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Also um das "vorstellen" am Telefon praktisch zu umgehen lässt sich wirklich recht viel aus dem Approach entwickeln. Mit rabenschwarzen Haaren wird man öfter mal gefragt wo man den her sei und lässt dann raten. HB: Grieche? Spanier? Türke? Daraus ergib sich dann am Telefon die Option: HB: Ja? Flav (mit Akzent): Guten Tag, hier Hakan Schmidt (Stavros Tzatzikis, Don de Esteban de Catalun), sie haben bestellt einmal die 15 mit extra scharf? HB: Ah, hey [mein Name] *lach* Was die drei Tage Regel selbst angeht, schliesse ich mich den Vorrednern an, wenns dir hilft isses perfekt. Ich mach mein Phonegame wenn die Laune passt und die Interruptmöglichkeiten niedrig sind.
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Das Problem an der Theodor-Heuss ist schlicht, dass, kaum macht dort ein neuer Laden auf, verteilt sich das anderswo abgewisene Partyvolk dort recht schnell. In der Regel stehen die Türsteher ab 22 Uhr (im Sommer 21 Uhr) an der Tür wenn sich der Laden so langsam ernsthaft füllt. Selbst die Preiserhöhung des billigsten Bieres auf 3 € (3,50€ in manchen Läden) hat dem ganzen kein Abbruch getan. Selbst als in einem Laden Eintritt verlangt wurde für das selbe Programm war der Laden nur noch beliebter. Im Grunde ist die Theo eben ein 2-Stage-Game. Irgendwo ausserhalb schon Gamen, Door opener organisieren, dann rein und drinen, dann eben weiter gamen mit anderen. Alternativ einfach bereits HBs aus dem Freundeskreis dabei haben. Dein Geld wollen die gerne haben William, allerdings nehmen die auch gern das von anderen. Das Image der Läden ist eben "hard to get in" also erhöht es den Anreiz rein kommen zu wollen und somit brummen die Läden.
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Also mal eine Bestandsaufnahme des gestrigen Abends: Etwa 30 Anschreiben führten zu etwa 15 Reaktionen. 2 freundliche ICQ Anfragen und 1 NC. Beste Reaktion: HB: Fotos und Kontoauszüge :D
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niahahaha, inzwischen haben mich sogar 2 nach meiner ICQ nummer gefragt. game on :D
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Niahahaha, das ist wirklich funny für trübe Winterabende Wobei da nun auch schon eine dabei war die superschnell auf freundlich flirty umgeschalten hat. absolut unaggressiv.
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Soll das was Regelmässiges werden? Bin leider das Wochenende teilweise out of town aber bei regelmässigen Treffen sicher mal anzutreffen.
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Also ich mag Stuttgart, arrogante HBs die Stuggie-Boogie-Benztown mit NYC verwechseln, die Theodor-Heuss mit ihrer "nicht ohne Frau"-Türsteherregel, wo du dann bereits vor den Läden erstmal Gamen musst und bereits mit Social Proof in den Laden kommst, die vielen kleinen Geheimtipps, die spätestens sobald sie 2 Monate IN sind sofort wieder überlaufen sind. Ein wirklich gutes Pflaster zum Lernen. Und wenn du mal zum Stammgast mutierst, dh du den Türsteher langsam kennst (massig social proof) und du easy rein kommst, gehört der Laden beinahe dir. Das einzig störende an Stuttgart ist die Allergie mancher Türsteher gegen Peacocking.
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Ich denke nicht das es irgendwelche grossartigen Auswirkungen hat/haben wird. Pick Up wurde inzwischen mehrfach in den Medien verbreitet. Grosse Sender hatten das Ganze in ihren Infotainmentformaten, in vielen Männermagazinen wurde das Thema angeschnitten, die grossen und kleinen Stadtzeitschriften haben darüber berichtet. Ist wirklich ein Boom entstanden? Nein. Und es wird auch bei MTV wenig Leute wirklich dazu ermuntern sich wirklich dahinter zu setzen und sich mal ernsthaft mit sich zu beschäftigen. Und was das 'canned material' angeht so entwickelt doch auf lange Sicht jeder seine eigenen Routinen und bringt diese auch kongruent, also kann man darauf auch eher verzichten. Und früher oder später bekommt eh jeder (trotz eigener Routine) mal ein: HB: Du bist lustig, woher hast du das, aus der "Men´s Health"? (anderes Männermagazin oder MTV einsetzen) PUA:(c&f) Ja richtig, der ist aus ..., die Persönlichkeit eine Mischung aus ..., die Klamoten je zur Hälfte aus ... und ..., die Frisur aus ... und mein Wortschatz hab ich übernommen von ... . Schrecklich wir sind alle Opfer der Medien.
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Mütter lassen mit sich reden. Ich bin im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses gross geworden. 5 Parteien davon waren von meiner Familie (Oma, Onkels, Tanten) bewohnt. Kommt sehr lustig wenn dann irgendwann nach der Nacht die Frage kommt: "Wer war eigentlich die grimmig dreinblickende alte im Trepenhaus?" und später die spannende Frage eines Onkels: "Na neue Freundin?" Aber Künstler mach deinem Nicknamen Ehre und sei kreativ. Ich hab früher (zwischen 16 und 19) die meiste Zeit mit meinen Freunden 30 km von meinem Wohnort entfernt verbracht. Da konnte ich keine mit zu mir nehmen weils zu weit war (bis meine Oma irgendwann sogar munkelte ich sei schwul) und wenn zu ihr dann auch nicht ging musste man eben improvisieren. Freunde mit eigener Bude, Proberäume von befreundeten Bands (da stehen meist auch chillige Sofas), die wunderbare Welt des Picknik, soviel Wege und keine Schuhe?