neben diesem Fall hat mich generell interessiert,

wie unterschiedliche Ziele zweier Partner,

sich auf die Partnerschaft auswirken.

Etwa, Frau will Kind, Mann nicht.

Oder er will einen Job in einer

anderen Stadt aufnehmen

und in der Woche für den Job dort wohnen,

die Freundin will auf keinen Fall

ihn nur am Wochenende sehen.

Sind jetzte sehr einfache Beispiele,

sollen aber auch nur meine Fragestellung verdeutlichen.

Habt ihr erlebt,

dass sich die Partner dann verständigen

und eine gemeinsame Lösung finden?

Oder zerbrachen in eurem Umfeld oder

eure eigenen Beziehungen an solchen Fragen?

Ich persönlich habe meist erlebt,

dass die wenigsten Paare sich mit

solchen Problemen richtig auseinandersetzten

und als die Entscheidung des Einen Einfluss

auf den Anderen hatte, zerbrach das Ganze meist.

Hey,

also bei meiner letzten Beziehung war es so, dass meine Ex grundsätzlich nicht in die Zukunft planen wollte. Ich wusste nicht, was ihre Wünsche waren, wie ihre Lebensplanung aussah, weil sie keine hatte. Das führte bei mir zu einer großen Unsicherheit, wie es insgesamt weitergeht. Deswegen habe ich dann auch Schluss gemacht. Ich denke, eine Beziehung mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen kann eine Weile gutgehen, aber wie du in deinem letzten Absatz sagst, irgendwann "verliert" einer und dann wars das.

Deswegen finde ich bei LTR-fähigen Frauen jetzt schon sehr früh raus, wie es denn mit den Zielen im Leben, Plänen und Vorstellungen aussieht. Wenn die nicht mit meinen im Großen und Ganzen zusammenpassen, kann ich mir den Schmerz ersparen, der irgendwann auf mich oder sie zukommen würde.

Das ist ja zum Teil auch eine Quintessenz von Pick Up: Zu lernen, dass es so viele Frauen gibt, die besser zu einem passen als die, die man bisher hatte. Und das nicht nur im Hinblick auf Charakter und Fähigkeiten im Bett, sondern auch eben bei Zukunftsplänen.

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Vielen Dank für die Antworten ;-)

Eine Fernbeziehung ist für mich persönlich auch nichts,

daher muss eine andere Lösung her,

wir überlegen derzeit ob wir nicht ein halbes Jahr in Japan

und danach ein halbes Jahr woanders verbringen.

Ich möchte den Fokus aber nochmal woanders hinlegen,

weg von meinem persönlichem Beispiel.

Neben diesem Fall hat mich generell interessiert,

wie unterschiedliche Ziele zweier Partner,

sich auf die Partnerschaft auswirken.

Etwa, Frau will Kind, Mann nicht.

Oder er will einen Job in einer

anderen Stadt aufnehmen

und in der Woche für den Job dort wohnen,

die Freundin will auf keinen Fall

ihn nur am Wochenende sehen.

Sind jetzte sehr einfache Beispiele,

sollen aber auch nur meine Fragestellung verdeutlichen.

Habt ihr erlebt,

dass sich die Partner dann verständigen

und eine gemeinsame Lösung finden?

Oder zerbrachen in eurem Umfeld oder

eure eigenen Beziehungen an solchen Fragen?

Ich persönlich habe meist erlebt,

dass die wenigsten Paare sich mit

solchen Problemen richtig auseinandersetzten

und als die Entscheidung des Einen Einfluss

auf den Anderen hatte, zerbrach das Ganze meist.

Hey,

also bei meiner letzten Beziehung war es so, dass meine Ex grundsätzlich nicht in die Zukunft planen wollte. Ich wusste nicht, was ihre Wünsche waren, wie ihre Lebensplanung aussah, weil sie keine hatte. Das führte bei mir zu einer großen Unsicherheit, wie es insgesamt weitergeht. Deswegen habe ich dann auch Schluss gemacht. Ich denke, eine Beziehung mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen kann eine Weile gutgehen, aber wie du in deinem letzten Absatz sagst, irgendwann "verliert" einer und dann wars das.

