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Das halte ich für ein Gerücht ...
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Erst war ich Klischee-IT'ler, jetzt LKW-Fahrer .... soll mal jemand sagen, ich wäre nicht wandlungsfähig
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Die Thematik beschäftigt mich schon länger und hat nicht direkt etwas mit PU zu tun, streift das Thema aber, deswegen setze ich diesen Text hier in den Creative Room. Da ich den Text auf für Nicht-PU-kundige geschrieben habe und ihn ggf. noch an andern Stellen veröffentlichen will, wird darin auch nicht direkt Bezug auf PU genommen. Deutsche Frauen bringens nicht Einleitung Anfangs, vor etlichen Jahren, hielt ich es für Zufall. Aber je älter ich werde, desto mehr bestätigt es sich, was ich immer wieder beobachte. Recherchen haben schließlich die Gewissheit gebracht: deutsche Frauen bringens nicht. Ich war 13 Jahre verheiratet mit einer Türkin. Nach der Trennung habe ich nicht wenige Frauenbekanntschaften gemacht. Es war keine einzige Deutsche ohne Migrationshintergrund dabei. Ich traf Frauen mit türkischem, arabischem chinesischem, japanischem, afghanischem, vietnamesischem und polnischem Kulturbackbground, und ich bin sicher, dass ich noch ein paar vergessen habe. Mein Kollege, der nur wenige Jahre älter ist als ich, ist mit einer Brasilianerin verheiratet. Neulich rief ein Kumpel von mir an, von dem ich drei Jahre nichts gehört habe. Er hat kürzlich eine Thailänderin geheiratet. Ich höre immer seltener von Paaren in dem beide Partner Deutsche sind. Zwar ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, aber nicht so drastisch, dass er diese Entwicklung zur Gänze erklären könnte. Was ist also los mit den deutschen Frauen? "Das" deutsche Frau Mann (sic!) muss sich nur mal auf der Straße umsehen. Wie viele attraktive Frauen begegnen Dir? Ich muss sagen, wenn ich mal eine wirklich attraktive Frau sehe, also eine zu der ich mich umdrehe und ich das Bedürfnis verspüre, sie anzusprechen, liegt die Chance, dass sie keine "native" Deutsche ist bei 90 Prozent. Das liegt nicht daran, dass die deutschen Frauen per se schlechter aussehen. Vielmehr ist es so, dass sich die deutschen Frauen in der übergroßen Mehrheit unweiblich kleiden und geben. Die Haare sind kurz geschnitten, oder wenn sie lange Haare haben sind sie zumindest hoch gesteckt. Dazu trägt sie natürlich Hosen. Die jüngeren tragen Sneaker oder Turnschuhe, die älteren flache Unisex-Alltagsschuhe. Sie schauen grimmig drein und tragen ein unsichtbares Schild auf dem steht "nicht ansprechen, oder ich verklage dich wegen sexueller Belästigung". Die deutschen Frauen haben eine panische Angst davor, dass man sie anspricht. Sie sind es auch gar nicht mehr gewohnt. "Anna" schreibt in einem Internet-Kommentar: "Man kann es sich in dieser Gesellschaft nicht leisten allzu weiblich aufzutreten, man wird angemacht und bedrängt und bedroht und niemand hilft einem." Und ihre Geschlechtsgenossin "Ladys first" stimmt ihr zu: "Ich kann das nicht auf mir sitzen lassen, dass mir irgendwelche Männer auf der Strasse oder sonstwo gnadenlos auf den Hintern starren" Die unweibliche Kleidung und das Gebahren ist somit nicht nur eine modische Attitüde der deutschen Frau. Sie will nicht angesprochen werden, und schon gar nicht will sie, dass man mit ihr flirtet. Die Britin Anna Patton, deren Nation auch nicht gerade für die Kultivierung des Flirts bekannt ist (sieht man mal von James Bond ab) schreibt: "Es scheint, als ob die Definition von Flirten auf Deutsch weiterhin auf ein unbewegtes, emotionsloses Starren von der anderen Seite des Raumes reduziert bleibt." Zur Fußball-WM 2006 in Deutschland gab Spiegel Online ausländischen Fans, die sich deutschen Frauen annähern wollten, den Rat sie nicht mit "Hallo" zu grüßen - denn das könnte als zu direkt aufgefasst werden. Das muss man sich mal vorstellen, ein einfacher Gruß auf der Straße hat schon das Potential als Angriff oder gar als sexuelle Belästigung aufgefasst zu werden. Die Deutsche Welle riet im selben Zusammenhang dazu, maximal Augenkontakt zu suchen. Auf keinen Fall ansprechen - so weit sind wir im Land der Dichter und Denker gekommen. Alain-Xavier Wurst, aus Frankreich stammend und seit 7 Jahren in Deutschland lebend, hat zum Thema das Buch "Zur Sache, Chérie" geschrieben. Der Franzose, der das Flirten als etwas alltägliches ansieht, ist an den deutschen Frauen geradezu verzweifelt. Er hatte das Bild einer Claudia Schiffer im Kopf als er nach Deutschland kam und hat sich vorgenommen, eine solche Frau kennen zu lernen. Doch auf seine Flirtversuche bekam er höchsten ein "Hä?" oder ein aggressives "Baggerst du mich etwa gerade an?" zu hören. Einladungen zum Essen verstanden die Frauen gleich als unverschämte Aufforderung zum Sex. Hat er gesagt, dass er High Heels bei Frauen gut findet, bekam er die Vermutung zu hören, dass er ein Zuhälter sei. Er sagt: "In Deutschland erschrecken die Frauen, wenn man sie an nicht offiziellen Flirtorten, also im Club oder im Internet, anspricht. Die deutsche Frau reagiert aufs Flirten mit: 'Was will er von mir?', Es gibt eine geringe soziale Akzeptanz des Flirtens. Einem wird permanent signalisiert: Es ist falsch zu flirten. Die deutsche Frau sieht den Flirt als Angriff. Es verunsichert sie. Da ist die Frau ja als Mensch nur ernst zu nehmen, wenn sie ihre Weiblichkeit quasi ausblendet." Sein Fazit: Die deutsche Frau hat verlernt zu flirten, sie muss weiblicher und lockerer werden. Wie zu seiner Bestätigung finden sich etliche Kommentare deutscher Userinnen zu seiner Meinung: Ivonne F: "Da wäre Frau ja den ganzen Tag damit beschäftigt auf dümmliche Anmachen mit Pseudo-Charme zu Antworten." halfinn: "Beziehungen zwischen Mann und Frau können gelegentlich auch ohne Hintergedanken gedeihen." (Anmerkung: Ja, das wäre ideal für die deutsche Frau: Eine Beziehung ohne Sex, in dem der Mann nur das Geld nach Hause bringt, sie etwas unterhält und sie ansonsten in Ruhe lässt) Chrina: "Mir persönlich ging es in Frankreich auch so, dass ich das ständige Angesprochen werden sehr nervig fand" w.jaschke rät Monsieur Wurst, zum flirten in den Puff zu gehen: "Für diese Arten von Frauen [die gerne flirten] gibt es gerade in Hamburg die unterschiedlichsten "Treffs"" (offenbar meint w.jaschke das ernst) Auswirkungen Gesellschaftliche Werte sind dynamischen Prozessen unterworfen die schließlich, wenn sich diese Werte durchgesetzt haben, in ein Gesetz gegossen werden. In den vergangenen Jahren war eine Entwicklung zu beobachten, die jede Art der Sexualität tabuisiert. Zwar hängen überall, für jeden gut sichtbar, tausendfach Werbeplakate mit halbnackten Frauen, in den Medien und in der Werbung wird das Thema Sex ohne Beschränkungen aufgegriffen, aber das Verhalten der Menschen in der realen Welt wird immer asexueller. Inzwischen wird in Deutschland vieles, was auch nur in die Nähe des Firtens kommt mit sexueller Belästigung gleichgesetzt. "Sexuelle Belästigung" ist inzwischen ein Totschlagargument. Je nach Quelle versteht man darunter sehr verschiedene Dinge: Physische Übergriffe an einer Person ohne dessen Einwilligung an Intimzonen oder Brust, was natürlich