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  1. 1 Punkt
    Hallo liebe Community, ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich Vorstellen. Ich bin 22 Jahre alt und im Moment noch BWL-Studentin. Habe mich aber dazu entschlossen die Theorie, Theorie sein zu lassen und mich praktischerem zu widmen. Das heißt mein Leben befindet sich in einem Umbruch. Diesen Antrieb zur Veränderung möchte ich nutzen, um neue Bekanntschaften zu schließen. Wünschenswert wäre der ein oder andere attraktive Mann. Für eine halbwegs gut aussehende Frau sollte das kein Problem sein, aber von wegen, denn ich stehe mir gerne selbst im Wege. Das kann ich ganz gut Das Problem bin ich selbst und dessen bin ich mir bewusst. Das folgende sind meine Baustellen: In neuen unbekannten Situation, die ich alleine meistern muss wird mir immer ein bisschen mulmig, deshalb umgehe ich diese gerne. Ich bin ein wenig schüchtern und dadurch spreche ich von mir aus kaum Leute an. Für mich haben andere Menschen immer einen hohen Stellenwert, also stelle ich mich und meine Bedürfnisse oft zurück. Und grade das möchte ich ändern. Ich möchte selbstbewusster werden, offen auf Menschen zugehen und mich neuen Herausforderungen stellen. Ich möchte das Spiel mit dem anderen Geschlecht auf eine neue Ebene heben und die Männer die mir gefallen um den Finger wickeln. Ich hab mir natürlich auch ein paar Gedanken dazu gemacht, wie ich das Ganze angehe. Selbstbewusstsein Die Schatztruhe beinhaltet ja einiges zum Thema Selbstbewusst sein. Davon möchte ich mir in nächster Zeit, das positive Denken aneignen. -> Innerer Kritiker, ich werde dich bezwingen! Konkret werde ich dazu in den nächsten 7 Tagen folgendes machen: 1. Eine kleine Shopping-Tour. Mit neuen hübschen Textilien fühlt man sich gleich besser. 2. Spiegelflächen nutzen um mir selbst anzutrainieren, dass ich toll bin. (Damit will ich erreichen, dass ich mir selbst einen höheren Wert zugestehe) Selbstüberwindung In den nächsten 7 Tagen werde ich: 1. Eine Besichtigungstour/ Museums-Führung mitmachen und versuchen mit jeden der daran Teil nimmt zureden. Natürlich werde ich da alleine hingehen (müssen)! 2. In einem Gesprächen/ einer Diskussion die Gegenposition beziehen und diese strickt vertreten. Kontaktfreudigkeit Auch hier werde ich in der nächsten Woche folgendes in Angriff nehmen: 1. Mit 10 Leuten Augenkontakt behalten, bis diese wegschauen. (Ich habe das schon mal Probeweise gemacht und das wird richtig schwierig!) 2. Zwei attraktive Männer ansprechen (Wie lasse ich jetzt mal dahin gestellt) und versuchen deren Handynummern zu ergattern. So, damit beende ich diesen Blog-Eintrag. Generell soll das hier eine "Art" Tagebuch für mich werden, in dem ich meine Erfolge und Misserfolge dokumentieren kann. Zudem möchte ich euch auch an meinen Erlebnissen teil haben lassen. Ich hoffe, dass ihr mir immer mal wieder Feedback gebt und mich vielleicht auf neue Ideen bringt! Habt allesamt noch eine schöne Woche und ich halte euch auf dem Laufenden Liebe Grüße - eurer Samtpfötchen PS.: Ich übernehme keine Garantie für richtige Rechtschreibung und Verständlichkeit meiner Beiträge.
