hammi

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  1. @ Ling Ling: Das ziemliche Gegenteil von dem, was du schreibst, trifft zu. Dein Posting zeigt, dass du meine Postings nicht oder nicht richtig gelesen hast. Ich halte von reinem Ficken rein gar nichts. Ich spreche eben gerade nicht jede an, weil ich mittlerweile Frauen aus meiner Zielgruppe in meinem Alltag kaum mehr zu Gesicht bekomme. Auch habe ich keinen schlechten Ruf, den haben entferntere Bekannte von mir eben aus besagten Gründen. @ BlueSkyArmatus: Grundsätzlich bin ich immer für konstruktive Kritik/Hinweise/Tips/Anregungen dankbar. Diese reflektiere ich, jetzt hängt es davon ab, ob mich das Statement überzeugt oder nicht. Danach ändere ich entweder meine Meinung oder belasse sie. Wenn ich meine Meinung auf jeden Fall beibehalten wollte, wäre es völlig irrsinnig, sich hier anzumelden. Ich habe ohnehin recht wenig Freizeit und die verplämpere ich dann sicher nicht damit.Und wenn ich meine Meinung bestätigt haben wollte, dann von Leuten, die ich real kenne und nicht von Unbekannten im Internet. Ich erwarte mir hier auch keine völlig schlüsselfertige Lösung auf meine im 1. Posting gestellten Probleme, aber es waren da schon bislang einige Anregungen dabei, die mir geholfen haben. Grundlegender Sinn eines Forums ist es, kontrovers zu diskutieren und nicht blindlings alles zu übernehmen. Viele hatten mir geraten in eine grosse Stadt umzuziehen. Das ist vermutlich eine Lösung für die in meinem ersten Posting angeführten 3 Probleme, es löst aber wieder neue Probleme aus, die für MICH gewichtiger sind. Ich müsste dann meine geliebte Arbeitsstelle aufgeben und das möchte ich schlichtweg nicht. Deswegen kommt das Umziehen zumindest derzeit (von anderen Gründen ganz abgesehen) nicht in Frage. Es ist immer eine Frage, wie man Glücklich-Sein definiert. Im Moment habe ich z.B. gesundheitliche Beschwerden. Da kann wer schreiben, was er will: ich bin glücklicher, wenn diese Beschwerden weg sind. Ich habe es dir ja bereits geschrieben: Ich fühle mich prinzipiell glücklich (nicht vollständig, aber zu einem hohen Grad), muss das also nicht erst noch versuchen zu sein. Allerdings teile ich die These der meisten Persönlichkeits-Coaches nicht, dass Glück nur von innen kommt. Natürlich kann man das Gehirn dahingehend probieren zu manipulieren, dass man Geschehnisse von aussen ausblendet und sich einredet, glücklich zu sein (obwohl die Umstände nicht dafür sprechen), aber was bleibt dann übrig ? Nurmehr ein klitzekleiner Teil der realen Welt und gerade die finde ich mit all ihren positiven und negativen Facetten so faszinierend. Wenn Gefühle wirklich unabhängig von äusseren Prozessen wären, wieso spielt es dann überhaupt eine Rolle, wie ein Mann bei der Verführung einer Frau vorgehen sollte; dann müsste doch jede Art der Verführung dasselbe bewirken, womit ein Widerspruch entsteht. Ursächlich dafür, dass die Frau bestimmte Gefühle wahrnimmt, ist eine Stimulation von aussen. Ich frage dich mal konkret: Macht es dich nicht auch glücklicher, wenn die Sonne scheint, du in netter Gesellschaft an einem tollen Ort dich aufhälst ? Mich z.B. schon. Du bist also in Situationen, wo du leiden musst, in gleicher Weise glücklich, wie wenn du nicht leiden musst ? Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Um es mal vereinfacht übertrieben auszudrücken wegen der Frage nach dem Freund: Spreche ich indirekt Frauen an, dauert es bei mir meist lange, bis ich weitergehende Schritte vereinbare. Meist erfahre ich dann viel später, dass sie vergeben ist. --> recht hoher Zeitaufwand Spreche ich direkt Frauen an, erfahre ich meist direkt, dass sie vergeben ist. Häuft sich dies nun, befürchte ich (möglicherweise zu unrecht), dass der Ruf sinkt. Mein Plan: Indirekt ansprechen und dann möglichst schnell herauszufinden, ob sie vergeben ist. Dann entsteht nämlich kaum Gefahr, dass der Ruf sinkt. Nicht dass ich gar nicht daran interessiert wäre, auch mit einer Vergebenen noch irgendwie rumzushakern, aber das muss nicht bei jeder sein. Klar löst es ein needyness-Gefühl bei der Frau aus, wenn man plump frägt, ob sie einen Freund hat, daher ja gerade mein Anliegen, es auf elegante witzige Weise zu machen, so dass die Aktion allen Spass macht. Leider konnten mich deine Anregungen hierzu nicht überzeugen. @ beutelding: Woher Unbeteiligte immer wissen, was läuft ? Um es richtig zu stellen: Fakt ist, dass Typen, mit denen ich nicht viel zu tun hab, einen schlechten Ruf in der Stadt bekommen haben. Ich hatte da bislang noch nicht viele Frauen angesprochen. Ich vermute daher, selber einen neutralen Ruf zu haben. @ Kriega: Ja klar, das mit dem Herumsprechen kann sich natürlich auch genausogut positiv auswirken, das stimmt. Eine Freundin von einer, die auf mich stand trotz Freund (ich aber nicht auf sie), wollte sogar mal mit mir auf Urlaub fahren, obwohl ich mich mit der kaum beschäftigt hatte zuvor. Das Problem ist aber halt bei meinen Approaches, dass ich weitgehend Abweisungen erfahre, weil die Frau eben vergeben ist. Und das dürfte sich dann vermutlich negativ auf den Ruf auswirken. Ja, wobei mir macht es jetzt auch nicht so viel aus, nicht jede Gelegenheit genutzt zu haben. Es kommen dafür in den Metropolen meist noch neue gute Gelegenheiten am selben Tag. Ich weiss noch, als ich als blutiger Anfänger einmal zwar eine ansprach und die auch sehr positiv reagierte, aber dann den NC vergass und sie nicht mehr wiederfand trotz intensivster Suche... und das ganze im Dorf. Aber prinzipiell hast du natürlich schon recht. Ich bin auch kein echter PUA, will es auch gar nicht sein. Die Kernthesen halte ich für richtig, vieles, was da geschrieben wird, deckt sich aber mit der Realität keineswegs. Diese Boy-Friend-Destroyer funktionieren in den meisten Fällen nicht, zumindest sofern ihre Beziehung gefestigt ist (was sie bei 20-Jährigen oft noch nicht ist). Diese angepriesenen MTR (früher sagte man dazu offene Beziehungen) werden von den meisten Frauen kategorisch abgelehnt. Ich verfolge mehr so einen Natural-Ansatz, dieses ganze PU wird vielzu sehr gehypt und kommerzialisiert.
