"Maskulity" - Männlichkeit - Wie kann man es definieren?

26 Beiträge in diesem Thema

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Wie definiert ihr Männlichkeit?

Welche Charaktereigenschaften gehören unbedingt dazu?

(Beispiele für männliche Celebrities/Alphas: Vin Diesel, Colin Farrell, Dwayne Johnson)

1. Führung

2. Dominanz

3. Mentale und körperliche Stärke

4. Testesteron + Lust auf das weibliche Geschlecht5

5. Mimik und Gestik

6. Beschützen des eigenen Körpers und der Freundin/ Familie

7. Erfolg auf beruflicher Ebene

8. Finanzielle Unabhängigkeit

9. Emotionale Stabilität

10. Style, Aussehen, Einstellung, etc.

Was fällt euch noch ein????

Beste Grüße

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Du hast eig schon alles genannt

was mir aber noch fehlt ist Selbstbewustsein und Selbstständigkeit!

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, wtf ist denn "Maskulity"??

gelle? das habe ich mich auch gefragt, vielleicht eine salbe oder so, für den dödel

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Ich hab dazu mal eine Videoreportage vom GQ Magazine gesehen. Da gingen sie duch die Straße und haben Männer gefragt was heute männlich ist. Die ersten paar Männer haben alle ihre Frau angesehen und die hat dann geantwortet. Danach haben sie dann Männer allein interviewt, die wusstens nicht so recht.

Besonders gut gefiel der GQ der Satz "Heute leben wir ja in den Post 90ern. Heute lassen uns zum Glück die Frauen wieder Männer sein."

Ich hab mein Abo dann beendet...

  • TOP 1

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Masculinity ist Männlichkeit (übersetzt) - ich finde den englischen Begriff besser, weil er das Wort Maskulin beinhaltet

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Die Festlegung dessen, was angeblich männlich oder maskulin ist, kann stets nur subjektiv sein und umfasst größtenteil nur eine Auslese von idealisierten Eigenschaften, die eine sozial-kulturelle Stereotype darstellen. Genauso verhält es sich mit Weiblichkeit/Femininität. Es kann keine Männlichkeit ohne Bezug auf die Weiblichkeit geben. Das heißt, nur in der Unterscheidung vom jeweils anderen Geschlecht in einem bestimmten geschichtlichen Kontext lässt sich bestimmen, was in dieser Epoche in einer bestimmten Gesellschaft als typisch männlich oder weiblich gilt.

Die spezifischen Geschlechtsrollen ergaben sich früher aus der Aufgabenverteilung von Haus- und Lohnarbeit. In unseren postmodernen Dienstleistungsgesellschaften, in welchen es diese weitgehend nicht mehr gibt und es nur noch wenig Beschäftigte in der (Schwer-)Industrie beschäftigt sind, zerbröseln logischerweise die klassischen Geschlechterrollen. Es lässt sich heute schwer bestimmen was als weiblich oder männlich gilt, da jeder selbst wählen kann, wie er seine Identität 'designt' und auslegt.

Ich behaupte also, wenn es überhaupt ein allgemeinverbindliches Kriterium geben kann, was denn als männlich gilt (und wir nicht schwachsinnige Alphamann-Stereotypen bedienen wollen, an die sich nur jene klammern, die selbst unter einer Identitätskrise leiden), dann das Suchen von Herausforderungen, eine Neugier, die uns als Jungen alle einte: Unseren Abenteuer- und Entdeckergeist.

Dieses Suchen nach Herausforderungen, das in-den-Widerstand-gehen-und-ihn-aushalten, für etwas zu kämpfen, Abenteuer suchen, die Welt entdecken und sich beweisen, dass man hat, was es braucht um XY zu erreichen, halte ich für etwas, das Männer weitgehend von Frauen unterscheidet. Alles andere betrachte ich als stereotypes und unwissenschaftliches Gequatsche, das oftmals mit patriarchalem Gehabe und kompensierenden Selbstdarstellungs-Getue einhergeht. In Männlichkeit/Maskulinität wird so gut wie alles hineingepackt und reininterpretiert. Völlig subjektiv, irgendwas mit 'Härte' und 'Alpha' (obgleich auch meine Behauptung in Sachen Entdeckergeist und 'männliche Neugier' eine Verallgemeinerung darstellt).