Deswegen finde ich bei LTR-fähigen Frauen jetzt schon sehr früh raus, wie es denn mit den Zielen im Leben, Plänen und Vorstellungen aussieht. Wenn die nicht mit meinen im Großen und Ganzen zusammenpassen, kann ich mir den Schmerz ersparen, der irgendwann auf mich oder sie zukommen würde.

Das ist ja zum Teil auch eine Quintessenz von Pick Up: Zu lernen, dass es so viele Frauen gibt, die besser zu einem passen als die, die man bisher hatte. Und das nicht nur im Hinblick auf Charakter und Fähigkeiten im Bett, sondern auch eben bei Zukunftsplänen.

Ging mir eigentlich immer so - hatte aber auch mit dem Alter zu tun.

Ob sich die gemeinsamen Vorstellungen erfüllen werden, steht sowieso immer in den Sternen, aber man soll mit seinem Kopf schon in der Lage sein in gemeinsamer Zukunft zu schwelgen. Dieser Aspekt ist der einzig wirklich wichtige und vor allem auch limitierende wenn es um ein "wir" geht.

Sowas muss sich zwar immer erst entwickeln, aber wenn es dann läuft, sollte es ein reiner Selbstläufer sein und nichts was Mühe bereitet.

Darauf werde ich in meiner nächsten LTR bestimmt besser achten!

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Mahlzeit,

meiner Meinung nach kommt es immer auf die Einstellung der beteiligten Personen an. Ich selber war nach dem Abi für ein Jahr im Ausland, ein Kumpel reiste mit mir, obwohl er gerade 8 Wochen vorher eine neue Beziehung eingegangen ist (unsere Reise war schon länger geplant - aber es hatte ihn einfach "erwischt"). Er telefonierte zweimal pro Woche vom australischen Festnetz mit seiner Freundin, hat sie nach 11 Monaten zu einem 4-wöchigen Bali-Urlaub eingeladen und heute (5 Jahre später) wohnen sie zusammen und haben ein kleines Baby...glücklich wie nie zuvor!

Bei anderen kann die Beziehung schon im Arsch sein, wenn einer von beiden mal 5 Tage mit Kumpels an die Ostsee fährt!

Ergo: Kann klappen, muss aber nicht. Ein Restrisiko bleibt immer, aber wenn man es versuchen will dann kann man das tun. Es gibt auch geglückte Beispiele...

Schöne Woche noch!

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Warum machst Du dann nicht gleich Schluß?

Wenn das voraussehbare Ende ein Grund ist, keine Beziehung zu führen, dann hätte ich in meinem ganzen Leben noch nie eine geführt, weil ich, seit ich mich für Jungs/jetzt Männer interessiere, auch gleichzeitig etwa jedes 3. Jahr im Ausland verbringe.

Wieso dann an etwas festhalten, dass sowieso in einer Zeit X vorbei ist. Weil es "jetzt" schön ist? Kannst du das wirklich komplett ausblenden, dass es euren Umgang nicht beeinflusst? Auch wenn es die ganze Zeit als Damoklesschwert über euch schwebt?

Das Wissen, dass sich unsere Wege in einem Jahr trennen werden, beeinflusst unseren jetzigen Umgang miteinander nicht. In einem Jahr kann soviel passieren, wenn wir uns nicht wegen der Entfernung trennen, dann vielleicht wegen etwas anderem. Ist doch schön, wenn die gemeinsame Zeit begrenzt ist. Da kommt niemand auf die Idee nachlässig zu werden, sondern wir genießen jeden Moment ganz bewusst.

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Hallo Zusammen,

ich denke das Thema trifft auf eine Weise ziemlich genau meine momentane Situation.

Ich bin 25 Jahre und im März hol ich mir meinen Bachelor of Engineering ab. Anschließend will ich nen Master drauf setzen und Karriere machen und dafür stehen die Weichen sehr gut, da ich seit einiger Zeit in so nem Kontaktprogramm bei ner großen Firma bin.

