sanfran

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Beiträge erstellt von sanfran


  1. vor 20 Stunden, CryingDemon schrieb:

    Und um das mal noch zu betonen, ich habe noch NIE gesehen wie irgendwer in einer Bar eine Mitgenommen hat, es ist fast schon so als wär das ein Mythos den die Filmindustrie erfunden hat. Dann noch die ganzen Tabus und die Woke Gesellschaft

    Entweder du jammerst, schiebst die Schuld auf externe Faktoren, die du sowieso nicht beeinflussen kannst, und wirst auch in den nächsten Jahren noch kaum Fortschritte gemacht haben oder du packst an, stellst einen Plan auf, konzentrierst dich auf jene Dinge, die du beeinflussen kannst, und setzt sie in die Tat um. Deine Entscheidung. Für mich liest sich das aber seitenweise als Ausreden deinerseits, wieso es nicht funktionieren kann. 


  2. vor 1 Stunde, pMaximus schrieb:

    typische Worte einer Millenial Generation, die aus einer Wohlstandsgesellschaft entspringt. Heutzutage möchte jeder „Work-Life-Balance“ haben, viel Geld aber nichts dafür tun. Von nichts kommt auch nichts. 

    Dass "Herumchillen" und Work-Life Balance auf Dauer nicht erstrebenswert sind, ist klar. Wir müssen im Westen in unserer Wohlstandsgesellschaft sehr dankbar dafür sein, dass wir heute diese Fülle an Wahlmöglichkeiten haben.


    Wir können dem TE eine Sammlung an Zielen präsentieren, die man aus der jeweiligen subjektiven Sicht in einem gewissen Alter erreicht haben sollte. Im Endeffekt hat aber jeder unterschiedliche Ziele und es nützt wenig, wenn man Ziele verfolgt, denen man aus falschem Antrieb nur hinterherläuft, um bei anderen gut dazustehen. Deshalb sollte man sich aus meiner Sicht so früh wie möglich selbst intensiv mit seinen Werten und Zielen beschäftigen. Der eine ist mit einem simplen Leben zufrieden und braucht dafür wenig Geld, ein anderer will viel Geld verdienen, großes Haus, Kinder, sieben Autos etc. - solange beide nicht aufgrund der Meinung von anderen diese Ziele verfolgen, ist dies völlig legitim. Herausfinden, was einem im Leben wichtig ist, muss jedoch jeder für sich selbst.


  3. vor 2 Minuten, Dan_Civic schrieb:

    du hund kams mir echt zuvor. well played brudi ❤️

    Zwei Dumme, ein Gedanke haha

    Ich glaube es ist ganz normal, dass man sich gerade als junger Mensch gerne vergleicht und Zielen, die in unserer Gesellschaft angesehen sind, hinterher läuft. Wesentlich sinnvoller ist jedoch, sich intensiv mit seinen Werten auseinander zu setzten und sich auf dieser Basis Ziele zu setzen, ohne sich zu sehr von Meinungen anderer leiten zu lassen. 

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  4. Am 4.12.2022 um 20:56 , Thoughts schrieb:

    @sanfran Wie oft fährst du denn noch so in die Heimat bei deinen 2h Entfernung?

    Ist relativ unterschiedlich, je nachdem wieviel ich gerade um die Ohren habe. Ich würde sagen im Schnitt so alle 6 Wochen ungefähr.

    Da ich am Land aufgewachsen bin, schätze ich einfach die Ruhe und das entschleunigte Leben am Land und versuche das öfters mal am Wochenende einzubauen, wenn es mir in der Großstadt zu stressig wird.


  5. Einfach machen, zurück kannst du immer noch! Aufgrund der Entfernung von nur 2h sollte die Kontaktpflege daheim doch leicht möglich sein.

    Ich bin selbst vom Land in die Stadt (Wien) während des Studiums gezogen, danach für kurze Zeit wieder aufs Land und bin jetzt seit über zwei Jahren wieder in der Stadt. In jungen Jahren bieten diese einfach mehr Möglichkeiten. Die Distanz ist in meinem Fall ähnlich. Manche Kontakte verlaufen sich dadurch, was ganz normal ist. Allerdings kann man auch so die Beziehungen, auf die man Wert legt, weiterhin pflegen.