mit recht zu verurteilen ist, zählen darunter, aber auch schon das bloße "anstarren". Im Zweifel reicht also schon ein harmloser Augenkontakt, der als "Anstarren" interpretiert werden könnte aus. Dieses Klima, welches diese unklare Rechtslage verursacht, verhindert nicht nur unbeschwertes Flirten sondern schadet im Endeffekt den echten Opfern sexueller Belästigung. Rechtliche Konsequenzen hat die sexuelle Belästigung bislang nur am Arbeitsplatz. Daher ist dazu zu raten, in Deutschland am Arbeitsplatz niemals und in keinster Weise Frauen privat anzusprechen oder länger als nötig den Augenkontakt zu suchen. Aber auch in der Öffentlichkeit ist das ansprechen von Frauen nicht mehr ganz ohne Konsequenzen. In einem Internet-Forum berichteten junge Leute, wie sie von der Polizei einen Platzverweis bekamen, weil sie auf der Einkaufsstraße zusammen zwecks Überwindung ihrer Schüchternheit "Frauen ansprechen" üben wollten. Ein anderer User berichtet, dass er Hausverbot in einer Buchhandlung erhielt, weil er eine andere Kundin mit einer harmlosen Bemerkung über ein Buch angesprochen hatte. Die rechtlichen Konsequenzen sind nur die eine Sache. Die Unverschämtheit,Dreistigkeit und wie Frauen auf bloße Ansprache oder schon weniger reagieren ist schon ein starkes Stück. So berichtet der o. g. User ebenfalls, wie er bei einer Frage nach der Uhrzeit unvermittelt in die Mündung einer Pfefferspraydose sah. Mir selbst ist es passiert, dass ich von einer jungen Frau, neben der ich zufällig auf der Tanzfläche stand und die ich noch nicht mal angesehen hatte, die wenig charmante Aufforderung bekam "abzuhauen". Deutschland ist inzwischen das Land der Singles, die Zahl der ungebundenen Menschen steigt von Jahr zu Jahr. Selbst in Clubs und auf Partys ist das ansprechen von Frauen gesellschaftlich verpönt. Davon zeugen zahlreiche User(innen)-Bewertungen von Clubs im Internet, die beklagen, dass sie in den Clubs "angebaggert" worden seien. Gleichzeitig verzeichnen Dating- und Singlebörsen im Internet einen Rekord nach dem anderen. Das Internet scheint heute der einzige Ort zu sein, wo das flirten noch gesellschaftlich akzeptiert ist. Aber auch hier haben die deutschen Frauen kaum Lust auf einen Flirt. In den wenigen Singlebörsen in denen die Benutzung über Werbung finanziert wird und die Mitgliedschaft kostenlos ist liegt die Mann:Frau-Quote bei 5:1. Andere Flirt-Portale erreichen mühsam eine 60:40-Quote, indem für Frauen alles kostenlos angeboten wird und die Männer einen hohen Monatsbeitrag bezahlen müssen. Und das obwohl es statistisch ebenso viele Single-Frauen wie Männer geben müsste. Und selbst hier, in der letzten Bastion des Flirts in Deutschland, weisen die Frauen zum allergrößten Teil jedes Fünkchen von Sexualität von sich. "Für Affären und ONS stehe ich nicht zu Verfügung" steht sowieso in fast jedem weiblichen Profil. Sexuelle Anmerkungen werden verbeten. Sie suchten ein "ernste Beziehung". Dazu soll der Mann zwar wissen was er wolle, aber gleichzeitig auch Verständnisvoll sein. Er soll "tageslichttauglich" sein und keine "Altlasten" haben. Genug Geld soll er natürlich auch nach Hause bringen. Da bekommt Mann so richtig Lust diese Frauen anzuflirten. Bei so viel aggressivem Zurückweisungsverhalten ist es kein Wunder, dass sich die deutschen Männer nichts mehr trauen. Neben den offenkundigen gesellschaftlichen Auswirkungen, dem ständigen Rückgang der Geburtenrate, die volkswirtschaftlich ein Desaster ist, sorgt das auch für jede Menge frustrierter und einsamer Männer. Depressionen und als trauriger Höhepunkt Suizid sind da nur die Spitze des Eisbergs. Ursachen Wieso sind die deutschen Freuen heute so, wie sie sind? Zwar waren die Deutschen noch nie für besonders viel Lebensfreude und Emotionalität bekannt, aber das kann nicht die ganze Erklärung sein. Vieles liegt darin, wie der Feminismus in Deutschland aufgefasst und durchgesetzt wurde. Während der Feminismus in anderen Länder zur rechtlichen und wirtschaftlichen Gleichstellung der Frau sowie zu ihrer sexuellen Befreiung führte - in dem Sinne, dass eine Frau, die ihre Sexualität auslebt gesellschaftlich nicht als "Schlampe" gebrandmarkt wird, führte in Deutschland eine pervertierte Version des radikalen Feminismus dazu, jede Form der Sexualität, insbesondere die männliche, als Mittel zur Unterdrückung der Frau aufzufassen. Jede Form von Sexualität zwischen Mann und Frau sei nicht möglich ohne Unterwerfung der Frau und somit abzulehnen, postulierte Alice Schwarzer. Der Mann ist in der Welt dieser Radikalfeministinnen für alles Übel in der Welt verantwortlich. Ein Mann, der sich sexuell gibt ist somit ein Unterdrücker der Frauen und gesellschaftlich zu verachten. Diese Grundhaltung hat sich zwar nicht so direkt aber doch subtil in unserer Gesellschaft weitgehend durchgesetzt. Gleichzeitig wurde den Frauen, anfangs nur von feministischer Seite, später auch von allgemeiner und politischer Seite, klar gemacht, dass sie Männer eigentlich gar nicht bräuchten. Frauen können schließlich auch alles, was ein Mann kann. Wozu dann überhaupt noch Männer, die eh immer nur an das eine denken? Anmerkung: Ich halte diverse Programme für mehr Frauen in verantwortlichen Positionen, in Vorständen usw. durchaus für gut und richtig. In meiner Wahrnehmung waren Frauen meist die angenehmeren Vorgesetzten, da man mit ihnen reden und argumentieren konnten, während männliche Chefs sachliche Argumente schnell als Angriff auf ihre Position auffassten. Aber Programme zur Erhöhung des Frauenanteils in technischen Berufen sind m. E. ziemlich sinnfrei. Frauen interessieren sich zu 95% eben nicht für technischen Kram und Computer, ebenso, wie sich Männer weniger für pflegerische und Kinderbetreuungs-Berufe interesssieren - und das schreibe ich als ehemaliger Krankenpfleger und jetziger IT-ler, ich kenne also beide Seiten. Zurück zum Feminismus. Dessen deutsche Version sorgte also dafür, dass Männer eigentlich als überflüssig dargestellt wurden. Ein weiterer Grund liegt in der modernen Leistungsgesellschaft. Wir müsen vor allem funktionieren um die Wirtschaft in Gang zu halten. Schon lange dient die Wirtschaft nicht mehr dem Menschen, sondern der Mensch der Wirtschaft. Was zählt sind die Bilanzzahlen und der Shareholder Value. Davon zeugt zum einen die rasante Zunahme an Billigjobs. Wir sind eine Ellbogen-Gesellschaft, wer sich nicht durchsetzen kann hat verloren. Da können Frauen es sich nicht leisten, weibliche Attribute wie (vermeintliche) Schwäche zu zeigen. Eine Internet-Userin schreibt: "Du musst ehrgeizig, zielstrebig und fleissig sein, für den gleichen Lohn wie dein Arbeitskollege kämpfen, wenn du weinst wirst du nicht ernst genommen." Die deutschen Männer und Frauen stehen sich damit höchst asexuell gegenüber. Die Frau, von der gefordert wird, sich nicht mehr als Frau zu geben, der Mann, von dem verlangt wird, seine Sexualität zu unterdrücken. Damit hat der Feminismus in Deutschland etwas erreicht, von dem die Mullahs in islamistischen Staaten nur träumen. In Staaten in denen die Scharia herrscht sind eine Armee von Sittenpolizisten und drakonische Strafen bis hin zur Todesstrafe nötig um Männer und Frauen auseinander zu halten, damit es