Meine LTR hab ich vor 2 Wochen beendet obwohl ich zugeben muss, dass es die bislang beste Beziehung war die ich hatte und ich hatte einige LTR's.

Die Beziehung lief perfekt. Ich hatte kaum etwas auszusetzen und sie auch nicht.

Als es jedoch klarer wurde, dass ich nach Abschluss des Bachelorstudiums wegziehen werde, weil ich momentan in ner mittelgroßen Stadt studier und nach München, Stuttgart o.ä. möchte gings bergab. Ein weiterer Punkt ist, dass ich später beruflich viel unterwegs sein werde und das auch unbedingt will. Ich will viele Länder bereisen und die Kulturen kennenlernen usw.

Meine mitlerweile Ex- Freundin will aber nicht aus ihrer gewohnten Umgebung weg. Sie kann sich auch nicht vorstellen in einer Großstadt zu wohnen geschweigedenn im Ausland zu leben.

Es war immer schwierig mit ihr darüber zu sprechen aber je näher mein Abschluss rückte, desto mehr merkte ich, dass etwas nicht stimmt.

Ich denke pauschal kann man keine Aussage machen, weil jeder Mensch das anders sieht. Wir haben uns im Guten getrennt und sehen uns noch ab und zu und haben viel Spaß. Es ist zwar etwas komisch aber ich gewöhne mich daran.

Ich denke man muss abschätzen ob die unterschiedlichen Ziele ein Kompromiss ermöglichen oder ob beide getrennte Wege gehn.

Primär denk ich muss jeder für sich selber entscheiden was einem gut tut, wo man hinwill und wie man das erreichen kann.

Wenn ich dabei Unterstützung von ner LTR habe ist das toll. Wenn es nicht ihren Vorstellungen entspricht sollte man auch nicht auf Teufel komm raus ein Kompromiss erzwingen. Nacher wirft man sich nur gegenseitig Dinge an den Kopf. Wenn man jung und ungebunden ist geht das ja glücklicherweise noch. Anders sieht das aus wenn man verheiratet ist oder Kinder hat...

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Vielen Dank für die Antworten ;-)

Eine Fernbeziehung ist für mich persönlich auch nichts,

daher muss eine andere Lösung her,

wir überlegen derzeit ob wir nicht ein halbes Jahr in Japan

und danach ein halbes Jahr woanders verbringen.

Ich möchte den Fokus aber nochmal woanders hinlegen,

weg von meinem persönlichem Beispiel.

Neben diesem Fall hat mich generell interessiert,

wie unterschiedliche Ziele zweier Partner,

sich auf die Partnerschaft auswirken.

Etwa, Frau will Kind, Mann nicht.

Oder er will einen Job in einer

anderen Stadt aufnehmen

und in der Woche für den Job dort wohnen,

die Freundin will auf keinen Fall

ihn nur am Wochenende sehen.

Sind jetzte sehr einfache Beispiele,

sollen aber auch nur meine Fragestellung verdeutlichen.

Habt ihr erlebt,

dass sich die Partner dann verständigen

und eine gemeinsame Lösung finden?

Oder zerbrachen in eurem Umfeld oder

eure eigenen Beziehungen an solchen Fragen?

Ich persönlich habe meist erlebt,

dass die wenigsten Paare sich mit

solchen Problemen richtig auseinandersetzten

und als die Entscheidung des Einen Einfluss

auf den Anderen hatte, zerbrach das Ganze meist.

Würde sagen, dass das bei jedem Paar und jeder individuellen Situation eine neue Entscheidung ist wie man die Prioritäten setzt. Der wichtigste Faktor ist sicherlich wielange man zusammen ist und wie "ernst" die Sache ist. In jungen Jahren und jungen Beziehungen gilt eigentlich fast immer, dass man keine Kompromisse machen sollte und seine eigenen Lebensziele verfolgen weil man es sonst später bereut, wenn die Beziehung nen halbes Jahr später eh vorbei ist und man deswegen nicht in der Großstadt studiert oder im Ausland gewesen ist. Also plane deine Zukunft selbst (klar kannste dabei Wünsche der Partnerin berücksichtigen. Wenn dir egal ist ob Hamburg oder Berlin, sie aber nur in eine Stadt mitkommen würde wäre der Fall ja klar). Später bei längeren Beziehungen und dann sowieso wenn man z.B. Kinder hat plant man halt eher die gemeinsame Zukunft in der individuelle Wünsche berücksichtigt werden. Wenn sich dem einen berufliche Chancen woanders bieten, guckt man halt, dass der andere dort auch was findet oder wie man eine gute Pendellösung findet usw. Ich würde behaupten ein großer Teil der Beziehungen zwischen Ende 20 und 40 heute sind Fernbeziehungen, einfach weil berufliche Flexibilität gefragt ist.