Ich meine, wir können auf solche abstrakten, und oftmals ideologisch aufgeladenen, Debatten und Definitionsdiskurse gut verzichten. Worauf es ankommt ist in jenen - unterschwellig bereits vorhandenen - Entdeckergeist zu gehen und zu seiner Sexualität zu stehen. Mehr braucht's eigentlich nicht. Frei von einem aus der Luft gegriffenen Fabulieren über Superalphamann-Eigenschaften.

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Aus einem Feng Shui Einrichtungsbuch:... ;)

Yin und Yang! Männer haben eher Yang Elemente in ihrem Wesen; folgend jeweils absteigend von sehr Yang zu mehr Yin hin die eher Yang bzw. 'maskulinen' Eigenschaften während das letzte Wort immer schon eher auf der Yin Seite ist um den Übergang zu verdeutlichen

Körperbau:

breit, klein, kurze Finger und Zehen, Augen eng zusammen, dünne Lippen, runder Kopf, kleine Augen, ausgewogene Proportionen, weniger Körperhaare

Emotionen:

ärgerlich, frustriert, reizbar, wettbewerbsorientiert, ehrgeizig, begeistert, Selbstvertrauen, entspannt

Geistige Eigenschaften:

denkt schnell, detailliert, präzise, logisch, ordentlich, kreativ, geistig flexibel

Körperliche Eigenschaften:

hager, steif, stark, schnell, reaktionsschnell, flexibel, gelenkig

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Der letzte Beitrag ist ein glorreiches Beispiel dessen, was ich weiter oben versucht habe zu kritisieren: Subjektiv-esoterische Zuordnung stereotyper Eigenschaften zur Klassifizierung von 'männlich' und 'weiblich' - ohne jeden Gehalt.

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Erfolg im Beruf würde ich nicht umbedingt notwendigerweise dazuzählen. Auch ein Jäger und Sammler kann vollends männlich sein.

Style würde ich durch Stil ersetzen, trifft für mich das, was wichtig ist mehr. Stil = zu wissen was passt (auch je nach Situation).

Ganz wichtig ist es für mich Ziele zu haben, die man mit einem starken Willen, aber nicht hektisch in Angriff nimmt. Metaphorisch gesehen wie James Bond - überlegt, kaltschnäuzig, zielgerichtet, aber keines Falls überhastet.

bearbeitet von Julien Sorel

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Der letzte Beitrag ist ein glorreiches Beispiel dessen, was ich weiter oben versucht habe zu kritisieren: Subjektiv-esoterische Zuordnung stereotyper Eigenschaften zur Klassifizierung von 'männlich' und 'weiblich' - ohne jeden Gehalt.

Jein.

Immerhin nennst du selber den jungenhaften, männlichen, Entdeckergeist / Neugier heraus, sowie zur Sexualität zu stehen.

Beides repräsentiert auch gewisse energetische Zustände; bzw. setzt gewisse Zustände voraus.

So ist grundlegender Teil der männlichen Sexualität nunmal der aktive, stoßende, eindringende Teil. Der Part der Frau ist der nehmende, passive.

Usw. usf.

Das hat dann ja wenig mit "stereotypischer Eigenschaft" zu tun.

Ich glaube das ganze mit männlich und weiblich hat nicht nur etwas mit Zuordnung im geschichtlichen Kontext zu tun. Das wäre zu enifach.

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Weshalb zu einfach? Allerlei vormoderne Kulturen kannten gar drei Geschlechter oder war eine binäre Geschlechtsaufteilung unbekannt. Damit möchte ich nicht vollends meinen 'gender' = 'sex', das wäre ein überzogen kulturalistischer Fehlschluss. Aber die biologistische Meinung, es gäbe so etwa wie eine absolute Männlichkeit und eine absolute Weiblichkeit, abgesehen vom konkreten geschichtlichen und kulturellen Kontext, halte ich gleichermaßen für einen eklatanten Fehlschluss, weshalb dann auch so aberwitzige Alphamann-Theorien herauskommen, wie sie beispielsweise ein gewisser Herr von Markovich vertritt. Ich schließe mich aber soweit an, dass der Mann tendenziell (!) den aktiveren, mehr nach 'außen' gerichteten, vorpresschenden Part bildet, die Frau den tendenziell rezeptiv-passiven.

