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  1. Essay

    Jetzt bin ich dran!

    Hallo meine Freunde, nachdem ich mich jetzt auch über Jahre hinweg immer still mitgelesen habe, ist es nun an meiner Reihe meine Eier in die Hand zu nehmen und etwas zu unternehmen. Zu meiner Person: Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Köln und bin vor zwei Monaten nach London gezogen, um hier zu studieren. Meine bisherigen Erfahrungen mit Frauen waren immer ein hoch und runter, genauso hat sich ebenfalls mein Innergame verhalten. Als ich jünger war, wurde ich sehr oft gefriendzoned, jedoch hat mir ein Natural damals Tipps gegeben wie ich Das ändern kann. So lernte ich dann mit 16 das Mädchen kennen mit der ich in eine zweijährige Beziehung einging. Ganz anders als ihr vielleicht erwarten würdet, ist sie mir förmlich hinterhergelaufen und hat alles für mich getan. Ich war nie besonders glücklich mit der Beziehung. Ich meine sie sieht toll aus und ist auch extrem nett, aber mir fehlte da die Spannung, trotz regelmäßigem guten Sex und ich wollte es wirklich oft beenden, doch meine Versuche endeten immer mit ihren Tränen und ihren Androhungen sich selbst etwas anzutun. Mit 18, nachdem Abi, wollte ich unbedingt nach Australien um 1. Mein Englisch zu verbessern und 2. Mich selber weiter zu entwickeln, denn ich war noch lange nicht da, wo ich sein wollte. Ich empfehle es jedem, der das hier liest! Als ich meiner Freundin davon erzählte, antwortete sie direkt: Ich komm mit! Ne auf gar keinen Fall und somit wurde der Schlussstrich endlich gezogen. In Australien lief alles wie am Schnürchen um ehrlich zu sein. Du lebst in einem Hostel, teilst dir dein Zimmer mit 10 anderen Menschen, weshalb du sie kennen lernen musst. Ich könnte da viel mehr reißen, wenn ich etwas getan hätte, doch ich war auch so sehr zufrieden. Nach Australien bin ich nach London gezogen und in den ersten Wochen lief alles perfekt. Keine negativen Gedanken, ich war einfach nur glücklich in London zu sein, doch nachdem jede gutaussehende im Studentenwohnheim und im Kurs attackiert wurde, musste Neues her. Der erste Approachtag Seit Australien habe ich den Drang in mir Freitag Abends rauszugehen, obwohl ich dort nie wirklich gespürt habe, ob es nun Wochenende oder in der Woche ist. Es juckt keinen Backpacker, welcher Tag es ist! Alter es ist Freitag Abend! – sagt die coole Stimme in meinem Kopf. Also hörte ich mich um, was im Studentenwohnheim abgeht. Meine Clique will unbedingt in die Bar, in die sie seit 8 Wochen gehen. Fuck that ich mache was Anderes! Die Londoner PUA’s treffen sich um 9 am Piccadilly Circus. Noch schnell Unikram fertig kriegen, duschen und los. Ich bin ehrlich, ich hatte Schiss auf die zu treffen. Ich habe die noch nie in meinem Leben gesehen und ich wusste nicht ganz, wie sie ticken. Sind das Leute die völlig gefälscht sind und sich unbedingt als Alpha präsentieren wollen? 9 Uhr- Picadilly Circus. Ich texte einem der Member, doch keine Antwort. Scheiß drauf alter dann machst du eben deinen eigenen Kram. Ich bin etwas entlang gelaufen und redete mir selber ein, dass ich die nächst hübsche ansprechen werde. Egal ob ich einen Korb kriege, es geht darum warm zu werden, Ängste zu verlieren und du bist ja eh schon in der Stadt. Ich lief lange hin und her. Nicht die, die ist zu alt, zu fett, zu jung, guckt zu aggressiv. Ihr könnt hier noch andere Ausreden auflisten, ich bin mir sicher alle waren dabei. Um ehrlich zu sein hatte ich nie wirklich Ansprechangst. Solange ich mit meinen Jungs bin, geht das irgendwie von alleine. Ich finde mich selbst immer wieder in irgendwelchen Sets, doch nun ist die sonst so coole Stimme in meinem Kopf, ätzend wie ein kontinuierlich weinendes Baby. Naja komm erstmal ne Runde im Mc’s pissen, dann sehen wir weiter. Als ich vom MC’s rauskam, sah ich einen Mann, mitte 20, mit geöffneten Armen, mitten am Leicester Square seine größten Ängste am rausschreien. Comfortzone! Ich stellte mich ihm gegenüber und beobachtete das Ganze. Ich