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  1. Sind wir realistisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass der TE Hafþór Júlíus Björnsson ist, geht gegen 0. Hören wir also auf, ihm seine Adipositas schönzureden und ermuntern wir ihn lieber, etwas dagegen zu tun.
  2. Fragen wir @Fast30jahre doch: bist du Footballspieler, Bodybuilder oder Powerlifter?
  3. Das gilt vielleicht wenn man schütteres Haar hat oder 1.70m ist. Aber über 130kg Kampfgewicht wird wohl kein HB, welches nicht gerade den Feeder-Fetisch oder selbst Adipositas hat, einfach so hinwegsehen können. Bevor also viel Energie in irgendwelchen PU-Grundlagen gesteckt wird, würde ich bei der grössten Baustelle beginnen. Der äusseren Erscheinung. Ist nicht nur gut für die Optik, sondern hilft auch im täglichen Leben wenn man nicht nach 20 Treppenstufen völlig ausser Atem ist.
  4. Tacheles: mit 130kg auf 1.90 bist du nicht kräftig, sondern du bist stark übergewichtig (Adipositas Grad II: Quelle: https://www.usz.ch/bmi-rechner/ ) Es würde mich nicht wundern, wenn das ein gewichtiger (pun intended) Faktor wäre, der deinem Erfolg im Weg steht. Ich würde also erstmal da ansetzten. Schnapp dir einen guten Ernährungs- und Fitnesscoach und schau, dass du mit dem zusammen dein Gewicht in den nächsten Monaten / Jahren auf ein gesundes Mass hinunterkriegst. Ist besser für deine Lebenserwartung, deine Lebensfreude und wirkt sich garantiert auch auf die HBs aus.
  5. Ich denke genau das fett Markierte macht den Ausschlag. Wenn die Frau ebenfalls ihre 8h an 5 Tagen die Woche arbeitet, dann ist es nur naheliegend, dass die Hausarbeit (wenn man zusammen wohnt) adäquat verteilt wird. Man kann darüber diskutieren, wer die Wäsche macht und wer kocht, aber dass jeder seinen Teil beiträgt, versteht sich in dieser Konstellation von selbst. Wenn die Frau hingegen weniger arbeitet und man sie finanziert, dann sollte es ebenso selbstverständlich sein, dass sie mehr Hausarbeit macht. Aber ganz ehrlich, in der heutigen Zeit dürfte doch Variante 1 schon lange die Normalität sein, wenn man im Datingprozess ist? Welcher qualitative Mann tut sich ein HB an, das auf der faulen Haut liegt, während man selbst arbeiten geht?
  6. Habe mir die Wall of Text durchgelesen und muss auch sagen, dass da nix Unmögliches oder Absurdes drin steht. Ist so ziemlich die Definition einer gesunden LTR. WAS negativ auffällt, ist dass sie es verbalisiert. Ist ne ähnliche Red Flag wie wenn man mit ner Liste mit Körpergrösse, Einkommen, Haarfarbe etc. ankommt die ein potentieller Partner erfüllen sollte. Das hat automatisch das Gschmäckle von Kontrollfreak und Torschlusspanik. Anstatt dass man etwas ausprobiert und schaut wie sich das anfühlt und entwickelt, versucht man präventiv alle möglichen Probleme auszuschliessen. Dass man so über sein Ziel hinausschiesst und potentielle Partner abschreckt, ist ihr scheinbar nicht bewusst.
