Alles_Mal_MitnehmeN

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  1. Hallo liebe Leute, Okay, kurz vorweg, wer sollte hier antworten? - Leute die ähnliche Erfahrungen haben - Leute die gerade anfangen sich zu sozialisieren, die Welt als rationales Gebilde sehen wo mit Disziplin ja alles geht brauchen hier nicht antworten aus dem einfachen Grund dass diese Sichtweise für mich nicht funktioniert, Ich habe oft genug schon so gedacht, aber ich möchte langfristigen Erfolg und dafür reicht Disziplin nicht bzw. macht es für mich dann keinen Sinn mehr. Alles was man tut sollte auch Spaß machen denn sonst habe ich das Problem dass ich nur eine Sache mache und alles andere vernachlässige weil es mir schwer fällt dann umzuschalten im Kopf - LSE Zuweisungen brauche ich nicht, das HSE LSE Moedell ist einfach kacke. Genauso wie AFC/PUA. Schwarz/weiß. Ich möchte mich nicht per gespieltem Verhalten in höhere soziale Ligen spielen, nein, ich möchte mich authentisch entwickeln und meine Freunde auch behalten bzw. durch ein Vorleben einer "besseren" Realität mitziehen. Meine Freunde sind für mich meine Familie da sie loyal sind und wir uns immer wieder zusammenraufen. Das soll so bleiben bis wir Rentner sind. Das wissen wir alle, gesagt hat es noch keiner. kurz mal meine Geschichte: - im frischen Nachwende- Ostberlin aufgewachsen, Eltern planlos, Hippimäßig drauf, trotzdem/auch deswegen erfolgreich in dem was sie tun - viele Natural Eigenschaften vorhanden/entstanden durch Umfeld - sehr früh Eigenverantwortung übernommen, extrem frei aufgewachsen, Geld selbst besorgt, echte Fehler immer selbst wieder gut gemacht/viel Lehrgeld bezahlt, Trial&Error, immer wieder - mit 13 wurden mir "normale" Leute zu langweilig oder überheblich oder beides - hab mich von da an größtenteils mit Leuten unter meinem Bildungsniveau abgeben bis heute, da diese Leute meiner Meinung nach in den meißten Lebensbereichen größere Praxiserfahrung haben, mutiger, weniger ehrfürchtig sind und mir einfach ähnlicher als mein Umfeld auf dem Gymnasium damals beispielsweise - tja, dann gings los mit Kleinkriminalität (Gewalt wurde immer abgelehnt von mir und meinen engsten), Frauen und Drogen - seit Pupertät Akneproblem, in Bezug auf Frauen habe ich damit aber nie so das reale Problem gehabt, sie merken halt dass man nichts dafür kann und unterstützen einen eher emotional, spurlos vorbei geht es aber sicher an keinem Betroffenen - mit 17 dann ein großer Einschnitt: ich musste meinen Führerschein abgeben, meine größte Leidenschaft (Moppeds/Fahrzeuge) wurde mir plötzlich verwehrt durch Führerscheinentzug (war berechtigt, ich war halt breit beim Fahren) - ich habe dann gekämpft mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen ohne anzuecken und dass auch geschafft, Führerschein wieder, viel gearbeitet, Abi mit 1,6, Auslandsaufenthalt Frauen: bis auf einige Durstrecken war immer was am Start. Hab dann immer sehr schnell ne Oneitis bekommen und bin auch eifersüchtig, was ich aber immer mehr abbauen kann. Oft wollte ich einfach keine Frau oder nur eine einzige und daher habe ich wohl etliche Chancen vermasselt. Ob das gut oder schlecht war weiß ich nicht. Bis heute erschließt sich mir der Sinn eines Harems nicht so ganz außer dass es dann halt mit allen Weibern gut läuft weil sie Verlustangst haben. Mir ist da Qualität wichtiger als Quantität. Hatte auch noch nie eine unattraktive Frau obwohl ich selbst nie ein Schönling war oder so. War auch nie ein Entertainer oder High Energy Mensch außer halt auf irgendwelchen Ego Trips. Okay alter, was ist dein Problem: - Statecontrol, meine Laune schwankt halt, ich weiß, das ist normal - ich war schon immer ein ruhiger Mensch der dazu neigt sich auszuruhen außer es packt mich mal wieder irgendeine Leidenschaft -> mit Frauen am Anfang keine größeren Probleme, aber langfristig geb ich halt irgendwie einen Scheiß auf alles - auf neuen Schulen/Uni oder auf Arbeit bekomme ich meist sehr schnell mit wie der Hase läuft und kann daraufhin auch dort chillen was mich aber nicht ausfüllt, will mich verwirklichen und nicht irgendwo meine Zeit absitzen Okay, wieso kiffst Du dann/deswegen? (hab mit 23 oder so wieder angefangen, jetzt bin ich 26) - Statecontrol: ich missbrauche das Kiffen, dadurch dass für mich Entspannung/abschalten gleich Kiffen heißt bin ich tagsüber energiegeladener bzw neige nicht dazu andauernd rumzudösen und zu chillen Okay, wieso dann aufhören? - Gesundheit - sportlich mehr rocken (wenn ich Glücksgefühle brauche geh ich zum Sport oder kiffe halt einen) - Geld - Führerschein stets in Gefahr - Angst davor stehen zu bleiben/abzurutschen, habs oft genug gesehen bei anderen (zum Glück habe ich noch nie andere Drogen probiert...) - weniger träumen, wieder mehr machen Okay, was ist dein Ziel? - das Ziel ist kontrolliert zu konsumieren - ein komplettes Aufhören endet wohl in regelmäßigem Alkoholkonsum, Suchtverlagerung wie man so schön sagt - wie sieht das aus: zwei mal pro Monat einen Sonntag verrauchen würde ich mir schon zugestehen, ich will ja auch realistisch bleiben denn sonst gibts halt Frust, ihr kennt das ja sicher Okay, wozu dieser Thread? - für mich selber als Logbuch/Erinerung - für Leute mit ähnlichen Erfahrungen