Problem mit Studium.

18 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich schreibe im Mai Abitur, und bin etwas überfordert mit der Wahl meiner Uni/meines Studienfachs. Ich bin ziemlich international aufgewachsen (10 Umzüge in 7 Ländern) und will auf jeden Fall karrieretechnisch etwas reißen. Sprich, auf keinen Fall irgendwo im mittleren Management hängen bleiben. Mein Vater ist in seiner Branche extrem erfolgreich und hat sich international einen Namen im Tourismusmanagement gemacht. Zum einen verfüge ich daher über sehr sehr gute Kontakte im Management und Bankwesen (z.B. Vorstände von McKinsey, Goldman Sachs, Hypovereinsbank, renomierte Kanzleien, etc.), andererseits mach ich mir selbst auch ziemlich Druck was zu erreichen. Ich möchte auf jeden Fall international tätig sein, hätte auch kein Problem im Auslang zu arbeiten. Allerdings wird mein Abischnitt nicht so berauschend (wsl. so um die 2.7, +/- 1), da ich im ersten Jahr einfach viel zu faul war. Deshalb wird's warscheinlich 'ne private Uni werden müssen?! Welche Unis könnt ihr mir da empfehelen? Nach Möglichkeit 'ne Target Uni, für die nicht nur mein Abischnitt zählt. Ich weiß, dass es bei mir nicht am Intellekt, sondern an meiner Faulheit/fehlendem Interesse liegt. Ich will endlich raus aus der Schule und durchstarten. Bis jetzt bin ich im Bewerbungsverfahren der Zeppelin University drin, und werd mich auch für die Munich Business School bewerben. European Business School hat soweit ich weiß auch 'nen guten Ruf. Welche Unis könnt ihr mir sonst empfehlen bzw. kämen für mich in Frage? LMU fand ich auch super, da liegt der NC in BWL allerdings bei ca. 1,5. Bis jetzt war mein Plan entweder eine kaufmännische Ausbildung zu machen, und währenddessen ein Grundstudium in Jura an einer Fernuni zu absolvieren, quasi als Zusatzqualifikation, und danach dann entweder international Management oder International Business zu studieren, oder eben gleich anzufangen zu studieren. Ich war letztens auf dem Infotag der LMU und kann mich auf jeden Fall mit BWL identifizieren. Letztes Jahr war ich in 'ner Jura Vorlesung (Staatsorganisationsrecht) und fand das doch ziemlich trocken. Werd evtl demnächst so 'ne Beratung machen. Was haltet ihr von double dual degrees, wie sie zB die EBS anbietet? Ich hätte auch kein Problem komplett im Ausland zu studieren, mir geht es in erster Linie darum an eine renomierte/target Uni zu kommen. Was gibts es da für Möglichkeiten? Nach dem Abi hab ich erstmal ab Ende August ein dreimonatiges Pratikum in den USA. Und danach steh ich eben in gewisser Hinsicht vor 'nem riesen, fetten Fragezeichen und bin "etwas" überfordert.

Danke schonmal für eure Hilfe,

Splash.

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Persönlich kann ich Dir nur den Rat geben, zuerst zu überlegen, was Du überhaupt machen willst. Target-Uni bedeutet dann ja IB/UB - warum? Nur der Karriere wegen oder weil Dich der Spaß interessiert? Ich wiederhole mich da vielleicht, aber mir kommt es so vor als zäume jeder das Pferd falsch auf.

Zu Deinen Voraussetzungen und den weiteren Empfehlungen gibt's hier eh mehrere Threads.

PP

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Was mir sehr wichtig ist, ist international tätig zu sein, bzw. zu reisen. Ich hab keine Lust, irgendwo rumzuhängen. An sich wäre Tourismusmanagement da eine sehr gute Lösung, allerdings hab ich keine Lust in ein "gemachtes Nest" zu schlüpfen, in dem ich immer nur der Sohn von xyz bin. Von daher ist das keine Option für mich. Auf der Infoveranstaltung ist BWL mit ihren Teilbereichen sehr gut vorgestellt worden, und ich beschäftige mich auch gern damit, bzw. habe allgemein ein hohen Interesse an der Wirtschaft und Marketing. Hab hier natürlich auch rumgestöbert, allerdings hab ich komplett den Überblick verloren, weshalb ich jetzt meinen "eigenen" Thread eröffnet habe.

