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21 PunkteUnd schon wieder eine Woche rum. Im Urlaub geht es noch schneller. War eine super Woche. Gutes Essen, 2 meiner Lieblinsstädte mit New York und Miami, alte Bekannte getroffen, neue Frauen, tolles Wetter, was will man mehr. Aber lest selbst. Woche 23/2025 03.06. Kaffee mit Mia & Kids Time Mia wollte ja nochmal „einfach nur Kaffee“ trinken. Ich hatte Zeit, also habe ich zugesagt. War ein nettes Gespräch. Sie wollte wissen, wie’s mir geht, was beruflich los ist, ob ich jemanden treffe usw. Letztendlich ist sie immer noch nicht ganz drüber hinweg, trauert dem ganzen nach hat es aber aktzeptiert und verstanden. Abends dann Kids Time. Ganz entspannt, bisschen geplant, was wir in den Pfingstferien machen und den Abend genossen. 04.06. Flug nach New York Mittags Richtung Flughafen und dann dank Meilen in der Business Class nach New York geflogen. Flug war smooth, Einreise schnell erledigt und dann im Uber nach Manhatten. Hotel in Manhattan bezogen, kurz frisch gemacht, dann erstmal raus auf die Straße. Erster Stopp, mein Lieblibgs Taco-Laden in New York und erstmal super Tacos genossen. Danach einfach treiben lassen und es genossen mal wieder in New York zu sein. Nach über 20 mal beruflich und privat in New York fühlt es sich immer ein wenig wie nach Hause kommen an. Irgendwann dann gemerkt, dass ich schon lange auf den Beinen bin und zurück zum Hotel. Dann aus Spaß Tinder gecheckt. Ein paar Matches und dabei ist mir Sara direkt aufgefallen: 32, blond, typische Amerikannerin. Haben sie mit meinem Klassiker "Let´s skip the small talk and enjoy a wine together" angeschrieben. Kurz hin und her geschrieben und Nummern getauscht. Jetzt muss ich nur noch schauen, wann ich den Wein in den paar Tagen einbauen kann. 05.06. Hoboken, Freunde & Sara Mittags in Hoboken gewesen, leider etwas bewölkt. Trotzdem warm und geile Aussicht auf Manhattan. Gibt definitiv schlechtere Plätze um sein Mittagessen mit so einer Aussicht zu genießen. Abends zwei Ex-Kollegen getroffen. Essen, ein paar Drinks, wie immer gute Gespräche und Spaß gehabt. Dann, kurz vor 22 Uhr, Nachricht von Sara: „Just finished dinner with friends… still up for a glass of wine?“ Klar. Waren eh fertig mit unserem Dinner und meine Kollegen wollten nach Hause, da sie am nächsten Tag ja arbeiten müssen. Sara war zufällig auch nur zwei Blocks von mir entfernt. Wir haben uns in einem kleinen Bistro getroffen, aber die hatten bald Schluss, so dass wir nur einen Wein dort trinken konnten. Sara wollte mir dann noch eine Speakeasy-Bar zeigen, aber auch die war schon zu. Ich war müde, hatte keine große Lust mehr noch lange was zu suchen und hab einfach ein Taxi gerufen. Sara steigt mit ein. Ich sag dem Fahrer mein Hotel. Sie schaut rüber und sagt trocken: „That’s fast… we haven’t even kissed yet.“ Ich grins zurück: „True… let’s change that.“ Ich zieh sie zu mir und küsse sie. Der Taxifahrer fängt an zu lachen, uns stört das nicht und wir machen die 10 Minuten Taxifahrt rum. Beim Hotel angekommen steigen wir beide aus und sind dann also in mein Zimmer, etwas Wein getrunken und eine heiße Nacht gehabt. Sara ist gleich dageblieben. 06.06. Dumplings, Summit One & Rooftop Vibes Sara musste früh raus. Ich bin mit ihr raus, hab mir einen Bagel geholt und den Tag ruhig angehen lassen. Mittags nach Chinatown gefahren und Lust auf Dumplings bekommen. Also in meinem Lieblingsladen in Chinatown gegangen und lecker gegessen. Nachmittags stand dann etwas Touriprogramm auf dem Plan. Summit One Vanderbilt, die Aussichtsplattform, die ich in NYC noch nicht gesehen hatte. Schon cool, aber trotzdem finde ich das Empire State Building und The Edge persönlich noch besser. Abends wieder mit meinen Ex-Kollegen was essen, danach Rooftop Bar. New York ist echt teuer, aber trotzdem eine coole Stadt. Einfach ein geiler Blick über Manhattan, Drink in der Hand, gutes Wetter, gute Gespräche. Was will man mehr. 07.06. Smorgasburg & Yankees Game mit Sara Sara hatte sich gestern Nachmittag gemeldet. Sie hat gefragt, ob ich mit zu Smorgasburg will, großer Streetfood-Markt , und danach Yankees-Spiel, sie hat zwei Freikarten vom Job. Klar, habe nichts vor. Gutes Essen, schöne Frau und Stadion ist eigentlich immer eine gute Kombi. Vormittags noch ein paar Souvenirs für die Kids besorgt, noch etwas New York genossen und dann am frühen Nachmittag Sara vor der Metro getroffen. Sind dann zusammen zu Smorgasburg gefahren. War cool, gutes Essen, gutes Wetter, Drinks und nette Gesellschaft. Danach dann in die Bronx zum Yankee-Stadium gefahren. Stadion ist schon cool, aber mit Baseball werde ich nicht warm. War schon öfters beim Baseball, aber irgendwie ist es immer langweilig. Naja mit einer hübschen Frau an der Seite geht es dann aber. Nach dem Spiel dann in eine Rooftop Bar in der Nähe vom Hotel noch was getrunken und dann auf mein Zimmer. War sogar besser als die erste Nacht mit ihr. 08.06. Abflug Miami Nach dem Goodbye-Morgen Sex noch mit Sara einen Kaffee und Bagel geholt. War ein lockeres Goodbye. Ich soll mich melden, wenn ich wieder in NYC bin und sie will sich melden wenn sie nach München zum Oktoberfest kommt. Danach ins Hotel und das Gym genutzt, gepackt, ausgecheckt und zum Flughafen gefahren. Nachmittags in Miami gelandet, Cabrio abgeholt, Richtung Brickell ins Airbnb. Kann ich nur empfehlen 48. Stock, Blick aufs Wasser, großer Pool, eigenes Gym und super Lage in Brickell. Nur Valet Parking mit 48 Dollar pro Nacht ist frech, aber direkt nebenan Parkhaus für 20 Dollar. Dann erstmal nach Little Havana und ein Cuban Sandwich in meinem Lieblingsshop geholt. Auch Miami ist wie nach Hause kommen. Ich mag die Stadt einfacht und war auch schon 14 mal da. Dann noch kurz im Supermarkt ein paar Basics für die Woche kaufen. Wein, Wasser, Snacks usw. Abends dann um die Ecke noch eine super Seafood Boil gegessen und in eine Rooftop-Bar gegangen. Die Bar ist cool mit super Aussicht. Leider war nichts los. Deshalb ein wenig mit dem Barkeeper unterhalten. Der meinte, dass Sonntag nie was los ist und Freitags am besten ist. Merke ich mir für nächste Woche 09.06. Strand, Jetski & Isabella Vormittags das Gym genutzt und erstmal am Pool entspannt. Zum Mittagessen wieder nach Little Havana gefahren und dem König der Fritas einen Besuch abgestattet. Nachmittags nach South Beach, den Strand genossen und JetSki gefahren. Abends in eine Bar in Wynwood gefahren. Coole Bar, stylisch, gute Musik, entspannte Leute. Und dann sehe ich sie: Isabella, 31. Latina, Hammerfigur, geiler Look. Leicht lockige Haare, schwarze Jeans, weißes Top, kaum Make-up. Genau mein Typ. Ich hab sie beim Reinkommen schon gesehen. Ich steh an der Bar, hol mir nen Drink, dreh mich um, sie steht hinter mir. Ich: Hola, ¿hablas español? ¿De dónde eres? (Hi, sprichst du Spanisch? Woher kommst du?) Sie lacht: Claro, soy de Venezuela. ¿Y tú? (Klar, ich komme aus Venezuela. Und du?) Ich: Ah, las venezolanas son peligrosas. Soy alemán y sólo hablo un poco de español… pero suficiente para coquetear y pedir comida (Ah, Venezolanerinnen sind gefährlich. Ich bin Deutscher und spreche nur ein wenig Spanisch. Zum Flirten und Essen bestellen reicht's.) Sie: Jajaja. ¿Dónde aprendiste a coquetear y pedir comida en español? Hasta ahora hablas bien. (Haha. Wo hast du Flirten und Essen bestellen auf Spanisch gelernt? Bisher sprichst du gut.) Ich: De mi ex colombiana… y escuchando canciones de Bad Bunny. (Von meiner kolumbianischen Ex… und durch Bad Bunny Songs.) Sie lacht: Eso lo explica todo… también por qué crees que las venezolanas somos peligrosas. ¿Por qué crees? (Das erklärt einiges… auch warum du denkst, dass Venezolanerinnen gefährlich sind. Warum denkst du das?) Ich:Pero con las venezolanas hay que tener cuidado… parecen dulces, pero al final hacen contigo lo que quieren.…y lo peor es: a uno hasta le gusta (Aber bei Venezolanerinnen muss man vorsichtig sein… sie wirken süß, aber am Ende machen sie mit dir, was sie wollen....…und das Schlimme ist: Man findet’s auch noch gut.) Sie: ¿Qué más sabes decir en español? (Was kannst Du noch auf Spanisch sagen) Ich: Dime papacito… y quiero lamer tu coño. (Sag „Papi“ zu mir… und ich will deine Pussy lecken.) Ich: „But to be honest… English is safer for both of us.“ Wir wechseln auf Englisch, Smalltalk, paar Witze, bisschen Background ausgetauscht. Ich hab sie gefragt, ob sie öfter hier ist. Sie meinte, sie wohnt in der Nähe, findet den Spot aber meist zu voll. Heute war’s angenehm leer. Dann hab ich mich näher rangestellt, bisschen Körperkontakt eingebaut. Sie hat mitgespielt. Etwas getanzt und nach dem zweiten Drink meinte ich: Ich: I remember another sentence in spanisch. Callate y besame. Und sie direkt geküsst. Dann noch ein wenig rumgemacht und irgendwann meinte ich „Let’s go somewhere quieter.“ Sie grinst: „Where exactly?“ Ich: „48th floor, Brickell. Amazing view. And wine.“ Sie zögert kurz, dann: „Fuck it, let’s go.“ 20 Minuten später waren wir in meinem Airbnb. Ich liebe Latinas einfach und auf dem Balkon in der 48. Etage mit der Aussicht auf Miami und einen geilen Latina Arsch hat einfach was. Learning der Woche: Frauen ticken überall gleich. Wenn du deinen Frame hälst, führst und weißt was du machst, dann funktioniert es überall. Ganz egal ob in New York, Miami oder München. Die paar Brocken Spanisch, die ich von meinen Latinas gelernt habe, scheinen auch zu funktionieren. Sollte wohl mehr Spanisch lernen Ausblick: 10.06.–15.06. → weiter Miami genießen 16.06. → Trip mit den Kids Wie immer. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, einfach raus damit. Wenn ihr Tipps für New York oder Miami braucht, sagt Bescheid