    Wenn die Entscheidung schon gefallen ist, dann go for it!


  6. vor 7 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

    Ich will das "Goodlife"

    Das wollen alle. Nur die wenigsten haben aber den Biss, dass sie auch wirklich dafür arbeiten. 

    Du schreibst davon, du willst zu den Haien, vergisst dabei aber, dass

    a) Vergleiche mit Personen, die sich auf einem ganz anderen Level befinden, in deiner Position nicht sinnvoll sind

    b) hinter derartigen Erfolgen meistens regelmäßige 80 Stunden Wochen stehen, ohne Garantie darauf, dass man es schlussendlich tatsächlich "schafft".

    Deshalb würde ich mir, wie bereits gesagt wurde, überlegen was Du wirklich willst. Und bei diesem Prozess immer hinterfragen, ob es die eigenen Ziele oder auf Insta & Co vorgelebte Ziele sind?

     

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  7. Ja, richtig. Mir geht es nicht um FIRE mit 40, habe weiter oben schon dargelegt wieso ich das Konzept meiner Meinung nach nicht für sinnvoll erachte. 
    Es geht mir darum, dass ich künftig einfach unabhängiger vom Arbeitgeber werden will und mir Freiheiten in Bezug auf die Wahl des Arbeitgebers und die Dauer der Arbeitszeiten schaffe.

    Ich sehe es bei mir im Unternehmen: Man merkt vielen Kollegen einfach an, dass ihnen der Job nicht wirklich Spaß bereitet. Um das und den Stress sowie das hohe Stundenpensum zu bewältigen wird in manchen Fällen bereits täglich Alkohol konsumiert - teilweise während, teilweise nach der Arbeitszeit. Man sieht den regelmäßigen Alkoholkonsum den Leuten auch entsprechend an. Geändert wird am Verhalten und an der Situation aber nichts, weil x verschiedene Verbindlichkeiten bestehen und die aktuelle Situation ja doch auch komfortabel ist. Deshalb ist es mir wichtig, dass man einerseits (zumindest halbwegs) Spaß an dem hat, was man tut, und sich andererseits auch gewisse finanziellen Freiheiten schafft, damit man sich relativ ungezwungen nach anderen Optionen umsehen kann, sollte es eines Tages aus verschiedensten Gründen nicht mehr passen.

    Ich werde meine Sparrate im kommenden Jahr etwas zurücknehmen, ungezwungener weiter investieren und mit dem freigewordenen Kapital wieder mehr neue Dinge abseits des Jobs ausprobieren. Es gibt ja auch viele Unternehmungen, die nicht einmal viel kosten.

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  8. Kann nachvollziehen wie du dich fühlst, mir ging/geht es ähnlich. Ich habe die letzten paar Jahre bewusst sehr bescheiden gelebt und auf einiges verzichtet, damit sich für später ein bisschen Kapital ansammelt und ich unabhängiger vom Arbeitgeber werde. Resultat war ein Leben, das aus sehr viel Routine besteht. Woche für Woche arbeiten, Training, Freunde treffen und von vorne. Das ganze wurde durch Corona noch verstärkt, da viele Möglichkeiten, die man vorher hatte, wegfielen.

    Allerdings habe ich die Zeit während Corona durchaus genutzt, um zu investieren, um Job und Branche zu wechseln, um mich weiterzubilden und das Leben zu entschleunigen.