wusste nicht, ob er auf Drogen ist oder wirklich eine Confidence-Übung macht, also wartete ich um seine Freunde zu sehen. Yeeess! Eine Gruppe. Also bin ich hin und habe gefragt, was die Jungs machen. Die waren auch in der Whatsappgruppe, haben aber lange nicht mehr reingeschaut. Ich fragte, ob ich einfach mitmachen kann und alle waren richtig nett. Vergisst meine Gedanken von Anfang an. Keiner hat versucht sich selbst eine Alpharolle aufzuzwingen und jeder weiß ganz genau wie der Andere denkt. Wir verstehen uns einander sehr gut, jeder ist locker und hilfsbereit und freuen sich dich kennen zu lernen. Du bedeutest für Ihn genauso wie er für dich. Eine Person mehr, die du in London kennst, eine Person mehr, mit der du was unternehmen kannst und eine Person mehr, von der du lernen kannst. Erste Übung: Stell dich an die Ampelstange einer belebten Kreuzung mit einem gehobenem Arm, sodass du zwischen Schwul und Behindert aussiehst und schreie für 2 Minuten deine größten Ängste. Nach der ersten Minute fängst du an die Stange zwischen deine Beine zu nehmen, kniest dich hin und bei der aufwärtsbewegung rammelst du die Stange, dabei schreist du immernoch deine Ängste aus. Nachdem alle in der Gruppe die Übung gemacht haben, war ich nun dran. Alter Scheiße, was sind meine Ängste? Alleine sterben? Fett und hässlich sein? Ein langweiliges Leben führen? Aber jeder hat es gemacht und du willst dich verbessern und entwickeln oder? Ich dachte mir einfach nur fuck it und los geht’s. Ich fing an über jede mögliche Scheiße zu schreien, wie sehr ich vor’m einsamen Tod angst habe. Plötzlich geht eine vorbei und lächelt mich dabei an. Waaaaaas geht ab? sagt die Pussystimme, die coole Stimme grinst nur vor sich hin. Ihr glaubt gar nicht wie lächerlich eure Ängste euch vorkommen, nach dem ihr sie laut auf einer belebten Straße rausschreit. Ihr glaubt auch gar nicht, wie euch niemand wirklich beachtet. Die gucken kurz und gehen weiter. Ich kann mich an keins deren Gesichter erinnern und bezweifle, dass die dies tun. Was soll ich sagen? Dass ich Angst habe Leute anzusprechen? Dass ich Angst habe mich zu blamieren? Alter das mach ich doch gerade und genau da hat es klick gemacht. Und plötzlich, stehen da Polizisten. Fuck fuck fuck aufjedenfall schmeißen die mich in die Ausnüchterungszelle. Mach einfach weiter! – sagt die coole Stimme in meinem Kopf. Am Ende haben sie dann meine Gruppe gefragt, ob sie mich kennen. Ja er macht nur eine Vertrauensübung und das Problem war erledigt. Zweite Übung: Stell dich an einen engen U-Bahn-Ausgang halte die Hände hoch, sodass du den Weg zu 70% blockierst. 70%!!! Nun hälst du die Gleiche Rede von vorn. Ich weiß nicht, ob ihr wisst, wie du U-Bahn-Ausgänge am Picadilly Circus aussehen, aber es sieht von weitem so aus als würden Ameisen gerade fleißig an ihrem Bau arbeiten. Hunderte von Menschen kommen im Sekundentakt an dir vorbei. Versuch mal in so einer Situation den Weg zu blockieren und eine beschissene Rede über deine Ängste zu halten. Ich habs bestimmt ne halbe Minute lang versucht, ein kleiner Moment an dem keine Leute kamen und ich konnte erfolgreich den Weg blockieren. Arme hoch und los geht’s. Wichtig dabei ist, den Menschen in die Augen zu gucken. Angst zu sterben bla bla bla – eine gutaussehnde steht vor mir. Ich blockiere ihr komplett den Weg und sage ihr, dass ich Angst habe alleine zu sterben. Und was macht die? Die gibt mir einfach ne Umarmung. Mein Grinsen verläuft nun von einem Ohr zum Anderen und ich bringe die 2 Minuten endlich zu Ende. Geiles Gefühl, verdammt geiles Gefühl die Scheiße hinter sich zu haben und sich zu denken, alter das habe ich echt gemacht und alter wie viele Menschen haben das je in ihrem Leben gemacht? Dritte Übung: Du stellst dich an eine belebte Straße und approachst Sets- wichtig dabei ist, dass der Opener richtig behindert ist( ist Leicester square wirklich ein square, ist das die belebteste Straße in London), aber auch , dass du es schaffst mit dem Set 100 Meter zu gehen. Scheiß egal, ob sie