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10 PunkteJa. Spielt für ihre Gefühle keine Rolle. Sie fühlt, sie ist in einem Abhängigkeitsverhältnis zu dir, insbesondere, wenn sie schwanger ist. Das sagen ihr ihre Gefühle, Verhütung ist irrelevant dafür, sonst würde sie ja auch den Loser drauflassen. Tun sie aber nicht. Wer abhängig ist, erträgt nicht, wenn derjenige, von dem mein eigenes Überleben und das der Nachkommen abhängt, strauchelt. Ja. Es wird sie abturnen und später gegen dich verwenden um dich zu bestrafen. Das trifft auf den absoluten Großteil der Frauen zu, egal, was sie gerne von sich behaupten würden. Ihre Probleme sind eure Probleme. Und deine Probleme sind deine Probleme. Der Abteilungsleiter kann auch nicht mit den Angestellten rumheulen, wie hart alles ist. Die Mannschaft kann aber mit ihren Problemen zu ihm kommen. Du kannst entweder eine politisch unkorrekte Beziehung haben, wo sie zufrieden ist. Oder eine politisch Korrekte, wo sie ständig unausgeglichen, kratzbürstig und einfach schwierig ist. Pick one. Mein Rat, den ich Männern immer gebe und wo sie immer das Heulen anfangen, weil es eine unangenehme Wahrheit ist (ähnlich wie Frauen, die nicht wahrhaben wollen, dass wahre Freunde wie unter Männern es unter Frauen nicht geben kann): Being a man is a lonely business. Mach deinen Kram mit anderen Männern, aber nicht mit deinen Frauen. Später mit deinem Sohn, er kann das ertragen. Frauen sind dafür nicht ausgelegt. Was du von einer Frau gerne hättest kann dir nur deine Mama geben. Guess what: Das meinen Mütter damit, wenn sie sagen, "dass keine Frau dich je so lieben wird wie deine Mutter". Weil sie selber nach der Geburt gemerkt haben, wie unterschiedlich sie zu ihrem Mann und zu ihrem Kind fühlt und weiß, dass es jeder Frau so geht. Auch der Schwiegertochter. Sie weiß, dass sie ihren Sohn nicht so sehr liebt wie sie selbst. Weil sie es nicht kann. Genauso, wie deine Mutter deinen Vater nicht so liebt wie dich und er sie. She knows. All women know. Man up, lass den Mist, Regel das mit dir und anderen Männern. Ich wiederhole es nochmal: Being a man is a lonely business. Never share anything that can be perceived as weakness. Ever.
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9 PunkteGlaube, dass der Begriff "toxisch" bisschen zu inflationär verwendet wird. Ernsthaft. Kann sein, dass die letzte Beziehung unschön geendet ist, aber das hat nix mit toxisch zu tun. Und wieso hat jedes HB nen Narzissten als Ex??? Oft, weil die selbst riesige Probleme haben, warum sollte man sonst jahrelang (!) mit jemandem zusammen sein, der einem nicht gut tut. Und das Muster kennt sie, wiederholt sie und du steigst voll ein. Vielleicht hab ich es nicht richtig verstanden, aber sie ist verstört, weil du nen Kater hattest? Die ist 33 und ist verstört, wahrscheinlich traumatisiert, weil du den Tag vorher richtig einen gemacht hast und deswegen am nächsten Tag im Eimer warst? Hast du ins Bett gekotzt oder was? Die Alte klingt nur nervig, zickig, muss sich selbst finden bla bla bla. Die Lösung ist toxisch in Form von hochprozentigem Alkohol. Betrink dich..sofort Und: next.
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9 PunkteDu musst ja echt aussehen wie der sexgott vom olimp wenn du die HB8ten mit dem kipplaster angeliefert kriegst, warum machst du es dir nicht einfacher und lädst sie einfach zu dir ein auf nen vino und eskaliert direkt durch nach nem bißchen Geplänkel? Selbst wenn 50% sagen "sowas mache ich nicht beim ersten Treffen" wäre deine layquote trotzdem astronomisch höher als jetzt, das Kosten/Aufwand Ergebnis ist ja katastrophal bei dir, sei doch mal eiskalt prakmatisch dabei. Klingt mir alles nach excuses bei dir, wenn die mir im Kerzenlicht auf knien auf der Flöte spielt ist mir doch scheiß egal wieviele männliche Freunde die hat, cmon
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9 PunkteImmerhin ist er REAL und erzählt nicht er hat XY weggefickt obwohl er gar nix gemacht hat außer Taschenbillard, sowas kann man respektieren
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7 PunkteIch geh mal in eine andere Richtung als die meisten hier. Sag ihr das, steh dazu, own it. Wenn sie das verurteilt, scheiß auf sie. Wenn sie dann findet, dass du kein echter Mann seist, scheiß auf sie. Sie ist dann einfach keine Partnerin für‘s Leben. Alleine die Vorstellung, dass du mit einer Frau Jahre / Jahrzehnte lange zusammen sein willst und immer eine Front wahren sollst, nie mit ihr über deine Gefühle reden sollst, das ist einfach nur grausam.
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7 PunkteTapering und Ultra-Rennen in den letzten zwei Wochen: Erste Juni Woche: 5 Laufeinheiten: 53km, ca 1800 hm kein Krafttraining Letzte Woche: kein Training, Am Wochenende: erfolgreiches Finish: Ultratrail 100km und ca.5000 hm Start des Rennens war um 22 Uhr. In der Nach war es angenehm kühl. Auf den steilen technischen Passagen bin ich viel gewandert statt gelaufen, das ist bei so langen Distanzen im steilen Gelände aber völlig normal. Nach dem Sonnenaufgang war es richtig hart, denn es wurde recht schnell sehr heiß und mein Knie tat wieder weh. Aber das ist kein Grund um Abbruch. Ich hatte meine Marschtabelle und die Wasser-, Energie- und Mineralien-Versorgung gut geplant und genug Power zum Finish! Jetzt ist erstmal ein paar Tage Sportpause :-)
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7 PunkteDu hast keine Lebenszeit verschwendet! Das kommt dir nur so vor, weil du dich in der Gegenwart gern anderswo sehen würdest und du dich eventuell sogar mit anderen vergleichst, was du nicht tun solltest. Hätte dir jemand in der Vergangenheit gesagt, dass du Lebenszeit verschwendest, hättest du ihn ausgelacht. Das damals war dein Leben und es war so, wie du es wolltest! Du hattest Spaß und hast das gemacht, was dir in den Sinn und richtig für dich vorkam. Heute denkst und fühlst du anders und hast ne andere Richtung eingeschlagen; das ist alles. Akzeptiere also deine früheren Entscheidungen und mach dir klar, dass du jetzt einen anderen Weg gehen wirst, ihn schon eingeschlagen hast. Mal ganz davon abgesehen, hast du dich in den Jahren zuvor ausgelebt. Hast Dinge gemacht, die andere aufgrund ihres Lebensweges nicht machen konnten. Du hast dich sozusagen "ausgetobt", was dir einen Vorteil verschafft. Die Erfahrungen, die du in den zurückliegenden Jahren gemacht hast, bleiben dir als geile Erinnerungen, sollten sie jedenfalls und gleichzeitig wirst du nicht mehr das Gefühl bekommen, dich austesten zu müssen, oder du hast was verpasst, z.B. mit Frauenbekanntschaften. Heißt, kommst du in eine Beziehung, wird dir der Gedanke, "mal eine andere haben zu wollen", nicht so schnell kommen, wie deine Kommilitonen, oder jemand, der jung geheiratet hat, evtl. Kinder bekommen hat und nun festhängt. Ich selbst, bin schon lange in einer glücklichen Partnerschaft, ohne dass ich Gedanken hege, mal ne andere ausprobieren zu wollen. Das liegt daran, dass ich viele Jahre, viele offene Beziehungen geführt habe und somit ne Menge Erfahrungen mit Frauen machen konnte. Mir kommt nicht mehr der Gedanke an eine andere, oder wie`s wohl mit der, oder der wäre. Stattdessen weiß ich was ich habe und kann das sehr schätzen. Das wäre wohl nicht so gewesen, wenn mein Leben nicht so verlaufen wäre, wie es ist. Ich habe auch studiert und einige Ausbildungsberufe abgeschlossen und habe dadurch einen Job, der nicht nur interessant und fesselnd ist, sondern mich auch sehr befriedigt. Hat alles Zeit gebraucht, die ich mir gelassen habe, weil ich auch noch nicht so genau wusste, wohin ich wollte. Ich bin mir also sicher, dass dir in den nächsten Jahren so einiges vor die Füße fallen wird, dass dir den Weg weisen wird. Hab ein bisschen mehr Vertrauen in dich und deine Zukunft. Klingt gut. Mach einfach weiter, Ergebnisse sieht und fühlt man nicht gleich. Wenn du es auch noch schaffst den Alkohol zu reduzieren, bist du auf einem guten Weg. Beruflich bist du auch auf dem Weg, was willst du mehr? Ich hab so das Gefühl, du willst zu viel in zu kurzer Zeit? Doch alles ist ein Prozess und braucht sein Tempo und eine Entwicklungsphase. Unser Weg eröffnet sich unter unseren Füßen wenn wir ihn gehen, nicht wenn wir stehenbleiben und zurückschauen.