  2. Eisverkäuferin: "was darfs denn sein ?" Du:" heute nehme ich diese Eiskugel mit (dabei sie etwas lachend anschauen) Der Spruch hat den Vorteil, dass man recht schnell erfährt, was Sache ist: in der Regel wird sie abblocken oder was von einem Freund erzählen. Ist das nicht der Fall (sie z.B. zögert), hast du sehr gute Karten. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass man bei Desinteresse ihrerseits immer (wenn überhaupt nötig) sagen kann, es war ja nur Spass (was es ja auch ist), und du kannst dann dich da nachwievor Jahrzehnte problemlos blicken lassen. Ein möglicher Nachteil ist, dass so ein Spruch nicht authentisch rübergebracht (also z.B. mit defizitärer Mimik und Gestik) scheitern wird. Dieser Spruch ist ja im Grunde auf alle Bedienungen anwendbar. Ich hatte da schon lustige Situationen erlebt, Bsp: An einem Erdbeerverkaufsstand wollte mir ein Bauer so eine Schale andrehen.Ich war allerdings vielmehr an der Verkäuferin nebendran interessiert, also antwortete ich: "nee, ich nehme gerne diese Erdbeere hier mit" und warf der Verkäuferin so nen flirtenden Blick zu. Dann meinte sie: "ich bin fest angewachsen". Und alle lachten.
  3. Das war jetzt etwas untergangen: Mich interessiert sehr, wie man auf witzige Weise möglichst früh nach dem Ansprechen herausfinden kann, ob die Frau einen Freund hat ? Bin da für Anregungen sehr dankbar.
  4. Dass einige Frauen negativ auf gehäuftes Ansprechen reagierten, ist unbestrittener Fakt. Daher ist das also kein klassischer limited belief, sondern Realität. Ein limited belief wäre es, wenn man irgendetwas denkt, was man nie erlebt hat und was so in der Realität auch nicht der Fall ist. Aber so ist es ja in dieser Angelegenheit gerade nicht gewesen. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass es sich dabei um eine Aussnahme handeln würde, da ich weitaus mehr solcher negativen Fälle mitbekam als Fälle, in denen es der Frau egal war. Ich kann mich nur nochmal wiederholen: Weder ich kann mit hinreichender Sicherheit sagen, dass das für die Mehrheit zutrifft, noch jemand andres kann umgekehrt sicher sein, dass das auf die Mehrheit nicht zutrifft. Natürlich gibt es auch viele Frauen, denen das egal ist. Wie da jetzt die Mehrheit tickt, darüber kann man nur Mutmassungen machen. Aber selbst, wenn es nur wenige Frauen sind, ist das trotzdem irgendwie ein Hemmnis. Es geht ja auch nicht um eine 10mal angesprochene Frau (da kann ich mir durchaus vorstellen, dass die mit der Zeit positiver reagiert; war ja bei mir sogar beim 2. Mal schon so), sondern um eine Frau, die 10 Ansprachen bei anderen Frauen mitbekommt. Wenn man jetzt z.B. die Situation in der Disco nimmt: Keine Frau bekommt da mit, WIE andere Frauen angequatscht werden, die sieht nur, geht zur 1., geht zur 2. etc. Ich finde übrigens diese Masche als Opener "willst du mich heiraten ?" gar nicht so schlecht. Halt im ironischen Sinne. Hatte das zwar noch nie probiert, aber habe das vor zu machen. Ich frage nie als erstes, ob sie einen Freund hat, aber das wäre für mich schon sehr interessant, das schnell herauszufinden. Zu dem Thema 100% glücklich sein: Das hat zwar jetzt nix direkt mit der Problematik zu tun, aber mal noch ganz kurz: Ich finde, dass es gar nicht erstrebenswert ist, völlig glücklich zu sein. Der Punkt ist doch: Es wird immer irgendwelche Rückschläge/Probleme geben und mMn sollte man sich diesen Problemen stellen, dann wird man zwar kurzfristig nicht so sehr glücklich sein, hat aber dafür langfristig bessere Karten. Hinzu kommt, dass jemand, der nur Glückszustände gewohnt ist, ja das Leiden gar nicht kennt, und wenn er dann mal in so eine Situation kommt, ist er völlig überfordert. Denn nur wenn man die Tiefen durchlebt, dann kann man auch richtig intensiv die Höhen geniessen (was bei einem dauerhaft Glücklichen gar nicht so geht); also aus meiner Sicht gehört beides zum Leben. Anzustreben, das Negative, was bei jedem vorhanden ist, auszublenden, halte ich nicht für sinnvoll. Was ist denn die Grundessenz von diesem Deida ?
  5. @ beutelding: In deiner Stadt herrschen halt andere Verhältnisse, meine Stadt zählt nichtmal 30.000 EW, wovon die knappe Hälfte umliegenden Gemeinden zuzuordnen ist, wo sich die Leute meist gar nicht direkt in der Stadt aufhalten. D.h. in meiner Zielgruppe von 25 - 35 gibt es da maximal 1000 Frauen, wenn ich dann noch Vorauswahlkriterien anlege, kommen vielleicht nur 300-400 überhaupt in Frage. Von denen sind dann 40 single und davon sagen mir dann von der Art her vielleicht 4 zu). Also rein logistisch gesehen müsste ich im Grunde schon fast alle ansprechen, um da eine realistische Chance zu bekommen, eine nach meinem Geschmack zu finden. (es kann ja dann auch noch sein, dass grad irgendwas schief läuft im Approach (was ich jedoch eher als das kleinere Problem ansehe), es irgendwelche temporären Probleme bei ihr gibt etc.). Also mir wird nun rein statisch immer mehr klar, dass das so nix werden kann. NAtürlich kennt da nicht jede jede, aber ich sag mal so: die Interessanteren gehören grösseren Cliquen an, wo dann jemand aus der einen wiederum jmd. aus der anderen kennt usw. Es geht doch nicht um die Frage, ob ich mir behalten kann, wen ich anspreche, (das tue ich in der Regel nicht). Es geht um die Frau, ob sie sich das behalten kann. Und da ist eben meine Erfahrung die, dass sie das tun. (zumindest am hellichten Tag wie ich es zumeist mache, weil das eben vergleichsweise selten vorkommt). Ja klar, ich befürchte, dass ich einen schlechten Ruf bekomme, alles andere ist mir im Grunde egal, (also z.B. wie dann die angesprochene Frau reagiert). So ähnlich wie du das beschrieben hattest, lief das ja bei mir mit dem Doppelt-Ansprechen auch ab. Ich wünschte mir sehr, dass du recht hättest, und meine These nicht stimmen würde, dass Frauen so ein gehäuftes Ansprechen nichts ausmacht. Fakt ist, dass ich da anderes erlebt habe. Natürlich sind meine Erlebnisse nicht repräsentativ, aber bei jmd, der das Gegenteil behauptet, ist das auch nicht der Fall. Es trifft zwar nicht genau die Problematik, aber einmal passierte es, dass ich eine Frau, die alleine unterwegs war ansprach, es entwickelte sich ein Gespräch, bei dem sie allerdings meist alles abblockte, was mit Verführung zu tun hatte. Ich sah die lange Zeit nicht mehr, war dann an einem völlig anderen Ort auf einem Festivall, als ich wieder diese Frau sah (wusste in dem Moment gar nicht mehr, woher ich sie kenne). Jedenfalls hatte ich mir da eine andere ausgeguckt, die ich gerade ansprechen wollte, da kam auf einmal ein Typ von hinten und schnautze mich total an, was mir einfallen würde, seine Freundin seinerzeit angebaggert zu haben (was ich nach meinem Dafürhalten gar nicht mal gemacht hatte). Naja, was ich sagen will: Das Problem war nicht, dass MICH dieses Geschwätz von diesem Spinner beeindruckte, nein das Problem war, dass die Frau, die ich grad ansprechen wollte, dies mitbekam und sich sehr schnell von mir abwandte und ich die Frau dann auch erst gar nicht mehr ansprach. Oder anders ausgedrückt: Mein Ansprechen der ersten Frau hat dazu geführt, dass ich eine weitere Frau nicht mehr angesprochen habe. Grundsätzlich habe ich halt das Problem, dass ich nicht einfach Dinge völlig ignorieren kann, die ich erlebt habe. (auch wenn das vermutlich sogar hilfreicher wäre). Nehmen wir mal an, du hättest recht mit der These, dass es Frauen in der Regel nix ausmacht, wenn der Typ viele anspricht: Wie sollte ich das konkret aus dem Kopf bekommen ? Ich kann ja da keinen Schalter drücken, der dann eine andere Denkweise im meinem Kopf bewirkt .