  7. Ja, natürlich muss muss man nicht mit allem übereinstimmen, was ein Coach von sich gibt. Geht mir genau gleich, dass ich mit gewissen Dingen die Burak von sich gibt nicht d'accord bin. Hast du das Video und den Timestamp, wo er sagt, dass das HB den Knick-Knack initiieren müsse? Tönt schon ziemlich schräg diese Aussage und wäre auch direkt das Gegenteil von PU und RP. Mich interessiert der Kontext von der Aussage. Ich empfinde Burak als einen der besseren Coaches. Sein finanzieller Erfolg und auch sein privater Erfolg (hat ne Frau und wird dieses Jahr Vater) gibt ihm das Recht, von sich behaupten zu können, es geschafft zu haben. Thema "Glücklichsein". Ist für mich so ein Eso-Thema, was einer dieser Teile ist, mit dem ich nicht mit Burak übereinstimme. Thema "Frauen und Krieg". Das hingegen hat er absolut korrekt erkannt. Frauen müssen nicht in den Krieg und sich auch nicht dafür gemacht. Gibt da unzählige Abhandlungen darüber, aber man muss nur mal in den aktuellen Krieg Ukraine vs Russland schauen. Da werden die jungen Männer eingezogen. Keine Frauen. Frauen haben andere Stärken und das ist vollkommen OK so. Thema "Wenn Man(n) nett und freundlich ist, ist er ein Looser": Kontekt wäre hilfreich. Wenn man NUR nett und freundlich ist, dann kommt man als Mann tatsächlich nirgendwohin. Thema "Bodycount": wurde hier im PUF inzwischen sicher schon 100x durchdiskutiert. Ne Jungfrau ist in den meisten Fällen unrealistisch und kein Garant für ne erfolgreiche LTR. Und auf der anderen Seite sind HBs mit einem aussergewöhnlich hohen BC ne riesige Red Flag und sollten für ne LTR auch eher nicht in Frage kommen. Wo man dann seine persönliche Grenze setzt ist jedem selbst überlassen. Es gibt High Quality Männer die können es sich leisten, alles mit BC >5 auszusortieren. Und andere akzeptieren mangels Alternativen auch HBs mit BC >10. Thema "Fremdes Kind": Um auf deine Frage zu kommen: "Wie viele Männer kennst du, die eine LTR mit Frau und Kind führen, wo das Kind nicht von ihm ist": Keinen einzigen. Ich habe solche Konstellationen miterlebt und es war jedes Mal ein Drama. Es gab jeweils einen triftigen Grund, warum das HB Single Mom war. Und selbst wenn der Mann mit dem Kind gut ausgekommen ist, waren die Red Flags der Single Mom immer das Todesurteil für die Beziehung. Insofern bin ich da absolut auf der Seite von Burak und ebenfalls der Meinung, dass man als gesunder, qualitativer Mann keine fremden Kinder aufziehen möchte. Thema "Insta". Ich bin der Meinung, dass da primär der Confirmation Bias am Werk ist. Man sieht diese "offensiven HBs" und interpretiert das dann über in "die meisten HBs sind so drauf". Dabei sind es vielleicht 5-10% aller HBs die masslos promiskuitiv und offensiv unterwegs sind. Weil man die normalen und passiven HBs jedoch nicht sieht, kriegt man so ein verzerrtes Bild der Realität. Ich glaube daher nicht, dass da ein grosses Problem vorherrscht. Es gab schon immer 304er, heute ist es vielleicht etwas einfache das als Frau auszuleben, aber die grosse Entartung der Gesellschaft sehe ich nicht. Thema "Alpha-Sein". Dass dazu mehr gehört als männlich aufzutreten und viele Sexpartnerinnen zu haben sagt Burak immer wieder. Es gehört auch der berufliche Erfolg dazu und die Fähigkeit negative Glaubenssätze loszuwerden. Genau deswegen und auch weil er seine eigenen Tipps erfolgreich umsetzt schätze ich ihn als einen der besseren Coaches ein. Ihm selbst nimmt man das "Alpha-Sein" absolut ab.
  8. Für mich liest sich die ganze Geschichte nicht danach, als ob ihrerseits eine brennende Leidenschaft vorhanden wäre. Es wird munter mit dem Ex gechattet, obwohl das seit 3 Jahren Geschichte sein sollte. Sie erwähnt knallhart, dass ihr langweilig sei, du bist betaisiert und die Intensität des Knick-Knack lässt nach. (Zusätzlich dazu kommt noch ihr Ü30 Alter, aber das nur so am Rande) Da wackelt das Fundament aber gewaltig. Bevor du da drauf ne Ehe errichten willst, solltest du dir das ganz gut überlegen. Kann es sein, dass sie verzweifelt nach einem Mr.-Beta-Versorger sucht und du gerade die nächstbeste Partie gewesen bist?