Zu den Erfahrungen: Also ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass eine Beziehung von 5,5 Jahren ca. 2,5 Jahre Fernbeziehung beinhalten konnte (nacheinander Spanien-Deutschland; Karlsruhe-Hamburg;Hamburg-Berlin mit Pausen dazwischen wo wir in einer Stadt gewohnt haben) und trotzdem super funktioniert hat und besser läuft als je zuvor. Wichtig ist halt ne gemeinsame Perspektive und auch über Umgang mit sexueller Treue sollte man zumindest gesprochen haben.

Ebenfalls stimmt es aber natürlich, dass Beziehungen häufig an sowas scheitern. Das ist imho vor allem dann der Fall wenn ein Kompromiss getroffen wird mit dem einer oder beide unzufrieden sind, was dann zu Vorwürfen führt, oder aber, wenn keine Perspektive da ist und die Lebensentwürfe einfach grundsätzlich zu unterschiedlich sind (z.B. Partner A möchte unbedingt in eine Großstadt; Partner B kann sich nicht vorstellen aus seiner Heimatkleinstadt wegzugehen; Partner A möchte auf keinen Fall Kinder, Partner B schon etc. ).

Letztlich ist es auch wieder eine Frage von Prioritäten. Für mich waren meine Partnerschaft, ein netter Social Circle und in einer coolen Großstadt zu leben halt auch wichtige Faktoren bei der Entscheidung wo ich mich bewerbe; für andere hat Beruf vielleicht immer und 100% Priorität und wenn die Firma in Rottweil halt mehr zahlt oder renommierter ist als die in Berlin gehts halt dahin. Idealerweise sollte natürlich beides zusammen gehen.

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Gast 11223344

Meiner Meinung nach gibt es Faktoren die Kompromisse unmöglich machen (sollten). Das sind z.B. fundamentale Dinge wie Kinder. Das passt dann einfach nicht und sollte beendet werden. Ebenso wenn beide sehr unterschädliche Werte haben die miteinander unvereinbar sind oder die Lebensvorstellungen zu unterschiedlich sind.

Allerdings leben wir in einer Zeit in der alles schnell entsorgt wird und keiner mehr bereit ist Kompromisse einzugehen. Das ist mit allem so was wir tun und demzufolge übertragen wir das auch auf die Beziehung. Beziehungen werden als austauschbar betrachtet, Panik herrscht dagegen irgendetwas im Leben zu verpassen oder materiell ggü. anderen schlechter abzuschneiden und kein Stück vom Kuchen abzubekommen.

Ich weiß, dass wenn zwei Leute zusammen sind die auf gleicher Wellenlänge sind und auf ihre Beziehung nichts kommen lassen, dann wird keine Distanz da etwas daran ändern. Da wird nicht gefragt „sollen wir das beenden?“ da wird gefragt „wie machen wir das“ und dann wird eine Lösung gefunden. Denn man findet generell im Leben Lösungen, wenn man eine finden MUSS.

Es ist aber immer nötig die Ziele und Bedürfnisse des anderen zu kennen, sie gemeinsam in Einklang zu bringen und sich dabei zu unterstützen und sich gemeinsam zu entwickeln. Das ist unglaublich mächtig und wird den Zusammenhalt extrem stärken. Man muss sich eben als Team begreifen. In einer beschissenen Beziehung geht es immer um das Individuum. ER geht nach x/studiert x/ will dahin/ und ICH komm nicht zum Zug, muss hier rumsitzen bla. In einer ordentlichen Beziehung freut sich die eine Person, weiß sie wird nicht vergessen und weiß auch, dass das Team etwas davon hat wenn eine Person besser wird oder sich entwickelt.