  6. @ seitan / alle: Ich wohne nicht in einem Kaff, sondern schon in einer kleineren Stadt, aber dennoch kennen sich dort viele untereinander. Ich hatte bereits in mehreren Grossstädten gewohnt, kenne also das Leben dort. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Für einige meiner Betätigungen eignet sich ein ländlicher Raum besser. Von der Frauenproblematik abgesehen bevorzuge ich den eher ländlichen Raum. Da ich derzeit zudem ohnehin kaum zusätzlichen zeitlichen Freiraum habe, macht es (vom der Arbeitsstelle ganz abgesehen) derzeit wenig Sinn, umzuziehen. Aber ich will da jetzt keine Grundsatzdiskussion über Vor- und Nachteile von Wohngegenden anfangen. Ich stimme zwar zu, dass die Wahrscheinlichkeit in einer grossen Stadt eine Frau zu finden, höher ist als auf dem Land, allerdings war ich ja neulich einige Zeit zu Besuch in einer Metropole und da gab es von meiner Zielgruppe jetzt auch keine riiiiesen Auswahl - meist waren sie vergeben. @ Fotzenlecker: Wenn du meine Postings richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass ich keine Beziehung mit einer 20-jährigen anstrebe. Ich hatte neulich mal eine Studie gelesen, wonach der optimale Altersunterschied aus biologischer Sicht 12 Jahre betragen würde (leider finde ich sie jetzt nicht mehr). Ich hatte auch schonmal was von einem idealen Unterschied von 10 Jahren gehört. Mir persönlich sind diese Studien relativ egal. Entscheidend sind für mich meine Erfahrungen und danach sehe ich bei Frauen ab Anfang/Mitte 20 keine allzugrossen Entwicklungssprünge mehr; also die Zunahme von 18 auf 20 entspricht vielleicht der von 25 auf 35. Prinzipiell ist der Altersunterschied ja nur zunächst mal eine Zahl, entscheidend ist die Denke und Einstellungen zu bestimmten Dingen. Wenn jetzt der Mann berufstätig ist, alleine wohnt und eine Studentin mit Anfang 20 noch zu Hause bei den Eltern wohnt, halte ich das für kritisch; selbst bei gleichem Alter; allerdings wenn sie 25 und er 40 ist, sehe ich da prinzipiell keine grossen Probleme mehr. Da wird sie dann in der Regel auch schon arbeiten, von zu Hause weg sein etc. Also prinzipiell nehmen die potentiellen Probleme bei Altersunterschied mit zunehmender Zeit bzw. höherem Alter der Beteiligten ab. Dennoch schliesse ich aber auch nicht kategorisch eine Beziehung mit einer 20-jährigen aus; man kann da nix generalisieren; es kommt immer auf den Einzelfall an. @ Chrisskiss: Mir selber war das gar nicht passiert mit den 5 aufeinanderfolgenden Abfuhren in der Disco; ich hatte das dort nur bei einer Bekannten mitbekommen, die mir das eben erzählte. Und ähnliches hatte ich auch schon von anderen Frauen gehört/gelesen bzw. in abgeschwächter Form selber erlebt (eigentlich stärkerer Form aus Sicht der Frau, also dass sie bereits abblockte, weil sie mitbekam, dass ich es bei einer anderen versuchte) . Klar kann man so ein Frauenverhalten nicht generalisieren und es wird auch welche geben, bei denen das nicht so ist. Welche, die sehnsüchtig auf jmd warten und denen dann solche Aktionen egal sind. Dennoch denke ich nicht, dass das bei der breiten Masse der Fall ist. (vielleicht liege ich da falsch, aber ich habe eben einige gegenteilige Erfahrungen gemacht). Die Frage ist ja auch immer - wie du beschreibst - ob die Frau alle 5 vorangegangenen Versuche jeweils mitbekommen hatte. Wenn das nicht der Fall war, spielt es ja keine Rolle, wie viele man vorher ansprach. Wie schon eingangs beschrieben, sind mir Abfuhren (egal wie hart) für mein Selbstwertgefühl egal, im Gegenteil, ich finde es sogar eher besser, eine Abfuhr erhalten zu haben, als die Frau nicht angesprochen zu haben (was natürlich auch häufig vorkommt). Was mir zuschaffen machen würde: wenn ich jetzt eine in-und-auswendig kenn und sie mich, und dann gibts ne Abfuhr. Dann hat das mit mir als Person zu tun, aber nicht, wenn ich erst vor ein paar Sekunden eine das erste Mal ansprach, das hat dann andere Gründe. Ich weiss ja, wie sich diese Abfuhren bei mir in etwa zusammensetzen: 90% weil sie vergeben ist; und bei den restlichen 10% stimmte grösstenteils die Chemie nicht. In die Situation/Möglichkeit, "klassisch zu verführen", komme ich daher ohnehin nur sehr selten. Und gerade deswegen, weil es eben in meinem Alltag dieses typische "PU-next" nicht so ohneweiteres gibt, spielt für mich diese häufige Denke der Frauen eine vergleichsweise wesentliche Rolle. Ja, aber das ist doch gerade der Punkt: In den Grosstädten (und auch im Urlaub) ist das Problem kaum existent. Ich wohne aber eben nicht in einer Grosstadt. Einige hatten ja schon zum Umzug geraten, aber das ist aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll. Sicherlich kann ich da ab und an mal hinfahren und dann dort was versuchen, das ändert aber auch nichts an der Grundproblematik, dass in meinem Alltag sich eben nur sehr wenige Gelegenheiten bieten, überhaupt Frauen in meiner Zielgruppe anzusprechen. @ beutelding: Ich wohne in einer Kleinstadt und da kennen sich dennoch viele untereinander bzw. es wird halt immer viel geredet, und so sprechen sich solche gehäuften Aktionen recht schnell rum in bestimmten Kreisen. (hab es ja selber mitbekommen wie Frauen über solche Typen geredet hatten und es im Prinzip selber auch erfahren). Doch, Frauen merken sich das, wenn sie so am hellichten Tag angesprochen wurden. Ich wurde ja schon von welchen drauf hingewiesen, dass ich es bei ihnen schon das 2. Mal versuche. Ja klar, ich bin auch nicht unbedingt auf weitergehende Aktionen aus, mir reicht auch oft ein kurzer Flirt aus. Insbesondere bei Verkäuferinnen/Bedienungen etc. ist das ja sogar Teil ihrer Berufsaufgabe, den Kunden so zu behandeln, dass er sich wohl fühlt. Allerdings ist es schon ein Unterschied, mal ein wenig SmallTalk, witzige Bemerkungen oder eben es auf die direkte Tour zu machen. Dass bei ersterem sich keine Probleme ergeben, ist klar. Prinzipiell bevorzuge ich aus verschiedenen Gründen eigentlich die indirekte Tour, allerdings