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Gast Voltair
There is a prize to the person who correctly answers this question, What is a Man? When asked what they want in a guy, women say simply, "A MAN!" But, alas!, real men are becoming more and more rare these days. Women are tired of the sensative wimps who have no backbones. One women even wrote a song about the subject, "Where have all the cowboys gone?"

So what is a Man? How should he act? Decades and centuries ago, the question was nonsense. But today in our feminized culture (this may be more in America then in other countries), most of us have been raised to believe that there is something inherently wrong with being a man and acting the way how a man should act. No wonder males don't know how to act around women! No wonder websites like these exist!

Indeed, I embarked on this mystery to find out the answer to this question. Several women were bunched up in a group, gossiping and yapping about cute boys, fashion, relationships i.e. nothing. This behavior extends to all women of all cultures (and also different animal species. Cows group together and moo and gnaw on grass and take notice of bulls brave enough to approach the group).

I approach. "How are you, ladies!! I am the Pook."

A woman squeals. "Oh! It's a Pook!" The others squeal in unison.

Once the ladies calm themselves after being in the presence of a Pook, I ask them, "Ladies! Do tell me, what do you define as a Man?"

With devilish tongues, the women answer:

"A Man is someone sensative to me."

"A Man is the guy who will take care of my needs."

"A Man is the one that is in tune with my feelings."

"A Man is one who doesn't have an ego."

"A Man is the guy who will sit and watch chick flicks all day with me."

"A Man is the guy who will go shopping with me."

"A Man is the guy who will share all his feelings with me."

Such are the common answers! The males listen and actualize what the women say. They are constantly declared 'sweet' and 'wonderful' and 'nice', oh 'so nice'. Mothers and older women are proud of them and tell them, "If I were younger, I would go for you!"

Poor Nice Guy! The women his own age avoid him like the plague and jump for the jerks. The Nice Guy becomes an emotional tampon to be used and discarded. The Nice Guy, being so nice and sweet, listens to the woman vomit her feelings about men and bleed her problems of her boyfriend on him. He listens with baited hope when he hears, "Oh, why can't guys be like you! You listen and understand." Then she turns around and gets abused by another jerk! The vicious cycle repeats again and again.

Why are women acting in this way?

They are simply acting as women do, as in their nature. The problem is not with them, it is with guys. We are afraid to embrace OUR nature, that of being a Man. Being in a culture that sees Manhood as predatory and oppressive and uncouth, we cover it up within ourselves. By doing so, we hide our sexuality. (Sexuality! Do I mean rock hard abs and rippling muscles? That is not what women find sexy [it's a contributing factor, not the core]. A type of PERSONALITY is what women are looking for. Someone they can depend on [has backbone], someone who will be successful [has ambition], and someone who is decisive [has charge]. Nice guys have no backbone because they think women are frail things that will break in confrontation; nice guys reveal no ambition because they fear being seen as arrogant to women; nice guys are afraid to be decisive for fear of being seen as 'oppressive'.)

Two poles of thought men drift into: the Nice Guy and the Jerk. Both blame the other.

"You ruin the women with your lack of commitment and unappreciative nature," says the Nice Guy.

"You spoil the women with your endless listening ear and stupid caring attitude," replies the Jerk.

The two endlessly war. Those on the sidelines have their own conclusions. One side says, "The Jerk is the way to go. Ceaseless sex! Evolution demands it." The other side says, "The Nice Guy is the way to go. Glorious relationship! Society demands it."

But the two still argue.

"You cause the women to think they are in control," says the Jerk.

"Ahh, but you cause the women to think all men are scum," replies the Nice Guy.

Is there not an end to the Nice Guy vs.Jerk debate? Are these the only choices?