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6 PunkteDu bist absolut respektlos und beginnst wieder kindisch deinen Willen durchzusetzen mit dieser Tinderaktion. Vollkommen daneben 3 Tage nach ner Trennung jetzt Dating betreiben zu wollen und das dann noch so starten, dass sie es mitbekommt. Und zusätzlich noch was davon erzählen, dass du wieder mit ihr zusammenkommen willst. Hörst du dir eigentlich selbst zu? Du bist offensichtlich nicht in der Lage dich sinnvoll (!) selbst zu beschäftigen und alleine zu sein. Und anstatt dich nun mal ernsthaft auf deine Probleme zu fokussieren, schreibst du mit irgendwelchen Frauen Nachrichten? Deine Prioritäten sollten dringend darin liegen, dich liebevoll um deinen Sohn zu kümmern. Einen besser bezahlten Job finden, Hobbys und Freundeskreis aufbauen und wie alle (!) hier sagen: mit 31 mal dein Leben auf die Reihe bekommen. Du bist völlig verantwortungslos, wenn du dich so verhälst und wirst damit nir erreichen, dass deine Frau richtig abgefuckt ist und dann gute Nacht. Ich würde jmd der so respektlos ist und sein Leben nicht auf die Reihe bekommt nicht weiter in meiner Nähe tolerieren.
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6 PunkteNochmal deutlicher... Frauen daten wen Sie wollen heißt übersetzt das Sie genug Auswahl haben und sich davon einen aussuchen können Männer haben in der Regel keine Auswahl und nehmen daher das was Sie grad kriegen, auch der Grund weshalb die dann so klammern und der alten aufn Sack gehen
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6 Punkte@Rybka, man müsste die Themen aus meiner Sicht sortieren, es ist nämlich alles durcheinander: 1. Trennung: Immer blöd, egal, wie die genauen Umstände sind. Im Forum findest du genug Coping Strategien für diesen Fall. 2. Trennung mit Kind: Kann schnell kompliziert werden, dafür gibt es aber gute Anlaufstellen außerhalb des Forums: Jugendamt, Anwälte, kostenfreie Familienberatungsstellen. Da würde ich ASAP die entsprechenden Schritte gehen, sonst verharrst du in deiner reaktiven Haltung und das führt selten zu guten Ergebnissen. 3. Arbeitssituation/Ausbildung: Kannst du von dem Geld, was du verdienst (ohne Zuschüsse seitens deiner Ex-Partnerin) so leben, wie du es dir vorstellst? Dann passt doch alles und du musst nichts ändern. Es hat nämlich Gründe, warum du dich bis 31 nicht dazu durchringen konntest, irgendeine Form der Ausbildung durchzuziehen. Ob es jetzt mangelnde kognitive Fähigkeiten oder fehlende Ausdauer/Willenskraft/Motivation ist, ist völlig egal. Ich meine es völlig wertneutral, jede legale Arbeit verdient Respekt. Entgegen der politisch weit vertretenen Meinung kann und soll nicht jeder studieren und/oder zig Millionen in fancy Start-ups verdienen, sonst würde der gesamte Alltag zusammenbrechen. Wenn du jedoch nicht das Geld erwirtschaftest, was du dir wünschst, ist es an der Zeit, etwas zu ändern. Ich würde dir eine 3-jährige Pflegefachkraftausbildung empfehlen. In der Ausbildung kannst du realistisch 1.200-1.600 EUR brutto pro Monat verdienen, ggf. gibt es auch Wohnheime in/neben deiner Ausbildungsstätte. Es wird aufgrund des Personalmangels ziemlich jeder genommen, der geradeaus gucken kann, und die Grundgehälter nach der Ausbildung sind ziemlich königlich. Hier siehst du aktuelle regionaltypischen Stundengehälter: https://www.aok.de/gp/fileadmin/user_upload/Pflege/Gesetze/Datenuebersicht_Pflege_bundesweit.pdf Dazu kommen noch Zuschläge bei Schichtdiensten und Zulagen für bestimmte Spezialisierungen. Viele Akademiker können davon nicht mal mit Berufserfahrung träumen. Wenn eine 3-jährige Ausbildung too much für dich ist, mach eine 1-2-jährige Ausbildung zur Hilfskraft, geht schneller und ist einfacher, vom Gehalt kann man je nach Stadt dennoch leben. Weiterqualifizieren kannst du dich auch später.
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6 Punkte
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6 PunkteHb9 in deinen Augen. Niemals hb9 mit 34 Jahren. Schaffe dir Alternativen dann ist das ganze nicht so problematisch .... Toxisch ist so ein Mode Wort. Denke mal ihr wart beide in einer ungesunden Dynamik in eurer vorherigen Beziehung und unzufrieden. Deshalb habt ihr euch auch gefunden!
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5 PunkteUnd trotzdem hätte er damit mehr gefickt als der AFC: Ich kenne keinen aus meiner Clique der nicht schon mal in nem Moment von "Druck auf der Leitung" eine weggeklatscht hat die er jetzt nicht gerade geheiratet hätte. Nach dem Motto: "Lieber widerlich als wieder nicht" Ist auch völlig keine Sache. Man kann nicht jeden Tag Steak essen. Manchmal brauchts eben auch mal nen schnellen Burger um den Hunger kurzfristig zu decken. Und für die HB-Welt ist das doch auch schön, wenn so selbst das UG mal nen richtig stabilen Typen kriegt. Und sei es nur für eine Nacht. (Ist danach zwar ne Alphawitwe, aber das ist ne andere Geschichte.) Das ist ziemlich einfach zu erklären, mit Biologie. Frauen sind diejenigen die schwanger werden können. Und damit automatisch diejenigen, die sich für ne richtig lange Zeit verpflichten, für das Kind da zu sein. Also ein heftiges Time commitment. Frauen müssen somit per Definition wählerisch sein. Wenn sie den erstbesten Dulli nehmen würden, dann haben sie für die nächsten Jahre dessen Balg an der Backe und sind gleichzeitig für Alpha-Chad auch noch unsichbar geworden, weil Single Mom. Männer hingegen könnten technisch gesehen 100 Frauen im Monat schwängern. Es ist für den Mann somit gar nicht wichtig, sehr genau zu screenen. Selbst wenn er dem falschen HB ein Kind macht, ist das nicht sein Problem (Moderne Dinge wie Alimente mal aussen vor gelasen) Zusammengefasst können wir also sagen: Das Risiko und Time Commitment bei HBs ich hoch, weswegen sie wählerisch sind und somit automatisch das "rare Gut" sind. Männer hingegen buhlen um die ganzen HBs, was den Aufwand in die Höhe treibt. Und ja, der AFC und somit die Mehrheit der Männer ist bedürftig, notgeil und ohne Standards . Er sieht eine 4/10 mit schiefer Frisur, Katastrophen-Filtern und weißem iPhone im Spiegel und denkt sich: "Jo, reicht zum Entladen." Warum? Weil er aus dem Mangelbewusstsein lebt. Kein Game, kein Frame, keine Auswahl. Nur: "Bitte gib mir irgendwas, Hauptsache, ich krieg was ab." Das Ergebnis? Frauen denken, sie sind "10s", obwohl sie in echt ’ne 5 sind. Männer verlieren ihren Frame und stellen sich selbst unter Wert. Solange Männer needy rumlaufen, Likes verschenken wie Flyer in der Fußgängerzone, und ihren Wert nicht kennen, wird sich gar nix drehen. Wenn du willst, dass sich was ändert, musst DU dich ändern. Werde ein Mann mit Auswahl. Werde high value. Arbeite an deinem Körper, deiner Präsenz, deinem Status. Denn am Ende gilt: Frauen sind der Gatekeeper für Sex. Aber du bist der Gatekeeper für eine LTR
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5 PunkteEs beginnt mit einem Flüstern, einem Scherz auf Deine Kosten, einer Veränderung des Tons im Raum, einem zu langen Blick, einem Lächeln, das etwas Dunkles in sich trägt. Die meisten Menschen ignorieren es. Sie schieben es beiseite. Sie sagen sich, dass es sich nicht lohnt, darauf zu reagieren - bis es wieder passiert: lauter, schärfer, öffentlicher. Wenn Du dann das Bedürfnis verspürst, zu reagieren, ist es zu spät. Denn ignorierte Respektlosigkeit ist gebilligte Respektlosigkeit. Machiavelli verstand dies besser als jeder andere. In einer Welt, die von Macht, Ansehen und Dominanz besessen ist, wusste er: Respekt ist nichts, was man sich verdient, sondern etwas, das man erzwingt. Und wenn jemand Dich nicht respektiert, entscheidet Dein nächster Schritt über alles - nicht nur darüber, was derjenige von Dir denkt, sondern auch darüber, was jeder, der Dich beobachtet, darüber lernt, wie er Dich von nun an behandeln soll. Denn Respektlosigkeit ist anfangs selten persönlich. Sie ist ein Test. Und wenn du ihn nicht bestehst, giltst du nicht nur als schwach, sondern auch als ein unbedenkliches Ziel für weitere Respektlosigkeiten. Wenn Du also von jemandem nicht respektiert wirst, tue dies - nicht später, nicht theoretisch, sondern sofort: Du wirst still, aber nicht passiv. Hier ist das erste machiavellistische Gesetz im Umgang mit Respektlosigkeit: Wer emotional reagiert, verliert seinen Status. Aber die Person, die sich strategisch zurückzieht, wird unberechenbar. Und Unberechenbarkeit