hat die auch ihre Nachteile, wie ich ja schon beschrieben hatte hier: Es nimmt teilweise sehr viel Zeit in Anspruch bis ich mal ein Treffen arrangiert krieg, wo sich dann rausstellt, dass sie überhaupt kein partnerschaftliches Interesse hat, weil sie eben vergeben ist. Und da komm ich nochmal auf meinen ursprünglichen Punkt zurück: Wie kann man nach Möglichkeit auf witzige Weise herausfinden, ob sie einen Freund hat ? Ich frage dann halt einfach, ob sie einen hat: Wenn ja, bringe ich mitunter diese Routine von dem gemeinsamen Kindern, dem gemeinsamen Haus am See, dem Gartenzaun, an dem der Hund hochspringt und den Mondscheinnächten und mache ihr klar, dass daraus dann nix wird. (das bringt natürlich nix, aber kommt trotzdem meist ganz gut an) Wenn nein, je nachdem wie ich grad drauf bin, frage ich sie, woran das liegt. Ob sie nicht kochen könnte etc. Das Ende finde ich dann zwar ganz gut, aber den Anfang mit der Frage, ob sie einen Freund hat, finde ich nicht gut, und löst auch bei der Frau wohl eher negatives Denken aus. Nur fällt mir nix ein, wie man jetzt aus dem Stand heraus elegant herausfinden kann, ob sie vergeben ist. (klar gibts Situationen, wo das relativ leicht geht, aber diese Situationen sind halt oft nicht da). Ich wünsche mir da noch einen guten Ansatz dazu. @ FordPerfect: Ich verstehe nun schon, was du prinzipiell sagen willst. Ich finde das beschriebene Vorgehen auch prinzipiell richtig. Das Problem ist nur die konkrete Umsetzung. Bspw. in Hinblick auf die Frage, ob sie vergeben ist: Das konkrete Zitat, was du beschriebst, gefällt mir gar nicht; würde ich sowas dann bringen, dann wäre es unauthentisch und würde vermutlich scheitern. Der Punkt ist: wenn mir noch nichtmal jetzt in Ruhe ein sinnvoller Spruch/Frage/Aussage einfällt, von dem ich innerlich überzeugt bin, bin ich mir sicher, dass mir dann im Gespräch mit der Frau erst recht nix einfallen wird bzw. eben bislang auch nix eingefallen war. Für konkrete Umsetzungsanregungen zu der Frage, ob sie vergeben ist, bin ich also sehr dankbar. Diesen Mystery hatte ich mal überflogen. Prinzipiell denke ich, dass er mit den meisten Thesen recht hat, allerdings finde ich viele konkrete Umsetzungen von ihm nicht so toll. @ BlueSkyArmatus: Ich weiss gar nicht, ob ich überhaupt so ein immenser Planer bin. Mir wurde oft vorgehalten, dass ich mich nicht so gerne im Vorhinein auf bestimmte Termine festlegen wollte etc. Die Frage ist ja immer, was man unter zum-Ziel-führen versteht. Wenn das Ziel ist, Treffen hinzubekommen etc., dann war meine "Strategie" prinzipiell ja nicht schlecht. Und selbst, wenn ich jetzt deine vorgeschlagene Strategie verfolgen würde und so eine Freundin finden würde, ist dadurch ja auch nicht gesagt, dass diese dann die absolute Traumfrau sein wird. Genau dieselbe Situation würde dann aber auch mit meiner Methodik entstehen, wen ich eine gezielt ansprech. Also ich kann da wie gesagt jetzt keinen echten Vorteil dieser Methode erkennen, dass man sich sagt, man wäre auch ohne Frau glücklich. Grundsätzlich glaube ich auch nicht, dass man vollständig glücklich sein kann. Jeder hat immer irgendwie geartete Probleme (und sei es mit den Zähnen, Blutwerten, dem Nachbar etc.) Nee, Tolle kenne ich nicht, bin auch gar kein so Lese-Typ. Was ist denn da die Grundessenz ?
  7. @ Blue Sky Armatus: Ich bin absolut bereit dazu, neue Wege zu gehen, nur wenn ich eben von gewissen Dingen nicht überzeugt bin, dann lasse ich es. Du hast dir sehr viel Mühe für deine Beiträge gemacht, aber mich konnte das nicht wirklich überzeugen. Also ich bin vom Naturell Praktiker. Ich schaue mir die praktischen Ergebnisse an, und die sprechen bei mir eindeutig dafür, sich AKTIV auf die Suche zu begeben. Ich verstehe nicht, was daran falsch sein sollte ? Ich hatte ja schon geschrieben, dass dein Gedankenkonzept mir nicht neu ist. Ich hatte es ja bereits im Prinzip schon vor einigen Jahren umgesetzt. Und jetzt vergleiche ich eben die Resultate: Als ich mich AKTIV auf die Suche begeben hatte, erhielt ich viele Kontakte, Dates, Beziehungen. Als ich mich nicht auf die Suche begeben hatte, erhielt ich so gut wie keine neuen Kontakte, kein Date und schon gar keine Beziehung. Ohne Zweifel hat sich für mich, die Strategie, Aktiv auf die Suche zu gehen, besser bewährt, auch wenn die noch nicht zu einer maximalen Glückseeligkeit geführt hat. Aber selbst wenn ich jetzt keine finden würde, hielte ich es immer noch für deutlich besser, es zu probieren und zumindest eine passable Chance zu haben, eine zu finden, als halt von vornherein alles mehr dem Zufall zu überlassen und da eben deutlich schlechtere Chancen zu haben, eine zu finden. Wenn ich nämlich eine dann nicht anspreche, mache ich mir später oft Vorwürfe, sie nicht angesprochen zu haben. Und wie beschrieben, selbst wenn sich nix ergeben sollte, halte ich es schon allein des Ansprechvorgangs wegen für ratsam, gezielt welche anzusprechen. Allein dieser Vorgang erhöht schon etwas meinen Glückszustand, selbst wenn es eine Abfuhr gibt. Ich hatte es ja schon zuvor mit dem Eis-essen beschrieben, beim Job ist es doch dasselbe: Ich suche einen Job, um glücklicher zu werden (man könnte auch von Hartz4 leben), aber mich macht halt ein etwas grösserer finanzieller Spielraum glücklicher, also strebe ich an, einen Job zu bekommen. Den gibts auch nicht an jeder Ecke, also schreibt man 50 Bewerbungen gleichzeitig an verschiedene Firmen etc. Das ist ja ein völlig normaler Vorgang, dieses aktive Suchen im sonstigen Leben. Ich verstehe nicht, wieso das nicht auch für Frauen gelten sollte ? Was meinst du mit Einsteinscher Resultaterwartung ? Die Quantentheorie ? Die Relativitätstheorie ? Wieso soll ich wissen, wohin meine Fahrspur führt ? Das kann sicher niemand wissen. Aber grundsätzlich (unabhängig von Frauen) halte ich es immer für richtig, aktiv an irgendwelchen Zielen etc. zu arbeiten, dann kann man zumindest die Fahrspur ein wenig in die beabsichtigte Richtung lenken.