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Threadstarter, ohne mich im Lebensmodell der anderen zu verlieren, plädiere ich für Schnörkellosigkeit.

Du willst nach Japan, und deine LTR nicht?

Frage Dich doch, was damit subkommuniziert wird!

Was hat einen größeren Wert für Dich?

Alles andere ist altruistisches Gutmenschentum und Verdrängung der Realität.

Ich hatte das einmal. Ich war 19 glaub ich.

"ich gehe ein halbes Jahr nach USA blabla." hiess es.

In dem halben Jahr habe ich Schluss gemacht und

ihren Freundeskreis gewildert. Alle ihre Freundinnen hatte ich bei mir in der Kiste.

Ich hätte niemals gedacht, dass sie zurückkommt, ihren Trip bedauert, und ihren Arsch eng an

meinen bringt.

Damals hatte ich noch keine Ahnung von PU, ich konnte mir ihre Reaktion nicht erklären..

Peace

Sat

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Meiner Meinung nach gibt es Faktoren die Kompromisse unmöglich machen (sollten). Das sind z.B. fundamentale Dinge wie Kinder. Das passt dann einfach nicht und sollte beendet werden. Ebenso wenn beide sehr unterschädliche Werte haben die miteinander unvereinbar sind oder die Lebensvorstellungen zu unterschiedlich sind.

Allerdings leben wir in einer Zeit in der alles schnell entsorgt wird und keiner mehr bereit ist Kompromisse einzugehen. Das ist mit allem so was wir tun und demzufolge übertragen wir das auch auf die Beziehung. Beziehungen werden als austauschbar betrachtet, Panik herrscht dagegen irgendetwas im Leben zu verpassen oder materiell ggü. anderen schlechter abzuschneiden und kein Stück vom Kuchen abzubekommen.

Ich weiß, dass wenn zwei Leute zusammen sind die auf gleicher Wellenlänge sind und auf ihre Beziehung nichts kommen lassen, dann wird keine Distanz da etwas daran ändern. Da wird nicht gefragt „sollen wir das beenden?“ da wird gefragt „wie machen wir das“ und dann wird eine Lösung gefunden. Denn man findet generell im Leben Lösungen, wenn man eine finden MUSS.

Es ist aber immer nötig die Ziele und Bedürfnisse des anderen zu kennen, sie gemeinsam in Einklang zu bringen und sich dabei zu unterstützen und sich gemeinsam zu entwickeln. Das ist unglaublich mächtig und wird den Zusammenhalt extrem stärken. Man muss sich eben als Team begreifen. In einer beschissenen Beziehung geht es immer um das Individuum. ER geht nach x/studiert x/ will dahin/ und ICH komm nicht zum Zug, muss hier rumsitzen bla. In einer ordentlichen Beziehung freut sich die eine Person, weiß sie wird nicht vergessen und weiß auch, dass das Team etwas davon hat wenn eine Person besser wird oder sich entwickelt.

Da ist was wahres dran.

Mich wundert der Tenor hier, der im Grunde folgendes ist: Scheiss auf die Beziehung, geht eh nicht gut.

Wenn ne Beziehung nur etwas ist, das gerade passt und falls es nen Moment nicht passt einfach beendet wird, sorry jungs, dann habt ihr keine Beziehung sondern einfach nur Sex mit Maedels die etwas mehr sind als FBs.

Das ist nicht wie bei Servietten die man nach m Abwischen einfach in den Muell schmeisst.

Aber gut, die Soziale Kompetenz der meisten pick upper ist eh eher ned so ausgepraegt.

Aber vllt. definiert ihr Beziehung auch einfach ganz anders als ich. Fuer mich definiert sich eine Beziehung durch koerperliche und v.a. seelische Naehe. Erstes gibts an jeder Ecke, zweites ist sehr schwer zu finden.

Es gibt diese Punkte im Leben, an denen man etwas machen moechte und nicht alles zusammen passt.