zu keinem "unanständigem" sexuellen Kontakt kommt. Und trotzdem gibt es immer wieder kleine Lücken, wie Mann und Frau sich begegnen. Im Iran texten junge Männer wildfremde Frauen, die sie noch nie gesehen haben, über ihr Handy per Bluetooth an. Frauen organisieren private Partys im kleinsten Kreis um Männer kennen zu lernen. All diese Staatsgewalt konnte das Bedürfnis nach Kontakt mit dem anderen Geschlecht nicht unterdrücken. In Deutschland ist ein solcher Aufwand nicht nötig, hier sorgen die gesellschaftlichen Konventionen dafür, dass sich Mann und Frau nicht zu nahe kommen. Ausländische Frauen - ein Ausweg für deutsche Männer? Ausgehend von feministischen Kreisen existiert das stereotype Bild des unattraktiven deutschen Mannes der sich per Katalog, oder heutzutage per Internet, seine Frau aus dem Ausland "bestellt", wahlweise weil er in Deutschland wegen seiner Hässlichkeit keine abbekommt oder weil er eine sucht, die sich herum kommandieren lässt und nicht aufmuckt. Die Realität sieht anders aus. Trotz aller Erziehungsversuche des Feminismus, trotz dass die deutschen Männer von klein auf eingebläut bekommen, Frauen ja nicht als Sexualobjekt zu sehen, sehnen sich viele Männer nach weiblichen Frauen. Das hat nichts mit "Heimchen am Herd" Vorstellungen zu tun. Männer wollen sich als Mann fühlen, wollen, dass die Frau ihnen das Gefühl gibt, ihr Mann zu sein, und nicht ihr unwillkommenes Anhängsel. Sie wollen sich, wie jeder Mensch, geliebt, begehrt und geachtet fühlen. Dazu kommt, dass sie von den andauernden Abfuhren der deutschen Frauen und von der ständigen radikalfeministischen Indoktrinierung, dass ihr sexuelles Verlangen etwas unanständiges und die Frauen erniedrigendes sei genug haben. Deswegen geben Männer ihr ganzes Vermögen aus oder stürzen sich in Schulden um eine Frau aus dem Ausland zu bekommen, entweder über mehr oder weniger seriöse Vermittlungsagenturen oder indem sie auf eigene Faust mehrmals in die entsprechenden Länder fliegen. Längst haben undurchsichtige Kreise und Betrügerbanden diesen Trend erkannt und eine ganze mafiaartige Industrie ist dabei, deutsche Männer abzuzocken, ohne dass diese je eine Frau zu Gesicht bekommen. Frauen aus dem Ausland, vornehmlich aus den ehemaligen Ostblockstaaten oder aus dem fernen Osten, wiederum treibt die pure Existenznot nach Deutschland. Noch immer ist das Bild des reichen Westlers sehr verbreitet, obwohl die asiatischen Tigerstaaten auf dem besten Weg sind, uns wirtschaftlich einzuholen. So führt letztendlich die Not zwei Teile zusammen, bei einem Teil ist es die wirtschaftliche, bei dem anderen die seelische Not. Eigentlich ein Trauerspiel. Dabei ist es noch nicht mal garantiert, dass die Beiden, die sich zusammen finden, eine glückliche Partnerschaft führen. Die kulturellen Unterschiede sind oft erheblich, Differenzen und Streitereien sind da vorprogrammiert, von der eingeschränkten Möglichkeit sich zu verständigen ganz zu schweigen. Nicht wenige ausländische Frauen verlassen ihre deutschen Männer sobald sie einen gesicherten Aufenthaltsstatus erreicht haben, und der Mann steht dann wieder am Anfang. Deswegen plädiere ich dafür, dass wenn man sich auf ein solches Abenteuer einlässt es sich drei mal überlegt. Die Risiken auf Scharlatane herein zu fallen sind enorm. Die weit, weit bessere Alternative ist es, sich gezielt an Frauen mit Migrationshintergrund zu wenden, die bereits in Deutschland leben. Oft sind diese vom typisch deutschen Feminismus weitgehend unbeeinflusst und haben sich ihre Weiblichkeit bewahrt. Dabei sind sie keineswegs unemanzipiert - ganz im Gegenteil. Wer das Bild einer "pflegeleichten" ausländischen Frau im Kopf hat sollte es sich ganz schnell aus dem selben schlagen. Ebenso sind ausländische Frauen nicht "leicht zu haben". Von "nicht aufmucken" kann absolut keine Rede sein. Das Temperament von südländischen Frauen kann einen besonnenen, ruhigen deutschen Mann an den Rand des Wahnsinns treiben, insbesondere, wenn ihr etwas nicht passt. Die Resolutheit und Wortgewaltigkeit von türkischen Frauen ist ungeschlagen, und wenn ein deutscher Mann meint, er könne bei einer asiatischen Frau auf der faulen Haut liegen, dann kann er was erleben. Und doch gibt es einen Unterschied. Diese Frauen sind Frauen geblieben. Der Mann wird als Mann geliebt und geachtet - sofern er sich nicht von den Kontrollversuchen, die allen Frauen gemein sind, unterkriegen lässt. Eine glückliche Partnerschaft ist damit natürlich nicht garantiert, allein der unterschiedliche kulturelle Background liefert genug Konfliktstoff. So müssen beide viel Energie in die Partnertschaft einbringen, Verständnis und Toleranz sind Voraussetzung. Aber zumindest gibt es die Chance zu einer Partnerschaft. Wie kann Mann nun eine solche Frau kennen lernen? Zunächst müssen von vorn herein eventuell vorhandene Klischees und Vorurteile abgebaut werden und es muss eine gewisses Interesse für andere Kulturen vorhanden sein. Ich gebe zu, dass es teilweise schwierig ist sich in einen anderen Kulturkreis hinein zu begeben, zumal auch nicht alle männlichen Mitglieder dieser Kreise gerne sehen, dass man sich für "ihre" Frauen interessiert. Nichts desto trotz habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Während ich, wie schon berichtet, in einem deutschen Club ohne voran gegangene Anmache brüsk abgewiesen wurde, hat es in einer türkischen Tanzbar keine 10 Minuten gedauert bis sich eine hübsche Türkin an mich rangehangen hat. Zwar waren die männlichen Gäste zunächst skeptisch, aber nach ein paar Sätzen habe ich mich mit ihnen angefreundet. Für die ausländischen Damen, die aus "Macho-Kulturen" kommen ist es außerdem reizvoll sich mit einem Mann zu beschäftigen, der sie nicht nur mit den üblichen Macho-Sprüchen bedenkt, sondern sich auch für sie als Mensch interessiert, insofern bringt die feministische Erziehung der deutschen Männer ihnen damit sogar einen kleinen Vorteil. Man sollte aber auch bei diesen Frauen nicht den sexuellen Flirt vergessen, sonst sind sie ganz schnell wieder weg. Fazit Die deutsche Ausprägung des Feminismus hat es geschafft, dass sich die deutschen Frauen und Männer nicht mehr näher kommen. Es ist nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert, dass sich Frauen weiblich geben, und Männer sollen sich für ihre Männlichkeit, insbesondere für ihre Sexualität, schämen und sie unterdrücken. Allenfalls von homosexuellen Männern wird ein gewisses sexuelles Gebahren toleriert. Das Ergebnis ist aber Frustration auf beiden Seiten. Die Männer vereinsamen, und trauen sich höchstens noch im Internet Frauen anzumailen. Den deutschen Frauen ist aber auch unbewusst klar, dass diese Entwicklung nicht gut ist. Wieso sonst sind Serien wie "Sex and the City" und Vampirfilme, in denen ein starker, junger Vampir ein schönes Mädchen verführt besonders bei Frauen so beliebt? Kurz- und Mittelfristig bietet die steigende Zuwanderung von Menschen (und damit auch Frauen) für die deutschen Männer eine Möglichkeit, doch noch Frauen kennen zu lernen. Langfristig ist zu hoffen, dass diese Fehlentwicklung des deutschen Feminismus korrigiert werden kann, so dass sich Frauen und Männer wieder unbeschwert nähern können.