  8. @ Kannste Knicken: Ja, das mit dem Tanzen wäre eine Möglichkeit, es ist allerdings so, dass ich zwar mal in meiner Jugend einen Tanzkurs besuchte, allerdings keinen einzigen Schritt mehr kenne und dieses klassische Tanzen wohl auch net so gut kann (beim Walzer fragte mich einst der Lehrer, ob ich im Trampolinverein wäre aufgrund der ausgeprägten Hoch-Tief-Bewegung). Ich mache halt in Discos oder auf Festen immer irgendwelchen Freestyle, grad wies mir in den Sinn kommt. (das klappt wohl ganz gut). Ich weiss nicht, ob ich der Typ für so starre Schritte bin. Und ich frage mich halt, wenn ich mich da anmelde, dann muss man ja meistens nen ganzen Kurs machen, und wenn dann keine Interessante dabei ist, dann ist das vermutlich kein Fun mehr. Aber ich denke, dass es eine gute Idee wäre, wenn ich mal eine kennenlerne, die in Frage käme, sie zu fragen, ob sie sowas net machen will und so könnte man sich dann sehr leicht sehr ungezwungen kennenlernen. Mit dem Online hatte ich mir auch schon überlegt, hab da kaum Erfahrung. Dass Frauen da sehr auf die Optik aus sind, hatte ich gehört (können ja net alle mails beantworten). Ich denke, das werde ich demnächst auch machen. Ich hatte das allerdings schonmal früher kurzfristig gemacht, und da waren einige Fakes dabei, was dann natürlich auch wieder recht viel Zeit kostet. @ mehrvomleben: An einer Uni hatte ich es zuletzt auch mal probiert (ich war da einfach hin und fragte die Mädels nach der Fakultät für orientalische Sexualwissenschaften; mit der Frage wollte ich halt gleich ausschliessen, dass sie mich für einen potentiellen späteren Dozenten halten oä). Einige fanden das wohl auch ganz witzig. Allerdings siezten mich hier trotzdem recht viele, weil sie eben unter 25 waren. Und sehr viele waren halt schlicht vergeben. Das Problem, mich zu rechtfertigen, an dem Ort zu sein, habe ich sicher nicht, aber viele über 25-jährige treff ich da kaum an, ausser jetzt administrative Uni-Angestellte, die aber auch net so meine Zielgruppe sind. Ja, wie schon Kannste Knicken beschrieben sind solche Salsa-Partys sicher net schlecht, wie gesagt, diese starren Schrittfolgen beherrsch ich halt leider nicht... Aber vielleicht wäre es das Invest schon wert mit nem Kurs. Ich glaube aber irgendwie nicht, dass ich da alleine hin geh, mit nem Freund zusammen sicher, nur da kenne ich keinen, der an sowas Interesse hätte. In den meisten Discos, wo ich war (hatte da schon viele ausprobiert), sind die allermeisten Frauen auch immer unter 25 eher unter 20. Klar gibt es auch welche für älteres Publikum, da bin ich ja dann auch meistens, nur ist da halt mein Typ Frau auch in der Regel nicht dabei. Ich war zuletzt an einem Baggersee und auch im Freibad: Also über 20-Jährige hatte ich dort - wenn überhaupt - nur in Begleitung eines Partners angetroffen. Ja, die Liegewiese im Park, da sollte ich mich in der Tat mehr drauf konzentrieren. Neulich war ich da an einer vorbei und leider hatte sich da der innere Schweinehund gegen den Mut durchgesetzt, und als ich dann ein 2. Mal vorbei bin, war sie weg. Aber die Liegewiese scheint mir recht erfolgsversprechend zu sein. @ Pu Trainee: Das Problem ist, dass die meisten Sportarten, die ich mach, in erster Linie nur von Männern betrieben werden, da ist das Chancenverhältnis immer recht schlecht. Einzig beim Skaten/Skatenights, da hatte ich schon öfters welche aufgegabelt, das probiere auch weiterzuverfolgen. Beim Tanzen stehen die Chancen sicher deutlich besser. Online ist halt wieder ganz was andres, aber sicher ist das eine Option. @ ChrissKiss: Das Problem ist nicht, von 2 Frauen einen Korb zu bekommen oder einen dummen Spruch zu bekommen. Das Problem ist tiefergehender Natur: Wenn man von einer Reihe von Frauen abgelehnt wird und sich dies rumspricht, dann sinkt dadurch das eigene Ansehen gegenüber anderen Frauen recht stark (zum Teil so sehr, dass die einen dann von vornherein ablehnen und man dann kaum mehr Chancen bei ihnen hat). Beispiel: Eine Frau sieht, dass ein Typ in einer Disco verschiedene andere Frauen anspricht, aber überall abgewiesen wird. Diese Frau erzählte mir z.B., dass sie rein aufgrund der Tatsache, dass der Typ zuvor 5 andere Frauen angesprochen hatte, von ihm nix mehr will. Der Hintergrund ist, dass eine Frau für einen Mann seine absolute Nummer 1 sein will, sie begnügt sich nicht damit Nr 2 oder 3 zu sein. Ihre Denke ist nun: Wenn mich dieser Typ erst als Nr 6 anspricht, dann bin ich ihm nicht attraktiv genug (er wird mir in Zukunft womöglich fremd gehen, weil ich ihm vom Aussehen her nicht total zusage). Sie wird den Typ dann in aller Regel abblitzen lassen, denn sie sagt sich dann auch, wenn ich hier unter 100 Frauen mich noch nicht mal durchsetzen kann und nur Nr 6 bin, dann bin ich ja in der totalen Welt vielleicht nur Nummer 100.000 und das ist mir viel zu wenig. Dass dem objektiv nicht so ist, spielt gar keine Rolle, entscheidend ist, was die Frau denkt, und das ist eben oft so. Aber du hast schon recht, dass mich dies hemmt. @ Ford-Perfect: Zunächst verstehe ich nicht ganz, was meinst du mit: "ich soll ihr zeigen, was ich will" ? Wieso kommt es dadurch dazu, dass sie sich dann bei mir profilieren möchte ? Soll ich sie direkt fragen, ob sie studiert hat ? Normalerweise probiere ich zunächst unverbindlichen SmallTalk zu machen. Gefühlsmässig kommt so eine Verhörmethodik, bei der man direkt kritische Punkte abklärt, nicht so toll an oder hast du da andere Erfahrungen gesammelt ? Ja, nur hat der indirekte Weg auch seine Nachteile: dabei kam es z.B. mal dazu, dass ich ein gemeinsames Mittagessen mit einer hatte, wo ich dann erfuhr, dass sie verheiratet ist und nur an rein freundschaftlichem Kontakt interessiert ist. Und das nimmt halt wieder ziemlich viel Zeit (mehrere Stunden) in Anspruch, weniger jetzt das Mittagessen, mehr die Zeit davor, sowas zu vereinbaren.