The Cycle

The Nice Guy emerges. He is tenderized and wants to shout in every woman's ear "I will not abuse you. I am sweet and good. Based on that alone you should date me." When the Nice Guy talks to the girl on a date, *poof*, the date turns into Oprah. "Oh, my life has been SO downhill from here," the Nice Guy whines. "My little girly car was slashed, I failed my classes, but because of you this day has been so much better." Then the Nice Guy goes, "Let me tell you my life story. My birth was long, hard, and painful for my mother..." Our culture has become so feminized that the Nice Guy thinks it is proper to vomit his feelings and emotions all over the place. (It's gross!) Women, rightfully, run for the hills when they hear your declarations of love.

The Metamorphosis comes. The Nice Guy eventually realizes what all the ladies want, becomes bitter, and changes himself into a Jerk. His goal now is to sleep with as many women as possible and figure out all the tricks and tactics to do so. He focuses on calculation rather then natural joy. When a woman comes, he pulls out a chart of all the 'moves' and 'tactics' with arrows and patterns. He unleashes his lap top, accesses a Lay Guide, and reviews his strategy. Time passes and once was fun becomes meaningless.

Back to being nice. He sees it now as turning on Nice Guy or turning on Jerk. "Why can't I just be myself!?" he soon thunders at Reality.

Just be a Man! There is no need to reprogram yourself. You will have the interests you have, the hobbies you have, the body you have, but you can easily become a MAN. It is all simply in the way how you think and as you think you shall become. But what is Man? Shall we have the answer? Here it is:

A Man is a guy who is not scared of his testosterone!

A Man follows the passion in his life. Passion of women? Of course not. A Man has goals and desires that goes above that of chasing chicks. After childhood, there are TRUE winners and losers in life. A Man desires to be the winner. A Man WANTS to win in what he does. Because of his passion, a Man can sometimes come off as arrogant and egotistical. He does not apologize for this or for his desires.

"It is your actions that cause the disgrace of Men," says the Nice Guy.

"It is yours," replies the Jerk.

No, gentlemen, the disgrace of men is in not embracing your true nature: following your passion and, thus, loving life. Women are to enhance your life, not to be your life. So to the Nice Guy, stop placing your happiness on getting a girlfriend. To the Jerk, quit wasting your life on seduction. Don't SPEND your time chasing girls, INVEST it by putting it into your interests and desires, thus the whole of your life.

When you do this, all of a sudden you have what every woman wants: Ambition, charge, decisiveness, backbone, kindness, stableness, and confidence.

I want you to read what a women posted as what SHE thought was a great guy. (Focus on what I put in BOLD)

quote:
"Qualifications" of a great guy"

1)Physical

A bit athletic so he's in shape and a good complexion(If he can help it).
Very focused, intelligent
eyes which pay attention to whoever deserves it. Hair that can be tossled...and a relaxed, but tidy wardrobe.

2)Emotional

His attitude has gotta be mostly
deterministic and level-headed
. If crappy stuff happens to him...he should roll with the punches and
learn
from it. If he ends up doing crappy stuff then he should get up, brush off and
be a better guy
the next time round.

-He must also have deep convictions: he should NEVER give up his ideals or morals for anything.

-I know it sounds cheezy, but he must be
respectful
to his mother(it reflects character)...even if she is witchy like some moms these days.

-And of course:sense of humor, artistic, and an awesome boyfriend.

3)Social

A great guy is the one who offers the girls a chair, opens doors etc.(But isn't a total flirt--he just considers it his
duty
.)

-A guy should
clean up
his language around girls.

-He should
stand up
for people who are being bashed in conversations. That's important to us girls b/c back-stabbing is common among us--and we REALLY notice when somebody isn't a gossip.

-Aaaand my personal thing is that he should be the guy who "could" be the center of attention...but he prefers to hang out with the few guys in the back who are his genuine friends.

Phew...I hope this helped a bit. Physique: as long as it's within the usual bounds is pretty much unimportant.

If you want to get a really great girl...start working on your
character and self-control
--(not b/c it's you, but b/c those two things are REALLY uncommon these days)--because a great girl is one who's been working on that already and she'll recognize it in you.

A Man has character and deep convictions. He has PASSION in life about something. It is this passion that transforms his life, gives him confidence, and gives him joy. It is this PASSION that will give you that right mindset for you have goals and dreams that go beyond chicks.

Remember, if you cannot command respect, you cannot attract love. If you cannot be respected, women will ignore you and/or abuse you.