erzeugt Angst. Schweigen bedeutet nicht, es zu ignorieren. Es bedeutet, Energie abzuziehen. Man lacht es nicht weg. Man tut nicht so, als würde man es übersehen. Du erklärst nicht, wie du dich gefühlt hast. Du lässt sie deine Abwesenheit spüren - in deinem Blick, in deinem Tonfall, in deiner Weigerung, die Energie weiter fließen zu lassen. Es ist eine scharfe Pause in dem Rhythmus, den sie zu erzeugen versuchten, ein plötzliches schwarzes Loch in einem Gespräch, von dem sie erwartet hatten, es zu kontrollieren. Respektlosigkeit gedeiht nur, wenn sie Rückmeldung erhält: Gelächter, Abwehr oder Beschwichtigung. Wenn sie aber auf kalte Stille stößt, entlarvt sie sich als das, was sie ist - ein billiger, verzweifelter Griff nach der Dominanz. Machiavelli hat nie zuerst zugeschlagen. Er beobachtete. Er erlaubte seinen Feinden, sich selbstbewusst zu offenbaren, bevor er antwortete. Und wenn er es tat, dann nie mit einer Entschuldigung. Es war mit Präzision. Das ist Dein nächster Schritt. Spiegele die Verletzung zurück. Nicht durch Beleidigung. Nicht durch Vergeltung. Sondern durch Fragen. Denn wenn jemand Dich nicht respektiert, erwartet er eine emotionale Reaktion. Sie wollen Deine Unsicherheit auslösen. Was sie nicht erwarten, ist, dass man sie bloßstellt. Also halte Augenkontakt. Du neigst Deinen Kopf leicht. Und Du sagt mit chirurgischer Ruhe: "Wollten Sie das wirklich so sagen?” , oder "Sind Sie sicher, dass Sie das wiederholen wollen?” oder “hörte sich das etwa persönlich an?” “Möchten Sie das klären, bevor ich antworte?” Jeder dieser Sätze ist ein kontrollierter Einschnitt. Du leugnest den Angriff nicht. Du lädst sie dazu ein, es noch einmal zu tun, und zwar zu Protokoll. Sich zu wiederholen. Ihre Aggression öffentlich zu machen. Die meisten werden es nicht tun. Denn die meisten Menschen, die Dich nicht respektieren, sind nicht mutig. Sie sind opportunistisch. Sie testen die Grenzen aus, um zu sehen, wer sie kontrolliert. Und wenn Du ihnen mit stiller Spannung und kalter Klarheit begegnest, beginnen sie an ihrer Position zu zweifeln. Und dieser Zweifel ist es, was Du willst. Keine Rache. Kein Drama. Zweifel. Denn die Person, die andere zum Zweifeln bringt, die Person, die Menschen in ihrer Umgebung zögern, stolpern und sich selbst korrigieren lässt, braucht keinen Respekt zu verlangen. Sie strahlt ihn aus. Aber an dieser Stelle wird das Spiel noch tiefer. Die meisten Menschen können einen einzigen Moment, eine Konfrontation, verkraften. Womit sie nicht umgehen können, ist die Konsequenz. Wenn dich jemand einmal nicht respektiert und du damit fertig wirst, ist das gut. Aber wenn sie spüren, dass die Tür immer noch einen Spalt offen ist, wenn deine Energie später wieder nachlässt, werden sie es wieder versuchen. Der dritte Schritt ist also dieser, und das ist der Schritt, der die Spreu vom Weizen trennt. Gestalte die Beziehung neu. Unverzüglich. Du kehrst nicht zur Normalität zurück. Du tust nicht so, als wäre nichts passiert. Du ziehst eine neue Linie in der Art, wie Du sprichst, wie Du dich zeigst, und wie unzugänglich Du jetzt wirst. Machiavelli wusste, dass eine öffentliche Bestrafung, wenn sie gerechtfertigt ist und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, nicht nur eine Bedrohung beendet, sondern auch den Raum erzieht. Wenn die Respektlosigkeit also vor Anderen stattgefunden hat, solltest Du Deine neue Haltung lauter verkünden, als es jede verbale Erwiderung könnte. Entziehe Ihnen Deine Wärme. Schärfe Deine Sprache. Lehne Ihre Einladungen ab. Du musst die Veränderung nicht ankündigen. Lass sie es spüren! Das ist es, was die Respektierten von den Ignorierten unterscheidet. Es geht nicht um Dominanz durch Einschüchterung. Es ist Präsenz durch Prinzip. Du hast ihnen die Konsequenz ihres Handelns aufgezeigt: “Dafür bin ich nicht zu haben.” "Und ich werde mich auch nicht erklären, damit Sie sich damit wohlfühlen.“ Und jetzt fließt der gesellschaftliche Strom anders. Andere nehmen das zur Kenntnis. Sie werden vorsichtiger. Dein Name wird zu einem Namen, den sie mit mehr Berechnung und weniger Leichtigkeit aussprechen. Nicht mit Wut, nicht mit Ego, sondern mit genau dem, was sie nicht erwartet haben. Disziplin, Distanz und die totale Beherrschung des Raums. Respektlosigkeit ist nie isoliert. Sie ist ein Signal, eine Sondierung, ein kalkulierter Schachzug, um zu sehen, wie weit sie gehen können, bevor du zurückschlägst. Und sobald Sie eine Verletzung zulassen, z. B. eine als Humor getarnte Beleidigung, eine subtile Zurückweisung oder ein gefälschtes Kompliment, das mit Gift versetzt ist, haben Sie allen im Raum gezeigt, was Dein Schweigen wert ist. Und Machiavelli würde Dir sagen, dass es doppelt so viel Mühe kostet, die Kontrolle wiederzuerlangen, wenn sie Dich erst einmal als leicht zu verletzen ansehen. Nach dieser ersten Begegnung, nachdem du still geworden bist, den Moment ohne Emotionen benannt und dich distanziert hast, ist das, was als Nächstes passiert, genauso wichtig. Denn Menschen neigen dazu, Grenzen wiederholt zu testen. Nicht auf dieselbe Art und Weise, sondern auf subtilere, ätzendere Weise. Sie wollen sehen, ob du es wirklich ernst meinst. Sie werden wieder Scherze machen, nur dieses Mal mit einem Lächeln. Sie werden Dich von einer Entscheidung ausschließen und es ein Versehen nennen. Sie werden eine passive Bemerkung machen und Dein Gesicht auf das kleinste Flackern des Zögerns hin beobachten. Das ist der Moment, in dem Du Deinen zweiten Zug machst. Du verstärkst den Rahmen noch mehr durch unverhältnismäßige Konsequenzen. Machiavellis Philosophie war nicht auf Fairness aufgebaut. Sie basierte auf Effektivität. Und er verstand etwas, was heute nur wenige Menschen akzeptieren wollen. Wenn die Strafe dem Vergehen entspricht, kann man sie leicht vergessen. Wenn sie aber größer ist, wird sie unvergesslich. Du reagierst nicht emotional. Du sendest die Botschaft, dass sie kein zweites Mal mit Dir spielen dürfen. Wenn sie also wieder die Grenze überschreiten, wirst du kälter, nicht lauter. Wenn sie den Fehler im Umgang mit Dir öffentlich gemacht haben, erwiderst Du die Botschaft öffentlich, aber strategisch, nicht durch Beleidigungen, sondern durch chirurgische Zurückweisung. Wenn sie eine Bemerkung machen, antwortest Du, indem Du inne hältst , ihnen direkt in die Augen schaust und dich stattdessen an den Rest der Gruppe wendest. Sie stellen Dir eine Frage. Du antwortest mit einem einzigen Wort und lenkst dann deine Aufmerksamkeit ab. Sie versuchen, Deine Wärme zurückzugewinnen. Du gibst ihnen das soziale Äquivalent einer geschlossenen Tür. Höflich, formell, distanziert. Das ist keine Aggression, das ist Entfernung. Du versuchst nicht, sie zu besiegen, sondern du demonstrierst etwas viel Abschreckenderes. Sie haben den Zugang verloren. Das ist es, was den Menschen am meisten weh tut. Nicht beleidigt zu werden, sondern von jemandem ignoriert zu werden, der sie früher anerkannt hat. Und genau daran scheitern die meisten Menschen. Sie wollen gemocht werden. Sie wollen die Wogen glätten. Sie wollen glauben, dass es ihnen Bewunderung einbringt, wenn sie die größere Person sind. Aber Machiavelli würde darüber lachen. Denn Respekt verdient man sich nicht durch Vergebung. Man verdient ihn sich durch kalkulierte Konsequenzen, die mit Schweigen und nicht mit Zorn vorgetragen werden. Und hier beginnt Dein wahres Druckmittel. Denn die Leute schauen zu. Immer. Sie haben den Moment der Missachtung gesehen. Sie haben gesehen, wie du darauf reagiert hast. Und jetzt beobachten sie, ob Du umgekehrt bist oder ob Du das, was Du projiziert hast, ernst meinst. Das ist Deine Gelegenheit, Dein Image neu zu gestalten. Denn das Image ist laut Machiavelli mächtiger als die Wahrheit. Und Dein Image wird nach einem Konflikt zu Deiner Rüstung oder zu Deiner erniedrigenden Bloßstellung. Du möchtest, dass Dein Schweigen so verstanden wird: Er toleriert das nicht, oder sie wird sich nicht einlassen, wenn sie nicht respektiert wird, oder bei diesem Typ bekommt man nur eine einzige Chance. Wenn Dein Name diese Assoziationen weckt, ändert sich alles. Die Menschen sprechen vorsichtiger. Sie hören auf, Witze in Deine Richtung zu machen. Sie stellen Dich anderen mit Begriffen wie „knallhart“, ‚scharf‘, „intensiv“ vor. Das ist deine neue Macht. Du hast nicht darum gebeten. Du hast sie aufgebaut. Eine chirurgische Reaktion nach der anderen. Es