  9. @ BlueSky Armatus: Ich verstehe prinzipiell schon, was du sagen willst. Allerdings ist es bei mir so: Ich sehe mich auch ohne Freundin als tendenziell glücklich an, nicht vollkommen, auf einer Skala von 0 bis 10 vielleicht bei 8.. Ich habe einen Beruf, der mich stark einnimmt, Hobbys, denen ich jetzt (also ohne Frau) schon für meine Begriffe eher zu wenig Zeit zuwende (beruflich bedingt), und habe auch noch einige Vorhaben/Projekte, für die ich auch wiederum zu wenig Zeit hab. Es ist sicherlich nicht so, dass ich jetzt krampfhaft versuche, eine Freundin zu finden. Es ist auch völlig ok, eine zeitlang Single zu sein, da habe/hatte ich jetzt auch kein Problem damit. Ich kenne allerdings den Zustand mit und ohne Frau, und ich kann defintiv sagen, dass der Zustand mit Frau besser ist (sofern die Frau zu einem passt, was ja in der Regel nicht der Fall ist). Und ja, es geht bei mir um das Glücklicher Sein, im übrigen nicht nur für mich, sondern auch für die Frau. Ich verstehe jedoch nicht, wieso ich nicht anstreben sollte, eine Frau zu finden (im Wissen, dass mich das glücklicher macht?) Ich weiss z.b., dass mich Eis essen an warmen Tagen fröhlicher stimmt, bzw. einfach erfrischend ist, dann gehe ich doch auch hin, und hole mir ein Eis bzw. versuche AKTIV nach guten Eisgeschäften Ausschau zu halten (die Qualität ist ja auch da sehr unterschiedlich) und warte nicht bis ich vielleicht mal zufällig an einem vorbei komm. Also ich probier ja dann keinen Ersatz dafür zu finden und ohne Eis glücklich zu werden oder mir einzureden, dass ich auch ohne Eis glücklich bin/werde. Mit Frauen ist es genau dasselbe, Ich hatte so ein Verhalten, dass ich mir einredete, auch ohne Frau glücklich zu sein, bereits einige Phasen über praktiziert mt dem Ergebnis, dass ich dann nie Frauen angesprochen hatte bzw. nie weitergehende Schritte unternommen hatte. In engeren Kontakt mit einer Frau kam ich immer nur dann, wenn ich mir zuvor vorgenommen hatte, eben mit einer in Kontakt zu kommen. Insofern halte ich ich es prinzipiell für richtig, mir vorzunehmen, eine zu suchen. Wie gesagt, eine Frau macht mich glücklicher. Wenn ich auf einer Skala von 1-10 bei Stufe 8 aktuell glücklich war, werde ich mit Frau vielleicht bei Stufe 9 glücklich sein. Grundsätzlich geht es mir in erster Linie zunächst einmal darum, selber Spass zu ham, wenn ich eine Frau ansprech. Es war auch schon öfters so, dass ich mal zu einer ne lustige Bemerkung machte, wir beide dann drüber lachten, ich aber ganz bewusst gar nicht auf die Nummer etc. aus war, sondern mir der Spass an der Stelle schon genügte. Ich kann nicht behaupten von mir, dass ich jetzt sonderlich unter Druck dabei stünde. Ich sehe da keinen klaren Widerspruch drinnen, auf der Suche zu sein, und trotzdem nicht zu verkrampft zu sein. Aber ich gebe dir natürlich recht, dass bei einer Denke „ich muss jetzt unbedingt eine finden“ das eher nichts wird. @ BlueSky Armatus & beutelding: Ja klar laufen überall Frauen rum. Nur ich schrieb ja bereits, dass sie eben in MEINEM Alltag sich kaum zeigen. Im Job ist dieser Hinsicht nichts zu machen. Wenn dann mein Arbeitstag zu Ende ist, sind die Shopping-Queens auch schon wieder daheim und wenn ich abends raus gehe treffe ich 3 Kategorien an: Unter 25-jährige über 40-jährige 25-35-jährige praktisch ausschliesslich in Männerbegleitung (oft Arm in Arm, händchenhaltend etc.) eben keine meiner Zielgruppe. Zu Kontaktaufnahmen bei mir kam es praktisch fast ausschliesslich entweder beim Ausdauersport oder im Park. Aber in letzter Zeit sehe ich dabei auch kaum mehr interessante Frauen. Ich hatte in Discos schon etliche Frauen angesprochen. Meist endete das Ganze sehr rasch, weil weder ich ihr Typ, noch sie mein Typ war. Natürlich kann es sein, dass man da seine Traumfrau findet, aber die Wahrscheinlichkeit für mich (und das ist was anderes als die Wahrscheinlichkeit, dass irgend jemand dort seine Traumfrau findet) halte ich für sehr gering. Ich persönlich kenne recht viele Leute, die nur 1-2 Mal in einer Disco waren, und gesagt haben, sie gehen da nie mehr hin, weil es ihnen dort nicht gefällt. Also die waren mit 18 das erste und einzige Mal dort. Ja, das stimmt, ich probiere effektive Orte zu eruieren. Das ist doch gerade das Grundprinzip beim PU. Es geht um Wahrscheinlichkeiten und diese für sich zu optimieren. Jede Frau ist anders, dennoch haben viele diese und jene Gemeinsamkeit, der man Rechnung tragen sollte. Natürlich könnte man auch Dinge tun, die halt wenige Frauen mögen (sie aufs Podest stellen etc.), bei den meisten wird man damit aber eben weniger Erfolg haben, also ist es sinnvoller, das zu machen, was einen wahrscheinlicher weiter bringt. Es ist halt auch einfach so, dass ich schlicht nicht die Zeit habe, elendlang irgendwo hinzugehen (ohne dort jetzt irgendwas sinnvolles zu machen), bis sich vielleicht mal ne Gelegenheit ergibt, daher mache ich mir Gedanken über effiziente Orte. Mir fällt halt nachwievor konkret kein Ort ein, wo sich meine Zielgruppe verstärkt aufhält. Konkret war es so, dass ich neulich mit einem Kumpel zusammen an einem freien Tag mal in eine Metropole gefahren war, einzig und allein mit dem Vorhaben, Frauen anzusprechen. Ich probierte da auch einiges aus, es machte echt Spass, selbst als ich einmal extrem harrsch aus dem Set geflogen war (ich behandelte sie auch net ganz korrekt), das Problem war nur, wie gesagt, dass zu vielleicht 90% die Frauen einen Freund hatten. Und der Rest war irgendwie nicht mein Typ. Und es war dann die letzten 3-4 Stunden so, dass uns zwar massig Frauen begegneten, aber keine einzige dabei war, die mir gefiel und vom Alter her passte – kein mindfuck, reine Realität. Wegen dem Freund: Naja, es ist halt schon für mich ein Problem, wenn ich jetzt über ne Stunde mit einer durch die Gegend renn (das ist ja dann schon die Phase, wo man sich intensiver abcheckt) und ich erfahre danach, dass sie eigentlich gar nicht zu haben ist. In der Zeit hätte ich 10 andere ansprechen können. Was heisst unauthentische Gesprächsführung ? Mir ist schon klar, dass das primäre Ziel nicht die Nummer ist oder was danach kommt, sondern der Moment des Gesprächs an sich, aus dem sich dann alles weitere ergibt. Das ganze PU ist letztendlich unauthentisch. Die meisten müssten fragen, „willst du mit mir vögeln ?