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Langsam geht's mir auch auf den Keks, dass einige hier persönlich werden und User auf einer persönlichen Ebene angreifen (damit meine ich nicht mich). Das und Strohmann-Argumentation bestimmt inzwischen die Debatte. Wie ich schon geschrieben habe, gibt es zwei Extrem-Positionen: - Die einen, die sagen "Es liegt nur an dir selbst" - Die anderen, die sagen "Es liegt nur an den Umständen" Wobei ich letztere Position in dieser Reinform nirgendwo gelesen habe. Versucht man Kompromissformeln zu finden wird man von der einen Seite erst recht zerpflückt. Das ist aber ein generelles Problem in der Diskussions-Kultur, nicht nur im Internet. Nach 25 Jahren politischer und gesellschaftlicher Diskussion weiß ich, die meisten sitzen in ihrer Bubble und denken nicht über den Tellerrand hinaus. Das gilt generell für alle politischen Lager, so genannte "Querdenker" gibt es leider wenige.
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Na, ich find's cool, dass er so viel abgenommen hat - wenn sich auch sein äußeres nicht sooo arg verbessert hat. Irgendwie bekomme ich bei dem Nachher-Bild die Assoziation zu dieser Truppe, besonders zu dem Typen rechts. Mein persönlicher Eindruck, Geschmäcker sind verschieden. Sollte man mal bei einer der Bildbewertungsseiten unterbringen und sehen, was für eine Bewertung er da bekommt. Ich bin da auch immer ganz überrascht. Genau richtig. Ich habe im IG was erreicht und auch äußerlich, beruflich und seelisch, und daraus ziehe ich mein Selbstbewusstsein und ich denke, dass ich das auch ausstrahle. Dass ich noch mehr tun muss, keine Frage. Ich sehe aber auch, dass es gewisse Umstände gibt, die nicht in der eigenen Verantwortung liegen. Wenn ich mich um einen Job bewerbe hängt es zum großen Teil an mir und meiner Präsentation. Kann aber auch sein, dass ich ihn nicht bekomme, weil der Personalchef gerade einen schlechten Tag hatte, oder weil ich am Tag des Bewerbungsgesprächs erkältet und nicht gut drauf war. Wer deswegen aus meinen Beiträgen Selbstmitleid und Excuse-Fabrik herausliest hat schon eine sehr selektive Wahrnehmung.
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Zwei Zahlen die ich mal so eben gefunden habe: - Der Anteil der Männer über 21, die noch nie Sex hatten ist doppelt so hoch wie der Anteil der Frauen - Jungen aus Migrantenfamilien sind laut einer Studie der BZgA früher und häufiger sexuell aktiv als deutsche Jungen. Die ganze Diskussion erinnert mich inzwischen an die Sozialdebatte. Auf der einen Seite gibt es die Marktradikalen, die meinen, wenn jemand keinen Job und kein Geld hat ist er selbst schuld. Es könne nicht die Aufgabe des Staates sein ihn noch in seiner "Faulheit" zu unterstützen, jegliche Sozialleistungen sollten gestrichen werden. Auf der anderen Seite gibt es Vertreter aus dem linken Lager, die die gesellschaftlichen Umstände für die Situation des Arbeitslosen verantwortlich machen . Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Es gibt Leute die in allen wirtschaftlichen Lagen immer einen gut bezahlten Job bekommen. Diese haben natürlich leicht reden. Dann gibt es die große Masse, die sich richtig anstrengen muss um einen guten Job zu erhalten und zu behalten. Sie müssen, wenn die Lage schlecht ist, auch mal einen schlecht bezahlten Job annehmen oder werden auch schon mal für eine Zeit lang Arbeitslos. Und dann gibt es natürlich noch die Langzeitarbeitslosen, keine Qualifikation, evtl. schon zu alt, keine Chancen. In guten Lagen können sie froh sein, wenn sie mal einen Aushilfsjob bekommen. Wenn man das jetzt ummünzt auf diese Debatte dann haben wir Vertreter, die sagen "ein Mann jammert nicht, sondern nimmt seine Probleme in die Hand" (ich frage mich, wie dieses Forum entstanden ist, wenn nie jemand gejammert hat) und Leute die alles auf die Umstände schieben. Könnte es auch hier nicht sein, dass beides richtig ist? Der "Wettbewerb" ist hart, dass belegen die einschlägigen Quoten, der Männerüberschuss in fast allen Orten wo Mann und Frau zusammenkommen, ob im Club, in der Bar oder im OG. Und, das sage ich mit dem Ursprungs-Posting aus, in Deutschland sind die Bedingungen besonders hart. Analog zu der Aufzählung oben: Männer die super und durchtrainiert aussehen und dazu die entsprechenden sozialen und PU-Skills haben haben absolut keine Probleme Closes bei Frauen zu bekommen, auch nicht in schlechter Lage (Frauen flirtunwillig, extremer Männerüberschuss). Männer die nur durchschnittlich aussehen und/oder durchschnittliche Skills haben müssen sich anstrengen um ab und zu mal was gebacken zu bekommen, in schlechter Lage kriegen sie nichts. Männer die unattraktiv sind und/oder kein Game haben haben keine Chance, noch nicht mal bei einem UG. Wer ist schuld? Keiner, auch nicht die Männer selbst. Leute, die hier sagen "Nimm ab, trainiere, verbessere dein Game" sind anolog zu den Marktradikalen die sagen, dass man sich fortbilden, das Abi nacholen und studieren soll und einen guten Job zu erhalten. Ist im Prinzip auch richtig, aber irgendwo sind die persönlichen Grenzen erreicht, da geht nicht mehr. (Persönliche Bemerkung, bevor wieder Strohmann-Argumente kommen: Bei mir geht noch was, aber wenn ich bedenke woher ich gekommen bin, bin ich den größten Teil des Weges schon gegangen). Und hier ist auch die große Lüge von PU. PU kann nicht jedem zu endlosem Erfolg bei Frauen verhelfen. Wenn man nur durchschnittlich aussieht und es aus irgendwelchen Gründen (medizinisch oder psychisch) kaum ändern kann bleibt halt nur das Inner Game, mit dem sehr viel möglich ist, aber keine 100%. Sind irgendwelche Blockaden vorhanden, die die sozialen Fähigkeiten bremsen, psychischer oder sonstiger Art, die evtl. in der Erziehung liegen oder medizinischer Natur sind (wie bei mir Asperger Syndrom) wird es auch mit gutem Inner Game zwar nicht unmöglich aber richtig schwierig.
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Ich dachte, das wäre offensichtlich. Ich habe Erfahrungen gemacht, habe sie bei anderen bestätigt gefunden und wollte sie hier mitteilen. Frauen sind ja nicht alles. Ich glaube auch nicht, dass eine bestimmte Gruppe von Frauen besser oder schlechter in einem ethischen Sinn sind. Mir ist es wichtig meine Gedanken ab und zu mitzuteilen und darüber zu diskutieren, auch wenn die Diskussion ab und zu aus dem Ruder gerät. Aus welchem Grund schreiben diverse Leute hier Artikel über bestimmte Erfahrungen, bestimmte Techniken die aus ihrer Sicht funktionieren oder nicht funktionieren, Ratgeber, Meinungen? Könnten diese User nicht alle besser ihre Zeit mit Frauen verbringen? Das fragst Du in einem PU-Forum? Ist ja mal eine interessante Auslegung des Posts. Mir ist die Nationalität echt schnurz. Das einzige was mich ärgert, wenn Du so willst ist, dass für mich die Auswahl an "approachbaren" Frauen eingeschränkt ist, weil die deutschen Frauen nun mal die weibliche Bevölkerungsmehrheit stellen. Käme ich z. B. mit kroatischen Frauen nicht klar würde mich das nicht die Bohne jucken, da der Bevölkerungsanteil in Deutschland vernachlässigbar ist. Klar ist jede Frau einzigartig, aber durch Sozialisation, Erziehung und Wertevermittlung ergibt sich ein bestimmtes Verhalten. Die PU-Gemeinde ist sich (weitgehend) darüber einig, dass durch die feministisch geprägte Erziehung die Männer oft zu AFCs erzogen worden sind. Zumindest wurde da den Vordenkern dieser Thesen nicht grundlegend widersprochen. Deswegen waren Anfangs die ersten PU-Bücher so brisant, enthielten sie doch Thesen, die den feministischen grundlegend zuwider liefen. "Lob des Sexismus" ist da das beste Beispiel. Was ich eigentlich nur sage ist, dass durch die feministische Erziehung in Deutschland nicht nur die Männer zu AFCs erzogen wurden, sondern auch die Frauen zu einer tendenziell männerfeindlichen Haltung. Ich habe diese Erziehung in den 70ern mitgemacht. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, dass ein Vertretungslehrer in unsere Grundschulklasse kam und sich bemüßigt sah zu erläutern, dass er, anders als die meisten Lehrerinnen, nicht davon ausging, dass Mädchen prinzipiell lieb und Jungs böse seien, und deswegen die Mädchen bei ihm keinen automatischen Bonus hätten. Damals als 9jähriger dachte ich mir schon "Wenn er das so betont, dann bedeutet es ja, dass die Mädchen bei den anderen Lehrern bevorzugt werden". Ich habe es damals so hingenommen, quasi als Schicksal, und habe es nicht hinterfragt. Das war das Klima, in dem die Erziehung statt fand. Aus damaliger Sicht erschien es vielleicht auch nur logisch, Männer waren so lange an der Macht, der von Männern gemachte Krieg war gerade mal 30 Jahre her, da wurde es Zeit, dass die Frauen gleichberechtigt wurden. Um dies möglichst schnell zu erreichen war eine Bevorzugung der Mädchen und Frauen notwendig, und um dies zu rechtfertigen war es nötig, die Männer als aggressive und zerstörerische Kraft darzustellen, gerade und insbesondere die männliche Sexualität. Natürlich entwickelten die Mädchen darauf hin eine abwehrende Haltung gegenüber Jungs. Das ist der eigentliche Kern des Posts. Bei nicht-deutschen Frauen ist diese abwehrende Haltung nicht so ausgeprägt, sind sie doch in einem anderen Umfeld groß geworden. Zu Bedauern sind eigentlich beide, Männer wie Frauen, die diese Erziehung "genossen" haben.