  2. 1 Punkt
    Hallo! Dies ist mein erster Blog hier, ich hoffe, der eine oder andere findet ich interessant. Für mich jedenfalls bedeutet das Schreiben, das finale Ende von etwas, das über 30 Jahre in meinem Kopf festsaß. Ich bin 46 Jahre alt. Als ich 16 war, habe ich mich unsterblich in die Freundin meines damaligen besten Freundes verliebt, die ich selbstverständlich nie bekommen habe. In typischer AFC-Manier habe ich gelitten, geheult, schwülstige Gedichte und Geschichten geschrieben und sogar die Freundschaft zu meinem Kumpel zerstört. Über Jahre hinweg, war ich nur auf dieses Mädel fixiert und es hat, auch deswegen, Jahre gedauert bist ich eine andere, meine erste Freundin hatte. Da war ich 23, ich bin also ein totaler Spätzünder. Trotz neuer und zahlreicher Freundinnen, Affären und Sexgeschichten habe ich diese ERSTE FRAU nie ganz aus dem Kopf bekommen. Auch als sie ins Ausland ging und Jahrelang aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, war da an und ab der Gedanke an sie, wie es ihr wohl gehen möge. Auch als ich mir letztes Jahr einen Facebook-Account eingerichtet habe, kam sie mir in den Kopf und mit wenigen Klicks hatte ich sie gefunden und befreundet. Sie hat sich sehr gefreut und wollte auch sofort ein Wiedersehenstreffen mit mir vereinbaren. Als Freunde hatten wir uns ja auch in der Vergangenheit des Öfteren kontaktiert. Irgendwie hat es aber nicht geklappt und ich wurde jetzt mit ihren Posts überschwemmt. Aus einer kleinen, Abenteuer-suchenden Rebellin (die ich so geliebt hatte), war im Laufe der Jahre eine frustrierte, desillusionierte Männerfeindin und Single-Mutter mit ca. 6-jährigen Anhang geworden. Sie war in unsere Heimatstadt zurückgekehrt und zog jetzt allein und auch ein wenig einsam ihren kleinen Sohn alleine groß. Dies wie mir scheint auch aus dem Grund, dass alle ihre anderen Aktivitäten (u.a. anderen Heirat mit einem Rockerboss in Neuseeland) gescheitert waren. Anhand der Facebook-Postings konnte ich mitverfolgen wie langweilig ihr war. Sie postete halb fertige Puzzles, kindliche Teenagersprüche über die Liebe und immer wieder Dinge von ihrem Sohn, zB wenn sie auf dem Spielplatz waren oder im Streichelzoo. Mein Interesse sie erneut zu treffen, schwand von Tag zu Tag. Endgültig schoss sie den Vogel mit 2 Postings in der vergangenen Woche ab. Post 1: Ohje, mein armer Sohn X, jetzt geht die Schule wieder für ihn an, eine frauendominierende Organisation Post 2 (einen Tag später): Ahja, ein Tag Schule und schon ist X krank, hat Halsweh, ist ja logisch, der Körper lehnt sich einfach gegen so etwas auf Abgesehen davon, dass der Realitätsverlust, der hinter diese Einträgen steht, in vielerlei Hinsicht äußerst diskutierbar ist (Das arme Kind!!), habe ich daraus gelernt, dass dies nicht mehr die Frau ist (oder nie war) die ich einmal so toll und begehrenswert fand, dass ich sie mein ganzes Leben nicht wirklich vergessen konnte. Diese Woche ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und ich bin endlich frei. Diese Frau war nie "für mich gedacht", sie befand und befindet sich nicht in einer für mich akzeptablen oder gesunden Gedankenwelt. Sie ist nicht mit sich im reinen, ihre Ideen und Vorstellungen sind so wirr und abstrus, dass sie andere Menschen mit sich reißt und ihnen das Leben schwerer macht als es eigentlich sein muss. Ich könnte jetzt stundenlang über das Thema diskutieren, werde es aber dem Leser ersparen, ich denke, jeder kann sich seine eigenen Gedanken darüber machen, wenn er es will. Mir geht es nur um EINE SACHE: Wir sind alle vernünftige Menschen, aber wenn uns die Oneitis am Schlawittchen packt, können wir noch so schlau und clever sein, egal wie viel wir wissen, erfahren und gelernt haben, keiner von uns ist gegen sie gefeit. Aber irgendwann, früher oder später, platzt der Knoten und DANN findet Lernen und Fortschritt statt. Ob Man/n diesen Zeitpunkt sucht oder ob er zufällig kommt, sicher ist, DASS er kommt. Ich will damit sagen: Männer! Gebt euch nicht der Oneits geschlagen, sie ist ein falsches Konstrukt eures (liebeskranken) Gehirns. Die Realität sieht anders aus, meistens weniger rosarot als ihr denkt. Hört nicht auf nach eurem Knackpunkterlebnis zu suchen! Es ist da und es wird kommen und wenn es 30 Jahre dauert! Es lohnt sich, denn dann seid ihr frei! Ich jedenfalls fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr und bin heilfroh KEINEN erneuten Kontakt aufgebaut zu haben. Mein Leben soll einfach bleiben! Danke für die Aufmerksamkeit, Cowboy
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