  9. Sie hat alles richtig gemacht und jetzt einen Insta-Follower mehr 🤣 Nein im Ernst, als Millennial bin ich vielleicht zu alt um das zu verstehen, aber diese "Sozialen" Medien sind echt ne Seuche. Als Mann würde ich mich schlicht weigern, mich in die Reihe ihrer Simps einzugliedern, die ihr jeden Tag virtuell den Arsch pudern. Entweder sie rückt ihre Telefonnummer raus, oder dann kann sie es gleich bleiben lassen. Würde ich in Zukunft knallhart so handhaben und kommunizieren. Diese beiden Geschichten zeigen schön auf, dass man den handesten Erfolg immer noch im RL hat und nicht im OG oder in den "Sozialen Medien". Man sticht automatisch aus der Masse hervor, wennman nur 10% besser und aktiver ist als der AFC. Gut gemacht.
  10. Ja, da hast du natürlich grundsätzlich recht. Ausser Steuern zahlen und sterben muss man im Leben tatsächlich nichts. Aber wie so oft, steht hinter allem eine rationale, finanzielle Überlegung. Klar könnte ich auf 80% reduzieren. Arbeitgeber würde sogar mitmachen. Aber dieser Verdienstausfall würde sich direkt im Lebensstandard niederschlagen. Dann liegen 2 Wochen Urlaub im All-Inclusive Hotel am Meer mit der ganzen Familie nicht mehr so locker drin und auch das Langzeitziel eines eigenen Hauses müsste begraben werden. Es ist ein Abwägen was für die Familie schlussendlich den grössten Benefit bietet. Und da sagt der Lohn knallhart: HB bleibt mit Kindern zuhause während der Mann arbeiten geht. Wenn die Frau massiv mehr verdienen würde als der Mann, dann sähe die Rechnung wieder anders aus.
  11. Ich denke genau das ist ein extrem wichtiger Punkt, der im PU wenig thematisiert wird. Man sollte sich nicht komplett von der Optik der HBs blenden lassen. Das schönste HB nützt nichts, wenn sie jeden Tag nur Kopfweh verursacht mit ihrer Art und ihren Shittests. Das ist ein Punkt, den einige HBs unterschätzen, wenn sie jahrelang nur ihre Optik mit Schminke und Botox etc. boosten, aber die Persönlichkeitsentwicklung vernachlässigen. Dann kommt mit ~30 die Wall und sie stehen da, mit einer zweitklassigen Optik und null anderen positiven Attributen. Darum der beste Tipp, den man einem HB geben kann: werde zu einer entspannten Frau, die ein Mann gerne an seiner Seite hat. Die ihn aufmuntert und eine Oase der Geborgenheit ist und nicht noch zusätzliche Probleme bereitet.
  12. Ich denke ist ist wichtig zu realisieren, dass es nicht nur "die Eine" gibt, sondern ne ganze Menge an mehr oder weniger kompatiblen Frauen. Und wenn man es schafft, mit einem HB eine grundsolide LTR hinzukriegen, dann ist das im Normalfall nicht das Zeichen dafür, dass sie das einzige kompatible HB ist, sonder eher dafür, dass man selbst ein HQM (High-quality man) ist und diesen Zustand auch gut mit anderen HBs hinkriegt. Die Idee mit dem "Beziehung öffnen" tönt erstmal gut, aber ist vorallem in jungen Jahren selten eine realistische Lösung. Da sind Werte wie Monogamie noch viel mehr in Stein gemeisselt als mit 30 oder 40+ wo alles etwas lockerer wird. Ich sehe daher den Weg des TE eher darin, dass er nen sauberen Schnitt macht, sollte er sich tatsächlich entschliessen, noch etwas die Hörner abzustossen. "always leave her better than you found her"
  13. Ja genau. Der Vorteil am OG ist, dass aufgrund der riesigen Menge an Möglichkeiten auch sehr spezifische und seltene Vorlieben eine Chance auf einen Match haben.