gibt noch eine weitere Ebene, etwas Tieferes und Schwierigeres. Denn manche Menschen lassen sich von öffentlicher Scham nicht aufhalten. Es geht ihnen nicht um Anerkennung. Sie wollen deine Reaktion. Sie blühen auf, wenn sie andere destabilisieren, wenn sie stören, wenn sie die Grenzen austesten, als wäre das ein Wettkampf. Und wenn diese Typen auf jemanden wie Dich treffen, eskalieren sie entweder oder ziehen sich ganz zurück. Wenn sie eskalieren, ist das Dein Stichwort für die dritte Stufe der Reaktion. Setze ihre Respektlosigkeit gegen sie ein. Du eskalierst nicht emotional. Du eskalierst auf sozialer Ebene. Wenn es sich um jemanden mit Einfluss, Ansehen oder einer Rolle handelt, fängst Du an, ihn mit chirurgischer Präzision zurechtzuweisen. Verwende ihr Verhalten gegen sie, laut oder subtil, aber immer mit Kontrolle. Du könntest zum Beispiel mit sachlich ernster Miene sagen: "Das ist ein interessanter Witz. Machst du diese Art von Witzen auch auf der Arbeit?” Oder: “Wenn Sie so mit Ihren Freunden reden, möchte ich nicht wissen, wie Sie mit Fremden reden.” Oder: “Ich bin überrascht, dass Sie sich getraut haben, so etwas laut auszusprechen.” Du streitest nicht. Du stellst sie in den Mittelpunkt. Du bringst sie dazu, ihre eigenen Worte vor anderen zu entblößen. Und das ist der Moment, in dem ihr Selbstvertrauen zu schrumpfen beginnt. Nicht, weil du sie überwältigt hast, sondern weil du den Raum daran erinnert hast, was sie wirklich sind. Klein, laut, unsicher. Das ist die Macht der machiavellistischen Vergeltung. Sie ist nie laut. Sie ist nie überstürzt. Sie ist maßvoll, zielgerichtet und wird mit solch ruhiger Präzision ausgeführt, dass die andere Person nicht einmal merkt, wie sehr sie gerade schachmatt gesetzt wurde. Und das Beste daran? Du bist immer noch ruhig. Du bist immer noch gelassen. Du hast die Respektlosigkeit in der Luft verweilen lassen und sie dann in etwas umgewandelt, das jetzt in ihre Richtung zeigt. So baut man Macht in der Stille auf. Nicht nur, indem du dich weigerst zu reagieren, sondern indem du jede respektlose Handlung zu einem Schritt in Richtung ihrer eigenen Bloßstellung machst. Auf diese Weise wirst Du nie wieder auf der Suche nach Respekt sein. Denn jetzt wissen sie es alle. Du streitest nicht. Du erklärst nicht. Du tolerierst nicht. Du beendest es. Leise, chirurgisch und dauerhaft. Was die meisten Menschen nicht verstehen, ist folgendes. Respektlosigkeit gedeiht nicht durch Kühnheit. Sie gedeiht in der Sicherheit. Sie braucht eine sichere Umgebung. Sie beleidigen dich, wenn sie glauben, du würdest nicht reagieren. Sie verhöhnen dich, wenn sie glauben, dass es keine Konsequenzen haben wird. Sie bedrängen dich, weil sie davon überzeugt sind, dass du dich noch nie gewehrt hast. Das ist der Treibstoff der meisten Respektlosigkeiten, die Annahme, dass Du nichts tun wirst. Aber Machiavelli wusste etwas anderes. Er wusste, dass es bei der wahren Macht nicht darum geht, oft zuzuschlagen. Es geht darum, den Eindruck zu erwecken, dass man es könnte, dass man jeden Moment auf eine Art und Weise reagieren könnte, mit der man nicht gerechnet hat und die man nicht in den Griff bekommen kann. Dies ist die nächste Stufe. Du wirst zu einer potentiellen Bedrohung, ohne jemals zu drohen. Du brauchst kein Wort zu sagen. Du musst nur schwieriger vorhersehbar werden. Wenn jemand Dich nicht respektiert und Du bereits deutlich gemacht hast, wo die Grenze liegt, ist es von nun an nicht mehr Deine Aufgabe, sie dazu zu bringen, Dich zu mögen. Du musst dafür sorgen, dass sie vor dir unsicher sind. Nicht verängstigt. Nicht eingeschüchtert. Nur unsicher. Bin ich zu weit gegangen? Warum ist er im Moment so still? Was denkt sie? Warum hat sie nicht wie früher reagiert? Diese Unsicherheit wird zu deinem Schutzschild, denn die Person, bei der sie sich unsicher sind, ist die Person, die sie zu meiden beginnen. Deshalb warnte Machiavelli davor, zu transparent, zu widerspruchsfrei, zu lesbar zu sein. Ein Herrscher, der leicht zu verstehen ist, lässt sich leicht manipulieren. Aber wenn man schweigsam, unleserlich und kontrolliert ist, wenn man einmal kalt und chirurgisch reagiert und sich dann wieder hinter die Stille zurückzieht, wird man zu einer Anomalie. Und in einem sozialen Umfeld verändern Anomalien die Dynamik. Die Leute fangen an, sich Dir zu unterwerfen, nicht aus Angst, sondern aus Instinkt, denn der Verstand schützt sich natürlich vor dem, was er nicht ganz versteht. Also gehst Du darin auf. Du redest nicht so viel wie andere. Du beobachtest länger, als es die meisten tun. Du sagst weniger als erwartet, aber wenn Du sprichst, kommt jedes Wort an. Und jetzt kommt die psychologische Wendung. Die meisten Menschen glauben, dass Respekt daher kommt, dass man gemocht wird. Aber die Wahrheit ist. Er kommt daher, weil man ihn spürt. Wenn Du einen Raum betrittst und die Luft sich verändert, wenn die Leute ihre Stimme senken, ihre Haltung ändern und ihren Tonfall anpassen. Das ist keine Beliebtheit. Das ist Präsenz. Und Präsenz entsteht durch Widersprüchlichkeit. Du reagierst nicht immer, aber wenn du es tust, dann treffend. Du brauchst nicht zu dominieren, aber du weigerst dich, übergangen zu werden. Du verlangst keinen Respekt, aber du entziehst jedem den Zugang, sobald Respekt verletzt wird. Auf diese Weise wird Deine Energie zu einer Warnung. Eine stille, unausgesprochene Konsequenz, verpackt in ruhiger Kontrolle. Aber es gibt eine letzte Transformation. Etwas, das nur wenige jemals meistern. Du hörst auf, auf Respektlosigkeiten zu reagieren, als ob sie persönlich wären. Du fängst an, sie als Information zu sehen. Hier unterscheidet sich Dein Verstand von dem eines Durchschnittsmenschen. Sie hören eine Beleidigung und fühlen Schmerz. Du hörst sie und denkst, ah, da ist die Schwachstelle. Sie machen sich über dich lustig, und du zuckst nicht zurück. Weil du es durchschaust. Du liest das Bedürfnis hinter der Respektlosigkeit. Verunsicherung. Eifersucht. Furcht. Projektion. Die Verzweiflung, die Kontrolle zu erlangen, an einem Ort, in einer Situation, in der sie sich nicht sicher fühlen. Das ist die letzte Wendung der Macht. Wenn jemand Dich nicht respektiert, entlarvt das denjenigen, und nicht Dich. Also protokolliert man es. Du erinnerst dich daran. Und du machst weiter, nicht indem du vergibst, sondern indem du alles ins Kalkül ziehst. Haben sie noch emotionalen Zugang zu Dir? Müssen sie öffentlich oder privat isoliert werden? Wirst du die Situation nutzen, um anderen eine Nachricht zukommen zu lassen? Oder lässt Du sie still und leise in Vergessenheit geraten? Du spielst kein emotionales Schach. Du bringst Dich in Position. Und wie Machiavelli lehrte, ist die beste Position diejenige, in der andere fürchten, Deine Grenzen zu verletzen. Nicht, wenn man Dich bewundert. Nicht, wenn sie dich loben. Sondern wenn deine Abwesenheit das gleiche Gewicht hat wie deine Anwesenheit. Denn die Menschen, die nie respektlos behandelt werden, sind nicht immer die lautesten. Sie sind diejenigen, die Respektlosigkeit zu teuer gemacht haben. Nicht durch Wut. Nicht durch Rache. Sondern durch diszipliniertes Schweigen, unverhältnismäßige Konsequenzen und unerbittliche Handlung. Du spielst nicht das soziale Spiel, was sie spielen, wie sie es tun. Du spielst das Machtspiel. Und wenn Du das tust, ändert sich alles. Die Leute zögern, bevor sie dich übergehen. Ihre Witze ändern ihren Ton. Ihre Worte werden weicher. Ihre Energie rekalibriert sich. Denn jetzt wissen sie es. Du bist nicht hier, um dich anzupassen. Du bist hier, um respektiert zu werden. Und wenn sie das nicht können, wirst Du sie in einer Stille zurücklassen, von der sie sich nicht mehr erholen werden. Es gibt einen Moment in jeder Machtdynamik, subtil, aber unbestreitbar, wenn sich der Raum um Dich herum neu kalibriert. Es geschieht nach dem Schweigen, nach der Grenze, nachdem Du ohne ein Wort klargestellt hast, dass Du nicht zu den Menschen gehörst, die man übertreten darf. Es geht nicht nur darum, dass die Leute aufhören, dich zu missachten, sondern auch darum, dass sie nicht mehr denken, sie könnten es. Und das ist die letzte Ebene, auf der Machiavelli bestehen würde. Man reagiert nicht einfach auf Respektlosigkeit, sondern man verändert das, was man in den Köpfen der Menschen repräsentiert. Denn letztendlich geht es bei Macht nicht um Deine Reaktionen. Es geht darum, was man