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Bauch weg, Diät, Training bei diversen Vorschäden
kaifromthebox hat ein Thema erstellt in Sport & Fitness
Falls das alles in der FAQ steht prügelt mich. SuFu habe ich benutzt aber nichts einschlägiges zu meiner Situation gefunden. Grunddaten: 1,85 groß ca. 93 kg 40 Jahre alt KFA lt. Navy-Maßband-Methode 23% (laut dem Online-Rechner ist das "Normalbereich"?) Gewünschte Ziele: Bauchfett soll weg, auch etwas im Gesicht Muskelaufbau (Kreuz, Arme), um den es hier ja meist geht, ist keine Priorität Zu den diversen Krankheiten und Vorschäden die das Alter so mit sich bringt: - Doppelter Bandscheibenvorfall im LWS-Bereich - Gicht (ab und zu ein leichter Schub) - Eine ganze Reihe von Nahrungsmittelallergien/Unverträglichkeiten (Lactose/Milchprodukte, viele Obst und Gemüsesorten (Kreuzallergie), Roggen- und Vollkornprodukte ) - Chronisch-rezidivierende Gastritis - Beginnender Gelenkverschleiß hier und da, vor allem Kniegelenke Was ich laut dem Doc alles nicht machen darf: - Schwer heben (max. 15 kg) - Lange stehen - Keine Sportarten die den Rücken belasten, als da z. B. wären: Jogging, Fahrrad fahren, Kraftsport (vulgo Bodybuilding), Tennis/Squash/Badminton - Empfohlen werden: Rückenschwimmen und Wandern Frage Übungen/Training =================== Laut FAQ sollen die üblichen Bauchmuskelübungen wie Sit-Ups und Crunching auch nicht gerade förderlich für den Rücken sein. Gibt es in dieser Situation überhaupt gezielte Bauch-Weg-Übungen die geeignet wären? Frage Ernährung ============= Ich habe gelernt Kohlenhydrate sollen vermieden werden, insbesondere Weizenmehl-Produkte, Kartoffeln, Nudeln und Reis. Fett dagegen wäre kein Problem. Empfohlene Lebensmittel sind Vollkorn-Produkte, Obst und Gemüse sowie Fleisch. Diese Empfehlungen beißen sich zum großen Teil mit meinen Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten - mit der Ausnahme von Fleisch. Das geht ja schon in Richtung Atkins-Diät, wobei mir die Vorstellung, mich ausschließlich von Fleisch zu ernähren merkwürdig anmutet. Hat jemand konkrete Ernährungs-Tipps bzw. Links? -
Bauch weg, Diät, Training bei diversen Vorschäden
kaifromthebox antwortete auf kaifromthebox's Thema in Sport & Fitness
@Romantiker: Hört sich gut an, danke für das Angebot. Prolaps ist nicht gleich Prolaps - da gibt es viele Faktoren (Lokalität, Schweregrad, mit oder ohne Nervenschädigung, konservativ oder operativ behandelt, usw. usf.) wonach sich anschließende sportliche Aktivitäten richten und die Empfehlungen können da sehr unterschiedlich und teilweise auch konträr ausfallen. Wenn der Arzt darüber nicht Bescheid weiß, wer dann? Der/die durchschnittliche Angestellte bei McFit wohl kaum. Unmittelbar nach der Behandlung war ich eine ganze Zeit lang in einem Fitnessstudio, was mir genau nix gebracht und die Schmerzen nur verstärkt hat (und das war kein McFit, sondern ein richtig teures Studio, das mit Rücken-Rekonvaleszenz geworben hat) bis mein Arzt sagte, ich solle da nicht mehr hingehen. So verzeih, wenn ich den Ärzten mehr Vertrauen schenke als den Physios in den Studios. OK, werde mich weiter einlesen. -
Gut möglich, das ist ja meist das Alter, in dem bei AFC's in der Ehe der Betaisierungsprozess abgeschlossen ist - war zumindest bei mir so. Die Frauen hatten deutlich die Hosen an, waren zum Großteil auch schon geschieden. @jon Nein jon, Du hast hier in mehreren Beiträgen behauptet, deutsche Männer würden sich ausländische Frauen aus Schwellenländer holen, weil sie eine suchen, die sich unterordnet. Ist ja möglich, dass mein Bild der deutschen Frau sehr verallgemeinernd und evtl. auch wissenschaftlich falsch ist, aber es beruht auf Erfahrung und Bestätigung von anderen. Du hast dagegen ein Klischee ohne irgendwelche empirischen Daten oder auch nur Beispiele wiedergegeben. @ragen3 Einer der wenigen guten Beiträge. Natürlich basiert alles auf selektiver Wahrnehmung. Hier geht es ja auch um Erfahrungsaustausch, wobei die Erfahrungen je nach sozialem Umfeld, Wohnort, Alter, Ethnie usw. stark divergieren. Deswegen ist ein allgemein für alle Frauen gültiges Regelwerk zum Gamen, wie diverse Techniken und Methoden, auch sinnfrei. Bisher habe ich gruppenübergreifend nur ein einziges Merkmal feststellen können: Frauen mögen selbstbewusste Männer (aber auch hier gibt es Ausnahmen, die oft und so genannten LSE-Frauen, die jemanden zum Fuß abtreten suchen). Alles andere muss individuell angepasst werden, sei es bestimmte Techniken oder die Optik. Da man sich aber nicht für jede Frau verstellen kann und natürlich auch nicht will bleibt nur ein kleiner Prozentsatz übrig, bei dem Mann erfolgreich ist. @Garrincha: Siehst Du, wir verstehen uns doch Aha, bin ich also doch kein creepiger Nerd. Wenn "Hau ab"im Nightlife normal ist bin ich ja beruhigt. Mit dem Attraktivitätslevel meiner bisherigen Bekanntschaften bin ich durchaus zufrieden, ich will aber trotzdem was tun. Ich hab's ja begriffen ... Ich fress aber 'nen Besen, sollten dann die deutschen Frauen bei mir Schlange stehen @liebchen Absolut richtig. Ab und zu hatte ich ja Kontakt mit einer "deutsch"aussehenden, wo ich schon überrascht war. Diese hat sich dann aber immer als Osteuropäerin (Polin oder vom Balkan) entpuppt.