    Wenn man erstmal in den alltäglichen Routinen "gefangen" ist, wird man merken, dass die Zeit sehr viel schneller vergeht als früher. Damals waren wir in der Schule, haben ständig neue Dinge probiert und Leute kennengelernt, dann kam für viele die Uni/Ausbildung, Umzug in eine andere Stadt, wieder neue Leute, neue Sachen ausprobiert etc. Durch all das verlangsamt sich die Zeit gefühlt. Deshalb ist es wichtig, laufend Neues auszuprobieren, sich neue Ziele zu stecken und etwas zu finden, was einen motiviert. In meinem Fall war auch mein Ziel, dass ich finanziell frei bzw. vermutlich realistischer gesehen unabhängiger vom Job werde. Ich habe mich dabei aber teilweise zu sehr reingesteigert, vieles zu zwanghaft gesehen und habe andere Säulen sehr vernachlässigt. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass ich "meine besten Jahre" nicht opfern will, um finanziell frei zu werden. Ich will mehr im Jetzt leben, Erfahrungen sammeln und Momente auskosten.

    Für kommendes Jahr werde ich zu Beginn eine Prüfung ablegen, die mir neue berufliche Möglichkeiten bietet. Parallel dazu steht ein Training für meinen ersten Halbmarathon an, gleichzeitig will ich mit meiner Freundin mehr Zeit verbringen und nehme deshalb nach der Prüfung mit ihr Salsa-Tanzstunden. Dadurch bieten sich wiederum Möglichkeiten, um mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen. All dies sind vermeintlich kleine Dinge, die sich dennoch von den festgefahrenen Routinen unterscheiden. Dadurch fühlen sich die Wochen wieder wesentlich länger an und am Jahresende wird man nicht so sehr das Gefühl haben, dass das Jahr nur so vorüber gerast ist.

    Würde dir also auch raten, dass du dir überlegst, was du gerne machen willst, es aber schon ewig aufgeschoben hast?

    Gleichzeitig gibt es aber eine Vielzahl an Menschen, die sich ein Leben, wie wir es in der westlichen Welt führen, wünschen würden. Deshalb sollten wir auch lernen, mit den einfachen Dingen zufrieden zu sein.

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  9. Am 10.12.2021 um 15:46 , Yolo schrieb:

    Dein Vermögensaufbau in 3 Jahren ist echt stark, musst gut verdienen und v.a. eine gute Rendite (Einmalerläge gut getimed) erzielt haben, sonst geht sich das nicht aus.

    Mein Verdienst ist in Ordnung, könnte natürlich mehr sein, aber ich bin zufrieden. War vor allem eine Kombination aus Einstiegszeitpunkt mit ungefähr März 2020, wo ich den Großteil des verfügbaren Kapitals investiert habe, und einer dankbaren Wohnsituation bis Ende 2020, sodass ich 2019 und 2020 sehr geringe Wohnkosten gehabt habe.

    Nachdem ich mir die Eingangsfrage des Threads eigentlich eh schon beantwortet habe, werde ich den Fokus darauf legen, dass ich mein berufliches und privates Umfeld optimiere und das Jetzt mehr zu genießen versuche. Sparrate werde ich ein wenig zurückfahren und bei rund 25% einpendeln. Interessant sein könnte auch, das ein oder andere Projekt nebenberuflich zu verfolgen, da werden sich mit Sicherheit noch Gelegenheiten ergeben.

     


  10. Ist vielleicht in meinem Ausgangspost falsch rüber gekommen. Ich habe definitiv nicht vor, dass ich jetzt dauerhaft ultimativ frugalistisch lebe und auf alles verzichte, nur um möglichst früh in Rente zu gehen und nicht mehr arbeiten zu müssen. Das ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, weil man sich bei diesem Lebensmodell mMn über Jahre hinweg - möglicherweise sogar in einem Job, der einem überhaupt nicht gefällt, aber halt gut bezahlt ist - einschränken müsste, nur um dann womöglich in ein Loch zu fallen, weil man eventuell mit so viel freier Zeit gar nichts anzufangen weiß oder der Aktienmarkt sich vielleicht doch anders entwickelt als geplant. Sehe es gefährlich, wenn man sein Glück von einem Ereignis X zum Zeitpunkt Y abhängig macht. Beobachtet man sehr oft, dass Leute ihr Lebensglück im nächsten Job, der nächsten Beförderung, der nächsten Frau, einer gesparten Summe X, der nächsten Wohnung etc. sehen, dann aber enttäuscht sind, wenn sie kurz nach Eintritt des Ereignisses genauso glücklich/unglücklich wie vorher sind. Kennt wohl jeder selber.