negativ antworten, versuch das Gespräch fortzuführen. Nach den ersten beiden Übungen war das echt einfach. Erstes Set: Essay: Ist Leicester square wirklich ein Square? (Hoffe eure Englischkenntnisse reichen dafür) Sie: Keine Ahnung ich komme nicht von hier. Essay: Ach woher kommst du denn? Sie: So eine Stunde entfernt. Irgendwelchen Fragen bis ich das Ziel erreicht habe, bedankt und ciao. Zurück zur Gruppe, habe ich einen 28-Jährigen Schweden in Sets geschickt. Der Typ hat’s drauf. Er spricht also ein 3er Set an und was passiert? Die bleiben stehen! Die bleiben stehen, lachen und reden für geschätzte 10 Minuten miteinander. Irgendwann kommt er dann zurück. Ich war echt beeindruckt. Habe Ihn gefragt, ob er die Nummer genommen hat, doch er ist verlobt. WTF? Später hat er mir dann erklärt, dass er es macht, um sich fit seelisch fit zu halten. Zweites Set: Er sucht sich welche aus die Jünger aussehen. Naja scheiß drauf anquatschen geht trotzdem. Essay: Ist Leicester Square wirklich ein Square? 3er Set im Chor: Ja ist es die kleinste: was denkst du warum es sonst Square heißt Essay: Keine Ahnung, seit ihr denn aus London, dass ihr euch so sicher seit? Die mittlere: Ja sind wir! Essay: Wie alt seit ihr eigentlich(ja, ich wünsche mir auch ich hätte es nicht gefragt) Kleinste: 12 Mittlere : 14 Größte: 13 Pussy Stimme im Kopf- alter jeder wird dich für einen Pädo halten, ist das dein scheiß Ernst, dich mit so jungen zu unterhalten? Coole Stimme: Alter Scheiß drauf was andere denken. Bring die Scheiße zu Ende. Halt dich auf Distanz und gut ist. Rede einfach über langweilige Themen. Natürlich hab ich auf die coole Stimme gehört, nach den ganzen Übungen, die wir schon davor gemacht haben. Bis ein Typ ankam und die Mädchen fragte, ob sie Kokain wollen. Die sind einfach kreischend weggerannt. Ich kam auf die Situation üüüüüberhaupt nicht klar, musste zurück und es sofort den Anderen erzählen. Irgendwann sind wir dann in einen Club gegangen. Jacken ausgezogen und ab auf die Tanzfläche. Ich war der Einzige tanzende in der Gruppe und wir standen mitten auf der Tanzfläche. Naja, ich habe versucht einfach nur meinen Gedanken zu lauschen. Pussy-stimme: Jeder sieht jetzt was für Loser ihr seit, wie willst du die Chicks in diesem Club später attracten? Coole-Stimme: du tanzt einfach und genießt die Musik, was juckt dich was deine Gruppe macht. Gesagt getan. Ich bin echt stolz auf mich, dass ich auf die coole Stimme gehört habe. Ich wünsche mir, dass kommt öfter vor in Zukunft. Nach einer Weile wurde der Club voller und die Jungs erzählten mir eine neue Übung Club-Übung no.1 : 5 Minuten lang mit einem Buckel, traurigen Gesicht und gesenktem Kopf durch den Club wandern. Ich frage mich echt, was die Türsteher sich gedacht haben, als ich mindestens 86 mal an ihnen vorbei gegangen bin. Coole Stimme: Wahrscheinlich haben, die sich gar nichts dabei gedacht. Denkst du jeder Mensch denkt was du machst? Denkst du du warst der einzige in dem Club der sich eigenartig benommen hat? Denkst du wirklich ihn juckt es, ob du einen Buckel hast oder traurig bist? Mir ist aufgefallen, dass mich niemand bemerkt hat. Soviele Menschen sind gegen mich geknallt und wirklich niemand hat mir in die Augen geguckt. Ich war wie heiße Luft. Club-Übung no.2: Jetzt gehst du 5 Minuten lang mit einem geraden Rücken und einem aufgesetzten fetten Grinsen rum. Das Ziel ist es, dass du overconfident, arrogant, gefaket wirkst. Man kommt sich echt behindert vor unnötigerweise zu lachen. Ich habe mir eingeredet, dass ich besser bin als die Anderen. Zwar ist nun niemand gegen mich gelaufen, doch richtig beachtet wurde ich nicht. Sehr wenig Augenkontakt. Club-Übung no.3: Geh normal, so wie du dich wohl fühlst. Bleib stehen und tanz zur Musik, wenn du magst oder lehn dich an die Bar und beobachte die Leute, während du die Musik genießt. Jetzt merke ich wie Frauen sich umdrehen und mich anlächeln? Alter was geht hier ab??? Ich versuche nicht zu grinsen wegen Übung no.2, doch ich kann es mir nicht verkneifen. Das