von Dir annimmt, auch wenn Du gar nichts sagst. Du wirst zu jemandem, dessen Grenzen unbekannt sind, dessen Schweigen nicht Unterwerfung, sondern Vorbereitung signalisiert, dessen Ruhe nicht Freundlichkeit, sondern Beherrschung bedeutet. Und das ist es, was die meisten übersehen. Wenn Du einmal eine Grenze durchgesetzt hast, ist das noch nicht das Ende. Das ist der Test für Deinen Ruf, nicht nur bei demjenigen, der Sie nicht respektiert hat, sondern bei jeder einzelnen Person, die dies direkt oder indirekt miterlebt hat. Denn in dem Moment, in dem sich jemand öffentlich über Dich hinwegsetzt, schauen alle anderen zu, um zu sehen, ob Dein Wert sich selbst reguliert oder vom Publikum abhängig ist. Wenn Du dich unter Druck behauptest, ohne zu explodieren, sich zu entschuldigen oder nach Bestätigung zu suchen, fühlen sie etwas, das sie nicht beschreiben können. Gewissheit. Und Gewissheit ist die seltenste Eigenschaft in einer Welt, die süchtig nach Anerkennung ist. Das bedeutet nicht, dass Du kalt oder feindselig bist. Es bedeutet, dass Deine Wärme jetzt eine Wahl ist, nicht eine Voreinstellung. Du lächelst, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn du es für wertvoll hältst. Du gewährst nur denjenigen Zugang, die bewiesen haben, dass sie ihn nicht als selbstverständlich ansehen. Auf diese Weise wirst Du unantastbar. Nicht durch physische Kraft, sondern durch energetischen Wert. Und energetischer Wert entsteht durch Subtraktion. Du subtrahiest Dinge wie Reaktivität. Bedürftigkeit, übermäßiges Erklären, Rechtfertigen Deiner Anwesenheit und Tolerieren von auch nur 1 % Respektlosigkeit, die als Scherz getarnt ist. Das ist der Moment, in dem Du anfängst, eine neue Ebene der Reaktion zu erreichen. Der Raum wird langsamer, wenn Du ihn betrittst. Die Leute unterbrechen Dich nicht mitten im Satz. Sie wiederholen Deine Worte später, weil sie maßvoll und sparsam waren. Du bist nicht länger jemand, der sich auf sozialem Terrain bewegt. Du bist das Terrain. Und hier kommt Machiavellis brutalste Erkenntnis ins Spiel. Wer nicht in der Lage ist Respekt zu zeigen, wird sozial kalt gestellt. Modern ausgedrückt: Entweder sie verstehen deinen Wert, oder sie haben keinen Zugang mehr dazu. Es geht nicht um Rache. Es geht um Konsequenz ohne Drama. Die Menschen, die dich einmal nicht respektieren und dann nie wieder, sind nicht das Problem. Sie sind die Lektion. Aber die, die es wieder tun, subtil, wiederholt, manipulativ... Das sind diejenigen, die man nicht korrigieren sollte. Sie verschwinden aus Deiner Welt. Oder schlimmer noch, du steigst in der Macht auf, während sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Denn in der Stille hast du sie bloßgestellt, und in der Ferne hast du sie daran erinnert. Du warst nie zugänglich. Sie wurden einfach nur geduldet. Und wenn Du diesen Wandel vollzogen hast, ändert sich Deine gesamte Haltung gegenüber der Welt. Du versuchst nicht mehr, gemocht zu werden. Du reagierst nicht mehr auf indirekte Angriffe. Du hast nicht mehr das Bedürfnis zu beweisen, dass Du die größere Person bist. Denn jetzt hast Du erkannt, was Machiavelli schon vor Jahrhunderten wusste. Du musst nie das verteidigen, was für Andere außer Reichweite geworden ist. Sie können dich nicht respektlos behandeln, wenn sie dich nicht erreichen können. Sie können dich nicht untergraben, wenn du von vornherein nicht auf ihre Zustimmung angewiesen bist. Sie können dich nicht provozieren, wenn dein Schweigen sie dazu bringt, ihren eigenen Status in Frage zu stellen. Dies ist der Gipfel der psychologischen Dominanz. Nicht Grausamkeit, nicht Stolz, sondern Kontrolle. Kontrolle darüber, worauf Du reagierst, Kontrolle darüber, welche Energie Du zurückgibst, und Kontrolle darüber, wer überhaupt die Gelegenheit bekommt, Deine Reaktion zu sehen. So bewegten sich Könige in Machiavellis Welt, und so bewegst du dich in deiner, nicht mit Wut, nicht mit Lärm, sondern mit einer Präsenz, die so diszipliniert, so anspruchsvoll ist, dass ein einziger Verstoß alles ist, woran sie sich erinnern müssen. Du bekommst nicht nur Respekt. Du wirst der Maßstab sein, an dem alle anderen gemessen werden. Jetzt gibt es einen letzten Schritt. Der Moment, in dem jemand Dich nicht respektiert hat und erkennt, dass es ein Fehler war. Du bestrafst ihn nicht. Du vergibst ihm nicht. Du tust etwas viel Kraftvolleres. Was tust Du, wenn jemand Dich nicht respektiert und dann merkt, dass er einen Fehler gemacht hat? Das ist die Frage, die deine Legacy definiert. Denn an diesem Punkt reagierst du nicht mehr auf den Angriff. Du gestaltest das Narrativ. Du formst die Wahrnehmung. Du entscheidest, wer Du in der Folgezeit wirst, und was noch wichtiger ist, wer Du wirst. Hier ist die letzte machiavellistische Wahrheit. Barmherzigkeit kann furchteinflößender sein als Strafe, denn Barmherzigkeit, wenn sie ohne Wärme vermittelt wird, enthält eine abschreckende Botschaft: Du bist keine Bedrohung mehr für mich. So beendet man das Spiel, nachdem man die Grenze durchgesetzt hat, nachdem man sich zurückgezogen hat. nachdem du den Frame in völliger Stille gehalten und die Stille widerhallen lassen hast. Vielleicht kommen sie zurück. Sie mögen sich entschuldigen. Sie können überkompensieren. Sie lachen vielleicht nervös, versuchen, zur Normalität zurückzukehren, testen, ob das Eis geschmolzen ist. Und das ist der Moment, in dem Du die ultimative Kontrolle hast. Du schlägt nicht um sich. Du lächelst nicht. Du tröstest nicht. Du bleibst einfach unverändert. Keine Bitterkeit. Keine Verbitterung. Du musst nicht erklären, warum Du jetzt anders bist. Du lässt sie in der neuen Realität herumlaufen, die Du geschaffen hast. Wo dein Blick nicht mehr nach ihrer Anwesenheit sucht. Wo deine Energie sich nicht mehr anpasst, um sich IHNEN anzupassen. Wo sie nicht mehr eine Variable in deiner Welt sind, sondern ein Geist, der durch sie hindurch treibt. Das ist keine Kleinlichkeit. Es ist Macht durch Abwesenheit. Denn nichts ist beunruhigender für jemanden, der versucht hat, Deinen Frame zu erschüttern, als herauszufinden, dass Du von Anfang an nie von ihm abhängig warst. Du warst nie auf der Suche nach Bestätigung, nie auf der Suche nach Zugehörigkeit, hast nie nach ihren Regeln gehandelt. Das ist der endgültige Schnitt. Wenn sie erkennen, dass ihre Respektlosigkeit dich nicht nur nicht verletzt hat, sondern dich sogar erhöht hat, dich schärfer, respektierter, distanzierter und letztlich unantastbarer gemacht hat. Dies ist die Rolle, die Machiavelli Dir zugedacht hat. Nicht der rachsüchtige Fürst, der jede Beleidigung bestraft, sondern der stille Architekt der Konsequenzen. Jemand, der es zulässt, dass andere sich in der Öffentlichkeit verraten, während er ruhig, kalkuliert und unerreichbar bleibt. Derjenige, der niemals Respekt einfordert, weil es schon jeder weiß. Diesen Fehler macht man nur einmal. Jetzt, in der Zeit danach, wirst Du etwas Seltsames bemerken. Dein Name fängt an, im Flüsterton zu kursieren. Nicht wegen des Dramas, sondern wegen Deiner Zurückhaltung. Die Leute fangen an, Dinge zu sagen wie: “Er sagt nicht viel, aber wenn er es tut, dann sitzt jedes Wort.” Oder: “Ich habe sie noch nie die Fassung verlieren sehen. “Oder: “Du willst nicht sein Feind sein”Oder: Sei vorsichtig mit dem. Das ist es, was du aufgebaut hast. Ein so guter Ruf, dass sich die Leute in Deiner Nähe selbst korrigieren. Sie überprüfen ihren Tonfall. Sie überprüfen ihre Formulierungen. Sie fragen sich, ob du sie beobachtest. Nicht aus Angst, sondern weil deine Energie jetzt Gewicht hat. Und von da an musst Du nicht mehr um Respekt kämpfen, denn Du hast etwas bewiesen, was seltener ist als Dominanz. Du hast die selektive Präsenz gemeistert. Du tauchst auf, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn es wichtig ist. Und wenn du gehst, sei es aus einem Gespräch, einer Dynamik oder einer Beziehung, dann spüren sie das. Denn die Person, die nicht respektlos behandelt werden kann, ist nicht die lauteste im Raum, Es ist derjenige, dessen Aufmerksamkeit nicht mehr gewährleistet ist. Lass sie also reden. Lass sie raten. Lass sie sich fragen, was du als nächstes tun wirst. Denn sie wissen es bereits. Wenn sie die Grenze überschreiten, wirst du es nicht erklären. Du wirst nicht streiten. Du wirst nicht hinterherlaufen. Du wirst einfach verschwinden. Und diese Stille wird lauter widerhallen, als jede Erwiderung es je könnte.