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Als Berater mit BWL-Background kannste sicher in verschiedensten Branchen Fuß fassen. Also International bei Banken und Konzernen (Logistik, Pharma, Produktion, Energie). Nach 10-15 Jahren kannste ja dann im Biz deines Vaters einsteigen, nachdem du dich selbst unter Beweis gestellt hast ;-)

Je nach Ziel-Branche dann eben BWL mit entsprechendem Schwerpunkt studieren (z.B. Marketing, Produktion, Logistik, Wirt-Ingenieur usw.)

Cheers

bearbeitet von candle-jo

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Weil du schreibst, dass du dir eine Ausbildung und gleichzeitig ein Grundstudium Jura vorstellen könntest:

Bist du gerade schon so fleißig, dass du das packst oder ist das dein Wunschdenken, mit dem du "morgen dann" beginnst?

Wenn du im ersten Jahr faul warst (~ 3,0) und jetzt nicht mehr, wie kommst du dann nur auf eine 2,7?

Wenn du dich jetzt pusht auf paar Einser, dann könntest du deine Faulheit (oder nennen wir es "fehlendes Interesse") ein wenig egalisieren.

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Gast lazaros

Wenn dein "schlechtes" Abi wirklich nur durch Faulheit zustande kam und du dich für (begründet) überdurchschnittlich intelligent hälst,

dann ist ein BWL-Studium an der Uni St. Gallen das Richtige für dich.

Die Uni hat ein top Renomee und dein Abi ist kein Hindernis, weil du "nur" über 650 Pkt. im GMAT brauchst,

um sicher in B.Sc BWL zu kommen.

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Gast a1b2c3

Achtung, unangenehme Fragen: Hast du Ziele im Leben und wenn ja - was sind das für welche. Sind sie deine Ziele oder die deines Vaters - oder erhoffst du dir, so ihn Stolz zu machen? Hast du eigene Ideale, Visionen? Was machst du wenn du dich selbst verwirklicht hast? Alles hängen lassen und z.B. durch die Welt reisen? Tust du alles für dich oder um andere zu beeindrucken? Einfach mal nachdenken und reflektieren. Das hier hat mich an diesen Thread erinnert.

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http://www.techportal.de/techmap/index.php

ZITAT

Nano-Bildungslandschaften

Für 2015 wird weltweit ein Marktvolumen für nanotechnologisch basierte Produkte von mehr als tausend Milliarden Euro prognostiziert. Qualifizierte Fachkräfte sind gefragt. Um Studenten, Schülern, Mitarbeitern aus Unternehmen und weiteren Interessenten den Zugriff auf das Bildungsangebot im Zukunftsfeld Nanotechnologie zu erleichtern, werden relevante Anbieter mit einschlägigen Angeboten kartografisch im Überblick dargestellt. Mit Hilfe hinterlegter Detailinformationen soll die Recherche nach dem passenden Bildungsangebot erleichtert werden.

Nutzungsmöglichkeiten

Nanotechnologie gilt als eine der wichtigsten Zukunftstechnologien mit immensen Anwendungsmöglichkeiten, die aussichtsreiche Karrieren und Spitzenjobs erwarten lassen. Die interaktiven Nano-Bildungslandschaften leisten einen Beitrag zur Transparenz und zeigen Universitäten, Fachhochschulen und Weiterbildungsträger mit einschlägigen Einstiegsmöglichkeiten in dieses chancenreiche Innovationsfeld. Es kann nach Bundesländern, Bildungsträgern, Hochschuldisziplinen, Studiengängen, Orten und Ansprechpartnern recherchiert werden. Zu den derzeit ca. 30 Nano-Studiengängen können strukturierte Portraits abgerufen werden.

Universitäten

Universitäten vermitteln Lehrangebote im Bereich Nanotechnologie vorrangig in den Fachbereichen Physik, Chemie, Materialwissenschaften/ Werkstoffe, Elektrotechnik/ Informatik und Ingenieurwissenschaften. Auch die Fakultäten für Maschinenbau, Biologie und Pharmazie/ Medizin haben bereits relativ häufig Vorlesungen und Seminare zu dieser Schlüsseltechnologie im Angebot.

Darüber hinaus werden eigenständige, interdisziplinär ausgerichtete Studiengänge zur Nanotechnologie angeboten, beispielsweise in Hannover und Erlangen-Nürnberg. Nanostrukturwissenschaft und -technik kann in Kassel und Würzburg studiert werden, „Nanoscience“ in Regensburg und Hamburg, „NanoEngineering“ in Duisburg-Essen und „Mikrotechnologie und Nanostrukturen“ in Saarbrücken.