Once upon a time, there was a little boy who was scrawny, cried easily, and was a total wuss. At the age of ten, his father looked down at him disapprovingly. "You are such a wimp!" he scolded at his son. The boy cried but eventually discovered what was wrong with him. He worked out, studied, and utilized himself. He went around the world in the most ferocious quests. He became strong and powerful. He entered politics and became an unstoppable force. He would be shot when giving a speech, but he would pull himself back up to continue the speech!

He was President Teddy Roosevelt, one of the more significant characters in America. If that little wimpy boy could become such a character, anyone can be a Man.

What do guys today do? We try to hide our strength and express our 'femininity'. Take an example of guys: early on in a relationship, they will show how 'great' they are by cooking for the woman!

As Anti-Dump said:

quote:
Real men are not available. They are climbing mountains. They are swimming across rivers. What are YOU doing? Making spagetti?!?!?!

A Man,

-Does not go through life walking on eggshells.

Nice Guys think, "Does she like me? How do I get her to like me?" Good guys think, "Should I like her? Should I go for her?" The Good guy doesn't think about the girl's interest until they're dating. The Good guy looks at all the girls and TAKES what he wants.

-Focuses on his dreams.

No, this does not include the chick. You must have passion for something in life, something you even want to do for the rest of your life. Your romantic life is an echo of your regular life.

-Does not apologize for his testosterone, for his desires.

"Oh, I am so sorry, ladies! I am afflicted with this disease known as M.A.L.E. It is natural for me to glance at you, your oh so curvaceous body. I am soooo sorry. Please, please FORGIVE ME!"

Would a WOMAN apologize for her feminine acts? So why should YOU apologize for your masculinity?

-Tries to always win in what he does. (After childhood, there are real winners and losers in life.)

Men build towers; women build webs. If you aren't constructing your tower or aren't even planning it, why should she cast her web at you? If you want worthy chicks, you, yourself, must strive to become worthy.

-Has deep convictions that allows him to be a possible leader.

This is crucial because one day you will become the leader of your own household. Yes, we talk of 50/50, of everything being equal, but Nature's laws surpass that of Humans. Women naturally submit and nurture, Men naturally lead and provide.

If you were a woman, would YOU want a Nice Guy in charge of your household? Or would you want A MAN?

-Seeks to solve problems then to place blame.

If there is a problem, you solve it. You do not go, "Oh, BOO HOO! This was because of HIM." A woman naturally wants a guy who deals with problems, not pass them along. (Would you want that in your woman? Of course not!)

-Sees failure as only a temporary set-back to the inevitable.

Statistically, you're more likely to be REJECTED then to be ACCEPTED. So how do you become more and more accepted and have lots of girls? It is when you increase your trying so much that the acception rate satisfies you and you don't notice the rejections.

Napoleon Hill's book interviewing extremely successful people, these men of destiny did not let failure destroy them. Indeed, Napoleon concludes that Destiny puts out these trials and failures to TEST the men if they are proper and FIT for their role in shaping history.

-Knows where he is going in Life.

True seduction isn't calculation or painful discipline, it is the same as with everything that makes a success: A Passion for Life.

-Never loses his passion, for that would be the death of his soul.

Nice Guys HATE bachelorhood. They HATE, HATE, HATE it sooo much. Some even wish for the old days of arranged marriages so they wouldn't have to put up with all the games.

Jerks LOVE bachelorhood so much they can't see anything else in life. While women love guys that can get women, jerks offer nothing worthwile long term wise.

Alas, the women always try to change the Jerk but never the Nice Guy. Why? Because a Man is STRENGTH and a Jerk displays strength on some level. Nice Guys never do.

-Never feels he has to prove himself to anyone.

Flowers, candy, poetry all can be good additions to a relationship, but so many nice guys use them to BUY the relationship as if they must prove themselves. They flood with the poor woman with gifts to show they mean it.

So away with the flowers, those dead plants as tokens of affection. Away with the choclate, the candy, and sweets, those sugary pursuits to purchase love. Away with the poety, those rotten verses of declarations of love. Away with the quest to prove YOURSELF and let her prove HERSELF to you for YOU are the Don Juan.