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5 PunkteDieser Thread macht mich fertig. Seit Jahren. 90% unproduktive, sich ewig im Kreis drehende Diskussionen über den Sinn von OG, Geiz beim Dating bzw. die risikobehafteten Sexualpraktiken des TE etc. etc. 5% wirklich gute Ratschläge an den TE, die mit beeindruckender Beharrlichkeit ignoriert werden. 4% Post des TEs bei welchen dieser trotz nominell hohem Dating-Aufwand geradezu peinlich darauf bedacht ist nichts an seinem schrulligen von Erfolglosigkeit geprägtem Vorgehen zu ändern. 1% erfolgreiche lays
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5 PunkteHeute gibt es meinen Report ausnahmsweise schon am Sonntagabend. Bin heute Morgen aus Miami zurückgekommen und morgen früh geht’s direkt weiter mit meinen Kids für eine Woche. War noch eine sehr coole Zeit in Miami, aber lest selbst. 10.06. Isabella, Gym & Bootstrip nach Stiltsville Isabella ist morgens noch dageblieben. Musste relativ früh raus, weil sie ins Office musste. Wir sind gemeinsam aus der Wohnung, sie hat sich ein Lyft gerufen, währenddessen haben wir uns noch einen schnellen Kaffee im Coffee Shop direkt vor meinem Airbnb geholt. Ich bin dann erstmal ins Gym im Gebäude, bisschen Cardio, paar Gewichte, einfach runterkommen. Danach noch einen richtig guten Breakfast-Burrito geholt und auf dem Balkon im 48. Stock gegessen. Sonne im Gesicht, Blick aufs Wasser, Burrito in der Hand – das Leben in Miami ist gut. Später am Vormittag stand ein Bootstrip nach Stiltsville auf dem Plan. Für alle, die’s nicht kennen: alte bunte Holzhäuser aus den 1920er- und 1930er-Jahren mitten im Wasser, früher mal Zufluchtsort für alles, was illegal war – Glücksspiel, Prostitution, Schmuggel usw. Jetzt einfach ein cooler Spot mit einer netten Speedboat-Tour hin. Wollte ich schon immer mal machen. Nicht ganz günstig, aber war es mir wert. Leider nur insgesamt knapp 2 Stunden Tour. Da das Wetter eh nach Regen aussah, mich spontan entschieden, nach Sawgrass Mills zu fahren. Ist eine riesige Shopping- und Outlet-Mall. Früher waren die Preise da gefühlt besser, aber ich habe ein paar Sachen gefunden – hauptsächlich für meine Kids. Auf dem Rückweg noch gutes Korean Fried Chicken in der Nähe gegessen und einen Stopp auf dem Rickenbacker Causeway gemacht, um Fotos von der Skyline von Miami bei Sonnenuntergang zu machen. War aufgrund der letzten Nacht recht platt und habe noch etwas den Pool genossen und dann einen ruhigen Abend auf dem Balkon von meinem Airbnb verbracht. Dabei auch mal die bekannten Dating-Apps ausprobiert. Sehr viele hübsche Frauen, aber auch sehr viele Golddigger. Gefühlt alle, mit denen ich aus Brickell und Umgebung geschrieben habe, wollen nur ein Dinner als 1. Date. Und dann auch nur in einem der teureren Läden wie Barton G. Habe ich dankend abgelehnt. Außerdem hatte sich Isabella gemeldet, ob wir uns Mittwoch noch mal sehen wollen. 11.06. Tagsüber Wynwood, abends Isabella Vormittags erstmal an den Pool und das Wetter genossen. Nachmittags war Regen angesagt. Also nach Wynwood und etwas Kultur gemacht. Wynwood Walls und Superblue Miami mir angeschaut. Kann man beides machen. Abends dann mit Isabella essen gewesen und anschließend in mein Airbnb. Wieder ein sehr cooler Abend und eine heiße Nacht gewesen. 12.06. Tagsüber South Beach & abends Stanley Cup Final Isabella musste wieder früher raus. Also wieder zusammen einen Kaffee geholt und auf ihr Lyft gewartet. Sie hat mich gefragt, ob ich Freitag Nachmittag Zeit habe. Freunde von ihr wollen mit dem Boot zur Haulover Sandbar am Nachmittag. Das ist eine Art Sandbank, wo sich Leute mit ihren Booten am Wochenende treffen und eine Party feiern. Stand schon immer auf meiner Liste – und die Aussicht auf Boot, Party, Isabella und andere im Bikini war zu verlockend. Also habe ich zugesagt. Bin dann irgendwann entspannt Richtung South Beach gefahren und habe den Tag am Strand genossen. South Beach ist schon cool, aber auch sehr touristisch. Mir gefällt Brickell immer besser. Abends bin ich dann nach Sunrise zum Stanley Cup Game 4 zwischen den Florida Panthers und den Edmonton Oilers gefahren. Habe auf Stubhub noch spontan eine Karte bekommen. Kann in den USA Stubhub für Event-Tickets nur empfehlen. Habe da schon oft gute Schnäppchen gemacht, auch wenn das Stanley Cup Ticket nicht ganz so günstig war. Hat sich aber gelohnt – stand auch schon immer auf meiner Bucket List und dank meiner Abfindung war es auch nur halb so wild. War auch ein sehr cooles Spiel inklusive 5:4-Sieg nach Overtime für Edmonton. Auf dem Rückweg noch im Hard Rock Guitar Hotel gestoppt und mir das Ganze mal angeschaut. Dann entspannt den Abend mit ein paar guten Tacos auf meinem Balkon ausklingen lassen. 13.06. Haulover Sandbar mit Isabella Entspannter Vormittag: Pool, Gym und etwas durch Brickell laufen. Dabei einen coolen Coffee Shop entdeckt – ist ein alter Privatjet, der jetzt als Coffee Shop dient. Am Nachmittag dann Isabella mit einem Uber eingesammelt, kurz noch Bier, Wein, Eiswürfel und andere Drinks besorgt und dann zum Boot von ihren Freunden gefahren. Das Boot war ein relativ normales Boot, wie es viele in Miami haben, und wir waren ca. 20 Leute an Bord. 60 % Frauenanteil und alle Frauen waren Latinas. Bei den Männern waren auch ein paar Amis dabei. War eine sehr coole Zeit. Ein paar hatten was zu essen dabei, coole Drinks, viel laute Musik und natürlich auch hübsche Frauen im Bikini. An der Haulover Sandbar angekommen, war die Hölle los. Ohne Ende Boote, viel Musik und Leute, die Party machen. Genauso stellt man sich Miami vor. Kein schlechter Abschluss für meinen Trip nach Miami. Irgendwann nach Sonnenuntergang dann wieder auf den Rückweg gemacht. Isabella ist noch mit zu mir gekommen. Haben nach einer guten Runde noch Lust gehabt, wegzugehen. Also kurz geduscht und in die Rooftop-Bar vom ersten Abend. War diesmal wirklich mehr los und wir hatten eine gute Zeit da. Irgendwann dann zurück zu mir für die letzte Nacht in Miami. Auch die war heiß. 14.06. Letzter Tag in Miami & Rückflug Den Tag entspannt gestartet mit einer Runde Goodbye-Sex. Dann meinen Koffer gepackt, mit Isabella noch nach Little Havana gefahren und kubanisch zu Mittag gegessen. Dann haben wir uns verabschiedet. Auch sie meinte, ich soll mich melden, wenn ich wieder in Miami bin – und sie meldet sich, falls sie mal nach München kommt. Bin dann noch etwas durch Little Havana gelaufen, dann zum Flughafen, Mietwagen abgegeben und in der Lounge auf den Rückflug gewartet. 15.06. Kids Time Da es ein Nachtflug war und ich dank Meilen in der Business Class war, habe ich gut geschlafen und bin entspannt und erholt am nächsten Tag in München angekommen. Zuhause erstmal Wäsche gewaschen und dann am Nachmittag meine Kids geholt. Dann ging es wieder ans Kofferpacken, da es morgen schon mit den Kids für 5 Nächte in den Urlaub geht. Fazit der Woche: Ich mag Miami einfach. Gutes Wetter, tolle Stadt, südamerikanisches Flair. Leider aber auch etwas teuer. Ausblick auf die Woche: 16.06.–21.06.: Kids Time 22.06.: Yin 23.06. : Ana Sofia Wie immer: Falls ihr Fragen habt, einfach melden.