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Hier kommt man ja kaum hinterher ... Es war Kriegsende, Oma ist als 20-jährige aus Schlesien geflüchtet und war in Sachsen notdürftig untergebracht. Eines Tages, es muss 1946 gewesen sein, geht sie auf eine Tanzveranstaltung. Da greift ihr ein wildfremder Mann von hinten an den Hintern. Sie dreht sich um und sagt "Was erlauben Sie sich?". Der dreiste Kerl grinst sie nur frech an - das war mein Opa. Ein Jahr später geheiratet, gegen einige Widerstände, denn sie war katholisch und er evangelisch. 1953 in den Westen abgehauen. Insgesamt 3 Kinder bekommen. Wie ich von meiner Mutter weiß, ist Opa noch lange ein Player gewesen, hatte oft nebenher was laufen, zu Omas Leidwesen natürlich. Edit: Opa war schon relativ stark übergewichtig, 120 kg auf 1,80, und hatte trotzdem Weiber en masse. @afc_squared Zugegeben, das waren die negativen Höhepunkte im Clubgame, ohne dass ein großartiger Approach stattgefunden hätte, meine bloße Gegenwart hat gereicht. Waren auch keine Hartz4-ler sondern höhere Düsseldorfer Töchter. Seitdem approache ich im Club/in der Bar nur noch Ausländerinnen. Auf der Straße grüße ich aber auch deutsche Frauen (wie gesagt, nur grüßen), da habe ich das zwar noch nicht gehört, aber es steht ihnen öfters ins Gesicht geschrieben - ist natürlich eine subjektive Wahrnehmung und Interpretation meinerseits. Bin ja öfters mit meiner Ü30-Truppe unterwegs, der eine Kollege stand bei dem "Hau ab" fast daneben. Soweit ich weiß hat er aber bis jetzt auch nur Abfuhren bekommen. Vielleicht sollten wir mal alle zusammen legen und dann einen Flirtcoach buchen? @Garrincha Ich habe irgendwo geschrieben, dass ich eine pummelige Brünette mit einem hübschen Gesicht noch als HB7 einordnen würde und habe auch noch zwei Beispielfotos verlinkt. Damit meine ich pummelig, nicht fett. Meine aktuelle Freundin wiegt übrigens 45 kg bei 1,56 m. Genau so ist es. Noch ein (hoffentlich) letztes zu den Äußerlichkeiten. Ich habe gerade wieder irgendwo gelesen, dass einer der besten italienischen PUAs 1,70 groß ist und 130 kg wiegt. Gestern zufällig in "Let's Dance" reingezappt, da wirbelt ein 106-Kilo Mann (Bauchfett, nicht Muskeln) eine Latina über das Parkett und kriegt mit die höchste Punktzahl. Klar, viele Frauen stehen nicht auf pummelige Männer, sondern auf dürre, drahtige - dahin werde ich aber nie kommen. Bei einem Gewicht von unter 90 kg fange ich an mich unwohl zu fühlen und da nehme ich auch kaum noch ab, ich kann daher bestenfalls Normalfigur erreichen, aber nie schlank werden. Das nehme ich so hin und muss das beste draus machen. @Jon: Der war gut. Man merkt, dass Du noch keine Erfahrungen mit Frauen aus diesen Ländern hattest sondern nur Klischees aussprichst. Hätte ich meine Ex gefragt, ob sie sich mir untergeordnet hat, hätte sie meinen Kopf der Bratpfanne untergeordnet. Ich hab es auch in ihrem Umfeld und bei ihren Freundinnen mitbekommen, es gibt kaum selbstbewusstere Frauen als Türkinnen. Wie die mit den Männern umgesprungen sind, das war nicht mehr feierlich. Da blieb vom Klischee des türkischen Machos, der zu Hause die Frau "unterdrückt" nichts, aber auch gar nichts übrig. Für Asiatinnen gilt nahezu das selbe, ein Kumpel ist seit 4 Jahren mit einer verheiratet, sie hat ihn betaisiert, die Kontrolle über das Geld usw. Sie geht feiern, er passt zu Hause auf das Kind auf. Die sind sexuell auch OK, allerdings ziemlich Geldgeil.
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Ach was, Kippe im Maul reicht auch aus, wie ich jetzt gelernt habe (zum zweiten Bild runter scrollen)
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Naja, wenn Zigaretten cool machen, das kriege ich auch noch hin: Klick (zum zweiten Bild runterscrollen) Was kann an einem Lächeln, einen "Guten Abend" oder gar nur daneben stehen falsch sein?
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@Romantiker80 Ich auch, das ist aber keine Französin, sondern seine Kollegin von der ZEIT, Andrea Hanna Hünniger. Ach so, wenn "Hau ab" oder "Verpiss dich" nur die Art der deutschen Frauen ist zu flirten, hab ich da evtl. was missverstanden Die Intention des Artikels war auch nicht so sehr ein Hilferuf, sondern eher eine Hilfestellung. Es gibt ja doch einige frustrierte User hier im Forum (wozu ich ausdrücklich nicht gehöre) deren Problematik ich nachvollziehen kann, dass sie mit PU auf keinen grünen Zweig kommen. Alles was ich damit sagen will ist, wenn's mit den deutschen Frauen nicht klappt, könnte es vielleicht an deren, sagen wir mal, speziellen Eigenarten liegen. In diesem Fall sollte man sich mal über den Tellerrand hinaus bewegen.
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Du gibst mich aber schnell auf Im Ernst, hier wie im Ü30-Streetgame Thread ist die dominierende Antwort "Kein Wunder, dass es nicht klappt, so wie du aussiehst". Solche Antworten hätte ich in einem Bodybuilder- oder Model-Forum erwartet, aber hier doch nicht. Abgesehen davon, dass ich diesen Thread gar nicht gestartet habe weil ich ein Problem mit deutschen Frauen habe - es war vielmehr eine Feststellung, natürlich provokativ und überspitzt formuliert und ich habe auch einige heftige Reaktionen erwartet, allerdings nicht, dass sich einige dabei auf meine Optik einschießen. Allerdings hat der flirterfahrene Franzose, der das Buch zum Thema verfasst hat, ähnliche Reaktionen erfahren, hier mal ein Bild von ihm: http://images.zeit.de/kultur/2010-12/s20-w...rst-540x304.jpg Und es ist ja nicht so, dass ich Supermodels anspreche, da ist von HB4-8 alles dabei (von wegen Schokolade und so), meiner optischen Grenzen bin ich mir da durchaus bewusst. Tatsache ist, und das zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Begegnungen mit Frauen, dass deutsche Frauen nahezu ausnahmslos von ignorierend über abweisend bis aggressiv reagieren. Kommt auch bei ausländischen Frauen mal vor, aber da steht's in einem guten Verhältnis zu vielen Frauen die freundlich reagieren (es gibt auch freundliche Körbe) oder sich auf einen Flirt einlassen. Da kann mir keiner erzählen, dass es an meiner Optik liegt oder daran, dass ich mich noch nicht detailliert mit Mystery Method beschäftigt habe. Das Visa- bzw. Finanz-Argument habe ich auch widerlegt. Es gab genau einen Hinweis in diesem Thread woran es liegen könnte - nämlich, dass ich an deutsche Frauen mit einem anderen Mindset ran gehe als an ausländische Frauen. Da könnte was dran sein, was aber auch kein Wunder ist, wenn man von dieser Gruppe immer nur Ablehnung erfahren hat. Aber spielt das beim grüßen auf der Straße auch schon eine Rolle? Es gibt ja auch brünette deutsche Frauen Ja, wenn es um einen richtigen Approach geht lasse ich die deutschen Damen tatsächlich inzwischen links liegen, was die Auswahl in den Clubs und Bars und im OG natürlich stark einschränkt. Aber soll ich jetzt zwecks AA-Überwindung nur noch Ausländerinnen auf der Straße grüßen/ansprechen? Das kann ja nicht der Zweck der Übung sein, Stichwort Comfortzonen-Erweiterung.
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Weil ich selbst schon 40 bin? In Konkurrenz mit den U30-Jungs trete ich nicht mehr, PU hin oder her, ich kenne auch meine Grenzen. Ich habe da keine Berührungsängste, kostet aber schon einiges an Eiern als einziger Deutscher auf so einer homogenen Ethno-Party aufzutauchen, hab ich auch schon öfters gemacht. Letztens war ich auf so einer griechischen Veranstaltung, war aber relativ schlecht besucht, großer Männerüberschuss und keine Single-HBs.
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Ganz ehrlich, das letzte mal bevor ich raus ging war ich eine gute Stunde im Bad und habe nochmal eine halbe Stunde Klamotten anprobiert. sorry aber das sieht man dir nicht an. ??? Du hast mich doch noch gar nicht "gestylt" gesehen - das Bild von mir ist ein Mittwochs-Nachmittags-Schnappschuss als ich noch nicht ganz wach war ....