“ und die indirekte Tour ist ja auch im Prinzip ein Verstellen. Ich sehe das halt so: In der Annahme/Wissen, dass bei über 90% sämtliche Bemühungen ohnehin „vergebene Liebesmüh“ sind, ist es doch sinnvoller, direkt diese rauszufiltern und in meiner ohnehin nicht reichlich vorhandenen Freizeit mich dann auf die wenigen überhaupt in Frage kommenden zu beschränken als da zusammengezählt Wochen damit zu verbringen, Frauen kennenzulernen, die eh kein partnerschaftliches Interesse an mir haben (die meisten Frauen sind hingegen an neuen freundschaftlichen Männerbekanntschaften interessiert). Im Prinzip finde ich ein simples direktes „hey, ich finde dich süss, ich möchte dich kennenlernen“ (besser noch irgendwas spezielles nicht reines äusserliches an ihr, was aber oft nicht so klar vorhanden ist) und dann bald nach nem gemeinsamen Drink fragen am authentischsten, alles indirekte ist ja schon wieder nicht wirklich authentisch. Nur das Problem dabei ist eben, dass ich schon in Bezug auf andere Männer mitbekommen habe, dass Frauen dann sinngemäss untereinander sagen: „jetzt macht sich der Tony schon wieder an die nächste ran, also bei mir hat er so sicher keine Chance“) Wegen dem Altersunterschied: Wie macht man denn einer Frau emotional klar, dass der Altersunterschied irrelevant ist ? Ich spreche das Thema auch gar nicht an, es ist aber häufig eine der ersten Fragen, die mir von der Frau gestellt wird. Mich interessiert ihr Alter allerdings überhaupt nicht (also im Sinne ob sie jetzt 31 oder 26 ist), man sieht einer Frau ja so ungefähr das Alter an, das reicht mir als Information für den Erstkontakt, die tatsächliche Zahl erfrage ich wenn dann immer erst ganz spät. Ja das mit dem Raten-lassen kommt prinzipiell immer ganz gut an. Ich mach es aber schon bei anderen Dingen, da wäre es mit dem Alter dann wohl ein bisschen zu viel mit Raten. Mir ist schon klar, dass man das übergehen kann, oder es zumindest zu versuchen. Der Punkt ist nur, wenn es für die Frau wichtig ist, wird sie darauf wieder zurückkommen, egal was man da sagt. Also dieses Uebergehen ist erfolgsversprechend, wenn es für sie nicht sehr relevant ist, aber geht es ja grade um die Fälle, wo es für sie relevant ist. Ich bin davon überzeugt, dass es hier auch Möglichkeiten geben müsste, ihr Interesse zu erhalten, emotional. Aber wie konkret ? Ich kenne ein paar solcher Beziehungen, die ganz gut laufen. Der Punkt ist ja, wenn sie einen kennengelernt hat, und der einzige Störfaktor wäre das Alter, dann ist das in aller Regel kein Störfaktor, weil der Rest überwiegt. Nur komm ich halt nicht dahin, dass sie mich überhaupt kennenlernt, weil eben die Altersfrage schon recht früh gestellt wird. Was ich mir nun sinngemäss überlegt hatte: eine zu hoch gegriffene Zahl nennen, da denkt sie sich dann, dass das sicher nicht stimmt (da ich eher auch noch etwas jünger aussehe) ), dann irgendwie sowas bringen wie „du bist aber neugierig“ und dann halt das Thema wechseln. Und wenn sie dann partout es wissen will, halt vielleicht dann sie raten lassen und dann halt so irgendwas wie „nicht schlecht, aber nicht ganz korrekt“und wieder Thema wechseln und wenn sie dann wieder drauf zurückkommt, nochmal die Anfangszahl sagen - aber besonders toll find ich das auch nicht. @ beutelding: Wo konkret mache ich theoretischen mindfuck ? Wo bin ich verkopft ? Alles was ich beschrieben habe, beruht auf meiner rein praktischen Erfahrung. Natürlich ist mir klar, dass meine Erfahrungen nicht repräsentativ sind, aber das sind sie bei nahezu keinem. Ich kenne mich ein wenig mit Statistik aus: Dazu müsste man schon auf dieselbe Art mindestens Hunderte Frauen verführen, besser 1000, um einigermassen Signifikanz hineinzubekommen, das ist aber bei den allermeisten Leuten nicht der Fall. Ich gebe dir aber recht, dass der Nachhauseweg von Discos, bzw. der Weg von der Disco bis zum Auto prinzipiell ein recht guter Ort ist für Approaches. Ich hatte sogar mal einen Abend nix andres gemacht als mich in der Nähe eines Ausgangs zu postieren ... Da ergaben sich auch Kontakte, die eine war wohl auch nicht uninteressiert, aber war eben halt nicht mein Typ. Das ist ja grade das Problem, ich steh halt auf diese heissen geschminkten Feger nicht, ist so, und davon gibts halt reichlich in Discos. Ich war neulich mit nem Kumpel in der Disco, selbst ihn, von dem ich weiss wie er in etwa redet, hatte ich schlicht nicht verstanden, und bei einer unbekannten Frau wird das sicher nicht besser. Hinzu kommt, dass meine Kumpels mittlerweile nicht mehr so gerne in Discos gehen, d.h. ich müsste da dann alleine hin, was mir auch nicht so grossen Spass macht. Und es nützt mir halt nix, in ruhigere Bereiche zu gehen (=Raucherbereich in meiner Lieblings-Disco), wenn ich rauchen hasse. Fitnessstudio sagt mir nicht zu, ich geh lieber draussen mich betätigen und ja, wenn, dann treff ich meist da welche an, viele sind es aber eben nicht. Umziehen kann ich beruflich nicht. Ich hatte halt mittlerweile schon so viele angesprochen, dass da auch Doppelte dabei waren. Also ich konnte mich an die nicht mehr erinnern, sie aber noch an mich ... da gabs dann einmal sogar als Treueprämie die Handynummer :)
  10. Ich habe 3 Probleme: Kurz zu mir: Ich bin gerade 36 geworden, bin ziemlich sportlich (Extremsportarten). Ich werde von vielen Frauen als gut aussehend beschrieben und schon öfters hatten sich Frauen von sich aus für mich interessiert, auch jetzt noch (ich aber nicht für sie). Ich bin persönlich mit mir selbst zufrieden, Kumpels schreiben mir eine gesunde Portion Selbbewusstsein zu und als ich mit ihnen auf Tour ging, beim Approachen von Frauen auch Witz und teilweise Schlagfertigkeit. Ich habe Spass daran, Frauen zu approachen, mir machen Körbe in punkto Selbstwertgefühl absolut nix mehr aus. Jedenfalls sehe ich derzeit keinen Grund an mir selber etwas zu ändern. (bin aber für konstruktive Kritik immer dankbar). Ich steckte zuletzt in einer langen Beziehung. Nun mache ich mich seit einiger Zeit auf die Suche nach einer Neuen: Mir geht es dabei hauptsächlich um ein Zusammenpassen vom Charakter: Meine Altersklassenvorstellung liegt so zwischen 25 - 35, wobei ich Frauen unter 30 bevorzuge, da diese tendenziell noch sportlicher sind. Mein Typ Frau ist eher etwas zurückhaltender, intelligent (Studium) und vor allen Dingen nicht aufgemotzt wie viele dieser HBs. Mein Problem Nr 1 ist nun: Wo finde ich zu mir passende Frauen ? Fakt ist, dass ich aus MEINEN Alltagssituationen heraus