    Mir würde es reichen, ab ca. 55 nur mehr Teilzeit zu arbeiten und die übrige Zeit Projekten zu widmen, die ich dann gerne angehen will. Somit habe ich mir eigentlich meinen Frage damit schon selber beantwortet. Im Endeffekt sollte, wenn man es vernünftig angeht, beides drinnen sein - sowohl weiterhin investieren als auch im Jetzt zu leben, keinen übermäßigen Verzicht zu üben und das Leben udn sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.


  11. vor 13 Minuten, Bird is the word schrieb:

    Die Frührente ist oftmals auch etwas arg romantisiert. Ich persönlich fände es erstrebenswerter, einen Job zu finden, den man auch gerne über das Rentenalter hinaus ausübt, wenn auch nur in Teilzeit. Ausserdem bringt dir das ganze Geld nichts, wenn du bis zur Rente komplett verlernt hast, das Leben zu geniessen.

    Definitiv. Mir geht es auch weniger darum, wirklich in Frührente zu gehen, als einfach die Möglichkeit dazu zu haben, falls es nicht mehr passen sollte. Jobtechnisch wird sich sicherlich das ein oder andere noch verändern. Da sehe ich mich nicht angekommen, kann aber aktuell echt viel im aktuellen Job lernen.

    Ich habe eben festgestellt, dass ich das Leben teilweise nicht mehr wirklich genieße und vor allem nicht im Jetzt lebe, sondern in Gedanken immer irgendwo in der Zukunft bin. Deswegen werde ich da jetzt den Fokus stärker darauf legen, wieder die Gegenwart zu genießen und mir weniger Gedanken um morgen zu machen.


  12. Ich kratze aktuell an der 100k Marke, was mein Nettovermögen angeht. Ich bin 30 Jahre alt, rund 70k liegen in ETFs, der Rest sind Notgroschen am Tagegeld, Girokonto etc. und noch ein kleiner Teil in Gold, den ich von meinen Eltern bekommen habe. 

    Im Mai 2018 stand ich damals mit 27 bei knapp 5.000€ und einem Motorrad, das ich wenig später für nochmal ca. 5.000€ verkauft habe. Seitdem habe ich echt Gas gegeben und vor allem die Zeit während Corona, in der man viele Einschränkungen beim Geld ausgeben hatte, genutzt, um Vermögen aufzubauen. Meine derzeitige regelmäßige Sparquote steht bei 37,5% vom Einkommen, ich habe aber auch immer wieder mal Einmalbeträge investiert, sodass ich zum Teil sogar knapp über 50% gekommen bin.

    Ich habe gerade jetzt während Corona gemerkt, dass ich eigentlich auch mit sehr wenig auskommen kann und teilweise habe ich auch auf einiges verzichtet. Dadurch hat sich das Leben mit der Zeit aber immer eintöniger angefühlt, da ich dem Ziel des Sparens und Investieren viel untergeordnet habe.

    Wenn ich das ganze weiter bis zum 40. Geburtstag oder darüber hinaus durchziehe, wär eine frühzeitige Rente/Pension auf alle Fälle drinnen, was mich schon motiviert. Gleichzeitig will ich aber nicht nur "in der Zukunft" leben, sondern auch im hier und jetzt Spaß haben und wieder neue Hobbies ausprobieren etc. Deshalb stell ich die Frage, ob ich die Sparquote nicht auf 20% zurückfahre und mir mit dem Rest einfach Erlebnisse erfülle, an die ich mich immer erinnern werde.

    Wie würdet ihr vorgehen? Weiter Gas geben oder Kompromiss und stärker im jetzt leben? 

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  13. Wärst du als Jurist oder Mediziner langfristig denn glücklich geworden? Gibt nicht wenige, die diesen Weg aus falschen Motiven heraus eingeschlagen haben und dann aber unglücklich mit ihrer Wahl sind.
    Klar stehen einem gewisse Möglichkeiten nur zu gewissen Lebensabschnitten offen, aber sich mit gerade einmal 24 Jahren darüber zu beschweren, dass der Zug abgefahren ist, halte ich für etwas eindimensional. 