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Wohlgemerkt, ich spreche immer von Ü30-Frauen. Klar, 20jährige trifft man auf der Straße genug. Wieviel ungebundene, attraktive, südländische Ü30-Frauen begegnen dir so im Durchschnitt? Für etwa drei müsste ich hier schon eine halbe Stunde durch die Großstadt rennen. Und in den normalen Clubs und Bars findet man die so gut wie gar nicht. Ganz ehrlich, das letzte mal bevor ich raus ging war ich eine gute Stunde im Bad und habe nochmal eine halbe Stunde Klamotten anprobiert.
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und bei diesen Typus hast du auch erfolg? Ja, es gibt hier nur so wenige davon So, jetzt warte ich darauf, dass der nächste schreit "dann wander doch aus". @Gefv: Was ist WoW? Ansonsten wieder ein Fall von selektiver Wahrnehmung, Falschinterpretation und Worte-im-Munde-herumdrehen. Ich habe nirgendwo auch nur andeutungsweise geschrieben, dass ich Frauen hasse. Diese Technik nennt man Strohmann-Argumentation (man behauptet, dass der Diskutant etwas gesagt hat bzw. übetreibt seine Aussagen und argumentiert dann dagegen).
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Ich stehe auf weibliche Frauen. Optischer Typ, zugegebenermaßen, dunkelhaarige, mediterran oder auch asiatisch. Von der Ausstrahlung her eher süß-schüchtern als extrovertierte Diva. Aber man ist ja nicht wählerisch und so versuche ich es eben auch bei deutschen Frauen. @jon: Wir drehen uns im Kreis. Ich habe diesen oder jenen Ratschlag angenommen von dem ich glaube, dass er zu mir passt und hilft. Aber es ist doch so, dass nicht jede Methode und nicht jedes Mittel auf jeden anwendbar ist, es muss ja zum eigenen Charakter und zum Typ passen. Für den einen funktioniert ein bestimmter Kleidungsstil und eine bestimmte Art von Game, bei mir eben nicht sondern was anderes. Wenn ich jetzt beispielsweise einen auf "Bad Boy" machen würde, würde mir das doch aufgrund meiner Ausstrahlung und meiner Optik niemand abnehmen, es käme total inkonkgruent rüber (war nur ein Beispiel, ich sage nicht, dass Du es vorgeschlagen hättest). Es herrscht hier im Forum die Tendenz, dass jeder seinen persönlichen Stil für den einzig wahren hält, Garrincha ist da ein schönes Beispiel: Er meint ohne Mystery Method geht gar nichts. Ich sage, man muss keine bestimmten Techniken oder "die perfekte Masche" lernen, es muss jeder seinen eigenen Stil finden. Einige PUAs und Coaches haben das inzwischen auch erkannt und lehren nun diesen Ansatz anstatt den 50. Aufguss von "Mystery Method". Das Buch was ich schon mal erwähnt habe ist da ein wahrer Augenöffner. M. E. ist das die Richtung in die PU führen und sich weiter entwickeln sollte. Dass ich bei jeder Frau ankomme fällt mir im Traum nicht ein, ich komme ja auch nicht bei jeder ausländischen Frau an, und deswegen bezeichne ich sie auch nicht als unweiblich - da bist Du derjenige, der einem das Wort im Munde herum dreht. Es gibt aber in jeder kulturellen Gruppe einen bestimmten Prozentsatz Frauen der auf meinen Typ abfährt - einzige Ausnahme scheinen die deutschen Frauen zu sein. "Scheinen" deswegen weil ich es mir nicht vorstellen kann. Ergo gibt es da irgendwo ein Problem. @Garrincha: IG Arbeit fasse ich nicht nur als theoretische Arbeit im stillen Kämmerlein auf, sondern vor allem als Übung, draußen auf der Straße, im Club, wo auch immer und genau das tue ich auch.
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Du hast eine ziemlich selektive Wahrnehmung. Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich schon etwas getan habe und gedenke auch weiterhin zu tun. Was ich aber nicht tun werde ist auf irgendwelche modernen Folterbänke zu gehen (zumal ich aufgrund von Rückenschäden nicht alles machen kann) sondern allenfalls moderaten Sport machen werde. Ich werde nicht Mystery Method studieren sondern stattdessen weiter am IG arbeiten. Ich werde mir noch ein paar altersgemäße vernünftige Klamotten besorgen die mir gefallen und mich nicht wie ein 17jähriger Rapper kleiden und mich damit zum Clown machen. Mir ist auch klar, dass ich nicht wie ein harter Aufreißer-Kerl wirke, werde ich wohl auch nie, sondern eher wie der harmlose sympathische Typ von nebenan. Weißt Du, das ist auch irgendwo ein Vorteil. Vorsichtige Frauen lassen mich da eher nahe kommen. Mir haben schon einige gesagt "Du bist doch harmlos" und anschließend gab's KC. Nochmal: Ich bin nicht unzufrieden und ich habe auch Erfolg, nur eben nicht bei deutschen Frauen - was mich zugegebenermaßen stört, stellen diese doch (noch) den weiblichen Hauptbevölkerungsanteil. Aber naja, so habe ich halt eben meine Nische.
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Wieso LH? Ich dachte, sie wäre banned (was ich persönlich bedaure, ich fing an sie interessant zu finden). Ist jetzt aber komplett OT. @Baran Ich habe auch nie behauptet, dass das ein wissenschaftlicher Artikel sein soll - mehr ein Essay oder eine Streitschrift. @Satisfaction Also genau die Generation mit der ich zu tun habe. Ob es bei den ganz jungen um die 20 anders ist kann ich nicht sagen, das liegt außerhalb meines Erfahrungsbereichs. Wenn es aber so ist, dass würde das ja bedeuten, dass ich für die 20/40er Frauen ein komplett anderes Game brauche als das was hier meist postuliert wird. Im Ü30 Bereich heißt es meist, dass die MILFs locker sind. Da dachte ich mir, wenn das locker sein soll, wie verklemmt sind denn dann erst die jungen Frauen... @Smocky Ja, Großstadt trifft in meinem Fall zu.
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@General Beta Oh, ich reflektiere ständig, sehe in jeden Spiegel, der mir begegnet. Ich weiß, dass ich noch einiges zu tun habe, in Bezug auf Inner Game und Optik. Auch wenn ich ich schon mal als beratungsresistent bezeichnet wurde, so habe ich doch schon einige Ratschläge angenommen - aber das macht man mal nicht so eben in ein paar Tagen. Na, das nenne ich mal einen LB. Jo, die sind so zurückhalten, das als zweites gleich die Frage nach dem Einkommen kommt ... @liebchen Ich hab's irgendwo hier schon geschrieben, viele der ausländischen Frauen hatten mehr Kohle als ich, waren teilweise schon seit Jahrzehnten in Deutschland - also nix von wegen Aufenthaltsstatus und finanzieller Sicherheit. @Bloke + jon: Zur bleichen Haut hab ich schon mal im Lifestyle-Forum was geschrieben. Sonnenbank kommt nicht in die Tüte, außerdem stehen Asiatinnen mehr auf bleiche Haut Brille: hab mich von meiner damaligen Kurz-LTR und der weiblichen Optikerin beraten lassen, Geschmäcker sind halt verschieden. Frisur: Ach Gott, so viel Frisuren-Alternativen hat man als Mann ja nun auch nicht. Gel und/oder Locken sehen bei mir nicht aus bzw. ich fühle mich unwohl damit. Früher hatte ich auch mal 'ne Glatze, aber seitdem fast Jeder eine hat habe ich keine Lust mehr darauf. "Pummelchen" und "unsportlich" nehme ich mal an und will auch was dafür tun - dass ich kein zweiter Schwarzenegger mehr werde ist aber auch klar. Und dennoch bin ich der Meinung, dass die Optik das kleinere Problem ist. Wenn ich morgen überfahren werde und dann verunstaltet und querschnittsgelähmt bin, dann habe ich ein echtes Problem mit der Optik. Außerdem hat mir immer noch niemand erklären können, wieso ich dann bei den ausländischen Mädels landen kann, obwohl meine Optik so katastrophal ist - das finanzielle Argument gilt nicht, s. o. Ansonsten geht es in diesem Thread ja darum, in wie weit deutsche Frauen besonders unweiblich sind, nicht um meine Optik, auch nicht so sehr um die der deutschen Frauen, auch wenn ich das mit rein geschrieben habe. Und Das Problem ist doch, wie fast immer, eher das Mindset, das Inner Game. Wenn sich die deutschen Frauen wirklich als Frauen fühlen und auch so geben würden wäre mir echt egal, ob sie in High Heels oder in schlabbrigen Jogginghose und Turnschuhen vor mir stehen. Wenn ich so zurück denke war eigentlich fast keine von den Frauen die ich kennen lernte besonders schick angezogen - aber sie hatten eine weibliche Ausstrahlung. Die Klamotten machen da nur einen kleinen Teil aus. Auch wenn ich die Kleidung mal komplett ausblende und sehe mir die Frauen an, die so auf der Straße rumlaufen. Welche Frauen haben denn eine offene und weibliche Ausstrahlung und welche tragen den Bitchshield und die schlechte Laune ins Gesicht geschrieben? Ich erkenne hier ganz klar Tendenzen. Kann natürlich auch meine selektive Wahrnehmung sein, aber ich habe sie auch nicht als einziger.