Be a Man! And with it, you will advance in your career, your social life, and even your dealings with women. Men are very rare these days so if you become one, you will be in HIGH demand. Your career will become better as people look at you as a leader. Life will re-develop before your eyes for you will obtain the most single quality that men, not trophy husbands, not nice guys, not tactiful players, but men have a monopoly on: Respect.

YOU are the MAN! For if you don't STAND for something, you shall FALL for everything!

Von Pook

http://www.sosuave.com/ubb/Forum6/HTML/000371.html

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Gast Got_Game

Nur mal so am Rande, was hat das Ganze mit Strategien und Verführung zu tun?

Dieses Thema gehört wohl eher in den <70 Bereich.

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Typisch männlich ist der Körperbau. Welcher nicht vor Muskeln strotzen muss aber dennoch nicht mit dem Körperbau einer Frau zu verwechseln sein darf. Typisch männlich ist natürlich auch Mimik und Gestik. Einen Mann erkennt man an seiner Gangart und seiner Körpersprache. Beides unterscheidet sich doch recht klar von jener Mimik und Gestik der Frau. Und Typisch männlich ist die Denkweise. Rumzicken oder rumheulen ist z.B. nicht sonderlich männlich obwohl ich genug solcher Leute kenne.

Alles Andere, wie Emotionale Stabilität oder Erfolg im Beruf, ist für mich nichts was ich mit Männlichkeit assoziiere. Vielleicht mit einer starken oder tollen Persönlichkeit aber die kann auch eine Frau haben. Mich wundert es dass wenn von "Männlichkeit" gesprochen wird so viele Dinge zur Sprache kommen welche Frauen auch auszeichnen. Das verwirrt mich.

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authentizität

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Sehen wir's ein, es gibt weder 'die Männlichkeit' noch 'die Weiblichkeit'. Soweit es evolutionär bedingte Konstanten geben mag, dürfte das Gros unserer Eigenschaften und Selbstzuschreibungen unserer Sozialisierung entspringen. Deshalb sind diese Debatten um den 'wahren Mann' ein wissenschaftlicher Treppenwitz der sich in stereotypen Kategorisierungen verfängt und keinerlei empirische Erkenntnis hervorbringt.

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Hey hey, schon gut. Jeder weiß dass du ein Genie bist ;). Aber drück dich bitte Deppen-tauglich aus. Komme mir gerade so minderwertig vor. Und nur so nebenbei -> Dachte es geht um Männlichkeit im allgemeinen und nicht um den 'wahren Mann'.

Hab übrigens verstanden worauf du hinaus willst. Logisch erscheint mir das trotzdem nicht ^_^

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Alles Andere, wie Emotionale Stabilität oder Erfolg im Beruf, ist für mich nichts was ich mit Männlichkeit assoziiere. Vielleicht mit einer starken oder tollen Persönlichkeit aber die kann auch eine Frau haben. Mich wundert es dass wenn von "Männlichkeit" gesprochen wird so viele Dinge zur Sprache kommen welche Frauen auch auszeichnen. Das verwirrt mich.

Haha! Ziemlich guter Punkt - wenn man mal so drüber nachdenkt xD

i like

edit: EIGENTLICH sogar ein verdammt verblüffender Punkt - denn denkt man ihn weiter muss man im Prinzip eine weitere _riesige_ Unterscheidung einfügen zwischen:

-einer attraktiven PERSON und einer unattraktiven

Daraufhin könnte man z.B. Pooks ganzen langen "what is a man" post komplett auseinanderrupfen und ca. ~85% von seinen aufgelisteten Eigenschaften, asexuell, als Eigenschaften einer "attraktiven Person / Persönlichkeit" einstufen.

Rückfolgernd wollen 'tolle Frauen' also eigentlich garnicht einen "echten Mann", der ferne all jene Eigenschaften hat

SONDERN

gegeben, dass sie selber eine sind, - eine attraktive PERSON; die gleichzeitig 'ein Mann' ist

...

ob sich DAS jetzt mit 'einen Penis haben' geklärt hat oder ob mehr dahinter steckt, ist eine interessante Frage.