  14. War bei mir ähnlich während dem Masterstudium. Motivation und Lebensfreude waren völlig weg, weil ich keine klaren Ziele für danach gehabt habe und parallel zum Studium schon in der Branche gearbeitet und gemerkt habe, dass mir das langfristig keinen Spaß machen wird.

    Bin dann viel zu lange in dieser Situation verblieben und hab mir eingeredet, dass man nichts daran ändern kann. Während Corona war es dann soweit, dass ich endlich was unternommen habe. Umzug in andere Stadt, Jobwechsel, aktuelle LTR gefunden. Im Nachhinein würde ich auf keinen Fall mehr solange in dieser Situation verharren.

    Deshalb setz dir in allen Lebensbereichen klare Ziele oder zumindest eine Richtung, in die es gehen soll und/oder lass dich professionell beraten. Letzteres habe ich nicht gemacht, es wäre dadurch aber wohl wesentlich schneller gegangen. 

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  15. Am 25.4.2021 um 16:27 , noraja schrieb:

    Ich finde übrigens, dass man Lifestyle durchaus unter einen Hut bekommen kann. 
    An der Stelle fängt es dann richtig an Spaß zu machen. 
    Vor allem, wenn man ein kleines "Herzensbusiness" darum bastelt und auf der einen Seite mit seiner Leidenschaft etwas Geld verdient, zum anderen aber auch Steuern sparen kann. 
    Und manchmal hat man da auch was, was richtig durch die Decke gehen kann

    Wie würdest du dies heute mit unseren aktuellen Möglichkeiten des Internets anstellen, sodass es im Idealfall ortsunabhängig aufgezogen werden kann? 

    Following auf Instagram/YouTube aufbauen und anschließend digitale Produkte verkaufen? Oder über einen ganz anderen Weg?


  16. vor 3 Stunden, noraja schrieb:

    Ich hatte hier mal in einer internen Gruppe beschrieben, warum 100K bis 30 bzw. entsprechend mehr bis 40 (wenn man studiert) sehr attraktiv sind. 

    Ich bin 30 und sollte die 100k bis Ende 2022 mit Ende 31 geknackt haben (zumindest solange es keinen größeren Crash gibt).

    Hätte noch deutlich früher dran sein können, weil ich nach dem Studium eine Zeit lang umsonst bei den Eltern gewohnt habe. Aber halt sehr viel für Reisen, Festivals und Motorradfahren ausgegeben, was keine billigen Hobbies sind. Hab dann zum Glück mit Ende 20 mein Ausgabeverhalten überdacht und lebe jetzt deutlich bewusster.

    Die Frage wird halt sein, inwiefern die historischen Renditen auch in Zukunft eintreten werden.


  17. Am 21.1.2021 um 05:10 , K-FOR schrieb:

    War da noch nicht, ist aber gewiss auch interessant. Wie sind die Straßen da? Braucht man da eine Reiseenduro um nicht in 2h völlig erschöpft zu sein? Ist mir überraschenderweise in Südfrankreich mit meinem Sporttouter so passiert.

    Die Straßen sind zum Großteil eigentlich in Ordnung. Ich war mit einer Street Triple im Schnitt über 300 km pro Tag unterwegs und für mich wars ok. Wobei ich beim nächsten Mal etwas pro Tag fahren würde


  18. Ich kenne das mit Süßigkeiten und Alkohol selber ganz gut. Was bei mir geholfen hat, ist es sich so schwer wie möglich zu machen, um in diese Gewohnheiten zu verfallen. Sprich seine Umgebung entsprechend verändern, indem man beispielsweise keine Süßigkeiten oder Alkohol kauft und daheim hat. Kommt das Verlangen auf, musst du vorher zum nächsten Supermarkt laufen und erstmal einkaufen, was einen gewissen zusätzlichen Aufwand bedeutet.