Weitere naturwissenschaftlich-technische Studiengänge in Aachen, Bielefeld, Braunschweig, Chemnitz und Paderborn haben Nano-Vertiefungsbereiche. Aufbaustudiengänge mit Abschluss als Master of Science finden angehende Nanospezialisten an den Universitäten Bielefeld, Bremen, Chemnitz, Dresden, Hannover, Ilmenau, Stuttgart und Ulm. Ein Fernstudium zur Nanobiotechnologie ist an der TU Kaiserslautern möglich.

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@saian: Bin schon am Gas geben, vlt. wird mein Schnitt auch besser, aber ich geh mal lieber vom "worst case" aus. Und ja, ich bin mir sicher, dass ich das packen würde.

@lazaros: St. Gallen hab ich natürlich auch in Erwägung gezogen, ist ja schließlich die Top Adresse, aber meine Eltern sind nicht Bereit um die 30k im Jahr auszugeben. Was ich zugegebenermaßen auch verstehen kann. Ist für den GMAT nicht postgradual, sprich für den Master? Mal davon abgesehen, dass der Test ohne sich ziemlich anspruchsvoll ist.

@Bildungsweg: Natürlich habe ich Ziele im Leben, und ganz egal welche das sind, ich werde dabei von meinen Eltern unterstützt. Den Druck etwas zu erreichen mach ich mir selbst. Ich möchte später einmal meiner Familie mindestens den selben Lebensstandard bieten können, wie ich ihn jetzt habe. Ich möchte einmal sagen können, ich hab karrieretechnisch "etwas erreicht". Ich will nicht auf Luxus verzichten, und meiner Familie etwas bieten können, ohne auf's Geld schauen zu müssen. Und ich möchte gerne mit 40/50 in der Lage sein, micht nicht mehr aufarbeiten zu müssen, sondern mein Leben zu genießen. Kurz gesagt, ich will "die Wahl" haben, alle Möglichkeiten haben und nicht aufgrund fehlender finanzieller Mittel eingeschränkt sein. Das ganze tu ich für mich und meine Familie, um mir gewisse Dinge ermöglichen zu können, und nicht um andere zu beeindrucken. Ich finde es peinlich, fast schon armselig wenn es jmd nötig hat sich über solche Dinge zu profilieren. Es gibt wichtigeres im Leben als Geld.

@Romantiker 80: Klingt sehr interessant, allerdings will ich nicht aufgrund der guten Karrierchancen etwas studieren, was mich nicht ansatzweise interessiert.

Was ich noch nicht erwähnt habe, ich werde ab Ende August ein dreimonatiges Praktikum im Management in den USA absolvieren, um mein Business Englisch noch zu perfektionieren.

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An der HSG zahlst du keine 30.000eur pro Jahr, nur die normalen Studiengebühren (glaube 1000eur pro Semester).

Hab mit 2 Freunden aus meiner Stufe gesprochen, die selbst nach St. Gallen zu ner Info Veranstaltung gefahren sind, und die meinten es sind ca 30k im Jahr mit Nebenkosten. Und ich sprech jetzt nicht von ner 200qm Bude...

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Gast 11223344

uff

also was ist das denn hier eigentlich schon wieder? Sich an der ZU und Munich BS bewerben die abartig viel Geld verlangen aber in St. Gallen Angst vor den Nebenkosten haben? Die du ohnehin überall hast (außer bei Mami)?!

Und nicht im mittleren Management „hängen bleiben“ wollen (uff) aber schon kuschen wenn die Wohnung bisschen mehr kostet?

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uff

also was ist das denn hier eigentlich schon wieder? Sich an der ZU und Munich BS bewerben die abartig viel Geld verlangen aber in St. Gallen Angst vor den Nebenkosten haben? Die du ohnehin überall hast (außer bei Mami)?!

Und nicht im mittleren Management „hängen bleiben“ wollen (uff) aber schon kuschen wenn die Wohnung bisschen mehr kostet?

Ich weiß, dass das oben vlt. etwas großkotzig rüber kommt, allerdings wollte ich versuchen euch ein möglichst gutes Bild von mir bzw. meinen Ambitionen zu vermitteln. Und ich kenne eben durch mein Umfeld einige Leute, die eben im mittleren Management "feststecken", möglicherweise aufgrund der "falschen" Uni. Bzgl dessen hätte ich auch noch 'ne Frage, und zwar ob es ausschlaggebender ist, wo man seinen Master macht.