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5 PunkteJames Bond zahlt aber auch nie. Sind ja alles Spesen, die letztendlich von der britischen Regierung bezahlt werden 😉 Ich handhabe das immer so. Beim 1. Date plane und zahle ich. Wenn ich einen Locationwechsel mache, zahle ich auch da. Allerdings ist der Locationwechsel, dann halt auch meistens zu mir oder ihr in die Wohnung und bei mir ist immer was zu trinken im Kühlschrank. Beim nächsten Date schaue ich dann schon, ob sie zahlt. In der Regel, kocht sie dann oder wenn wir nochmal was trinken gehen, zahlen die meisten Frauen eh von selbst den Drink. Wenn sie es nicht macht, ist es eine Red Flag.
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5 PunkteMal ein Update nach paar Monaten bzw. fast einem Jahr. Die OP habe ich problemlos hinter mir. Ist teilweise noch an ein / zwei Stellen geschwollen. Musste ich allerdings von September auf November verschieben. Für mich auf jeden Fall eine Verbesserung im Wohlbefinden. Falls jemand auch an so einer Straffung Interesse hat, nachfolgend mal paar Fotos (NSFW) Vorher https://ibb.co/mrZ7psDR https://ibb.co/SDXCM19z https://ibb.co/Ng4pkZrb Aktueller Stand https://ibb.co/KpMYgfbb https://ibb.co/8qRrSnh https://ibb.co/N604DbrG
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5 Punkteund dann? was macht der Therapeut? Drückt er n Knopf oder sagt n Zauberspruch auf das plötzlich wieder Anziehung (die btw. nicht verhandelbar ist) vorhanden ist? EGAL was die da diskutieren, ein Paartheraupt kann schon rein pyschologisch und anatomisch nichts machen das Paare plötzlich wieder geil aufeinander sind sonst könnte jeder Heino ne Alte zu sonem Paarkasper schleppen, der Komiker droppt paar Weisheiten und alle fallen übereinander her. Paartherapie ist ne reine Cashcow um verblendete Bluepill Disneyheinos zu melken mehr nicht. Noch nie gehört das n Paartherapeut ner alten erzählt hat "ey nimm mal 30KG ab das Du in Dessous ned wien Rollbraten aussiehst, mach dir Extensions und Schmink Dich, lern Kochen und geh Deinem alten ned mit belangloser Scheiße auf den Sack, dann hat Dein Herbert vllt. auch wieder bock Dich statt seiner Sekretärin zu ficken" -> dasselbe gilt auch für Männer. -> und selbst DAS sorgt nicht dafür das die wieder Anziehung verspüren, wär aber mal Realtalk...aber ist halt dumm weil die ja nicht nochmal kommen und bezahlen...
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5 PunkteBin auch 35, hinterfrage auch viel momentan, mir geht's ähnlich. Noch vor 100 Jahren sind uns in Europa die Kugeln um den Kopf geflogen. Das sind zwei drei Generationen, betrachte doch mal wie deine Eltern und Großeltern noch ticken, und dann erkennt man wie krass gut es uns in der momentanen Zeit geht, und welche Tools man hat um sein Leben zu gestalten. Stattdessen betreiben wir mentale Masturbation: wir wollen den geilsten BMW, Körper, Frau...und verlieren uns in der Scheisse. Weil uns die großen Aufgaben fehlen ( klingt fast wie Fightclub). Ich hab mir zur Aufgabe gemacht positive Maskulinität zu leben. Im Gym, im Beruf, privat. Ein bisschen mehr am Kern arbeiten, als an der Aussenfassade. Vllt schreib ich den Scheiss hier nur um mich selber wieder dran zu erinnern....
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5 PunkteIch sag jetzt schon das wird nix... 1. warum eine die älter ist? 2.) Wieso hast Du nicht eskaliert? Fehler 3.) Du bist jetzt schon an dem Punkt wo Du verloren bist weil Du voll hinterher bist und jetzt schon podestisierst, siehe angemeldet und extra Post erstellt... Mal davon abgesehen was DU bzw. IHR die sonst immer dieses "Gefühl wie gut es gelaufen ist und wie toll die Frau es auch gefunden hat oder was die fühlt" kannste auch knicken...jeder der fickt und Erfahrung hat weiß das wenn es so wäre die Frau auch aktiv richtung Eskalation gegangen wäre. 4.) Das ist ein Korb... siehe Punkt 3 -> ich hatte das Gefühl, dass es ihr ebenfalls so erging. ... immer dasselbe. Ersetze "aktuell keinen kennenlernen kann" durch -> ich will DICH nicht kennenlernen... 5) Alphawitwe wird durch den Mann geknackt der den alten Alpha übertrumpft. Mal davon abgesehen bist DU nicht Ihr Therapeut und heilst Ihre Wunden, das kann irgendein "wahrer Mann" machen...lol 6) siehe oben.... klarer Fall von Liebeskasper, lern andere kennen
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5 PunkteDenke das ist ein sehr wichtiger Punkt. Vorallem auch einn Land + Gesellschaft wo die Frau soziale Ächtung erfährt wenn sie dann betrügt oder irgendeinen Mist abzieht, was dafür sorgt dass sich Frauen mehr zusammenreißen. Machen wir uns nix vor im Westen haben Frauen quasi Narrenfreiheit. Selbst wem nen Kuckuckskind unterjubeln bricht dir sozial nicht das Genick "man muss auch die Frau verstehen sie hatte vielleicht auch ihre Gründe so zu handeln!". Grade in Deutschland hat man auch das Problem dass es keine wirkliche Identität gibt, keinen Nationalstolz weil man diesen direkt als böse darstellt. Die Deutschen sind ein Volk ohne Identität weil man ihnen keinen positiven Bezug erlaubt zu sich selbst. Nirgendwo anders wird das so deutlich wie bei Mord, Terror und Vergewaltigung durch Kulturfremde Menschen. In einem Land mit gesunder Identität könnten viele dieser Dinge gar nicht erst passieren weil sie sofort sanktioniert werden würden. Im Westen haben wir viel dieser "Fernstenliebe" während man sich gleichzeitig "normale" Menschen reinholt die alle eine völlig normale Ingroup Preference haben und von denen man folglich überrollt wird weil Zusammenhalt , also Menschen die im Team spielen immer stärker sind als wenn du mit Menschen in einer Mannschaft bist denen die Mannschaft selbst aber egal ist wo du Menschen drin hast die sagen "also ich finde die andere Mannschaft besser, finde es gut wenn die gewinnen". Obendrein ist Lebenfreunde und Lebensqualität auch nicht am Allgemeinen Wohlstand festzumachen eines Landes. Wer also das Geld hat wieso nicht in ein Land ziehen wo "traditionelle Werte" einfach über allem stehen.... wo es wenn ein Ausländer kacke baut nicht heißt "wir haben als Gesellschaft versagt, erstmal ne Demo gegen Rechts weil das Problem liegt ja bei uns und nicht bei denen die mit Autos irgendwo reinfahren oder Vergewaltigen". Ich glaube viele gesellschaftliche Probleme vorallem in Deutschland sind einfach an der fehlenden Identität festzumachen...darunter fällt in letzter Konsequenz auch wieso viele Kinder nicht mehr als Ziel sehen im Leben, und auch wieso die Qualität bei Männern aber auch an Frauen abgenommen hat...Den Leuten fehlt einfach das größere "warum". Natürlich ist es nachvollziehbar wenn man als Mann sieht wie Frauen sich oftmals benehmen und wenn überall um einen herum Ehen geschieden werden dass Männer kein Bock haben sich an ne Frau zu binden. Und für Frauen sicherlich auch frustrierend wenn jeder halbwegs erfolgreiche Mann quasi sagt "also ficken und Beziehung is okay, aber zusammenziehen nein, Ehe nein und Kinder auch nein".
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4 PunkteDefinitiv. Aber in dem Fall ist sie finanziell in der besseren Situation und wenn sie richtig sauer wird, endet das hässlich für ihn. Das meine ich. Dass sie ihn was das Thema Wohnung angeht eben auch nur noch vor vollendete Tatsachen stellt. Was ich total verstehen kann, denn wenn ich die Wohnung bezahle und meine Ex installiert 3 Tage nach der Trennung, nach 10 Jahren Beziehung Tinder, dann würde ich die Hölle zufrieren lassen und mir nicht solche Respektlosigkeit bieten lassen. Alles was in diese Richtung geht, bestätigt ihre Entscheidung. Zu Recht.
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4 PunkteIn einer Partnerschaft mit Kindern geht es unweigerlich in Richtung Zwecks-WG. Das wird selbst @DirtyRabbit bezeugen können. Man kann dann nicht mehr nach der Arbeit nach Hause kommen und die Partnerin als erste Amtshandlung gepflegt von hinten auf dem Küchentisch nehmen, wenn da zwei Kinder an ebenselbem sitzen. Man kann seine Sexualität nicht mehr im gleichen Rahmen ausleben wie noch als DINKS. Das ist einer der herausfordernden Aspekte am Familienleben. Man muss alles sehr gut zeitlich managen und eine gute Balance zwischen Zeit mit Kindern und Zeit mit dem Partner finden. Und dieser Fakt muss beiden Partnern bewusst sein. Sonst gerät man sehr schnell in eine negative Abwärtsspirale aus der man nur schwer wieder herauskommt.
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