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Ja, das sind die postfeministischen Girlies. Auf diese bin ich nicht eingegangen, da sie nicht mehr zu meiner Generation gehören und dementsprechend keine Erfahrung mit denen habe. Bei denen hat man unter Brad-Pitt-Niveau keine Chance (Achtung, Überspitzung). @jon Nein, es geht darum, dass man einen gesellschaftlichen Zustand kritisiert und darauf hin weist, dass es anders gehen könnte, wie in anderen Ländern. Das bedeutet nicht, dass ich in einem anderen Land leben will, und andere Länder haben dafür andere Nachteile,die teilweise viel gravierender sind. Was ist schlimm daran, auf einen gesellschaftlichen Missstand hinzuweisen? Danke, das war jetzt mal was konkretes. Auch wenn ich mich frage, wie man das alles von einem etwas unscharfen Foto ablesen kann. Ich könnte ja mal ein Foto von mir vor zwei Jahren posten, möchte mal wissen, was ich dann hören würde. (Oberlippenbart, billiger Pullover und Jeans, Turnschuhe und alte Nylonjacke). Heute trage ich Slipper, etwas teurere Jeans die sitzen, Lederjacke. Wenn ich rausgehe und es mich überkommt auch schon mal Jackett, Hemd und Krawatte. Wenn ich dann sehe, wie andere Männer im Club/in der Bar rumlaufen, in abgewetzten Jeans, schmierigen Pullover und Turnschuhen bzw. mit dicken Winterschuhen finde ich mich top gestylt. Natürlich gibt es dann noch das andere Extrem, mit den gegelten Haaren und den Armani-Klamotten. Ich bewege mich irgendwo zwischen diesen Extremen. Möglicherweise tue ich das teilweise. Trotzdem frage ich mich, wieso ich wahrscheinlich mehr türkische Mädels hatte als die fünf besten deutschen PUler in diesem Forum zusammen, aber keine einzige Deutsche. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Es liegt an mir, oder an den Frauen. Und da ich bei ausländischen Frauen deutlich erfolgreicher bin, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es an mir liegt nicht so hoch. Um gleich dem Klischee zuvor zu kommen: Es liegt nicht am Geld, ich bin selbst nicht so vermögend, wie ich schon mal an anderer Stelle schrieb, die Frauen hatten oft deutlich mehr als ich. @Bloke: Geht es etwas konkreter? Mies gekleidet, kann nicht flirten, Weichei, nicht attraktiv. Allgemeinplätze bringen es nicht. @Fastlane: danke für das Lob Ja, so kann man es natürlich auch sehen, und irgendwann werde ich es auch so sehen, wenn ich in der Entwicklung weiter bin (AA endgültig überwinden, sozialer werden, usw.). Ansonsten frage ich mich, wieso ich mich in der Zwischenzeit dem Bitchshield der deutschen HB5 aussetzen sollte, während ich bei der türkischen HB7 nur mit dem Finger schnippen brauche - mal sehr überspitzt gesagt. Mein IG und mein Selbstbewusstsein ist noch nicht so gut, dass ich zig Zurückweisungen am Stück problemlos wegstecken kann. @General Beta: Klar, klassisches Henne-Ei-Problem. Es gibt auch Autorinnen die meinen, deutsche Männer bringens nicht und deswegen seien die deutschen Frauen so übel drauf. Dass das Problem als solches existiert ist aber weitgehend unbestritten. Wer damit angefangen hat ist auch eher unwichtig. @kenyo: Ist natürlich auch so ein Trend, dass es ausländische Männer bei deutschen Frauen einfacher haben. - Ja, ich weiß, grobe Verallgemeinerung. Woran das liegt kann ich nicht so genau sagen. Das Schönheitsideal für den Mann geht aber klar in Richtung Südländer, das mag damit zu tun haben.
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Zunächst mal: Natürlich ist der Text verallgemeinernd und überspitzend. Das war auch so beabsichtigt, ich will ja nicht hinter jedem Satz schreiben "..., aber es gibt Ausnahmen". Wie ich schon in der Einleitung schrieb bin ich zu dieser Theorie/Erkenntnis/wasauchimmer durch eigenes Erleben gekommen. Wenn einem 2-3 mal etwas in der gleichen Art und Weise widerfährt kann man es für Zufall halten. Wenn es 20-30 mal passiert und nie anders vermutet man eine Gesetzmäßigkeit. Wenn man dann den eigenen Eindruck von anderen bestätigt bekommt, wie von dem zitierten Franzosen mit seinem Buch, teilweise auch aus einem PU-Buch, dessen Autor hier nicht genannt werden darf, dann wird es allmählich zur Gewissheit. @Soulmate77 Verbittert bin ich nicht (mehr). Ich komme bei deutschen Frauen optisch halt kaum an, was solls - deutsche Frauen sind für mich optisch meist auch nicht der Oberburner, so wie sie herumlaufen im Schlabberlook, Sneakern und hochgesteckten Haaren. Hab's ja trotzdem bei ihnen versucht, habe versucht den Menschen dahinter zu erreichen. Keine Chance. Für Männer ist die Optik wichtiger als für Frauen, trotzdem habe ich bei mir optisch etwas versucht - Bart weg, etwas abgenommen, andere Klamotten. Verbesserungsergebnis: 0,0. Also erzähl mir nix von Optik verbessern. @OSS-117 Resignation trifft es schon eher. Wenn ich Frauen anspreche wende ich mich inzwischen gezielt an Ausländerinnen - okay, die ein oder andere Deutsche ist auch noch dabei, meist aber mit negativem Ergebnis. Siehe mein Thread in der Ü30 Sektion: Wenn ich Frauen auf der Straße grüße, grüßen die wenigsten zurück. Die einzigsten die zurück grüßen sind, na - genau, Frauen mit Migrationshintergrund. Ich bekomme relativ selten IOIs auf der Straße, aber von wem bekomme ich sie? Es klingt irre, aber neulich war sogar 'ne Kopftuchträgerin dabei die mich angelächelt hat, während ihr Macker daneben stand. @Garrincha Oh Shit, wenn ich das einigen meiner Exen erzähle, darunter eine Künstlerin mit leicht aufgedrehtem Selbstbewusstsein, eine andere ist Theaterschauspielern, von der die Kritiker immer wegen ihrer Schönheit schwärmen, dass Du sie nicht mal für HB7 hältst, dann werden die sich kaputt lachen. @Ineptitude Ist vielleicht sogar ein nützlicher Hinweis. Ich merke selbst, dass ich inzwischen an Deutsche anders ran gehe als an nicht-Deutsche Frauen - da ich ja von beiden Gruppen unterschiedlich behandelt werde. Eventuell behandele ich unbewusst letztere Gruppen als Frauen, erstere als, tja, ich weiß auch nicht ... @Ken69 Interessante Beobachtung, ist das tatsächlich ein Generationsproblem? Wesentlich jüngere oder ältere Frauen habe ich mir natürlich nicht angesehen. @jon Ah, da ist es ja wieder, dass "Geh doch nach drüben"-Argument. Kenne ich noch gut aus meiner politisch aktiven Zeit, als ich gesellschaftliche Zustände in der BRD kritisiert habe (Ja, damals gab es noch die DDR, so alt bin ich schon).