kaum Frauen im Bereich zwischen 25 und 30 sehe, die meinen Vorstellungen entsprechen. Ich bin in einigen Vereinen, doch da sind keine Frauen dabei, die in Frage kämen. In andere Vereine zu gehen, nur um dort eventuell passende Frauen zu finden, halte ich für Quatsch. Genauso halte ich es für Quatsch, irgendwelche Dinge zu machen, die mir nicht besonders zusagen (z.B. ins Kino gehen), nur um dort möglicherweise die entsprechenden Frauen anzutreffen. Denn da hat man ja dann zwangsläufig schon Geschmacksdifferenzen. Ich gehe zwar gerne mal in ne Disco und tanze auch recht gut, allerdings kann ich dort mit den allermeisten Frauen nix anfangen von ihrer Art her (wurde dort auch schon öfters von Frauen angemacht). Davon abgesehen liegt mir dieses Approachen in Discos/Bars nicht, allein schon aus akkustischen Gründen, da ich Leute vergleichsweise sehr schlecht verstehe, wenn im Hintergrund Lärm ist. Und die allermeisten Frauen sind eben nicht bereit, sofort mit einem in ruhigere Bereiche zu gehen. Wenn ich z.B. abends in die Stadt gehe, sehe ich dort fast nur jüngere oder dann eben wieder Frauen ab 40 aufwärts. Also für Anregungen, wo sich meine Zielgruppe Frau versteckt, bin ich dankbar. Mittlerweile meine ich auch herausgefunden zu haben, wo die sind: Die allermeisten Frauen so zwischen 25 und 30 haben eine feste Beziehung, und da Single-Frauen nicht gerne allein weggehen, bleiben die dann oft zuhause mangels fehlender weiblicher Begleitung. Treffe ich dann mal eine in Frage kommende Frau an, ist das grundlegende Problem meiner Erfahrung nach wie gesagt, dass insb. in der Altersgruppe zwischen 25-30 der mir vorschwebende Typ Frau zu weit über 90% (vielleicht 98%) vergeben ist, bzw. alleinerziehend mit Kind ist, was ich auch nicht will. Diese Einschätzung beruht einerseits auf der tatsächlichen Situation in meinem Bekannten-/Freundeskreis (über 100 entsprechende Frauen), andererseits aber auch aus Erkenntnissen bei meinen jetzigen Approach-Versuchen. Da war eben das weitaus grösste Problem, dass die anvisierten Frauen vergeben sind. Ich halte die meisten PU-Lehren für richtig, nicht aber die These, dass man bei einer intakten Beziehung den Freund ausspannen kann. Dies schaffen selbst die TOP-PUAs nur bei Beziehungen, die nicht so gut laufen. Und genau das ist eben bei Frauen zwischen 25- und 30 weitaus weniger der Fall als bei Mädels um die 20. (da halte ich es für relativ einfach, ein solches Mädel zu verführen). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich gerade bei Mädels um die 20 einigen Erfolg hatte, Dates hinzubekommen etc. (auch bei bereits offiziell vergebenen) - und dies obwohl ich seinerzeit deutlich weniger selbstbewusst war als heute. MMn sind Frauen um die 20 bereits schlichtweg durch die Tatsache attracted, dass sie angesprochen werden, weil sie das eben bislang so gut wie nie erlebten. Frauen um die 30 dagegen haben sowas aufgrund ihres höheren Alters jedoch schon oft erlebt, für sie ist das nix aussergewöhnliches mehr. Viele von mir befragte Frauen dieser Kategorie sagen auch bzw. ist in Foren zu lesen, dass sie es überhaupt nicht mehr wollen, auf der Strasse angesprochen zu werden, weil dort die meisten nur auf ONSs aus sind und sie das ablehnen und auch gleich das Gespräch im Keim ersticken, wenn es Richtung Date geht. Sicherlich bin ich in der Approach-Technik nicht perfekt, allerdings ist für mich wohl das mit Abstand grösste Problem, wo ich eine in Frage kommende Frau überhaupt finde.. Problem Nr 2: Ich lebe in einer Region, wo fast jeder jeden über irgendwelche Ecken kennt. Das Problem hierbei ist, wenn ich nun eine Fülle von wildfremden Frauen anspreche (wozu ich Lust hätte), dann muss ich damit rechnen oder fast schon davon ausgehen, dass sich das die Frauen untereinander erzählen. Bin ich dann mal bei 20 abgeblitzt, sinken die Chancen bei den Nächsten rapide (das ist ja auch der Grund, warum die ganzen Infield-Videos immer nur in Grosstädten sich abspielen, wo eben die Anonymität weitgehend gewährleistet ist (und selbst da hatten PUAs deswegen bereits Probleme bekommen). Um tatsächlich ernsthafte Chancen auf eine längerfristige Geschichte zu erhalten, muss man im Schnitt wohl schon einige Dutzende Approaches starten. Ich habe überhaupt kein Problem damit einen Korb zu bekommen von meinem Selbstwertgefühl her bzw. was andere Männer von mir denken ist mir auch völlig egal, aber ich habe eben die Befürchtung, dass andere Frauen (und spätere potentielle Kandidatinnen) eben einen dann schon von Anfang an aussortieren. Wie könnte ich dieses Problem lösen ? Es gibt halt auch keine grösseren Städte im Umkreis. Ich hatte mir überlegt verstärkt auf den Indirect-Approach zu setzen und nur dann wirklich den nächsten Schritt zu machen, wenn ich mir hinreichend sicher bin, dass es klappt. Das Problem hierbei ist wiederum, dass es dann mitunter mehrere Stunden dauert bis ich z.B. erfahre, dass sie einen Freund hat und bei dem bleiben will etc. Also sowas dauert mir viel zu lange. Sicher gibt es effiziente Routinen herauszufinden, ob sie einen Freund hat. Hatte jetzt nicht alles durchgelesen. Könnte mir bitte jemand den Link zum entsprechenden Thread angeben oder posten, wie diese Routine aussieht ? Also so Standard-Kram wie PUA: "ist dein Freund grad in der Nähe ? " HB : "Nein" PUA: "Wo ist er denn ?" HB: "Hab keinen" PUA: "wieso denn das, kannst du net kochen oder bist du zu schlecht im Bett ?" halte ich nicht für gut, auch wenn darüber manche Frauen schmunzeln. Problem3: Ich hatte mir auch schon überlegt, deutlich jüngere Frauen zu approachen, also so Anfang 20. (was rein wissenschaftlich sogar empfehlenswert ist !) Geht man mal davon aus, dass es von der Reife her passt, stellt sich bei der Kontaktaufnahme meist das Problem, dass die Frau den Altersunterschied für zu gross hält. Ich bin überzeugt davon, dass der reine zahlenmässige Unterschied kein Problem darstellt, sofern es sonst passt, ich kenne genug Beispiele. Das Problem ist aber, dieses der Frau in aller Kürze beim Erstkontakt klarzumachen. Das schaffte ich in der Kürze nie. Mitunter wurde ich auch gesiezt, wenn ich indirekt vorgegangen war ... Also ein Standard-Approach ist hier sicher auch ungeeignet. Hier wäre eine Routine nötig, um diese Altersdifferenzproblematik auszuräumen. Wie könnte die ablaufen ? Für Ratschlàge insb. von altersmässig passenden Usern(innen) bin ich dankbar.