bearbeitet von sorgfuer_furore

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wenn es überhaupt ein allgemeinverbindliches Kriterium geben kann, was denn als männlich gilt (und wir nicht schwachsinnige Alphamann-Stereotypen bedienen wollen, an die sich nur jene klammern, die selbst unter einer Identitätskrise leiden), dann das Suchen von Herausforderungen, eine Neugier, die uns als Jungen alle einte: Unseren Abenteuer- und Entdeckergeist.

herausforderungen, neugier, abtenteuer- und entdeckergeist - das alles ist allgemein menschlich. manche menschen haben mehr davon, manche weniger. aber daß diese eigenschaften spezifisch männlich wären, kann ich nicht sehen.

daß "männlichkeit" und "weiblichkeit", ja überhaupt das konzept der "zwei geschlechter" ein soziales und kulturelles konstrukt sind (wenn ich dich da richtig verstanden habe, siehst du das so), da stimme ich dir zu.

interessant find ich das: wenn man sich anschaut, welche eigenschaften in lauf der geschichte als "männliche" oder als "weibliche" verstanden wurden, zeigt sich, daß solche zuschreibungen ziemlich leicht das geschlecht wechseln konnten. z.b. galt neugier/wissesdurst eine zeit lang eine sehr "weibliche" eigenschaft, die dann (asfak im zuge der institutionalisierung von forschung und universitäten) auf ein mal als "männliche" eigenschaft verstanden wurde. diese umdeutungen von "männlichkeit" und "weiblichkeit" kommen aber nicht aus dem nichts, sondern werden innerhalb eines um macht tobenden diskurses ständig neu ausverhandelt (unter anderem hier im forum ;-)).

insofern finde ich "männlichkeit" und "weiblichkeit" ein sehr nettes spielzeug. man kann die jeweils aktuellen sozio-kulturren zuschreibungen annehmen, ablehnen, hinterfragen, sich daran reiben, zerlegen, nach gust und laune wieder zusammenbauen, sich daran erfreuen, sich daran aufgeilen, sich darüber ärgern, etc... und einen weg finden, sein eigenes leben als "mann" oder "frau" oder "sonstwas" so zu leben, wie man will (und hoffentlich, wie man sich glücklich fühlt dabei).

ich hoffe, ihr habt spaß! :-)

  • TOP 1

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@Biff. Du meinst, das alles erscheint 'wenig logisch'. Mich würde interessieren, was Du als unlogisch siehst. Ansonsten kann ich nur Laura Palmer beipflichten. Da es keine menschliche Natur jenseits des Kulturellen gibt und beides stets miteinander 'verschmolzen' ist, halte ich jede Diskussion über 'die Männlichkeit' oder 'die Weiblichkeit' für wenig zielführend und deshalb unsinnig, weil sich in diese Begriffe alles hineininterpretieren lässt und je nach Stand der gesellschaftlichen Entwicklung (Arbeitsteilung, soziale und kulturelle Freiheiten, Bildungsgrad etc.) werden 'typische' Geschlechtszuschreibungen anders definiert. Dabei saugt sich die Evolutionpsychologie/Soziobiologie mitunter die absurdesten Steinzeit-Evolutions-Theorien aus den Fingern und unterlegt diese mit einer Stereotypisierung a la Mario Barth. Das mag alles aamüsant sein und der ein oder andere erkennt sich darin wieder, wirklich objektive Erkenntnis bringt das aber nicht. Bereits das wage Herumrätseln was denn 'typisch männlich' sei, zeigt, dass es anscheinend keine objektiven Kriterien gibt und wir es hier mit einem kulturell geprägten, wage gezeichneten Rollen- und Verhaltensmuster zu tun haben. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen.

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Menschliche Natur nur ein Konstrukt der externen Einflussfaktoren? *kopfschüttel*

Was ist mit der Fähigkeit ...

- zu lieben?

- zu hassen?

- zu töten?

- Mitgefühl zu entwickeln?

- etc.

Das ist nicht die menschliche Natur?

Allein der unterschiedliche Hormonhaushalt zwischen Männern und Frauen darf die Frage aufwerfen inwiefern sich Frau und Mann unterscheiden (jenseits des physischen); sprich im Selbstverständnis. Das hier keine generalistische befriedigende Antwort gefunden werden kann versteht sich von selbst.Dennoch die These, dass alles kultureller Einfluss ist, ist nichts weiter als Ideologie.

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