MBS kostet um die 800, ZU um die 700. Das ist summa summarum dann doch um einiges günstiger. In München haben wir ein Haus, und Friedrichshafen ist nicht so teuer von den Lebenskosten her wie die Schweiz. Und nur weil wir die finanziellen Mittel dazu hätten, muss ich diese ja nicht zwingend ausschöpfen. Es soll auf keinen Fall wegen Geld scheitern, aber vlt. gibt es ja auch renomierte, öffentliche oder nicht ganz so teuere Unis. Ich habe keine Angst davor, notfalls würden meine Eltern mir auch St. Gallen finanzieren. Vorausgesetzt, ich werde da genommen bzw. bestehe den Aufnahmetest. In erster Linie ging es mir aber hier auch nicht um die Kosten, sondern um Alternativen.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass du in einem ähnlichen Beitrag mal etwas von "guten" Unis in England geschrieben hast. Hättest du vlt. ein paar Infos/Vorschläge für mich?

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Gast 11223344

großkotzig... das ist mir egal. Ziele sind schön aber wenn Realität und Wunsch dann ein Lichtjahr voneinander entfernt sind, dann ist das halt... Du helfen dir auch hohe Ansprüche nicht. Die werden eher zum absoluten Confidence-Killer sobald du siehst es wird nichts. Und momentan machst du halt zu wenig (für dein Ziel), das ist erst mal die Baustelle.

Es geht mir nicht um die Kosten. Das ist imo gar nicht diskussionswürdig. Weil jemand der sich ein so hohes Ziel gesetzt hat nicht von den lächerlichen Kosten abschrecken lässt, wenn er von etwas überzeugt ist. Schon gar nicht von den paar Euro. Deine Rechnung passt auch nicht. 700 pro Monat! Es geht aber nicht um das doofe Geld. Es geht eher um die Einstellung eben einfach Dinge möglich zu machen und einen Weg zu finden und es sich nicht so leicht wie möglich zu machen.

England brauchen wir dann gar nicht diskutieren. Das ist für dich dann überhaupt nicht zu finanzieren und die Anmeldung ist auch schon seit Ewigkeiten vorbei.

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die eben im mittleren Management "feststecken", möglicherweise aufgrund der "falschen" Uni.

So ein Quatsch. Nach spätestens 4 Jahren ist wo Du studierst hast und mit welchem Abschluß so was von egal. Wer dann, wie Du das nennst "feststeckt" der reißt halt in seiner spezifischen Situation nicht genug um noch weiter aufzusteigen.

Letzteres ist übrigens völlig normal, und kann auch mit besten Ambitionen nicht ausgeglichen werden. Je weiter oben, desto weniger Menschen werden benötigt, d. h. der Konkurrenzdruck nach oben wird immer größer, und die Anforderungen eben auch. Rein statistisch ist die Chance es nicht bis zum Vorstandvorsitzenden zu schaffen eben halt doch sehr groß.

Freund von mir war in St. Gallen. Ich würde mal sagen, es bringt jede Menge Kontakte zu ebenfalls aufstiegs- und erfolgsorientierten Menschen.

Wegen LMU: Hast Du Dich schonmal über Wohungs- und Lebenshaltenskosten in München informiert? Das Argument zieht nicht wirklich. In St. Gallen studieren übrigens viele die während des Studiums schon Unternehmen gründen und führen und damit Geld verdienen. So wie Du Dich positionierst gilt "Mami und Papi wollen mir das teure Studium nicht zahlen" nicht als Argument. Hast Du wirklich soviel auf dem Kasten wie Du gerne haben möchtest?

- HappyT

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Ums kurz zu machen. Jemand mit deinen ambitionen und deinen angeblichen voraussetzungen sollte in der lage sein solche infos sich selber zusammenzustellen. Nachdem du dies getan hast, kann man über die ergebnisse immer noch hier diskutieren. 30.000 in st gallen ist bullshit, nur so nebenbei.

Kein studienabschluss bringt dich ins obere management, das musst du dir erarbeiten, sonst hätte die welt allein jedes jahr 800 frische vorstände aus dem harvard mba!

Mit nem bsc fängst du wie jeder andere unten an, als trainee oder analyse oder sonst ein first year.

Lg

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