Das ist soweit kein Problem, den es findet sich meistens eine gute Loesung. Von offener Beziehung bis Trennung ist alles moeglich, man kann auch einfach weiter machen und das Abenteuer zusammen angehen.

Was ich jedem Rate: Geh ins Ausland, mach dein Ding. Es bringt dir so unheimlich viel. Die Beziehung als Grund zu nehmen es bleiben zu lassen ist eine Ausrede, die man vllt. spaeter sehr bereuen wird.

Wenn die Beziehung gut ist und der Partner dich liebt, wird er sich niemals deinem Traum in den Weg stellen und sagen: Traum oder ich, sondern immer schauen das es eine gute Loesung fuer beide gibt.

Es gibt nicht soviele schoene und intelligente Frauen, mit denen eine Beziehung funktioniert, mit denen die Gefuehle stimmen, man auf einer Wellenlaenge ist und mit denen man die Zukunft verbringen moechte.

So etwas ist sehr wertvoll und sollte nicht einfach abgeschuettlet werden.

All die jenigen, die ihre Beziehungen einfach so beendet haben, verstehen entweder was anderes darunter oder hatten eine vllt. doch nicht so erfuellende Beziehung.

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@ jasonbourne

Stimme dir da vollkommen überein.

Das liegt aber auch in der Annahme, dass sowieso was besseres nachkommt. Wird schon jemand kommen der besser oder zumindest gleichgestellt gut ist!

Das hat man aber entweder verstanden oder verfährt in gleichem Maße weiter wie es bisher war.

Ich will hier nicht sagen, dass man auf Biegen und Brechen an einer Beziehung hängen sollte, aber wenn man sich erstmal bewusst macht, wie selten eine wirklich gute Beziehung vorkommt, dann fängt man schon an zu überlegen.

Wenn man sich die Beziehungen im Freundeskreis anschaut, fragt man sich schon des öfteren was die Menschen eigentlich für eine Vorstellung haben. Da werden aus reinen Nichtigkeiten Beziehungen beendet. Vielleicht ist man gerade nicht gut drauf und wo liegt der Fehelr!? Natürlich am Partner!

Wenn beide wollen, lässt sich alles machen! Es ist, wie ich immer wieder betone, eine Frage des Wollens und nicht des nicht Könnens! Selbstreflexion betreiben leider sehr wenige Menschen in einem gesunden Ausmaß. Der Horizont reicht vom Partner bis vor die eigne Haustür.

bearbeitet von Manuel

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Gast 11223344
Das liegt aber auch in der Annahme, dass sowieso was besseres nachkommt.

Das ist dann der nächste Faktor der unglücklich macht. Sich ständig vorzustellen es könnte besser sein als es ist. Natürlich kann es niemals so gut sein, um im Kopf nicht noch besser sein zu können. Und so hetzt man dann dem Ideal nach bis sich Ernüchterung einstellt durch das Alter, die Realität oder was auch immer und dann wird es schmerzhaft.

Ich halte die Mehrheit der Beziehungen die ich mitbekomme für nicht „gut“. Und ich sag auch hier immer, lernt ordentlich PU, lernt Frauen richtig zu verstehen und mit ihnen umzugehen bevor ihr anfangt euch ne feste Freundin zu suchen ABER auf gesunde Art. Bringt nichts wenn man dabei die eigene Gefühlswelt abfuckt und zu einer Beziehung nicht mehr fähig ist. Also auf gesunde Art PU lernen, eine Frau suchen die zu einem passt und das richtige Mindset für eine Beziehung hat (braucht ihr auch selbst) und zwischen euch wird kein Blatt Papier mehr passen. Dann sind auch 6 Monate in Buxtehude kein Thema. Zumindest für mich und mein Mindset ist das befremdlich, denn wenn ich ne Beziehung hab dann ist das kein Kindergartenscheiß um Sex haben zu können, dann lass ich es lieber gleich ganz wenn so ein Kleinzeug schon ne Trennung auslöst. Dann war es mir/uns nicht wichtig genug. Probleme werden aus dem Weg geräumt, mir scheiß egal was das is.

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