hat richtig Bock gemacht! Am Ende habe ich erfahren, dass es nur darum ging, dass du nicht mehr daran denkst, was die Leute im Club von dir halten und dass du dich in deiner Haut und in deiner Umgebung wohlfühlst. Die Leute merken das! Letzendlich kommen wir auch mal zum approachen. Aufgeteilt in zweier Gruppen sollen wir jetzt Sets ansprechen, doch für mindestens zwei Minuten. Ich hatte den Schweden bei mir. Erstes Set opened er mit: ist das der beste Club in London? Das Ding ist, ein Typ war gerade mit der Frau am reden. Er geht zwischen Beide, legt seine Arme auf Beide redet mit Beiden zuerst, nach einer Weile nimmt er seinen Arm vom Typen runter und redet nur noch mit der Frau. Am Ende wird der andere Typ gar nicht mehr beachtet. Der guckt nur noch traurig durch die Gegend. Ich habe mich drauf eingestellt, dass wir uns gleich mit dem wixxen, aber nichts ist passiert. Er hat keinen Streit angefangen, gar nichts, er hat sich einfach was zu trinken gekauft und ist nach einer Weile gegangen. Ihr müsst euch vorstellen, wie ich etwas weiter weg stehe, alleine tanze und auf die Situation nicht klar komme und grinsen muss. Zwei Minuten um, 7 Minuten um, 10 Minuten um. Langsam beginnt die coole Stimme zu sagen: Alter der bleibt hier noch lange, geh du einfach selber ansprechen, doch im nächsten Moment kommt er dazu. Ich muss ein Mixed Set approachen. Alter ne sitzende Gruppe? Naja rein da. Gleicher Opener wie er, doch ich habe gemerkt, dass ich nach einer Zeit nur noch mit dem Jungen am sprechen war. Als ich zu dem Mädchen rüber gelenkt habe, ging er einfach weg. Hammer hart. Ich labber bissl mit ihr bis sie dann rüberrutscht und mir zu deuten gibt, dass ich mich verpissen soll. Gesagt getan aber vorher freunde ich mich noch mit dem Rest der Gruppe an. Auch Stundenten und alle nett. Ne keine Ahnung wie die hießen. Danach wieder ein Mixed Set: Typ mit Vollbart(T), richtig süße lange Südländerin(Lea) und nicht so lange süße Südländerin(Sam) Ich habe das Set so angesprochen, dass ich dem Typen am nächsten war. Ich war mir sicher, der wird aufjedenfall Stress machen. Bis ich dann merkte, dass er Gay ist. Sorry für die Fehleinschätzung! Ich labber bisschen mit ihm dann mit Sam und ganz am Ende etwas mit Lea. Lea steht so, dass sie eigentlich kaum mitkriegt, was ich sage, während die anderen Beiden jedes einzelne Wort hören können. Lea wird nicht beachtet (ich habe nicht wirklich bewusst darüber nachgedacht. Ich habe einfach gehandelt. Es kam wie es kam). Lea steht da nun und tanzt alleine. Guckt mich fragend an, doch ich wiederhole nicht und gebe den anderen Beiden auch keine Gelegenheit mich zu wiederholen. Wir unterhalten uns ne Weile. Mein Wing signalisiert mir, dass die zwei Minuten vorbei sind. Ich bleibe noch etwas und gehe dann einfach mit einer Verabschiedung. Anschließend fragt er mich warum ich nicht drin geblieben bin, weil Lea deutlich attracted war... Alter ich habe das gar nicht mitbekommen. Im Nachhinein machts Sinn, aber in dem Moment, habe ich mich so sehr auf die zwei Minuten und den Gesprächsinhalt konzentriert, dass ich es nicht wahrgenommen habe. Nach weiteren Sets wurde das Reden einfacher und ich nahm viel mehr von deren Körpersprache wahr. Mit manchen habe ich getanzt, doch bin nie zum KC oder NC gegangen (ja ich weiß, wird morgen anders sein!) Das gleiche Spiel ging dann weiter. Bei manchen wurde die Unterhaltung interessanter, bei manchen blieb es interviewartig langweilig. Ich verlies den Club so um 1-1:30 und wir machten aus das wir Samstag zusammen sargen gehen. Auf dem 40-Minütigen heimweg war ich nur am grinsen. Das Gefühl, dass meine Marshmallow weichen Eier sich nun etwas gestählert haben, ist einfach nur geil! Heute habe ich gesehen, jede Scheiße ist möglich, obwohl ich alleine nach Hause gegangen bin, und die Pussy-Stimme in unserem Kopf ist uns nur im Weg. Mein State gerade, beim reflektieren ist so geil, ich würde gerne dem, der dieses Forum erstellt hat, die Stirn küssen. Danke man! Bis morgen meine Freunde Essay